**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Faserbandverdichter für Einrichtungen zum ringlosen Spinnen, dessen Gehäuse einen Kanal besitzt, der sich in der Laufrichtung des Bandes verjüngt und eine im Querschnitt rechteckige Austrittsöffnung aufweist, wobei im Innern des Kanals gegenüberliegende Vorsprünge vorhanden sind, die unter einem Winkel zur Längsachse desselben liegen, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Vorsprung (6, 9) über die gesamte Länge des Kanals (2) an beiden Seiten der Kanallängsachse (7) erstreckt und die gegenüberliegenden Vorsprünge (6, 9) gekreuzt ausgeführt sind.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung (6, 9) die Form einer Stufe hat.
3. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6, 9) im Innern des Kanals (2) so angebracht sind, dass der Abstand zwischen ihnen auf der Austrittsseite des Bandes (10) aus dem Kanal (2) gleich der maximalen Weite der Austrittsöffnung (3) ist.
4. Verdichter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6, 9) im Innern des Kanals (2) so angebracht sind, dass der Abstand (2a) zwischen ihnen auf der Eintrittsseite des Bandes (10) in den Kanal (2) 0,4 bis 1,0 der maximalen Weite der Eintrittsöffnung (8) beträgt.
5. Verwendung des Verdichters nach Anspruch 1 in einem Streckwerk, in dessen Speisevorrichtung die Bandeinspannungslinie mit der flachen Seite des Bandes einen Winkel einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d), zwischen den mit Vorsprüngen (6, 9) versehenen Oberflächen des Kanals (2) im Bereiche der Eintrittsöffnung (8) grösser ist als die maximale Weite (b) der Austrittsöffnung (3) des Kanals (2).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Faserbandverdichter für Einrichtungen zum ringlosen Spinnen und kann in pneumatisch-mechanischen Spinnmaschinen angewendet werden, wo als Hauptarbeitsorgan die Spinnkammer dient, welcher egalisierte Fasern zugeführt werden.
Es ist bekannt, dass die Garnqualität, insbesondere die Garngleichmässigkeit von der gleichmässigen Zuführung egalisierten Fasern zur Spinnkammer abhängig ist. Eine gleichmässige Zuführung kann beispielsweise durch die gleichmässige Verteilung der Fasern im Querschnitt des Faserbandes bei dessen Zuführung zur Kämmvorrichtung oder zum Streckwerk erreicht werden.
Als Mittel zur gleichmässigen Verteilung der Fasern im Band sind Verdichter mit spaltartigen Austrittsöffnungen in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Ein Verdichter, welcher vor dem Streckwerk angeordnet ist, (US-PS Nr. 3947923,) hat die Form eines Dreiecks, und weist Elemente aul, die eine vertikale Nut bilden, welche die Verschiebungsmöglichkeit des Bandes (Vorgarn) in der Abwärtsrichtung beim Passieren von verdickten Abschnitten gewährleistet. Zur Begrenzung der Vorgarnverschiebung ist ein Steg vorgesehen. Im Innern des Verdichters kann das Band eine beliebige Lage einnehmen.
Diese Bandverschiebung, d.h. eine Verschiebung unter der Wirkung des Eigengewichtes, führt dazu, dass das Band bestrebt ist sich zu einem Bündel zusammenzuziehen, indem es in der Mitte des Verdichters verdickt wird. Dies beeinträchtigt die Bandzuführung zum Streckwerk, so dass auch die Streckgüte nicht zufriedenstellend ist.
Eine gleichmässige Verteilung der Fasern im Band kann mittels eines Verdichters erreicht werden, welcher in der ver öffentlichten Anmeldung der BRD Nr. 2359176 beschrieben ist. Dieser Verdichter besitzt ein Gehäuse, in dessen Innerem ein Kanal für das Band vorhanden ist, der sich in der Laufrichtung des Bandes verjüngt. Auf der Austrittsseite des Bandes endet der Kanal in einer Öffnung mit rechteckigem Querschnitt, und im Innern des Kanals sind gegenüberliegende Vorsprünge vorhanden, die unter einem Winkel zur Längsachse des Kanals liegen.
Die gegenüberliegenden Vorsprünge bewirken eine gleichmässige Verteilung der Fasern im Band, da diese Vorsprünge das Band berühren und die überflüssigen Fasern (Fasernbündel) aus dem mittleren Bandteil zu den Bandrändern hin verdrängen.
