DE2314666A1 - Ringlose spinnmaschine - Google Patents

Ringlose spinnmaschine

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DE2314666A1
DE2314666A1 DE19732314666 DE2314666A DE2314666A1 DE 2314666 A1 DE2314666 A1 DE 2314666A1 DE 19732314666 DE19732314666 DE 19732314666 DE 2314666 A DE2314666 A DE 2314666A DE 2314666 A1 DE2314666 A1 DE 2314666A1
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channel
spinning
spinning chamber
opening roller
axis
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Takeshi Ikarashi
Waichi Sakurai
Osamu Yuasa
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Toyota Industries Corp
Daiwa Boseki KK
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Daiwa Boseki KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/38Channels for feeding fibres to the yarn forming region
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖH^G DiPL.-PHVS. DR. J. FRiCKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
- 1668
Daiwa Bos ski Kabushiki Xaisha 231A66G Uo. 25 4-chome, Minami-kyutaromachi, Higashi-ku, Osaka, Japan
und
Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Uo. 1 2-chome, Ioyodacho, Kariya-city, Aichi-ken, Japan
Ringlose Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine ringlose Spinnmaschine mit einer Zuführungsrolle, die um ihre senkrechte Achse zum Zuführen von fasrigem Material drehbar ist, eine Öffnungsrolle, die um ihre senkrechte Achse drehbar ist und mit einer Mehrzahl von mit Sägezähnen besetzten Drähten versehen ist, die schraubenförmig um den Umfang der Rolle gewickelt sind, um das fasrige Material, das durch die Zuführungsrolle zugeführt ist, zu öffnen, sowie einem Kanal, der angrenzend an die Umfangsfläche der Rolle zum Abnehmen des geöffneten fasrigen Materials angeordnet ist, um dieses unter der Mithilfe von Luftstrahlen, die durch den Kanal strömen, einer rotierenden Spinnkammer zuzuführen, welche die über den Kanal ihr zugeführten geöffneten Pasern sammelt und verspinnt. Die Luftströmung wird dadurch erzeugt,
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daß mit der rotierenden Spinnkamnsr ein negativer Druck erzeugt
wird. In der Spinnkammer ist außerdem noch ein stationärer
■ Separator angeordnet.
Übliche Spinnmaschinen dieser Art arbeiten in der folgenden ; Weise:
. Ein Kammzug oder vorgeöffnete Pasern werden über eine Zuführung»- ' rolle zugeführt und in Pasern durch eine Öffnungsrolle getrennt, ' welche eine Anzahl von Sägezahndrähten auf der Umfangsflache auf-, weist. Die auf diese V/eise getrennten Pasern werden'von der Um- ! fangsflache der Öffnungsrolle durch die Wirkung einer Luftstrom \ mung abgenommen, die in einem Kanal strömt, der in Verbindung : mit einer Spinnkammer steht, die unter negativem Druck arbeiten. Die Fasern werden damit durch den Kanal in die Spinnkammer in Richtung auf die Rückseite eines stationären Separators gefördert, der in der Spinnkammer angeordnet ist. Weiterhin werden die Fasern in der Spinnkammer entlang einer Pasergleitwand der Spinnkammer durch die Wirkung des negativen Druckes und die wirbelnde Luftströmung in der Kammer bewegt und gesammelt. Die gesammelten Fasern werden in Porin eines gesponnenen Garnes aus der Spinnkammer herausgeführt. Diese Arbeitsweise eines üblichen Apparates ist allgemein bekannt. Es sind auch die technischen Mittel bekannt, welche für die Greschwindigkeitsverteilung der Luftströmung und der Druckverteiler innerhalb des Kanals maßgeblich sind. Es wird hierzu beispielsweise auf die US-PS 3 368 340 verwiesen. Bei den meisten ringlosen Spinnmaschinen der beschriebenen Art sind die Spinnkammer und die Öffnungsrolle derart angeordnet, daß ihre Drehachsen sich unter einem
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ι rechten Winkel schneiden. Dabei erhalten die genannten Teile eine solche gegenseitige Stellung, daß das freie Ende oder die ι Stirnfläche der Öffnungsrolle nicht mit der Drehachse der Spinnkamiuer in FLuchtung s-teht, sondern nach der einen oder anderen Seite gegenüber dieser Achse versetzt ist.
