DE1930760A1 - Eine die Spinnturbine einschliessende Vorrichtung zur Foerderung des Fasergutes in Spinneinheiten beim spindellosen Spinnverfahren - Google Patents

Eine die Spinnturbine einschliessende Vorrichtung zur Foerderung des Fasergutes in Spinneinheiten beim spindellosen Spinnverfahren

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DE1930760A1
DE1930760A1 DE19691930760 DE1930760A DE1930760A1 DE 1930760 A1 DE1930760 A1 DE 1930760A1 DE 19691930760 DE19691930760 DE 19691930760 DE 1930760 A DE1930760 A DE 1930760A DE 1930760 A1 DE1930760 A1 DE 1930760A1
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DE
Germany
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channel
axis
spinning
turbine
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DE19691930760
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English (en)
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Frantisek Hortlik
Jan Junek
Milan Marsalek
Josef Ripka
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwalt Fhye.Dr.WaltherJunius .11. Junl
Hannover, Abbeür. 20 Dr. j/iia.
Meine Akte: 1697
V£zkumn£ ustav bavlnarskf, Üsti nad Orlici
- i'schechoslowakei -
Eine die bpinnturbine einschließende Torrichtung zur Forderung des Fasergutes in Spinneinheiten beim spindel-
losen Spinnverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spindellosen Spinnen von iextilfasern mit einer Spinnturbine und dem ihr vorgeordneten Auflockerungsorgan, von welchem ein Kanal zur Beförderung der Fasern ausgeht und in die Spinnturbine in der Seitenwand des in die Spinnturbine hineinragenden Gehäuses exzentrisch zur Achse der 3pinnturbine einmündet.
Bekannt sind verschiedene Torrichtungen, welche das Garn mittels einer sogenannten. Spiniiturbine verspinnen. Alle diese Vorrichtungen haben Jedoch das Kerkmal gemeinsam, daß die vereinzelten. Fasern nacii erfolgter Auflockerung wieder auf einer oammeloberflache .angesammelt wer-
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00SS0871486
BAD ORIGINAL
den ώίί,εεβΐ^. i)ie !Faitr^ vr i-cteTi- -T ->\ 4fe—.- Au SUT' „pimtu.rb.irte 'Üblicherweise .,,ii;' einem luftstro-i oder:"/ einem: anderen geeigneten Srxgerjnediuüi durch einen Kanal. oder eine inr wesentlichen, ^leieiifalle einen k£.nal. G&,rfctellenöe Eöiire kiMdurchbefurd-ert. Die. Iösuao der Ief örderuii^swe^e far. die i"'aser..i v.eict ai. ae.u -Lei1' am ten Yorrici-tui^eii ^evvis&e i/ael:teile aaf. do■ vei-v.'&iiäct 1.aisxielfcweise ei;-e dieser 7orriciitu.:%e-i zur L^fr-':-riu\^ t,i^B Hc-iire J-it irrsiöfor^i^eE: ^uercchLitt, /,«j-cIis i:.re iioe^ciäle Hioiit^::-^ sit aer liotatioi-^ecliee. der upiiuturbiiie Li t.anäiieriiu. tan^eirtialer Hicbtiu^ zur Ht-_i:e.lGi:£rfli;ci,& ändert. Uer I.acl:.teil ei.xer uerartio3n Yo.r_ lcltur^ Da teilt "in.der direkten Ζ\χϊϊ1*χν.ί% Λ er ϊεεόΐ'ζι zur ü^elocerfläclie, v/aoei die i'asern α^ε im Eritzteilen ce rii'ffe-ie 3-arix direct anfliegen unc förner in -der sienlicL koi^li-/ siert. gestalteten äölire, v^elcLe d.enzu±ol^e- ferti^x^^steciiniscia aienlich aufwenais ist;, -.-.""'. ■ .".
j£Lne weitere bekannte Tcrriclitung verwendet sinei: direkten ICanal recktecki^en oder clfrnlieken- QaerHciinltteÄ.y vielclier in die ^pinntarbire ge^eTiuber ei>^er auf eineivsylindriechen mA in. den. inr.enrauÄ der 3pir.r-tür"oi::e iiinein- ... ratenden Eörper aue^ebildeten HutscLv/and einiaündet, wobei der Kanal--derart gefiliart ietj daß die· ICanalachs.e . --, cit der Stirnwandebene der Spinnturbine einen· spitzen •Winkel einschließt. Palis die Kanalachse die notations- .-·"'. achse der Spinnturbine schneidet, kanrj: ßiari leicht eine -; geringe axiale Streuung der S'as.ern aui' der. ,Sutsciiwaiiä- .: . ■ sicherstellen,, doch treffen die Fasern auf die Gleit- -^ fläche der Riitsehwand in anriähernd radialer Itiehtung-auf ,i was einer ungünstigen. Einfluß auf 'ihren. DurchgansV ihre "■■■;'■
00 9 808/14 86 BADORiGlNAL
λ',Λι^ ..-.;.-1. -C '— U ±1:ΐ e -.ν ei tore «leetaltun^ sum Vc-.-r& ρ innen _:..
