DE3629433A1 - Friktionsspinnvorrichtung - Google Patents

Friktionsspinnvorrichtung

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DE3629433A1
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Karl-Josef Dr Ing Brockmanns
Joachim Prof Dr Luenenschloss
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BROCKMANNS KARL JOSEF DR ING
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BROCKMANNS KARL JOSEF DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/38Channels for feeding fibres to the yarn forming region

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Friktionsspinnvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Friktionsspinnen besteht ein Problem darin, daß entweder gar keine oder nur beschränkte Möglichkeiten der Fasermassen­ verteilung im Spinnbereich bestehen. Entsprechend unbefrie­ digend ist das Spinnergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Einflußnahme auf die Fasermassenverteilung im Spinnbereich das Spinn­ ergebnis zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Faserleitkanal auf der seiner Faserstreuöffnung abgewandten Seite eine Vorrichtung zur Veränderung der Fasermassenverteilung im Spinnbereich in Gestalt einer veränderbaren Ventilationsöffnung aufweist.
Je nach der Höhe des Unterdrucks im Keilspalt wird durch die veränderbare Ventilationsöffnung Umgebungsluft in den Faserleitkanal eingeführt. Es kann aber auch Fremdluft zugeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Ventilationsöff­ nung aus einer in Längsrichtung des Faserleitkanals ange­ ordneten schlitzartigen Öffnung, deren Durchtrittsquerschnitt durch eine lageveränderbare Abdeckung veränderbar ist. Die Abdeckung besteht vorteilhaft aus einem in Längsrichtung und/oder in Querrichtung der Öffnung verschiebbaren Schieber. Alternativ besteht sie aus einem auf wählbaren Abstand von der Öffnung bringbaren Deckel. Bei einer anderen Alter­ native besteht die Abdeckung aus einer Klappe. Die Klappe kann vorteilhaft an einer Längsseite der Öffnung schwenkbar gelagert sein.
Da die Erfindung die Fasermassenverteilung im Spinnbereich verändert, ergeben sich Rückwirkungen auf die Gleichmäßigkeit des Garns und auf die erreichbare Drehung.
Für automatischen Spinnbetrieb ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung durch einen Spinn­ parameter verändernden Automaten steuerbar ist. Die Steuerung kann fortlaufend erfolgen, um ein gleichmäßiges Spinnergeb­ nis zu gewährleisten, sie kann bei Partiewechsel aber auch sprunghaft erfolgen.
Ebenfalls vorzugsweise für automatischen Spinnbetrieb ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß eine Keil­ spaltreinigungsvorrichtung mit einer Ansaugdüse dem Keilspalt zustellbar ist und daß die Ansaugdüse zumindest während des Reinigungsvorgangs an die Ventilationsöffnung anschließbar oder in die Ventilationsöffnung einbringbar ist.
Bei dieser Erfindungsvariante gelingt demnach die Keilspalt­ reinigung, ohne den Faserleitkanal wegschwenken zu müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den schematischen Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Teilansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels, zum Teil aufgeschnitten.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in einer anderen Ansicht, zum Teil aufgeschnitten.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung einer Abdeckung der Ventilationsöffnung des Faserleitkanals.
Fig. 6 zeigt die Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, zum Teil aufgeschnitten.
Fig. 7 zeigt die gleiche Vorrichtung in einer anderen Ansicht.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abdeckung der Ventilationsöffnung des Faserleitkanals.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 1 und 2 ist die nur mit den für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teilen dargestellte Friktionsspinnvor­ richtung insgesamt mit (1) bezeichnet. Sie besitzt zwei in Richtung der Pfeile (2, 3) gleichsinnig antreibbare Trom­ meln (4, 5). Die Trommeln sind perforiert, wie es insbesondere Fig. 1 zeigt. Eine gestellfeste Stütze (6) trägt das Saug­ rohr (7) einer Saugvorrichtung (8). Das Saugrohr (7) und die Saugvorrichtung (8) sind demnach gestellfest angeordnet. Sie weisen hier nicht dargestellte Wälzlager auf, welche die Trommel (4) am Trommelanfang und am Trommelende abstützen. An dem einen Trommelende ist die Trommel (4) mit einer Riemenscheibe (9) versehen, mit deren Hilfe die Trommel (4) durch einen Treibriemen (10) angetrieben werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß die Saugvorrichtung (8) aus einem Zylinder besteht, der eine schlitzartige Öffnung (11) aufweist. Die Öffnung (11) ist gegen den Keilspalt (12) gerichtet, der durch die beiden Trommeln (4, 5) gebildet wird. Gemäß Fig. 2 weist der Keilspalt (12) einen Spinnbereich (13) auf. Fig. 1 zeigt, wie sich in dem Spinnbereich das Garn (14) bildet, das durch eine Garnabzugsvorrichtung (15, 16) laufend aus dem Keilspalt (12) achsparallel zu den Rotationsachsen der Trommeln (4, 5) abgezogen wird. Die Garnabzugsvorrichtung besteht aus einer in Richtung des Pfeils (17) angetriebenen Walze und einer gegen diese Walze beziehungsweise das Garn (14) anlegbaren, keine eigene Antriebsvorrichtung aufweisenden Anlegerolle (16). Der Garnabzug erfolgt in Richtung des Pfeils (18).
