DE2314666C3 - Offenend-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkammer - Google Patents
Offenend-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden SpinnkammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkammer, einer um eine
Achse senkrecht zur Spinnkammerachse rotierenden, in
schraubenlinienförmig mit Sägezahndrähten besetzten Vereinzelungswalze und mit einem etwa tangential zum
Umfang der Vereinzelungswalze verlaufenden, sich in Richtung auf die Spinnkammet verengenden Fascrspeisekanal
zum Abnehmen der Fasern von der Vereinze- ir> iungswalze und zum Zuführen der Fasern in die
rotierende Spinnkammer mittels eines durch den Kanal gerichteten Luftstromes.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 19 50 420) verengt sich der tangential zum Umfang der m
Vereinzclungswalze verlaufende Kanal in Richtung auf
die Spinnkammerachse hin in seinem Querschnitt. Über die spezielle Formgebung des Kanals hinsichtlich der
ihn begrenzenden Flächen in Abstimmung mit der Steigung der Siigezahndrah'bewicklung wird hier nichts 4
ausgesagt.
Mit einem in Richtung der Spinnkammer sich stetig verengenden Kanal, wie er beispielsweise auch durch
die DE-OS 15 10 998 bekannt ist, kann man die zwischen
der Luftgeschwindigkeit und dem Luftdruck im Bereich w des Kanals herrschende Wechselwirkung nur bedingt
beeinflussen. Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung einer Vereinzelungswal/e mit schraubenlinienförmig
bewickeltem Sägezahndraht bei den bekannten Faserspeisekanälen die Fasern im Luftstrom im Bereich
des Kanals, soweit er sich von dem Berührungspunkt mit der Vereinzelungswalze bis zur Spinnkammer
erstreckt, umgleichförmig verteilt sind, und zwar in Abhängigkeit von der Steigung der Sägczahndrahtwicklung.
W)
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Einfluß der Steigung der Sägezahndrahtbewicklung auszugleichen,
indem der Faserspeisekanal so ausgebildet wird, daß die zwischen Luftgeschwindigkeit und dem Luftdruck
herrschende Wechselwirkung derart beeinflußt wird, *>5
daß eine gleichförmige Luftströmung in dem die Fasern von der Vereinzelungswalze zur Spinnkammer befördernden
Kanal erreicht wird, so daß sich die Fasern gleichmaßig über den Kanalquerschnitt im besagten
Bereich des Kanals verteilen und so der Spinnkammer zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Bereich des Faserspeisekanais, soweit er sich von der
Berührungsstelle mit der Vereinzelungswalze bis zur Spiiinkammer erstreckt, von den den Faserspeisekanal
in Richtung der Achse der Vereinzelungswalze begrenzenden Flächen die eine oder die andere entgegen dem
Sinne der Steigung der Sägezahnbewicklung geneigt ist
und die jeweils andere Fläche etwa parallel zur Drehebene der Vereinzelungswalze verläuft, so daß sich
der Kanalquerschnitt verengt
Aufgrund der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gewährleistet, daß sich über dem ganzen Querschnitt
des Kanals und an jeder Querschnittsstelle zwischen dem Umfang der Vereinzelungswalze und dem Eintritt
der Spinnkamme; eine weitgehend gleichförmige Geschwindigkeit der Luftströmung und eine gleichförmige
Verteilung des Unterdrucks einstellt, mit der Folge einer gleichmäßigen Faserablage in der Spinnkammer,
was sich letztlich auf eine höhere Festigkeit der hergestellten Garne auswirkt.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Festigkeit des gesponnenen Garnes um 5 bis
12% und die Gleichförmigkeit (U%) des Garnes um 2 bis 6% gegenüber den Garnen gesteigeit werden, die
aus bekennten Vorrichtungen gesponnen werden, obwohl das Ausmaß der Verbesserung geringfügig
schwanken kann, und zwar in Abhängigkeit von der Garntype.