,,tilt. ,\s.. „ie Jaote-tionsaeLse einen. derartigen. Ea- . -. ::..1l -;rL· ,ii;C-'Xet 'zi-x Xiotation^clise e'er opii.nturbine verlauft, c.L. „er ,^nal exzentrisch ^ela^ert ist, dr.ru: nähert sich axe Juf iihrriclrtuii^ der Fasern der La--, e:tir,l:;- _iiclitiu^ &:. vuiu i-ufol^e der ε.-.nit erreichter. Ü.üi fi^ ar.-..tIoχ; ütr I^anali-iündun^ wiLcLst gleichseitig v.' Ie o-jrt-L.a.^j^rüce d&r jfästrn auf cer Kirfcschwand, in -.jjialer rLicnvu:^ an. I)ul tir^t äie ^ro-Ve" ü-efahr einer uireirta.: ^aeorctreuiri^ t.af eier öariaelofoerfläciie. in sich, woüurcl. ciie v4ualit-V.t uiid das Aussehen Ces G-arnes herati-,_ e..et^t unci die Lt^ilit^t el ei. dpinnverf eJireßs- gestört v/ird oder vras auci^ eine Streuung ausserh.al"b des Handes --. eier Eintrittsöff.iüi:^. an der SpixUiturbii-e verursachen ha.iui.- Um cfonaaacii··- aiete iuierv/Lü:&:ciite Streuung der Paeerii ^u verhindern, m;iBte die Satöchwana ■ lib e maß ig verli-.nr_er't v/erder.,. wodurch einerseits die Di;;n ens ionen der rotierenden Last-e der öpiimturbine anwachsen Avarden, was sich auf die Lebensdauer der Lä£erun^ auswirkt, aiii erer.ee Its. bei Einhaltung der Durchines ε er ^,röße der oanmeloberfiäc-he. verriiiäert sich die Größe der Eintrittsoff nun,- der dpinnturbix:es was wieder su einer Verringerung der erw ans eilten Eczentrizität des Zuführungskanals führen mü.ßte, denn die Ueigung- der Rutschwanö darf ciie sogenannte G-leitgre-nze, bei der die Easern η ο el; fähi^ cind,- zu dem größeren Durchmesser abzugleiten, nicht unterschreiten./
Bei einer bekannten .Vorrichtung· mündet der direkte, " exzentrische Zuführungskahal im Stirndeckel der Spinn-, turbine annähernd in einer zur Rotationsachse der Spinnturbine senkrechtenJSbene:, wobei das schon verspon-
0OMO8/I486
BAD OBJGtNAL
neue G-arn gegen Faseransatz durch einen kreieförmigen Flansch, den sogenannten Separator, geschützt ist· Die Fasern fallen in diesem Fall nicht direkt aus dem Kanal auf die Eutsehwand, sondern werden durch einen Luftstrom auf den erwähnten Separator geschleudert, von dem sie teilweise abprallen und teilweise abgleiten. Hiermit wird zwar die Faserstreuung in dem zur Garnbildung bestimmten .Kaum verhindert, dööh weiet auch diese Ausführung ihr-e Uachteile auf. Der Rückprall der Fasern ruft, einerseits,.eine Bremswirkung auf die Fasern hervor und führt andererseits zu einer gegenseitigen Überkreuzung der Bahnen aller im Gesamtquerschnitt des Kanals verstreuten Fasern. Bei den ■ abgeprallten Fasern besteht die Gefahr einer Verstreuung ausEerhalb der Randkante der Eintrittsöffnung in die Spinnturbine und ausserdem erfolgt eine ungleichmäßige Dichteverteilung der Fasern auf der Auffangfläche der Rutschwand. Bei den durch den Kanal eich bewegenden Fasern nächst der Spinnturbinenachse kann es, in Abhängigkeit vom Neigungswinkel des Kanals zum Separator, auch zu einem mehrfachen Rückprall vom Separator und den Wänden des Spinnturbinendeckels kommen.
Die Erfindung vermeidet diese Hachteile. Die Erfindung schafft eine köglichiceit einer guten Ablage der Fasern bei deren gleichmäßiger Dichteverteilung.
Die Erfindung besteht darin, daß die Projektion der Durchdringungskurve des Kanals mit der Seitenwand des Spinriturbiiiengehäusee in Richtung der L'antellinien des
- 5 009808/ 1486 bad original
Ϊ930760
Kanals auf. der Hutschwand einen Raum uia^renziij dessen obere und: untere £renze anHähernd längs^ der Schichtenlinien der Rittschwand verläuft» ^
Um einen kontinuierlichen Üb ergänz eier Fasern aas dem Kanal auf die Rutschwandbei einer geringstmöglicnen Abweichung der Grenzen des Aüffällraumes von den Schichtlinien der Hutechflache zu erreichen,, ist es von Torteil, wenn die Kanaläehse mit der Schnittlinie: der Ebene durch die Spinirturbinenwanä und jener derr durch die iahgsäctlise des Kanals und die längere Achse des Ksnalquerschiiitte» gelegten Ebene einen Winkel im Bereich von 20 - 89° einaehHeßt,
TJm eine geringe Riciitungaänderung .der Easerii beim Übergang; aus dem Kanal auf di«- Btefoehwand isu erreiche^ ist es erfinäiUngisgaiiaäi zweoisaaäßig:, daf die Achse des Kanals die- Farm. eineö^l^ö€slinienabsehnittes be- ^ äie-Sclasa^lfeiie; --M^ Ebene-;etiirch die
und ^ene der dui?c£t diev Eä^saohse: des- Katial^^ sowie di^-illng;e2?e; Achse des^ Kanal«
Slmae niiteir einem spitzen- WinfceiL
TJm b4i dem ΤοχΦβΜ. d^r SiGherö^el^Lting einei? geringen aruing; der Wkm&t^&m&Em% beia Übexgai% in $u*03U;nev noch ein©: einlaeire MÖgllöhkelt eines- (irüp:pen antriebes d-er Spinnturbittöittmd: der AueiEpiffi einest tangeÄlKtölen iEreibriemens za
BAD ORIGINAL
ist es Qxf±ji&in^t>gemä& wesentlich, 4aw die R&tatioiis~ achee -der/Spinn turbine- und die -Iiö"ü.atiaa&&cise der-Aus-: lcäaua/alse εerikrecht windschief '-verlaufen*. ■■;-■-.