Bei einer Bandstruktur mit vielen Fasern an den Bandrändern, und wenig Fasern in der Mitte, können die bekannten Verdichter die gleichmässige Verteilung der Fasern über den gesamten Bandquerschnitt nicht gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bandverdichter vorzuschlagen, bei dem die Vorsprünge im Kanal eine gleichmässige Fasernverteilung über den gesamten Bandquerschnitt gewährleistet sollten, so dass die Qualität des erzeugten Garnes erhöht werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe eines Faserbandverdichters gelöst, dessen Gehäuse einen Kanal besitzt, der sich in der Laufrichtung des Bandes verjüngt und eine im Querschnitt rechteckige Austrittsöffnung anweist, wobei im Innern des Kanals gegenüberliegende Vorsprünge vorhanden sind, die unter einem Winkel zur Längsachse desselben liegen. Erfindungsgemäss erstreckt sich jeder Vorsprung über die gesamte Kanallänge an beiden Seiten der Längsachse des Kanals und die gegenüberliegenden Vorsprünge sind gekreuzt ausgeführt.
Die Ausführung der Vorsprünge über die gesamte Kanallänge und deren Kreuzung soll eine gleichmässige Faserdichte im gesamten Bandquerschnitt gewährleisten, da der eine rippenförmige Vorsprung die überflüssigen Fasern zu dem einen Bandrand verdrängt, während der andere Vorsprung, der entgegengesetzt verläuft, die überflüssigen Fasern zu dem anderen Bandrand verdrängt.
Zur Vereinfachung der Herstellung kann zweckmässigerweise jeder Vorsprung als Stufe ausgebildet sein.
Zur Erhaltung einer einheitlichen Bandstruktur im mittleren Bandteil sowie zur Vermeidung von Störungen im gebildeten Faserstrom am Austritt des Bandes aus dem Kanal des Verdichters können die Vorsprünge im Innern des Kanals solcherweise angebracht sein, dass der Abstand zwischen ihnen auf der Austrittsseite des Bandes aus dem Kanal gleich der maximalen Weite der Austrittsöffnung ist.
Zur Vergrösserung der Einwirkung auf die verdickten Bandabschnitte in der Eingangs- und Arbeitszone des Bandes können die Vorsprünge im Innern des Kanals zweckmässigerweise so angebracht sein, dass der Abstand zwischen ihnen auf der Eintrittsseite des Bandes in den Kanal 0,4-1,0 der maximalen Weite der Eintrittsöffnung beträgt. Der kleinste Abstand 0,4 mal Maximalweite wird dann gewählt, wenn im Verdichter ein normales Band geführt ist, d.h. ein im Querschnitt linsenförmiges Band, bei dem die Hauptmasse der Fasern sich in seinem mittleren Teil befindet. Die intensivste Einwirkung der Vorsprünge zum Auseinanderziehen der Verdickungen an den Bandrändern findet in diesem Falle im Bandzentrum statt.
Der grösste Abstand, welcher der maximalen Weite der Eintrittsöffnung entspricht, wird für ein Band gewählt, bei dem die Verdickung an den Bandrändern liegt. Die intensive Einwirkung der Vorsprünge zum Verdrängen der Verdikkungen von den Bandrändern weg zur weniger dichten Mitte hin erfolgt an den Bandrändern.
Der vorgeschlagene Verdichter ist am zweckmässigsten in einem Streckwerk einzusetzen, in dessen Speisevorrichtung die Bandeinspannungslinie mit der flachen Seite des Bandes
einen Winkel einschliesst. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den mit Vorsprüngen versehenen Oberflächen des Kanals im Bereiche der Eintrittsöffnung des Kanals grösser als die maximale Weite der Austrittsöffnung des Kanals.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend konkrete Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt: in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des Verdichters von der Seite der Eintrittsöffnung des Kanals aus gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante des Verdichters,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 5, und die
Figuren 8 und 9 einen Querschnitt des Verdichters und eine schaubildliche Darstellung eines in einem Streckwerk eingesetzten Verdichters.
Der vorgeschlagene Verdichter besitzt ein konisches Gehäuse 1 (Fig. 1), mit einem Kanal 2 (Fig. 2), der in der Laufrichtung des Bandes immer enger wird und in einer Öffnung 3 (Fig. 1) endet, die rechteckiges Profil hat. Auch das Gehäuse list im Querschnitt rechteckig geformt und durch Wändepaare 4,4 und 5,5 begrenzt, wobei die Wände 5 breiter als die Wände 4 ausgeführt sind.