Dea? vorbekannte Stand.der Technik gibt jedoch lediglich eine Lösung für das Problem, welches die Geschwindigkeit/Druckbeziehung der Luft in der Breitenrichtung des Kanals senkrecht zur ; Drehachse der Öffnungsrolle betrifft. Es treten jedoch erhebliche Probleme auf, die sich auf die Luftverteilung in der ande-' ren Breitenrichtung des Kanals erstreckt, die parallel zur Drehachse der Öffnungsrolle verläuft, und zwar in dem Bereich des Kanals, der von dem Punkt ausgeht, wo der Umfang der Öffnungsrolle in den Kanal hineinragt, bis zum Ende dieses Kanals. Hinzu kommt, daß der Kanal bei den bekannten Maschinen so gefprmt ist, daß seine Breite in einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Öffnungsrolle fortschreitend vermindert wird in Richtung auf das Auslaßende des Kanals, während die andere Breite in Richtung parallel zur Drehachse der Öffnungsrolle konstant ! bleibt oder die Wände, die im wesentlichen zu den beiden Stirn- ; flächen der Öffnungsrolle verlaufen, parallel zueinander sind und einen Abstand aufweisen, der etwas größer ist als die Breite der genannten Rolle. Hieraus folgt, daß der Auslaß des Kanals eine rechteckförmige Gestalt aufweist, die in radialer Richtung bezogen auf die Spinnkammer langgestreckt ist. Die Erfahrung zeigt, daß die negative Druckverteilung im Kanal nicht gleichförmig ist, und zwar in Richtung der Kanalbreite parallel zur
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Drehachse, so daß die Faserverteilung im Kanal ungleichförmig wird. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ragt ein !Teil der Umfangsflache der Öffhungsrolle in den Kanal, so daß die Querschnittsfläche des Kanals durch den vorspringenden Teil der Öffnungsrolle etwas verkleinert wird und sich relativ auf eine relativ große Weite vergrößert in dem Bereich, der unmittelbar hinter dem vorspringenden Teil liegt, und zwar gesehen in Strömungsrichtung. Die Praxis zeigt, daß eine solche Anordnung Nachteile bezüglich der Luftgeschwindigkeit aufweist, die sich zeitweilig verringert, so daß die Fasertransportwirkung in diesem Bereich stark benachteiligt wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung konnte durch langwierige Untersuchungen festgestellt werden, daß die Tatsache, daß das gesponnene Garn von ringlosen Spinnmaschinen eine geringere Festigkeit aufweist als das gewonnene Garn γοη Ringspinnmaschinen ihre Ursache im wesentlichen darin hat, daß die luftgeschwindigkeit in dem Kanal nicht gleichförmig ist, insbesondere in der Breitenrichtung des Kanals parallel zur Drehachse der Öffnungsrolle, so daß die darin geförderten Fasern nicht gleichförmig in dieser Breitenrichtung des Kanals verteilt sind. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Fasern in dem unteren oder oberen Bereich des Kanals ungleichförmig verteilt sind, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Sägezahndrähte auf der Öffnungsrolle im Gegenuhrzeigersinne oder im Uhrzeigersinne aufgewikkelt sind. Dabei zeigte sich, daß bei den bekannten Kanälen mehr Fasern im oberen Bereich des Kanals verteilt sind, wenn die Sägezahndrähte in einem Gegenuhrzeigersinne gewickelt sind
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und daß im unteren Bereich cos Kanals mehr Pasern verteilt sind, wenn die Sägezahndrähte in einem Uhrzeigersinne gewickelt sind. Die Luftströmung findet dabei im wesentlichen in dem gegenüberliegenden Abschnitt des Kanals statt. Es wurde weiter festgestellt, daß die Ungleichförmigkeit der negativen Druckverteilung am Auslaß des Kanals in Abhängigkeit von der relativen Stellung des Kanals und der Spinnkammer ebenfalls mit verantwortlich für das genannte Problem ist. In den vorbekannten Maschinen besteht weiterhin die Tendenz, daß sich mehr Fasern auf der Seite der Auslaßöffnung des Kanals sammeln, die näher der Drehachse der Spinnkammer liegt, als auf der Seite, die von dieser Achse weiter entfernt liegt. Die Fasern werden daher, in größere Unordnung gebracht und ihre Orientierung stärker beeinträchtigt an dem Teil, an dem die Faser_dichte, bezogen auf die Luft, kleiner ist als in den anderen Bereichen.