Uni ei^e xeriij^er© Jaiderun^ der: Bremen aes Auf fall.·-' rau2ieB;ifi>n den ■ Sahaehtenlinieri der- Hute■ ohvfancf-■ wnd- ma eineil iroatiiiuieriiclxen c'aer:^aK^ der J?aaerix aus dem Kaüal auf äie .,Bu-ts-Cliwand _sa erhalte%. Ss^ es rorteil^ haft, w'enn die Cangente pur Kanalacfes.e an der. Austr !"fetes teile des iianale aus aeri-geitenwaad des SpinnturAinentexiauses die ^le-i-tfläclieocter iJ^inÄturliine: im wesentlichen in.4enem Punkt sciineideti■: in welchem: der; Hauptscli-eit-el -einer ^eäacltteii Ktirvei liegt, welche durch den Schnitt der Sieitflaelte mit der durch, die Iiängsach&e des Kanals und^ die längere Achse des gelegten Ebene entsteht. . .-.. Λ
Din eine-günstige Kattalatündung be! dek KsnaiL' zu erreicheii^ is-.f" es--.vor*e-illia^ wände au ächiäubenflachen-auagebüdet■ &!M, welche eine gemeinsame: achse: ha^en tmd mi^ der Mmne der
einen; s^itzeh Winkecl
Dem Vorteil eäner f eri^gtB^B^echnischen Jlinf achheit :- erlangt ma%. *©Mn; die JcanalwaMbildenden Schrauben^lachen geradlinig sind» :
Un eine einfache^Eögüchfeci^ eines; geiaeingafflen Antrie—
/14SS BAD ORIGINAL «.
bes der Spinnturbinen und Attskäivnmlzen mittels eines tancentialeii .^eibrieiuens zu erhalten, ist es zweck-' mäßig, wenn- die Achten aer Auskämiuwelzeia und der Spinnturbinen sicii cenkrecht schneidend verlaufen.
gng teclinis eh. wird die Torrichtung einfach, wenn die Seitenwand des in die Spiimturbine hineinragenden Cr.ehäus.es - ay-lindriscli geformt ist. ■'-.-■■'
Fm ein Offnen des Kaminereehäuses durch einfaches Aufklappen zu erreichen, ist es-vorteilhaft, wenn die Seitenwand des Gehäuses kegelförmig geformt ist*
Aus fertigungstechnischeil Q-riinden und. wegen-""der Sicherstellung einer Eindeutigkeit der lufttechnischen Verhältnisse ist es vorteilhaft, wenn der ICanaleintritt in die Atmosphäre, d.i. die Umgebung der' Spinneinlieit, angeschlossen ist.
Zur Beförderung der Fasern vom StreGkmechanismüs in die Spinnturbine ist es von Torteil, wenn der Kanaleintritt in unmittelbarer Bähe des Ausgangswarzenpaares des Streckmechanismus angeordnet ist.
Fur den kontinuierlichen: Übergangμ der lasern auf i die: Rutschwand der Spinnturbine ist es von Vorteil, wenn sich der. Kanal in Richtung zum Austritt erweitert*
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Zur Beförderung der "Pasern mit einer höheren Beschleunigung der Fasern im Kanal und für den kontinuierlichen Übergang auf die Rutschwand ist es vorteilhaft, wenn sich der Kanal von äer Eintrittsstelle zur Auetrittsstelle zunächst verjüngt und dann erweitert.
Damit die Fasern im gesamten Kanalquerschnitt nur einen geringen gegenseitigen Unterschied·in der Richtungsänderung beim Übergang auf die Rutschwand aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn sich der Kanal, und zv/ar in abereinstimmender Richtung mit dem Bewegungssinn der Rutsciiwand, gegen seinen Austritt asymmetrisch erweitert»
Für eine freie Anpassung der Fäsertrajektorie im Kanalraum zu Beginn der Rotation des vorderen Faserendes mit der Rutschwand ist es vorteilhaft, wenn die Ausweitung des■.-Kanals als Rundung ausgeführt ist.
Das ',lesen der Erfindung ist anhand von in der Zeichnung scheiaatiscli dargesteilten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es seifen;
Fig. 1 die Spinneinheit samt Spinnturbine und Auf-. lockerungsor^an mit Auskämmv/alze im Vertikalschnitt. .. '-.■■■,"■■"."-"■".'
Fig. 2 üie gegenseitige Geömetrie> zwischen dem Kanal, seiner Aus raindung und seiner Pro j ekt ion auf die Rutschwand der Spinnturbine. ·
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pig. 3a den Verlauf der ΙΙλη^βνβη AcIme; aes im weeent-' ■ ■ liehen.rechteckigen Kanalq[uerschnittes., ■
Pig. 3b die längere Achse des Querschnifctes eines
.". ■ kanäls, deasea Querschnitt -la. wesentlichen ein. ; ixapea bildet. ... -
Pig. 3c äen .Verlauf eier lL.n^ereii AcLas eines Kanals, dessen ^-ei.. chnit-t ίώ v/eseiitlic^en die P Hechteclces mit Abrundmig·bildet·
Pig, 3d die längere Achse des .Querschnittes-.eines-.
ICanals, dessen längere Querschnittseiten von Kurven gebildet werden.
Pig* 4 die geömetrieehen Verhältnisse einer Lösung, bei der Hl^ Achse eines planen Kanals mit der . Schnittlinie der durch- die ■l'uiibinenstii'inv/-£,nd . " ^ele^ten Sbeiie. und jener der durch die Üängsachse des Kanals uncl die; 1 Un^ere Achse des ■Kanalquerschnittes gelegten Ebene einen Winkel im Bereich von 20^bI=S. 89° einschließt, . : . i : '
Pig. 5 die gegenseitige Cfeometrie swißchen de«t; Kanal,
dessen Achse die Porm: eines Ereislini.en.abschöit^- tes hat, seiner Aüsffiünduiig und seiner Jrojek-" ", ; tion'auf der Eutschwand der "Spi.ni^turbine. '■-
Pig, 6 die geometrischen 'Verhältnisse einer Lösung,-..-.