Im Kanal 2 sind an den breiten Wänden 5 gegenüberliegende Vorsprünge 6 vorhanden, die mit der Längsachse 7 des Kanals einen Winkel a einschliessen. Bei horizontaler Längsachse 7 verläuft der eine rippenartige Vorsprung 6 von oben nach unten während der andere Vorsprung 6 von unten nach oben verläuft, wie dies aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist. Die Projektionen der Vorsprünge 6 auf die vertikale Mittelebene zeigen, dass die Vorsprünge gekreuzt geführt sind.
Diese Ausführung der Vorsprünge gewährleistet ein Auseinanderziehen der Faserbündel im Band nach den entgegengesetzten Seiten, wodurch das Band im gesamten Querschnitt gleichmässig wird.
Die Vorsprünge 6 (Fig. 2) sind im Innern des Kanals 2 so angebracht, dass der Abstand 2a zwischen ihnen auf der Eintrittsseite des Bandes in den Kanal 2 0,4-1,0 mal der maximalen Weite der Eintrittsöffnung 8 dieses Kanals beträgt. Mit a wurde der Abstand des Vorsprunges 6 von der Längsachse 7 im Bereiche der Eintrittsöffnung 8 bezeichnet.
Hierbei wird der kleinste Abstand 2a gleich 0,4 der maximalen Weite dann gewählt, wenn dem Verdichter ein normales, d.h. im Querschnitt linsenförmiges Band zugeführt wird. Wird dem Verdichter ein Band zugeführt, das Verdikkungen an den Rändern aufweist, so beträgt der Abstand 1,0 mal der maximalen Weite.
In Fig. 5 und 7 ist eine Ausführungsvariante des Verdichters dargestellt, bei welcher jeder gegenüberliegende Vorsprung des Verdichters die Form einer Stufe 9 hat. Diese Stufe schliesst ebenfalls einen Winkel a (Fig. 6) mit der Längsachse 7 des Kanals 2 ein und ist im Innern des Kanals so angebracht, dass der Abstand b zwischen ihr, auf der Austrittsseite des Bandes aus dem Kanal 2, der maximalen Ausdehnung der Austrittsöffnung 3 dieses Kanals entspricht.
Der Verdichter arbeitet folgenderweise:
Ein Faserband 10 (Fig. 8) wird in den Verdichter auf der Seite der Eintrittsöffnung 8 des Kanals 2 eingeführt, läuft durch diesen verjüngten Kanal und tritt dann bereits verdichtet durch die rechteckige spaltähnliche Öffnung 3 aus.
Beim Durchlauf durch den Kanal werden die verdickten Abschnitte c des Bandes 10 von den Vorsprüngen 6, 9 erfasst und von diesen in entgegengesetzten Richtungen verdrängt, wie dies durch Pfeile A angedeutet ist.
In dieser Weise wird eine gleichmässige Verteilung der Fasern im gesamten Bandquerschnitt beim Austritt aus dem Verdichter erreicht, was zur Egalisierung der Fasern beiträgt und somit die Qualität des erzeugten Garnes erhöht.
Es ist allgemein bekannt, dass das Band in Behältern bzw.
auf Spulen gewickelt unter der Druckeinwirkung eine flache Form einnimmt.
Andererseits sind egaliserende Vorrichtungen und Streckwerke mit Speiserollen bekannt, deren Bandeinspannungslinie 11, wie es beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist, einen Winkel 1 mit flachen Seite des Bandes 10 einschliesst.
In diesem Fall gelangt das Band in die Einspannung mit seiner schmalen Seite und verteilt sich längs der Einspannungslinie als Bündel unbestimmter Form.
Zur Verbesserung der Egalisierung der Fasern und somit zur Erhöhung der Garnqualität ist es zweckmässiger, wenn die flache Bandseite längs der Einspannungslinie liegt. Dies wird durch Anwendung des beschriebenen Verdichters erreicht.
Das Band 10 wird so dem Eingangsteil des Verdichters zugeführt, dass seine Ränder zwischen den Wänden mit den Vorsprüngen 6, 9 liegen (Fig. 9). Die Weite des Eingangsteils ist mit d bezeichnet. Beim Durchlauf des Bandes wirken die Vorsprünge 6 und 9 stärker auf die Bandränder ein und drehen das Band 10 in eine solche Stellung, dass dessen flacher Teil mit maximaler Breite b in der Austrittsöffnung erscheint und längs der Einspannungslinie 11 der Fasern den Speiserollen zugeführt wird. Damit das Band, infolge der starken Verjüngung, an den Rändern nicht beschädigt wird, ist zweckmässigerweise der Abstand d zwischen den Wänden mit Vorsprüngen, grösser gewählt als die maximale Breite b der Austrittsöffnung im Austritts-Querschnitt des Verdichters.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1.Fiber band compactor for devices for ringless spinning, the housing of which has a channel which tapers in the running direction of the band and has an outlet opening which is rectangular in cross section, with opposite projections being provided in the interior of the channel and lying at an angle to the longitudinal axis thereof characterized in that each projection (6, 9) extends over the entire length of the channel (2) on both sides of the longitudinal channel axis (7) and the opposite projections (6, 9) are of crossed design.