Die Trommel (5) hat prinzipiell den gleichen Aufbau wie die Trommel (4). Allerdings kann die Trommel (5) unter Umständen auch unperforiert sein beziehungsweise als ein auf eine Walze aufgezogener Gummimantel oder dergleichen ausgebildet sein.
Das Garn (14) entsteht aus Spinnfasern (19), die in einer Faserzufuhrvorrichtung (20) aus einem zugeführten Faser­ band (21) auf herkömmliche Art und Weise entstehen. Die Faserzufuhrvorrichtung (20) ist mit einem Faserleitkanal (22) versehen, dessen schlitzartige Faserstreuöffnung (23) im Keilspalt (12) liegt.
Der Faserleitkanal (22) weist auf der seiner Faserstreuöff­ nung (23) abgewandten Seite (22′) eine Vorrichtung zur Veränderung der Fasermassenverteilung im Spinnbereich (13) auf, die insgesamt mit (24) bezeichnet ist. Sie hat hier die Gestalt einer veränderbaren Ventilationsöffnung (25). Es handelt sich um eine in Längsrichtung des Faserleitka­ nals (22) angeordnete schlitzartige Öffnung, deren Durch­ trittsquerschnitt durch eine lageveränderbare Abdeckung (26) in Gestalt eines in Längsrichtung der Öffnung (25) verschieb­ baren Schiebers veränderbar ist. Der Schieber (26) kann mittels eines Betätigungsstiftes (27) vor- beziehungsweise zurückgeschoben werden. Der Schieber (26) ist dabei durch eine Blattfeder (28) belastet, die auch der Arretierung in der jeweiligen Schieberlage dient. Die Blattfeder (28) ist gestellfest in einer Hülse (29) angeordnet, die mit dem Faserleitkanal (22) verbunden ist.
Bei der Alternativausbildung nach den Fig. 3 und 4 ist der die Ventilationsöffnung (25) abdeckende Schieber (30) sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Öff­ nung (25) verschiebbar. Hierzu trägt der Faserleitkanal (22) auf seiner Oberseite eine Schwalbenschwanzführung (31) zum Führen des kegeligen Fußes (32) einer Stellschraube (33), auf die ein in dem Schieber (30) vorhandener Querschlitz (34) aufgefädelt ist. Beim Verschieben der Stellschraube (33) in der Schwalbenschwanzführung (31) wird der Schieber (30) mitgenommen. Er gibt dabei ein mehr oder weniger langes Stück der Ventilationsöffnung (25) völlig frei. Der Schie­ ber (30) kann aber auch quer oder unter einem bestimmten Winkel zur Ventilationsöffnung (25) verschoben werden. Die Vorzugsrichtungen der Verschiebbarkeit sind in Fig. 3 durch Pfeile (35, 36) angeordnet. Nachdem die richtige Einstellung des Schiebers (30) gefunden wurde, wird der Schieber durch Festziehen einer Rändelmutter (37) in seiner Stellung arretiert.
Eine weitere Variante der Gestaltung der Abdeckung zeigt Fig. 5.
Ein hier nur schematisch angedeuteter Faserleitkanal (38) besitzt eine schlitzartige Ventilationsöffnung (25′), die durch eine verstellbare Klappe (39) veränderbar ist. Die Klappe (39) ist an einer Längsseite der Öffnung schwenkbar gelagert, was durch ein Scharnier (40) angedeutet ist.
Gemäß Fig. 8 besitzt der schematisch angedeutete Faserleit­ kanal (38) eine Abdeckung, die aus einem auf wählbaren Abstand von der Ventilationsöffnung (25′′) bringbaren Deckel (41) besteht. Der Deckel (41) besitzt an seinen beiden Enden je ein Spindelgewinde (42). In jedes Spindel­ gewinde ist eine Spindel (43) eingeschraubt. Anschließend ist jede Spindel (43) mit einem Knebel (44) versehen worden. Jede der Spindeln (43) hat einen scheibenartigen Fuß (45), der in jeweils einer entsprechenden Öffnung des Faserleit­ kanals (38) drehbar gelagert ist.
Je nach der Stellung der Spindeln (43) kann der Deckel (41) die Ventilationsöffnung des Faserleitkanals (38) völlig verschließen, wie es Fig. 8 zeigt, oder mehr oder weniger weit öffnen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Die Friktionsspinnvorrichtung (1) ist hier die gleiche wie die Friktionsspinnvorrichtung nach den Fig. 1 und 2. Daher kann insofern auf Erläuterungen zur Friktionsspinnvor­ richtung selbst verzichtet werden.
Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich aber dadurch aus, daß die Abdeckung (26) durch einen Spinnparameter verändern­ den Automaten (46) steuerbar ist. Hierzu ist der Schieber (26) mit einem Stift (47) versehen, der mit der Teleskoprohranord­ nung eines gestellfest angeordneten pneumatischen Stellmo­ tors (49) verbunden ist, der eine Wirkverbindung (50) zu dem Automaten (46) besitzt. Gesteuert durch den Automaten (46) ist der pneumatische Stellmotor (49) in der Lage, den Schie­ ber (46) feinfühlig in Richtung des Doppelpfeils (51) zu verschieben. Dies geschieht nach den gewünschten Parametern, die für den Spinnvorgang maßgebend sind.
Außerdem ist das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine Keilspaltreinigungsvorrich­ tung (52) mit einer Ansaugdüse (53) nach Zurückziehen des Schiebers (26) dem Keilspalt (12) zustellbar ist.
Die Ansaugdüse (53) ist durch eine Manschette (54) mit einem Halter (55) verbunden, der in Richtung des Doppel­ pfeils (56) verschiebbar ist. Die Ansaugdüse (53) mündet in ein Saugrohr (57).
Die Figuren zeigen, daß nach dem Einführen der Ansaugdüse (53) in den Keilspalt (12) dort gegebenenfalls vorhandene Schmutz­ ablagerungen (58) in Richtung der Pfeile (59) angesaugt und in Richtung des Pfeils (60) durch Saugluft abtranspor­ tiert werden können.
Die Ansaugdüse (53) kann statt der in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien angedeuteten Form auch die mit strichpunktierten Linien angedeutete Form aufweisen. Sie würde dann nur einige Millimeter in die Ventilationsöffnung (25) eindringen und sie besäße eine Schürze (61), die in der Lage ist, den Faserleitkanal (22) abzusperren.