bei der die ICanala;chse die.-Pör-m eines JSreis-r ·". .: llnlenabschnittes hat,, welcher die Schnittlinie· ; E unter einen spitzeü Ifinkel seimeidet, während
die Rötatio2i£achse. der AusküuaK^alse■ und: die : ".:·■ .'._...;. ito^atiönsaclise der Spihiiturbir:e r:indschiei!-: senk- " . "_ --" '-"-■ recht
BAD ORIQtNAL
003808/1486
ι ο
.uie- ^ao-'etrischaii Terhältnib&e -3 ir ar. ί^εΐΣΕ^;, : "bei-, "ί-3-r αΐέ. ia^eßte sur Kaa&le,cht-.e-.©::: .cer·- " ■■ : -Eiiitritt^stelle Je^ ; iCaHi 1:= ·ε.αε ser Üoiteiiwand slfii"1 iipi^i'üurbiixoi^ehuuses ..öle Eutecliwcuil., iia wes6i:tlioiieÄ .iü jeSsm "£ujal:t -ecLneictec, in welchen cer ^auptcclieitel eii.ei Οβαενθ1^&βι^ ilurve lieot, welciie d ure ha en Boiinit^ c!er "ΐ-ΐϋΐ&οΜ'Ι^οϊ.ϊο. mit der uai'cli-äie1 l.«ri£_sacii&e aes Iu^aa.1- ur;fi die li-.ii_ere Aefi.se äes KaüElquersciin
i"£". 6 die: v-eo^etritchen" Ternältnisee eirer Lc Ό'8-i äer äie 1ίε.Γι-&1ν/ϊ"-.ίΐαβ .τα dc-hraubenfläer-en- aus-" gebildet" sind, vfelGhe eine "^emeinrj-arue? ■ Aoiise 1-&- ■ben LUiä >iit .der-Stirnwanäebeiie äeivapiri eizien Siiitseii Winkel eiixschließeii.
Pig» 9 eiiieiifeil des KÖi-pera aer
" ΐϋΐΐβ,: bei öei? eir! Seil äse Gehäuses r:n die Spiral
turbi?:e liiiieiiirag.t raxd eiiie Iteg elf 'or Mige. - aufweist." : -~ ■" ■. .■■■""■-■ -""""-
Pig. 10/einen -Seil de& Xörperi der Aüi "locker aii
fe, bei v/elcher der Iianaleiiitritt an die
Pig.i.t die sciieraötisehe Anordnung des Kanäle in. bezug auf die Auetrittawarseit des Streclsmechanisnius.
Pig, 12 eine Aasfilhruiig, bei welcher &ich der I Can al in
sujii Austritt erweitert.
eine Ausführung, bei welcher sich der Kanal in Eicntung aum Austritt zunächst verjüngt iaiii". erweitert.
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BAD ORIGINAL
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14 eii-e A^c£uhrur.o, die dadurch charakterisiert ■ iüt, da..; sich uer Kanal asymmetrisch, und zwar ir. übereinc-ii^-eiiüer, Richtu;^- ult dei_ jev/egung εΐηη aer Kutschv/cnd gegen eel;/en Austritt-erweitert. ■ ;
Dip Torr-iolituii^ üach Ji^. 1 besteht, aus cer AuflockerurioevcrxiclitLi:i^ 1 iriu "elor ic.·-La^er 4 laufendea, -Über c.ie RierieiiLeheibe '·} :Hittele äes tai^eirtialen Treibriemens 7 i.n^etrieber;e:: Auekl'-i-v.-.clze 2. Der Jlörper 6 der svjr:.iclitrai^, 1 ist zu einem Gehäuse 8 der !
10 auögebiläet, Jn deseen Seitenwand 9 der P:rο er..anal 3 In Porm einer Dui^chdrin^ungskurve 50"J mündet. Dae La{..er T2 . der Spinnturbi:ie 10 ist im mantel 13 oefe^ti^t ur,d die Sioiniitui'bii.e 1G ibt rber iic luie-nerischeibe 15 raittels des Treibriemens 14 angetrieben. ■ Die opinnturbine 10 itt mit Luftoffnungeja 1 6 vereelien, und besitzt eine Rutscliwand 17>v/elche in die ii.ässu. eloberflc:che 18 überseht. Im (Tehause β befindet sich eine «-fiii-ii.^ 19 ±'C.t den Austritt des nicht veranschaulichten j-ariic aufa ,.,er opinnturbine 10, welches in beka:iater Weise Über die nicht voranschaulichte Abzugs verrichtung ab^e2caei: und auf eiiier nicht" veranschaulichten i7icl:elvorrichtunp aufgespult wird. ■■
In Pi0. 2 sind die bei der Beschreibung der Erfindung verwendeten riachen und Linien eingezeichnet. Der Kanal 3 durchdringt die üicht veranschaulichte Seitenwand 9 in de:· Durchdringungskurve 500. Durch Yerlängerung aller Lantelliiiien des Kanals 3, von denen nur die Man-
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tellinien der. .Ecken 301 veranschaulicht sind, ist die Projektion 302 der Durchdringungskurve 300 auf die Rutsciiwand 1.7 gegeben, welche den Aüffallraum 303 der Fasern umgrenzt. Die Sammeloberfläche 18 wird durch die untere Grenze 181 abgegrenzt, welche praktisch durch den inneren Maximaldurchmes'ser der Spinnturbine 10 und die Grenze 182 bestimmt wird, deren Entfernung A- Breite der Sammeloberflache - von der Breite des Faserbandes 180 abhängig ist und welche mit sinkender metrischer Hummer des versponnenen Garnes anwächst. Die obere Grenze des Bandes 180 ist gleichzeitig die untere Grenze 171 der Rutschwand 17, deren Breite B durch die Entfernung der Grenze 172 von der unteren Grenze 171 gegeben ist. Die untere Grenze 304 dea^Haumes 303 verläuft annähernd längs der Schichtenlinie 174 der Rutschwand_17. Der in Pig.2 gezeig te Fall, „ bei dem die Achse 30 des Kanals 3 winds chief -zur notations achse 11 der Spinnturbine 10 verläuft, wird" als Sxzenterkajial bezeichnet*
In Fig.- 5a ist ein !Canal 3 veranschaulicht, dessen ". Quersclinitt 35 im weeentlicheh ein Rechteck mit. der; l^ngeren-.Quereohiiitteac2ise 36 darstellte . ' -
Xn Fig. 3b i&t ein Kanal 3 veranschaulicht, dessen " QuTertclinitt 35. ein Trapez mit der: längeren Querschnitts· achse 36 darstellt'.. : .; - ..- "."■-'".. " .".. ■ ■" .:"
.Fi£. 3c veranscliauliciit de;n Querschnitt j5 ö;es .ICanals
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3 in wesentlicher! als -Rechteck- mit'Abrundungen und mit eier längeren Querschnitts achse 36.