Es ist zwar schon bekannt (DE-OS 19 30 760), durch die Gestaltung der gesamten Form des Faseraustrittsquerschnittes
eines Faserspeisekanals die Faser/Luftströmung hinsichtlich einer gleichförmigen Druckverteilung
und einer gleichförmigen Faserablage in die Spinnkammer zu beeinflussen, jedoch wird hier
hinsichtlich der den Kanal in Achsrichtung der Vereinzelungswalze begrenzenden Flächen kein Bezug
auf die Steigung der Sägezahndrahtbewicklung genommen, sondern eine der Flächen (Fig. 1) ist in bezug auf
die Lage und die Form der Gleitwand der Spinnkamnier, auf de die Fasern zu deren Sanmelrinne
hingleiten, geneigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schcmatischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispiclen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine .schematische Darstellung, teilweise geschnitten, des wesentlichen Abschnittes einer Offenendspinnmaschine,
Fig. 2 bis 4 die Ausführungsform gemäß der Erfindung, und zwar:
Fi g. 2 eine perspektivische Ansicht der Faservereinzelungsvorrichtung,
F i g. 3 einen Ausschnitt in Seitenansicht des Faserzuführungskanals
von der Lufteinlaßseite her,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht, welche schematisch
die Form des Kanals wiedergibt,
Fig. 5 die Querschnittsformen von Abschnitten des
Kanals, die aufeinander vom Einlaß bis zum Auslaß des Kanals folgen,
F i g. 6 ein Diagramm, welches die Veränderung der Luftgeschwindigkeit in dem Kanal wiedergibt,
F i g. 7a und 7b jeweils Draufsichten, die schematisch die Stellungen und Formen der Kanalauslässe eines
bekannten Kanals und eines Kanals nach der Erfindung wiedergeben,
Fig.8 eine schematische Draufsicht auf den Gehäu-
seblock der Vereinzelungswalze,
Fig.9 und 10 jeweils perspektivische Ansichten von
unterschiedlichen Typen eines abnehmbaren Elementes, das den Kanal enthält
Die Vorrichtung umfaßt eine Lieferwalze 1 für die ί
Fasern S, eine Faservereinzelungsw üze 3 mit Zähne tragenden Drähten 9, die schraubenlinienförmig um
deren Umfangsfläche gewickelt sind, einen Faserspeisekanal 5, in den ein Teil der Unifangsfläche der Wake 3
hineinragt, sowie eine rotierende Spinnkammer 4 mit einem stationären Separator 6, der in der Spinnkammer
4 angeordnet ist. Der Kanal 5 erstreckt sich in das
Innere dieser Spinnkammer 4. Die Vereinzelungswalze 3 und die Spinnkammer 4 sind so angeordnet, daß die
Drehachse Oder Walze 3 und die Rotationsachse Pder \r,
Spinnkammer 4 sich unter einem rechten Winkel schneiden.