Der Erfindung liegt aufgrund dieser Erkenntnisse die Aufgabe zugrunde, eine ringlose Spinnmaschine der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die im einzelnen dargelegten Probleme nicht auftreten, eine gleichförmige Verteilung der Luftströmung und der Fasern in allen Kanalquerschnitten und in allen Richtungen Qedes Kanalquerschnittes gewährleistet ist, sowie ein gleichförmiger Austritt der Fasern aus dem Kanal in die Spinnkammer, wobei insbesondere ein ringlos gesponnenes Garn höherer Festigkeit und Gleichförmigkeit als bisher erzielt werden soll.
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i Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ka-
j nal in Richtung auf die S ρ inn kammer konvergiert, also, enger
r wird, indem wenigstens die obere oder die untere Wand des Ka-
I nals schräg verläuft und die Querschnittsfläche des Kanals
j sich in Richtung auf die Spinnkammer in einem Bereich in Strö-
! mungsrichtung hinter der Öffnungsrolle fortschreitend vermin-
ι dert. Durch diese Ausbildung werden die oben beschriebenen ÜTachj teile vermieden und die Möglichkeit geschaffen, daß die Fasern, ! die von der Öffnungsrolle abgenommen werden, in einer■gleiche ί förmigeren und besser geordneten Weise der Spinnkammer zügei führt werden. Vorteilhafterweise ist die Auslaßöffnung so aus-
j gebildet, daß sie es ermöglicht, daß die von dem Kanal in die
! Spinnkammer eintretenden Fasern im wesentlichen gleichförmig
! der Wirkung der Luftwirbel in der Spinnkammer ausgesetzt werden, ! so daß sie auf die innere Oberfläche der Kammer mit kleinstmög- ! licher Zeitverzögerung gelangen.
Untersuchungen haben bewiesen, daß mit der vorliegenden Maschi- : ne gesponnene Garne eine bessere Festigkeit und höhere Gleich-■ förmigkeit aufweisen, verglichen mit den gesponnenen Garnen, . \ die mit den bisher üblichen ringlosen Spinnmaschinen erhalten
werden konnten.
I ' ■
Vorteilhafterweise ist bei der vorliegenden Erfindung der Auslaß des Kanals von sehr geringer Breite, so daß alle Fasern, die aus dem Auslaß austreten, der Wirkung von Luftströmungen ausgesetzt sind, welche nur geringe Strömungsunterschiede aufweisen, so daß alle Fasern über im wesentlichen die gleichen
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Distanzen getragen werden, Ms sie die innere Wand der Spinnkammer erreichen. Dies ist von höchster Bedeutung für die Bildung von gleichförmig gesponnenem Garn.
Durch die Ausbildung des Kanals bei der ringlosen Spinnmaschine nach der Erfindung wird die im Kanal sich auswirkende Saugwirkung in allen Breitenrichtungen des Kanals ausgeglichen, so daß das Mischungsverhältnis von Pasern und Luft in dem Kanal gleichförmiger wird. Auch wird durch die neue Ausbildung die Geschwin-
; digkeitscharakteristik der Luftströmung in Längsrichtung des Kanals ebenfalls verbessert. Insbesondere läßt sich weitgehend
' mit der neuen Konstruktion vermeiden, daß die Luftgeschwindigkeit in Strömungsrichtung unmittelbar hinter der Öffnungsrolle stark abnimmt, wie dies bei den bekannten Spinnmaschinen der
; Fall ist.
Ob man die obere oder die untere Wand des Kanals zur fortschreitenden Verringerung des Querschnittes des Kanals geneigt verlaufen läßt, macht man vorteilhafterweise abhängig davon, ob die Sägezahndrähte auf der Öffnungsrolle im Uhrzeigersinne oder im ■ Gegenuhrzeigersinne schraubenförmig aufgewickelt sind. Wenn beispielsweise die Sägezahndrähte im Gegenuhrzeigersinne gewickelt sind, läßt man zweckmäßigerweise die untere Wand des Kanals in Richtung auf die Spinnkammer ansteigen. Im umgekehrten Falle läßt man bei im Uhrzeigersinne gewickelten Drähten die obere Wand zur Spinnkammer hin geneigt verlaufen.