In Fig..3d besitat der Querschnitt 35 die-Form einer Kurve und die längere Achse 36verlauft parallel 2ur Fangente 37 der lungeren Kante 38 des Z&nal quer schnittes 35 und senkrecht zur Längsachse 3Cdes Kanals. x Unter längere Achse 36 des Querschnittes 35 des Kanals 3 wird die Achse verstanden, welche im wesentlichen in Richtung der größeren Abmessung des Kanal<iuerschni1rtes durch den Quersclinitt geht. - ■'■._■ ■ ' -
In Fig. 4 ist die durch die Eam^erstirnwand gelegte STaeiie C eingezeichnet, welche von der: d-urcii: die längs-i achse 310 des nicht veranschaulichten planen. iCanals 3T und die nicht veranschaulichte län^erie : Achse 36, des .ICanalquerschnittes gelegten Ebene D .durchschnitten wird. Unter planem Kanal 31 wird ein Kanal verstanden, des- ; ' sen Y/ände im. wesentlichen^^ plan sind. Die Auskämmv/alze ist hier als Scheibe 22. bsw. 23 darseetell^. Die Schnittgerade B der Ebenen O,D schließt mit de;r Achse 3-10 . den Winkel F ein. In.der, Ebene C ist die Kante- 1 72 . ;-. der hier, nicht veranschaulichten Kammei? 10 vermerkt.
Die Achse"2t der Auskämniwalze kann mit der Achse 11 der Spinnturbine windschief senkrecht .verlaufen, wie dies bei der,Scheibe -22 der Fall ist, oder sie kann allgemein windschief verlaufen,:wie die« bei der Scheibe ; 23 der Fall ist. . -&- -
In fig· 5 1st Äie Auskamniwalze 2; mit der Jtöhse 21 ver-
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ansehsulicht, Van welclie uer hreisrunäe Kanal 32 an-.._ ."... schließt, dessen Ac-hseV'32'O die. Form eines"'--ICr eis linie nabschnittes aufweist. Der lcreisrundeKanal 32 durchdringt die nicht dargestellte oeitenv/and 9 in. der- :". " Durchdringiiniskurve- 3C-0. Durch die tangentiale Verlängerung aller plante !linien, des Kanals, an der Austrittsstelle des kreisförmigen Kanals 52 in der Seitenwand .9 des Gehäuses 8 der Spinnturbine 10, ist die Projektion 3€2 der Durchdringungskurve 300 auf die Hutfochv/and 17 der Spinnturbine-10 gegeben. Die untere Grenze'304 des durch die Projektion 302 ura^rensteil Aiiffallraünes 303 verläuft ".annähernd längs der·«Schichtenlinie 173 und die obere G-renze 305 verläuft annähernd längs der Schichtenlinie 174 der Itutechwand 17· Die Achse 320 des kreisrunden Kanals-32 schließt einen spitzen Winkel mit der üchnittgeraden E, gebildet durch den Schnitt der S t ir ην/ and ebene ö der Spinnturbine und der Ebene D, die durch die Achse 320 des kreisrunden. Kanals 32 und, der längeren Achse des Kanalquersphnittes bestimmt: ist, ein* ...;. " "V- . .. ■: " VV -.. ' ■_: :r
In Fig. 6 ist die Ebene D-vermerkt,.- in welcher die Achse 320 des kreisrunden Kanals in Form eines Kreisbogens liegt sowie die durch die Stirnwand der Spinnturbine gelegte Ebene G. Die Achse 320 des kreißrunden Kanals schließt mit der Schnittgeraden E der Ebenen C,D einen spitzen .Winkel' G ein. In der Ebene C ist die Kante 172 der nicht dargestellten Spinnturbine 10 vermerkt., Die Auskämmwalze wird hier durch diaJScheuie 22 dargestellt. Die Achse 11 der nicht dargestellten Spinnturbine und die Achse 21 der Äuskämmwalze verlaufen windschief senkrecht. -
' -:■■ ■ ■-.--'■ : '■" ".■■■ ■ '.■'■ . / - 1^ - ν ν v 009808/1486
Ia Fig. 7 sind weitere Flächen und Linien vermerkt, Vielehe bei der Beschreibung der Erfindung verwendet wurden. Die durch die Längsachse 310 des planen Kanals 31 hindurchgehende Ebene D schneidet die Rutschflache 17 mit der Rotationsachse 11 in der Durchdringungs-' kurve 306. Die tfangente 307 zur Kanalachse an der Austritts^ teile des Kanals in der Seitenwand des Spinnturbinengehäuses schneidet die Rutschflache 17 im wesentlichen im Hauptscheitelpunkt H der Kurve 306, durch welchen die Symmetrieachse 308 der Kurve 306 hindurchgeht. Durch den Punkt H führt die Schichtlinie 175 der Rutschfläche 17. Der plane Kanal 31 schneidet die nicht dargeLtellte Seitenwand 9 des Gehäuses 8 der Spinnturbine 10 in der Durchdringungskurve 300. Die Projektion 302 des Kanals in Richtung der Tangente 307 umgrenzt auf der Rutschfläche 17 den Raum 303. Die Ebene D schließt mit der Ebene G der Spinnturbinenstirnwand, einen- spitzen Winkel K ein, ■ ■ /
In Pig. 8 ist ein Spiralkanal 33 darge;.teilt, welcher die nicht dargestellte Seitenwand 9 in der Durchdringungskurve 500 schneidet. Die Ebene G der Spinnturbinenstirnvmnd schließt mit der Achse 330 des Spiralkanals 33 den spitsen 4finicel J ein. Die Wände 331, 332 des Spiral2:c.nals 33 werden von Schraubenflächen gebildet.