Die Lieferwalze 1, die Vereinzelungswalze 3 und der Faserzuführungskanal 5 sind in einem Gehäuse
angeordnet. Der Kanal 5, in dem die Fasern des 2« geöffneten Vorgespinstes von der Umfangsfläche der
Öffnungswalze 3 abgenommen und der Spinnkaimmer 4 durch die Wirkung von durch den Kanal strömende Luft
überführt wird, ist von solcher Ausbildung, daß die Fläche 11, die den Kanal 5 in Achsrichtung der 2r<
Vereinzelungswalze begrenzt, in Richtung auf die Achse
5 der Spinnkammer 4 geneigt verläuft, wie dies F i g. 4 zeigt, während die Querschnittsform des Kanals in
axialer Richtung asymmetrisch ist. Die Querschnittsfläche nimmt fortschreitend in Richtung des Auslasses 12 so
oder in Richtung auf die Spinnkammer ab. Der Auilaß 12 des Kanals 5 weist eine quadratische oder
abgerundete dreieckförmige Gestalt auf. Aus Fig. 2, 3
und 4 ist ersichtlich, daß jeweils die den Fascrvereinzelungskanal
5 in Achsrichtung der Walze 3 begrenzende s~. Fläche im Sinne der Steigung der Sägezahndrahtbewicklung
geneigt ist. So ist in Fig. 2 eine linksgängige Sägezahndrahtbewicklung vorgesehen und die Fläche
11 geneigt. Im Falle der Vereinzelungswalze 3, wie sie in
F i g. 2 und 3 gezeigt ist, sammelt sich mehr Fasermate- 4(i rial im oberen Bereich als im unteren Bereich des Kanals
5. Da die Fläche Il des Kanals 5 nach oben geneigt ist, werden die in den Kanal abgenommenen Fasern in dem
Kanal gleichförmig bewegt, während sich gleichzeitig auch die durch den Kanal strömende Luft gleichförmig «
verteilt, so daß sich die Fasern von dem Auslaß J 2 in Richtung auf die Rückseite des Separators 6 und auf die
innere Wand 8 der Spinnkammer jeweils in linearer Form zu bewegen.
Der Auslaßmündungsquerschnitt des Faserzufüh- >n rungsrohres ist bei Spinnmaschinen bekannter Art
rechteckförmig, so daß eine Druckdifferenz zwischen dem Abschnitt, der der Achse P der Spinnkammcr 4
näher und dem Abschnitt, der dieser Achse P ferner liegt, vorhanden ist. Die Folge davon ist, daß das
Mischungsverhältnis von Luft und Fasern im Bereich des Auslasses 12 größer ist als in dem Bereich des
Kanals 5, der von dieser Achse Pweiter entfernt ist (vgl.
Fig. 7). Diese unerwünschte Erscheinung läßt sich mittels dei' erfindtingsgemäßen Vorrichtung dadurch
vermeiden, daß rn;m die rV->ua;c einer Querschnittsform des Kanals 5, die von der Achse P der
Spinnkammer 4 ferner liegen, kleiner macht als in einem Abschnitt, der dieser Achse Pnäher liegt (F i g. 4 und 5).
Die Querschnittsform des Kanals 5 ist rechteckförmig im Bereich A, welcher dem Lufteinlaß folgt. In den
Abschnitten B und C(F i g. 5) weist jedoch der Kanal 5 eine langgestreckte, trapezförmige Gestalt auf. Es
nimmt also die Querscnnitufiäche des Kanals 5 ab, insbesondere erheblich in dem Bereich des Kanals 5. der
von der Achse P der Spinnkammer 4 entfernter liegt. und zwar insbesondere über die Länge des Kanals 5 von
der Stellung, in der die Fasern von der Vereinzelungswalze 3 abgenommen werden, bis zur Mündung 12
Dabei ändert sich die Querschnittsform des Kanals 5 allmählich auf eine abgerundete, dreieckförmige Gestalt
in Richtung auf die Spinnkammer 4 über diese genannte Länge des Kanals 5. Der Zustand der Veränderung der
Querschnitisform ist deutlich in den Fig.4 und 5 wiedergegeben. Die Querschnittsform des Kanals 5 im
Abschnitt D, angrenzend an die Abnahmestellung, ist mit D in Fig. 5 wiedergegeben. Von diesem Punki an
vermindert sich die Querschnittsfläche fortschreitend und mit zunehmender Änderungsgeschwindigkeii. wobei
sich die Querschnittsform fortschreitend und in axialer Richtung asymmetrisch verändert in Richtung
auf die Mündung 12, wie dies bei f. F. G in F i g. 5 wiedergegeben ist. Die Luft wird durch den Kanal 5
durch Drehung der rotierenden Spinnkammer 4. wie bei den üblichen Maschinen, angesaugt. Die Saugkraft, die
in dem Kanal 5 entwickelt wird, gleicht sich quer /ur
Längserstreckung des Kanals 5 aus. Aufgrund d-jr Ausbildung des eriindungsgemäßen Faservereinzelungskanals
wird erreicht, daß die Linearität der Bewegung der Fasern nicht beeinflußt wird (Fig. 6).