2. Compressor according to claim 1, characterized in that each projection (6, 9) has the shape of a step.
3. Compressor according to claim 1, characterized in that the projections (6, 9) in the interior of the channel (2) are mounted so that the distance between them on the exit side of the band (10) from the channel (2) is equal to that maximum width of the outlet opening (3).
4. Compressor according to claim 1, characterized in that the projections (6, 9) in the interior of the channel (2) are mounted so that the distance (2a) between them on the entry side of the band (10) in the channel (2) 0.4 to 1.0 of the maximum width of the inlet opening (8).
5. Use of the compressor according to claim 1 in a drafting system, in the feed device of which the belt clamping line forms an angle with the flat side of the belt, characterized in that the distance (d) between the surfaces of the channel provided with projections (6, 9) (2) in the area of the inlet opening (8) is greater than the maximum width (b) of the outlet opening (3) of the channel (2).
The present invention relates to a sliver compactor for devices for ringless spinning and can be used in pneumatic-mechanical spinning machines, where the main working element is the spinning chamber to which equalized fibers are fed.
It is known that the yarn quality, in particular the yarn uniformity, is dependent on the uniform supply of equalized fibers to the spinning chamber. A uniform feed can be achieved, for example, by the uniform distribution of the fibers in the cross section of the sliver when it is fed to the combing device or to the drafting device.
Compressors with gap-like outlet openings in various designs are known as means for uniform distribution of the fibers in the band.
A compressor which is arranged in front of the drafting device (US Pat. No. 3,947,923) has the shape of a triangle and has elements which form a vertical groove which allow the belt (roving) to move in the downward direction when it passes guaranteed thickened sections. A web is provided to limit the roving displacement. The belt can assume any position inside the compressor.
This band shift, i.e. a shift under the effect of the dead weight leads to the fact that the belt strives to contract into a bundle by thickening in the middle of the compressor. This affects the tape feed to the drafting system, so that the stretching quality is also unsatisfactory.
A uniform distribution of the fibers in the band can be achieved by means of a compressor which is described in the published application of FRG No. 2359176. This compressor has a housing, in the interior of which there is a channel for the band, which tapers in the direction of travel of the band. On the exit side of the band, the channel ends in an opening of rectangular cross-section, and inside the channel there are opposing projections which are at an angle to the longitudinal axis of the channel.
The opposite projections result in an even distribution of the fibers in the band, since these projections touch the band and displace the superfluous fibers (fiber bundles) from the middle part of the band towards the band edges.
With a band structure with many fibers at the band edges and few fibers in the middle, the known compressors cannot guarantee the even distribution of the fibers over the entire band cross section.
The present invention is based on the object of proposing a belt compressor in which the projections in the channel should ensure an even distribution of fibers over the entire belt cross section, so that the quality of the yarn produced can be increased.
The object is achieved with the aid of a sliver compressor, the housing of which has a channel which tapers in the running direction of the belt and which has an outlet opening which is rectangular in cross section, with opposite projections being provided in the interior of the channel and lying at an angle to the longitudinal axis thereof . According to the invention, each projection extends over the entire channel length on both sides of the longitudinal axis of the channel, and the opposite projections are of crossed design.
The design of the projections over the entire channel length and their crossing should ensure a uniform fiber density in the entire ribbon cross-section, since the one rib-shaped projection displaces the superfluous fibers to the one ribbon edge, while the other projection, which runs in the opposite direction, pushes the superfluous fibers to the other ribbon edge repressed.
To simplify the manufacture, each projection can expediently be designed as a step.
To maintain a uniform band structure in the middle part of the band and to avoid disturbances in the fiber stream formed at the outlet of the band from the channel of the compressor, the projections inside the channel can be fitted in such a way that the distance between them on the outlet side of the band from the channel is the same the maximum width of the outlet opening.
In order to increase the effect on the thickened band sections in the entrance and working zone of the band, the projections in the interior of the channel can expediently be arranged such that the distance between them on the entry side of the band into the channel 0.4-1.0 of the maximum Width of the inlet opening is. The smallest distance 0.4 times the maximum width is selected if a normal belt is guided in the compressor, i.e. a lenticular cross-section in which the main mass of the fibers is in its central part. The most intensive action of the projections for pulling apart the thickenings at the band edges takes place in the band center in this case.