In Pig. 9 ist die Spinnturbine 10, in welche das Gehäuse 3 der opinnturbine hineinragt, dessen Seitenwand 91 kegelförmig ausgebildet ist, dargestellt. Ih der Seitenwand 91 des Gehäuses 8· ist die Durchdringungs-
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kurve 300 der Viand 91 mit dem nicht dargestellten Kanal dargestellt·
Die Vorrichtung in Fig. 10 bestellt aus der AufIockerungsvorrichtung 1 mit der Auskämcwalze 2 und aus der Spinnturbine 10, welche im lager 12 ic.it der Riemenscheibe 15 drehbar geledert ist. Das lager 12 der Spinriturbihe 10. befindet sich im Lintel 13· Die Spinnturbiiie 10 besitzt eine Rut&chwaiid 17, Vielehe in <3ie Saimueloberf lache 18 übergeht und nit Luftöffnungen versehen ist. Durch den Körper 6 der Auflockerungs— vorrichtung 1 führt der plane Kanal 31» dessen Eintritt 34 an die Atmosphäre angeschlossen ist und welcher dn der Seitenwand 9 des Gehäuses 8 der Spinnturbine in einer Durchdrin^ungskurve 300 austritt. Unter Atmosphäre wird die Um^ebungsluf t der Maschine ßiit normalem atmosphärischem Druck verstanden.
In lag. 11 iet das AustrittBpaar der »Talzen 41 »42 äes hier nicht veraxibchaulichten Streckme.chanismus dargestellt, ia üetcer unmittelbarer llahe der Eintritt 54 des üpiralkanals 33 angeordnet ist. Der öpiralkanal ;3 tritt aüa der -.:ich.t dargestellten Seitenwand 9 des Gehl'.Lieee der "Sp inn tür bine 10 mit der Durclidringungslcurve 30ö aus.
In I1Xg. 12 ist die iuskäiMiwalze 2 dargeeteilt, an deren Spiralhohlraum (37) der Spiralkanal 33angeschlossen ist, welcher sich, in Pachtung zum Austritt aus der-
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Seitenwand 9 des G-ehruses 8 der Spinnturbine 10 erweitert. In der oeitenwand 9 ist üe Durchdringungskurve 300 dargestellt.
In I1Ig. 13 ist ctie AugksBicwalze 2 veranschaulicht, an welche der Kanal 3 anschließt, der sich in Eichtung zur üeitenwaiid 9 des Gehäuses 3 der Spinnturbine 10 zunächst ν er jünöt und dann erv/eitert. In^ der äeitenv/and 9 ist die DurchäringiUigskurve 300 veranschaulicht.
!Fig. H stellt α ie Auskäoravalse 2 ait dem Kanal 3 dar, vfelcher sich asyiirie tri&ch, und zwar in ubereinstifflinenden vjinn mit der iiev.'eguii^.srichtung der Hutachv^and 17» an der Austrittsstelle des Kanals 3 aus der Seitenwand 9, erweitert. Der ICanel 3 schneidet die Seitenv/and 9 des Gehäuses der Spiimtürbine 1ü in der Durchdringungs— kurve 300. >
Gemäß lig. 1 und Z werden die von der Auslcäinüwalze 2 kommenden vereinzelten Fasern durch den Kanal 3 befördert und fallen im v/es entlichen in dem Raum 3O3 auf der Hutschwand 17 der Unterdruekspinnkammer 10 auf und bewegen sich durch Abgleiten sur Sammeloberflache 18, v;o sich das ffaserband 180 bildet. Das Faserband 180 wird zu Garn verdreht, das durch die Öffnung 19-im Gehäuse 8 der Spihnturbine 10 in bekannter Weise über die hier nicht dargestellte Abzugsvorrichtung abgezogen und auf der nicht darges teilt en Yfickelvorrichtung aufgespult "wird* . :
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Unter des Auffallraum 503 der Fasern ist Jener theoretische Räum des 'Pas erauffalle ti verstanden,■ welcher durch die Projektion 302 der DiircMringimgskurve .300 ■ nach Verlängerung aller Lantellinien des Kanals auf die Rutschwand 17 umgrenzt wird. In jenem Fallei 'wo die Kanalwände nicht plan sind, ist der Raum 303 durch : die Projektion 302 der Durchdringungskurve 300 nach der tangential en Verlängerung eier kante 11 ini en des ; Kanals an der Austrittsstelle des Kanals 3 Q-1^s der Seitenwand 9 des Gehäuses 8 der Spirmturbine 10 auf die Rutschwand 17 umgrenzt.