Während bei einem rechleckförmigen Querschnitt der Mündung des Kanals 5 sich der Nachteil ergab, daß die
austretenden Fasern jeweils durch die Luft mn verschiedenen Geschwindigkeiten Vi. V>, V1, V4
(F i g. 7a) fortgetragen werden und an der inneren Wand der Spinnkammer 4 mit erheblichen Zeitunterschieden
ankommen, wird bei der Vorrichtung geniäij der
Erfindung der Auslaß 12 des Kanals 5 in der Breite außerordentlich klein, so daß alle Fasern, die von diesem
Auslaß 12 austreten, der Wirkung von Luftströmungen ausgesetzt sind, die nur geringe Geschwindigkeitsunterschiede
aufweisen (Fig. 7b) und über im wesentlichen die gleiche Distanz bis zum Erreichen der inneren Wand
der Spinnkammer 4 mitgetragen werden. Ir, Fig. 2 ist
die Vereinzelungswalze 3 mit den Drahten 9 im Gegenuhrzeigersinne oder linksgängig bewickelt und es
ist vor allem die Breite der unteren Wand des Faserzuführkanals verringert, während bei einer Bewicklung
im Uhrzeigersinne oder rechtsgängig die Breite der oberen Wand des Kanals 5 verringert würde.
Gemäß F i g. 8 kann der Kanal 5 auch durch ein lösbares Blockelement von variierender Form gebildet
v/erden, welches einen Teil des Gehäuseblocks bildet. In diesem Fall ist es möglich, das Ausmaß des Vorspringens
des Umfanges der Öffnungsrolle 3 in den Kanal 5, die Form des Kanals 5 sowie die Öffnungsflächen von
Einlaß und Auslaß des Kanals 5 durch selektive Verwendung solcher lösbaren Blockelemente von
unterschiedlicher Form in Abhängigkeit von dem Typ des zu verspinnenden Materials veränderbar zu
gestalten. Das Blockelement kann an dem Gehäuseblock der Vereinzelungswalze mit Stiften 15 gehalten
werden, so daß der Kanal 5 zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen 16, 16 des Gehäuseblocks
und dem lösbaren Blockelement gebildet wird. Beispiele für solche lösbaren Blockelemente sind in den Fig. 9
und 10 gezeigt. Mit der Bezugsziffer 14 sind die verschiedenen Blockelemente und mit der Bezugsziffer
17 Bohrungen bezeichnet, in weichen die Stifte 15 auf dem Gehäuseblock der Vereinzelungswalze aufgenommen
werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Offenend-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkamnier, einer um eine Achse senkrecht zur Spinnkammerachse rotierenden, schraubenlinienförmig mit Sägezahndrähien besetzten Vereinzelungswalze und mit einem etwa tangential zum Umfang der Vereinzelungswalze verlaufenden, sich in Richtung auf die Spinnkammer verengenden Faserspeisekanai zum Abnehmen der Fasern von der Vereinzelungswalze und zum Zuführen der Fasern in die ro'ierende Spinnkammer mittels eines durch den Kanal gerichteten Luftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Faserspeisekanals (5), soweit er sich von der Berührungsstelle (CD) mit der Vereinzelungswalze (3) bis zur Spinnkammer (4) erstreckt, von den den Faserspdsekanal (5) in Richtung der Achse (O) der Vereinzelungswalze (3) begrenzenden Flächen (13, 11) die eine oder die andere entgegen dem Sinne der Steigung der Sägezahnbewicklung (9) geneigt ist und die jeweils andere Fläche etwa parallel zur Drehebene der Vereinzelungswalze (3) verläuft, so daß sich der Kanalquerschnitt verengt.20
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