Claims (8)

1. Friktionsspinnvorrichtung mit zwei gleichsinnig antreib­ baren Trommeln, die einen Keilspalt bilden, der einen Spinnbereich aufweist, und von denen wenigstens eine in ihrem Inneren eine gegen den Keilspalt gerichtete Saugvorrichtung besitzt, mit einer Faserzufuhrvorrichtung, die einen Faserleitkanal aufweist, dessen schlitzartige Faserstreuöffnung im Keilspalt liegt, und versehen mit einer Garnabzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserleitkanal (22, 38) auf der seiner Faser­ streuöffnung (23) abgewandten Seite (22′) eine Vorrich­ tung (24) zur Veränderung der Fasermassenverteilung im Spinnbereich (13) in Gestalt einer veränderbaren Ventilationsöffnung (25) aufweist.
2. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilationsöffnung (25) aus einer in Längsrichtung des Faserleitkanals (22) angeordneten schlitzartigen Öffnung besteht, deren Durchtrittsquer­ schnitt durch eine lageveränderbare Abdeckung (26, 30, 39, 41) veränderbar ist.
3. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (26, 30) aus einem in Längs­ richtung und/oder in Querrichtung der Öffnung (25) ver­ schiebbaren Schieber besteht.
4. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (41) aus einem auf wählbaren Abstand von der Öffnung bringbaren Deckel besteht.
5. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (39) aus einer Klappe besteht.
6. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappe (39) an einer Längsseite der Öffnung schwenkbar gelagert ist.
7. Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) durch einen Spinnparameter verändernden Automaten (46) steuerbar ist.
8. Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Keilspaltreini­ gungsvorrichtung (52) mit einer Ansaugdüse (53) dem Keilspalt (12) zustellbar ist und daß die Ansaugdüse (53) zumindest während des Reinigungsvorgangs an die Venti­ lationsöffnung (25) anschließbar oder in die Ventila­ tionsöffnung (25) einbringbar ist.
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