ITacli !Bestimmung der Ebene I) in Fig* 4,5,6 und 7, in welcher die Längsachse des Kanals liegt,/wird die längere Achse 36 des Kanalquerschnittes 35 eingeführt,
welche senkrecht zur Längsachse steht, wie in Pig. 3a, 3b, 3c und 3d dargestellt ist. In F-ig. 3a, 3b, 3c bildöt die längere Achse 36 des Kanalquerschnittes 35 im wesentfliehen die Symmetrieachse des lianal quer sennit tea 35. Im IaIIe1. daß der Querschnitt die Gestalt einer Kurve annimmt, wie dies in Fig. 3d der Fall ist, wird unter der längeren Achse. 36 des Querschnittes 35 jene Gerade Verstandeii, welche senkrecht zur Längsachse 30 des Kanals 3 steht und parallel zur [Dangente 37 der längeren Kan- · te 38 des Querschnittes in ihrer Mitte verläuft. Dieser Querschnitt 35 in Fig. 3d ist besonders im Hinblick auf die minimalen Abweichungen- der oberen und unteren *' Grenzen des Auffallraumes voä den Schichtenlinien der J Rutschwand vorteilhaft. ; : · ■ -"■
Damit die obere und untere Grenze des Auffallraumes an-
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nähernd längs der Schicht enlxnxen der Rutsehf lache ■bei Verwendung; eines Exzenterkenais, verläuft, sind hierzu mehrere Durchf uhr ungs arten möglich. In Fig. 4 ist eine dieser Arten scheniatisch dargestellt, wo die Längsachse 310 des planen Kanals die Schnittgerade E der Ebenen G1D unter einem spitzen Y/inkel P = 20 bis 89° schneidet. Die Größe des Winfeelsf 3? ist von der Exzentrizität des Kanals abhängig. Je größer die Exzentrizität, umso kleiner ist der Winkel i*. Die Achse 21 der AuskäroEiwalze kann mit der Achse 11 der Spinnturbine senkrecht windschief verlaufen, was vom Gesichtspunkt eines Gruppenantriebee"" ext: Hiemen vorteilhaft ict, oder sie kann allgemein windschief sein. Die Ebene D iot bei Paralellität mit der Achse 21 der 'Auskäirfi::walze von Vorteil*
Eine andere Art benutzt einen kreisrunden"Kanal 32» decken Achse 32G die ]?orm eines lir eis bog ens hat, v/i_e ihn die Pig; 5 und 6 darstellt* Die von der Auskämnwalze 2 k OLJi-end en vereinzelt en Fasern werden d ure 1: den kreisrunder. Kanal 32 in ."den. Auf f allraum 3C3 auf der Rutschwand 17 der Spinnturbine 1:0 "beiordert. Die Achse 320 des kreisrunden Kanals schließt mit den Schnitt^ er ε. den. der Ebenen C1D den spitzen "Kinkel 3- ein.
Eine vorteilhafte Ausnündung _ des Kanals in "der b.eiten- ..." wand 9 veranschaulicht die Pig. 7. Die .dareil die Längsachse 310 des planen Kanals 31 und die längere Achse des l.x.at.1 Querschnittes gelegte .Ebene D schneidet die Rutschwand 17 in der iZurve ^05. Da die Rutschwand eigentlich eine Ho tat ions.; fläche ist, ist die Kurve 306 symme-
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trisch sur Achse 3O8. Als liäuptecheitelpunkt H gilt der Schnittpunkt der oy^etrieachse 308 mit der Kurve 306. FaIlG üie Rutschwand kegelf ör.nig 1,51, wie in Fig,7| ist die Kurve 306 eine Ellipse und der Punkt H der Hauptscheitelpunkt diener Ellipse. Die Achse 310 des planen Kanals 31 ist geradlinig und schneidet die Rutschebene 17 im wesentlichen in jenem Punkt, in welchem der Haupts cheitelpiinkt II der Kurve 306 liegt. Im üblichen Jail schneidet die Tangente der ■ Jlanalachse an der Austrittsstelle des Kanals aus der Seitenwand, die Rutschwand 17 im HauptScheitelpunkt H der Kurve 306.
Eine v/eitere Ausführung benutzt einen Spiralkanal 33» dessen 7/ände 331 > 332 von Schraubenflächen gebildet sind, wie in Hg. 3 dargestellt ist. Die ioiderung der Fasertrajektorie im Spiralkanal 33 ist sehr gering.
Fig. TO veranschaulicht eine der Ausführungsmöglichkeiten der Spirmeinheit, wo der Kanaleintritt 34 an die Atmosphäre angeschlossen ist.
Pig. TI ve r ans cha alicht die Möglichkeit .einer Anordnung des Spiralkanals 33 in unmittelbarer liähe des ¥alzenpaares 41,42 des Streckmechanisraüs. Die aus dem Streckmechanismus austretenden Fasern werden in den Spiralkanal 33 eingebracht und .zur Spinnturbine 10 befördert.
Zum Zwecke der Verringerung der Richtungsänderung in
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der Faserbewegung beim Übergang auf die Rutschwand können die in Fig. 12,13 and 14 dargestellten Vorrichtungen ©eingesetzt werden, bei denen sich der Kanal 3, bzw. der Spirallcanal 31 in Richtung zum Auetritt erweitert.
In der Ausführung gemäß Fig. 13 und 14 nähert sich die !bewegungsrichtung der Fasern im Augenblick des Auftreffens auf die Rutscliwand 17 der Richtung der Tangente zur Rutschwand. Die Reibung der Fasern- an den Seitenwänden des Kanals ist derart minimal, daß es zu keinerlei Abbremsung oder gegenseitiger Überkreuzung der Fasern Icoimnt.
üofern es für die Beförderung der Fasern von Vorteil ist, die Geschwindigkeit zu erhöhen, ist die Ausführung des Kanals gemäß Fig. 13 günstig, wo sich der Kanal 3 in Richtung zum Eintritt in die Unterdruckspinnturbine 10 zunächst verjüngt, womit sich die. Geschwindigkeit des irägermediums der Fasern erhöht, und dicht vor dem Austritt aus früher beschriebenen Gründen wieder erweitert.
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Claims (1)

  1. Pa t e η ta η s ρ r ü c he
    Vorrichtung zum spindellosen Spinnen von I'extilfasern mit einer Spinnturbine und dem ihr vorgeordneten Auflockerungsorgan, von welchem ein Kanal zur Beförderung der Fasern ausgeht und in die Spinnturbine in der Seitenwand des in die Spinriturbine hineinragenden Gehäuses exzentrisch zur Achse der Spiruiturbine einmündet,
    dadurch g eic ennz ei clone t,
    daß die Projektion (302) der Durchdringungtkurve (300) des Kanals (3) in der Seitenwand (9) des Gehäuses (8) der Spinnturbine (10) in .Richtung der Lantellinien (301)des Kanals auf der Hutschwand (17) einen Raum (303) umgrenzt, dessen untere Grenze (304) und obere Grenze (305) annähernd längs der ; "... Schichtenlinien (173,174) der Rutscliwand (17) verläuft.'