The largest distance, which corresponds to the maximum width of the inlet opening, is selected for a belt in which the thickening lies on the belt edges. The projections intensively act to dislodge the thickenings from the band edges to the less dense center at the band edges.
The proposed compressor is most suitably used in a drafting system, in the feed device of which the belt tension line with the flat side of the belt
encloses an angle. In this case, the distance between the surfaces of the channel provided with projections in the region of the inlet opening of the channel is greater than the maximum width of the outlet opening of the channel.
For a better understanding of the invention, specific exemplary embodiments of the same are given below with reference to the accompanying drawings, in which:
1 is a front view of the compressor seen from the side of the inlet opening of the channel,
2 shows a section along the line II-II in FIG. 1,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 1,
4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3,
5 shows a further embodiment variant of the compressor,
6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5,
Fig. 7 is a section along the line VII-VII in Fig. 5, and
FIGS. 8 and 9 show a cross section of the compressor and a diagrammatic representation of a compressor used in a drafting system.
The proposed compressor has a conical housing 1 (Fig. 1), with a channel 2 (Fig. 2), which becomes narrower in the running direction of the belt and ends in an opening 3 (Fig. 1) which has a rectangular profile. The housing is also rectangular in cross section and delimited by pairs of walls 4, 4 and 5.5, the walls 5 being wider than the walls 4.
In channel 2, there are opposite projections 6 on the wide walls 5, which form an angle a with the longitudinal axis 7 of the channel. In the case of a horizontal longitudinal axis 7, one rib-like projection 6 runs from top to bottom, while the other projection 6 runs from bottom to top, as can be seen from FIGS. 1, 3 and 4. The projections of the projections 6 onto the vertical center plane show that the projections are guided in a crossed manner.
This design of the projections ensures that the fiber bundles in the band are pulled apart on the opposite sides, as a result of which the band is uniform over the entire cross section.
The projections 6 (FIG. 2) are mounted in the interior of the channel 2 such that the distance 2a between them on the entry side of the band into the channel 2 is 0.4-1.0 times the maximum width of the entry opening 8 of this channel. The distance a between the projection 6 and the longitudinal axis 7 in the region of the inlet opening 8 was designated by a.
In this case, the smallest distance 2a is selected equal to 0.4 of the maximum width if the compressor receives a normal, i.e. Lenticular tape is supplied in cross section. If a tape is fed to the compressor that has thickened edges, the distance is 1.0 times the maximum width.
5 and 7, an embodiment variant of the compressor is shown, in which each opposite projection of the compressor has the shape of a step 9. This step also includes an angle a (Fig. 6) with the longitudinal axis 7 of the channel 2 and is mounted inside the channel so that the distance b between it, on the exit side of the band from the channel 2, the maximum extent of the Exit opening 3 of this channel corresponds.
The compressor works as follows:
A sliver 10 (FIG. 8) is introduced into the compressor on the side of the inlet opening 8 of the channel 2, runs through this tapered channel and then exits already compressed through the rectangular gap-like opening 3.
When passing through the channel, the thickened sections c of the band 10 are gripped by the projections 6, 9 and displaced by them in opposite directions, as indicated by arrows A.
In this way, a uniform distribution of the fibers in the entire strip cross-section is achieved when leaving the compressor, which contributes to the equalization of the fibers and thus increases the quality of the yarn produced.
It is generally known that the tape is in containers or
wound on spools takes on a flat shape under pressure.
On the other hand, equalizing devices and drafting systems with feed rollers are known, the belt tensioning line 11 of which, as is shown, for example, in FIG. 9, encloses an angle 1 with the flat side of the belt 10.
In this case, the narrow side of the band comes into the clamping and is distributed along the clamping line as a bundle of undefined shape.
In order to improve the leveling of the fibers and thus to increase the yarn quality, it is more appropriate if the flat side of the tape lies along the tensioning line. This is achieved by using the compressor described.
The band 10 is fed to the inlet part of the compressor such that its edges lie between the walls with the projections 6, 9 (FIG. 9). The width of the input part is denoted by d. During the passage of the belt, the projections 6 and 9 act more strongly on the belt edges and turn the belt 10 into such a position that its flat part with maximum width b appears in the outlet opening and is fed to the feed rolls along the clamping line 11 of the fibers. So that the band is not damaged at the edges due to the strong taper, the distance d between the walls with projections is expediently chosen to be greater than the maximum width b of the outlet opening in the outlet cross section of the compressor.