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j -8-
j Die Erfindung wird nachfolgend anhand.schematiseher Zeichnungen
j an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
j Es zeigen:
1 Pig· 1 eine Draufsicht, teilweise, geschnitten, des wesentlichen
I Abschnittes einer ringlosen Spinnmaschine;
j -
: die Pig. 2 bis 4 eine Ausführungsform der ringlosen Spinnma-
; schine gemäß der Erfindung, und zwar
: Pig. 2 eine perspektivische Ansicht von dem wesentlichen Teil
j ·
der Maschine j
! Pig. 3 einen Ausschnitt in Seitenansicht der Vorrichtung mit. i
i Blickrichtung von der Einlaßseite des Kanals;
j Pig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche schematisch die
'- Porm des Kanals wiedergibt;
• Pig. 5 die Querschnittsformen von ausgewählten Abschnitten des : Kanals, die aufeinander vom Einlaß bis zum Auslaß des Kanals j folgenj
! Pig. 6 ein Diagramm, welches die Veränderung der Luftgeschwin- ; digkeit in dem Kanal wiedergibt;
die Pig. 7a und 7b Draufsichten, welche jeweils schematisch die ' Stellungen und Pormen der Kanalauslässe einer üblichen Maschine
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und einer Maschine nach der Erfindung wiedergibt;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf den Gehäuseblock der Rolle und
: die Pig. 9 und 10 jeweils perspektivische Ansichten von unterschiedlichen Typen eines abnehmbaren Elementes, durch das der Kanal gebildet wird.
Eine ringlose oder offenendige Spinnmaschine gemäß der Erfindung umfaßt eine Zuführungsrolle 1 zum Zuführen eines Kammzuges oder Vorgespinstes S, eine Öffnungsrolle 3, welche um ihre Achse drehbar ist und mit Sägezahndrahten 9 versehen ist, die
schraubenförmig um die Umfangsflache der Rolle gewic1 einen Übergangskanal 5 für die Pasern, in den ein Teil der Umfangsf lache der Öffnungsrolle 3 hineinragt, sowie eine rotierende Spinnkammer 4 mit einem stationären Separator 6, der in der Spinnkammer 4 angeordnet ist. Der Faserüberführungskanal 5 erstreckt sich in das Innere dieser Spinnkammer 4. Die Öffnungsrolle 3 und die Spinnkammer 4 sind so angeordnet, daß die Drehachse 0 der Öffnungsrolle 3 und die Rotationsachse P der Spinnkammer 4 sich unter einem rechten Winkel schneiden. Weiterhin befindet sich die Öffnungsrolle 3 in einer solchen Stellung gegenüber der Spinnkammer 4, daß die freie Stirnfläche 10 der öffnung sr olle sich nicht in Fluchtung mit der Achse P der Spinnkammer befindet, sondern nach einer Seite gegenüber der Achse P versetzt ist.
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Die Zuführungsrolle 1 , die Öffnungsrolle 5 und der Faserüberführungskanal 5 sind in einem Block angeordnet. Der Paserüber-' führungskanal 5, in dem die Pasern des geöffneten Vorgespinstes '■ I von der Umfangsflache der Öffnungsrolle 3 abgenommen und der'
■| Spinnkammer 4 durch die Wirkung von durch den Kanal strömenden -
ί "
j Luft überführt wird, ist von solcher Ausbildung, daß eine Boden-I wand 11 in Richtung auf die Achse P der Spinnkammer 4 geneigt verläuft, wie dies Pig. 4 zeigt, während die Querschnittsform I des Kanals in axialer Richtung asymmetrisch ist. Die Quer- : schnittsfläche nimmt fortschreitend in Richtung des Auslasses I oder in Richtung auf die Spinnkammer ab. Der Auslaß 12 des Ka-I nals 5 weist eine quadratische oder abgerundete, dreieckförmige i Gestalt auf.