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Auflockerungsorgan eine Auskämmwalze ist und der Kanal eine geradlinige Achse besitzt, v/elche eine mit der Ebene der Stirnwand.einen spitzen Winkel einschließenden Ebene schneidet,
    dadurch gekennzeichnet,
    :. daß die,Achse__(310) des planen Kanals (31) mit der Schnitt geraden (E) der Ebene (C) der Spinr.türbinenstirnwand irnd der durch die Längsachse (310) des planen Kanals und die längere Achse (36) des ICanalqjUerschnittBS (33^) gelegten Ebene --(-D) einen Winkel
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    (F) in Bereich von 20° - 89° einschließt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , bei eier das Auflockerungsoruaü eine Auskäiib^valse ifct und die KanalacL.se durch eii.-e Eber.e ^er.'c, welche i-.il; der utirnwandebene der l;x:.-i:i::turbi.ie eiLie... spitzen Y/inlcel einecLlieiit, äad.ii'ci. .t,e.*:ci.iii:sic\i";et, ■ - . . ■ ".
    dav die Acx-se (3£v.) des kreiaruiideu Kanals (32). die löTic cLiiet. ia-eiöliiiie;:ab£ch-ni"ttea hat, welcher di^ üciiTiit ^ers,üe (δ) äer stirnwand ebene (C) der SpimitiirlDine und der durch 'die Lär^sachse (32O) dea kreisrunden Kanals (32") und die längere Achse (36) dee Ilanal querschnitt es ..(55) gelegten Ebene un- ter der.i e^itEe: '„ri:ii:el (G-) sclineide.t.
    4. Vorriciitu-^ n;.cl. Anspruch 3}
    dadiii'cli ^ehei-r.zeichiiet,
    d'aß die Itotatio::ί: acLöe (21 ) der Aus 1:^. - v/al^e (2 ) iu:d die lio'jatioiit-acli&e- (11 ) der b^inriturbii.e (1C) cer^vreoht ν,-ir dc chief ■ verlaui"ei:.
    5. Vorrichtu;,0 nach Aiitopruch 1, bei Cer da3 Auflcchei-unge orgcn eine Aueic^-mupraise i&t uiid die Ei-^aIachse mit der cui cieMictatiuiiL^cliEe der apioiturbl::e senfcrechten Ebiiio ei„ei: fepit^er. 7i::l:el eirschließt, dadurch gelzGuiiseici^iet,
    daß die !anheilte (3C7) -ur-Achse (30), (.31C), (32C) des Lanaltv fa), (51 ) /(32) ^n Jer Austritte ε teile des Kanals aus der Seitenwand (3) des G-ehi.iuxee (8) der. ■Jp inn turbine (10) die Ruts clivv and (17) C. er ariniiturbine
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    (IC) schneidet, und awar in. wesentlichen in jenem Punkt, in welchem eier Haupts cLeitelpun?:t (E) der durcL den Schnitt der Hutschwand (17.). uit der d-urch die .Längsachse (31G) des Kanals und der !"nieren Achse (36) des ICanalquersciinitteE (35) gelegten Ebene (D)''entstandenen gedachten Kurve (306) liegt.
    6. Yci-riciitung nach Anspruch 1, bei'v/elcher das Auflociierun^Bor^an eine Auskämmv/alze, gegebenenfalla ein nochverzugsvierk, ist,
    dadurch gelcennzeicliiiet,
    daß die Wände(331 ), (332) des Spiralkanals (33) von uchraubenflachen gebildet sind, welche eine gemeinsame Achse .(33C) haben und die mit der Ebene (C) der Spinriturbiiienttirnv/and (ΙΟ) einen spitzen Winkel einschließt. .' . ; .-.-.■' ..'"'""
    7. Torrichtung nach Ansijruch 6,
    dadurch gekennseictLnet,. . '-
    daß die Scnraub-enflt-chen ^eradlini^ sind.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, ' .-..-.' '
    daß die Achsen (21,11 ) der Auskäüuawalze (2) und der Spiimturbine (10) sieh senkrecht schneidend verlaufen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwand (9) des in die üpinnturbine (10)
    .■■ : ■■■■■ : - 25 - ■■ :;
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    hineinragenden Gehäuses (ö) zylindrisch, ist.
    TO. Vorrichtung, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (9) des in die Spinnturbine (10) hineinragenden Gehäuses (8) kegelförmig ist
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3> 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (34) des Kanals (3,31,32,33)an die Atmosphäre angeschlossen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, bei welcher das Auflockerungsorgan ein Hochverzugwerk bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (34) des Kanals (3,31,32,33) in unmittelbarer liahe des Austrittswalzenpaares (41), (42) des Streckmechanismus angeordnet ist.
    13» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dat der Kanal (3,31,32,33) in. Richtung zur Auemündung aus der Seitenwand (9) des Gehäuses (8) der Spinnturbine (1O) sich erweitert.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (3,31,32,33) 1ä Richtungzum Aus-
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    tritt aus der Seitenwand (9) des u-ehäuses(8) der Spihnturbine (1Ü) zunächst verjüngt und dann erweitert,
    15. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 14» dadurcii gekennzeichnet,
    daß sich der Ke.nal (3»31»3^»33) asyminetriscn in übereinstiin:;:ender Richtung mit dem Sinn der Üewegung der Eutscliwand fi7) gegen Beinen Austritt zu erweitert.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadtxrcii gelcennzeichnet,
    .daß die- Erweiterung des iCanals (3,31,32,33) als Abrun- - dung ausgeführt ist-. \ ■■■-."'
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DE19691930760 1968-08-10 1969-06-18 Eine die Spinnturbine einschliessende Vorrichtung zur Foerderung des Fasergutes in Spinneinheiten beim spindellosen Spinnverfahren Pending DE1930760A1 (de)

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