! Wie zuvor festgestellt, ist der Auslaß bei Spinnmaschinen vor- ! bekannter Art rechteckförmig, so daß ein negatives Druckdiffej renzial oder ein Druokdifferenzial mit Saugwirkung in den Kanal
I ■ ■
ί zwischen dem Abschnitt, der der Achse P der Spinnkammer 4 näher.
i und dem Abschnitt, der dieser Achse ferner liegt, am Auslaß
; stattfindet. Die Folge davon ist, daß das Mischungsverhältnis
: von Luft und Pasern im Bereich des Auslasses 12 näher der Achse
: P der Spinnkammer 4 größer ist als in dem Bereich des Kanals,
! der von dieser Achse weiter entfernt ist. (vgl. Pig. 7). Bei
ι der Maschine nach der vorliegenden Erfindung läßt sich diese
; unerwünschte Erscheinung dadurch vermeiden, daß man den Auslaß 12 des Kanals 5 in einer axial asymmetrischen Gestalt ausbildet, indem man die Querschnittsfläche des Kanals in dem Bereich, der ■ von der Achse P der Spinnkammer 4 ferner liegt, kleiner macht
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als in dem Abschnitt, der dieser Achse näher liegt. Die Form des Kanals gemäß der Erfindung ist im einzelnen in den Fig. und 5 erläutert. Die Querschnittsform des Kanals 5 ist recht-
» eckförmig am Einlaßende und auch im Bereich A, welcher dem Einlaßende folgt, wie dies bei A in Fig. 5 gezeigt ist. In den Ab-
! schnitten B und 0 weist jedoch der Kanal 5 eine langgestreckte,
■ umgekehrt trapezförmige Gestalt auf, wie dies bei B und C der Fig. 5 wiedergegeben ist. Bei dem verbesserten Kanal nach der
ι Erfindung nimmt die Querschnittsfläche des Kanals ab, insbeson-
J dere erheblich in dem Bereich des Kanals 5, der von der Achse P
! der Spinnkammer 4 entfernt liegt, und zwar über die Länge des
■ Kanals von der Stellung, in der die Fasern von der öffnungsrolle ί 3 abgenommen werden bis zum Auslaß 12. Dabei ändert sich die : Querschnittsform des Kanals allmählich auf eine abgerundete, ; dreieckförmige Gestalt in Richtung auf die Spinnkammer 4 über diese genannte Länge des Kanals. Der Zustand der Veränderung der Querschnittsform ist deutlich in den Fig. 4 und 5 wieder-, gegeben. Die Querschnittsform des Kanals im Abschnitt D, an-. grenzend an die Abnahmestellung, ist mit D in Fig. 5 wieder-• gegeben. Von diesem Punkt an vermindert sich die Querschnittsfläche fortschreitend und mit zunehmender Inderungsgeschwind!g-
. keit, wobei sich die Querschnittsform fortschreitend und in,
: axialer Richtung asymmetrisch verändert in Richtung auf den . Auslaß 12, wie dies bei E, F, G in Fig. 5 wiedergegeben ist. Der Kanal 5 weist einen abgerundeten, dreieckförmigen Querschnitt auf im Bereich G oder im Bereich des Auslasses 12, wie dies oben bereits angedeutet wurde. Die Luft wird durch den Kanal 5 durch Drehung der rotierenden Spinnkammer 4 wie bei den
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j _ 12 -
ί .
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üblichen Maschinen angesaugt. Die Saugkraft, die in dein Kanal 5 entwickelt wird, gleicht sich, quer zur LangerStreckung des Kanals aus, und zwar aufgrund der zuvor beschriebenen Konstruktion und Ausbildung dieses Kanals. Das Mischungsverhältnis von Pasern und Luft ist in diesem Kanal daher vergleichmäßigt. Die beschriebene Konstruktion des Kanals ist weiterhin vorteilhaft dadurch, daß die Luftgeschwindigkeitscharakteristik in Längsrichtung des Kanals verbessert wird. Aufgrund der Konstruktion des Kanals wird es möglich, die Nachteile der üblichen Maschinen zu vermeiden, nämlich, daß die Luftgeschwindigkeit zeitweise in einem Bereich unmittelbar hinter dem vorspringenden Abschnitt ί der Öffnungsrolle 3 abnimmt, in welchem Bereich die Querschnittsj fläche relativ größer wird als im Bereich der vorspringenden ; Öffnungs-rolle. Aufgrund der Ausbildung gemäß der Erfindung wird : die wünschenswerte Wirkung erzielt, daß die Linearität der Bewegung der Fasern nicht beeinflußt wird (vgl. Pig. 6). Während ; in den üblichen Maschinen der Auslaß des Kanals im Querschnitt rechteckförmig ist und sich der Nachteil ergab, daß die aus dem Auslaß austretenden Pasern jeweils durch die Luft mit verschie-
! denen Geschwindigkeiten V1, V2, V,, V, , wie dies Pig. 7a
zeigt, fortgetragen und an der inneren Wand der Spinnkammer mit • erheblichen Zeitunterschieden ankommen, wird bei der Maschine gemäß der Erfindung der Auslaß 12 des Kanals 5 in der Breite ; außerordentlich klein, so daß alle Pasern, die von diesem Aus-
ί -
laß austreten, der Wirkung von Luftströmungen ausgesetzt sind, die nur geringe Geschwindigkeitsunterschiede aufweisen (vgl. Pig. 7b) und über im wesentlichen die gleichen Distanzen bis zum Erreichen der inneren Wand der Spinnkammer mitgetragen wer-
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! den. Dies ist für die Bildung eines gleichförmig gesponnenen. ', Garnes im höchsten Maße vorteilhaft.
• Es konnte sichergestellt werden, daß mit der Maschine nach der vorliegenden Erfindung gesponnenes Garn erhalten wird, das eine verbesserte Festigkeit und eine erhöhte Gleichförmigkeit auf-
. weist, verglichen mit denen von "bisher gesponnenen Garnen, die auf üblichen Maschinen erhalten werden können.
: Der Vorteil der Maschine nach der Erfindung wird noch verstärkt : durch eine fortschreitende Verminderung der Breite der unteren ! Wand des Kanals 5, und zwar fortschreitend in Richtung der ' Spinnkammer, wenn die Sägezahndrähte 9 auf der Öffnungsrolle 3 j in einer Gegenuhrzeigerrichtung gewickelt sind und wenn man die i Breite der oberen Wand des Kanals vermindert, wenn die Sägezahn-■ drähte 9 im Uhrzeigersinne gewickelt sind, wodurch die Querschnittsfläohen des Kanals fortschreitend in Richtung auf die Spinnkammer 4 vermindert werden.In Fig. 2 ist die Öffnungsrolle . 3 in der Form dargestellt, daß die Sägezahndrähte 9 um die Umfangsflache der Rolle im Gegenuhrzeigersinne gewickelt sind.
i Im Falle der Öffnungsrolle 3, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, sammelt sich mehr Fasermaterial im oberen Bereich als im unteren Bereich des Kanals 5. Da die Bodenwand 11 des Kanals 5 nach oben geneigt ist, werden die in den Kanal abgenommenen Fasern in dem Kanal gleichförmig bewegt, während sich gleichzeitig auch die durch den Kanal strömende Luft gleichförmig verteilt, so daß die Fasern von dem Auslaß 12 in Richtung auf die Rück-
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seite 7 des Separators 6 und auf die innere V/and 8 der Spinnkammer 4 Jeweils in linearer Form zu bewegen. Bei Anwendung der Maschine nach der Erfindung kann die Festigkeit des gesponnenen Garnes um 5■ - 12 $ und die Gleichförmigkeit (U#) des Garnes um 2 - 6 io gegenüber den Garnen gesteigert werden, die auf üblichen Maschinen gesponnen werden, obwohl das Ausmaß der Verbesserung geringfügig schwanken kann, und zwar in Abhängigkeit von der Garntype.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Kanal 5 in dem Gehäuseblock der Rolle ausgebildet ist, ist darauf hinzuweisen, daß der Kanal auch alternativ dazu durch ein lösbares Blockelement von variierender Form gebildet werden kann, welches einen Teil des Gehäuseblocks bildet. In diesem Fall ist es möglich, das Ausmaß des Vorspringens des Umfanges der Öffnungsrolle 3 in den Kanal, die Form des Kanals sowie die öffnungsflächen von Einlaß und Auslaß des Kanals durch selektive Verwen-
j dung solcher lösbarer Blockelemente von unterschiedlicher Form in Abhängigkeit von dem Typ des gewünschten, gesponnenen Garnes verändert werden, in dem das ausgewählte Blockelement an dem komplementären Abschnitt des Gehäuseblockes in einer Weise befestigt wird, um den Kanal 5 zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen 16, 16 des Gehäuseblockes und dem lösbaren Blockelement gemäß Fig. 8 zu bilden. In Fig. 8 werden mit der Bezugsziffer 15 Stifte bezeichnet, die an dem Rollengehäuseblock vorgesehen sind, um das Blockelement in der gewünschten Stellung zu halten.
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! . ■ - 15 -
2314668 \ Beispiele für solche lösbare Blockelemente sind in den Fig. 9 : und 10 gezeigt. Mit der Bezugsziffer 14 sind die untersehiedli-
ι chen Blockelemente und mit der Bezugsziffer 17'Bohrungen bezeichnet, in welchen-die Stifte 15 auf dem Rollengehäuseblock
: aufgenommen werden, wenn das Blockelement an dem Gehäuseblock befestigt wird. Bei Verwindung der Gehäuseblockelemente wird ein lösbarer Teil 14 des Gehäuseblockes entfernt und das ausgewählte Blockelement an dem Gehäuseblock anstelle des entfernten Teils 14 befestigt, wobei die Stifte 15 in die zugehörigen
: Stiftbohrungen 17 eingeführt werden. Dadurch wird ein Überführungskanal für die Pasern der gewünschten Form gebildet, und
' zwar zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen 16, 16 des Gehäuseblookes und des lösbaren Blockelementes, das an dem Gehäuseblock befestigt wird.
Ansprüche
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Claims (5)

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1. Ringlose Spinnmaschine, bestehend aas einer Zuführungsrolle, die um ihre senkrechte Achse zum Zuführen von Fasermaterial antreibbar ist, eine Öffnungsrolle, die um ihre senkrechte Ach-
. se antreibbar ist und mit einer Mehrzahl von Sägezahndraht en : versehen ist, die in Umfangsrichtung um die Umfangsflache der Rolle gewickelt sind, um das Fasermaterial, das von der Zufüh- ; rungsrolle zugespeist wird, zu öffnen, einen Zuführungskanal, : angrenzend an die Umfangsflache zum Abnehmen des geöffneten Fa- ; serstoffmaterials von der Öffnungsrolle und zum Überführen die- ; ses Materials mit Hilfe von durch den Kanal strömender Luft zu einer rotierenden Spinnkammer, welche zum Sammeln und Verspinnen des geöffneten Fasermaterials dient, das der Spinnkammer von dem Kanal zugeführt wird, dadurch gekennzeich-Inet, daß der Kanal (5) in Richtung auf die Spinnkaramer (4) konvergiert, indem wenigstens eine der oberen oder unteren Wände des Kanals und die Querschnittsfläche, des Kanals fortschreitend • in Richtung auf die Spinnkammer in einein Bereich abnehmen, der in Strömungsrichtung gesehen hinter der Öffnungsrolle (3) liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10) der Öffnungsrolle im Abstand von der Drehachse (P) der Spinnkammer (4) angeordnet ist und daß wenigstens eine der oberen und unteren Wände des Kanals in einem Bereich im Abstand von dieser Achse in Richtung auf diese Achse geneigt ist.
3Ö 98 Λ 1 /0853 - :.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -· zeichnet, daß die untere Y/and (11) des Kanals (5) in Richtung auf die Spinnkamaaer schräg verläuft, wenn die Sägezahndrähte (9) auf die Öffnungsrolle (3) im Gegenuhrzeigersinne aufgewickelt sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch g e k e η η zeichne t , daß die obere Wand oder Decke des Kanals (5) in Richtung auf die Spinnkammer (4) geneigt verläuft, wenn die Sägezahndrähte (9) auf die Trommel (3) im Uhrzeigersinne aufgewickelt sind.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt der Wände des Kanals (5) durch ein auswählbares und auswechselbares Blockelement (14) von veränderbarer Form gebildet ist, das auswählbar an dem Kanal (5) austauschbar befestigt werden kann, um einen Faserüberführungskanal von gewünschter Form zu bilden.
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DE2314666A 1972-03-27 1973-03-23 Offenend-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkammer Expired DE2314666C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3043372A JPS5214765B2 (de) 1972-03-27 1972-03-27
JP3043472A JPS5242892B2 (de) 1972-03-27 1972-03-27

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DE2314666A1 true DE2314666A1 (de) 1973-10-11
DE2314666B2 DE2314666B2 (de) 1976-05-26
DE2314666C3 DE2314666C3 (de) 1981-04-09

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ID=26368782

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2314666A Expired DE2314666C3 (de) 1972-03-27 1973-03-23 Offenend-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkammer

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