DE2946722A1 - Faserbandverdichter fuer einrichtungen zum ringlosen spinnen - Google Patents

Faserbandverdichter fuer einrichtungen zum ringlosen spinnen

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DE2946722A1 DE19792946722 DE2946722A DE2946722A1 DE 2946722 A1 DE2946722 A1 DE 2946722A1 DE 19792946722 DE19792946722 DE 19792946722 DE 2946722 A DE2946722 A DE 2946722A DE 2946722 A1 DE2946722 A1 DE 2946722A1
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Abdurachim Taškent Abduganiev
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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Description

  • Tashkentskoe Spetsialnoe Konstruktorskoe
  • BJuro textiinykh mashin FASERBANDVERDICHTER FÜR EINRICHTUNGEN ZUM RINGLOSEN SPINNEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum ringlosen Spinnen, genauer auf Faserbandverdichter, die in diesen Einrichtungen verwendet werden.
  • Am effektivsten kann die Erfindung in pneumatisch-mechanischen Spinnmaschinen angewandt werden, wo als Hauptarbeitsorgan die Spinnkammer dient, der einzelne Fasern zugeführt werden.
  • Es ist bekannt, daß einer der Faktoren, die die Garnqualität, insbesondere die Garngleichmäßigkeit beeinflussen, in der gleichmäßigen Zuführung diskretisierter Fasern zur Spinnkammer besteht. Diese gleichmäßige Zuführung kann beispielsweise durch gleichmäßige Verteilung der Fasern im Querschnitt des Faserbandes bei dessen Zuführung zur Diskretisiereinrichtung (Kämmvorrichtung bzw. Streckwerk) erreicht werden.
  • Als Mittel zur gleichmäßigen Verteilung der Fasern im Band werden spaltartige Verdichter verschiedener Konstruktion verwendet.
  • So sind Verdichter bekannt, die vor dem Streckwerk angeordnet sind (siehe z.B. die US-PS Nr. 3947923, gl. 19-288, veröfi. am 06.04.76). Dieser Verdichter hat die Form eines Dreiecks, in dessen Innerem Elemente vorhanden sind, die eine vertikale Nut bilden, die die Verschiebungsmöglichkeit des Bandes (Vorgarn) in der Abwärtsrichtung beim Passieren von verdickten Abschnitten gewährleistet. Die Begrenzung der Vorgarnverschiebung geschieht mittels eines Stegs. Im Innern des Verdichters kann das Band eine beliebige Lage einnehmen.
  • Jedoch führt diese Bandverschiebung, d.h. eine Verschiebung unter der Wirkung des Eigengewichtes, dazu, daß das Band dazu neigt, sich zu einem Bündel zusammenzuziehen, indem es in der Mitte des Verdichters verdickt wird, was zur ungleichmäßigen Bandzuführung zum Streckwerk führt, so daß auch die Streckgüte nicht zufriedenstellend ist.
  • Eine gleichmäßige Verteilung der Fasern im Band kann mittels eines Verdichters erreicht werden, der als gattungsmäßiger Ausgangspunkt gewählt wurde (siehe z.B. die veröffentlichte Anmeldung der BRD Nr. 2359176 vom 30.05.74). Dieser Verdichter besitzt ein Gehäuse, in dessen Innerem ein Kanal für das Band ausgeführt ist, der sich in dessen Laufrichtung verjüngt. Auf der Austrittsseite des Bandes endet der Kanal mit einer Öffnung rechteckigen Profils, und im Innern des Kanals sind gegenUberliegende Vorsprünge vorhanden, die unter einem Winkel zur Längsachse des Kanals liegen.
  • Die vorhandenen gegenüberliegenden Vorsprünge gestatten, eine gleichmäßige Verteilung der Fasern im Band herbeizufffhren, da diese Vorsprünge, indem sie mit dem Band kontaktieren, die überflüssigen Fasern (FasernbUndel) aus dem mittleren Bandteil zu den Bandrändern hin gleichsam herausdrücken.
  • Ist jedoch die Bandstruktur eine solche, daß sich die meiste Fasernmenge an den Bandrändern, die geringere aber in der Mitte befindet, können die bekannten Vorsprünge eine gleichmäßige Verteilung der Fasern über den gesamten Bandquerschnitt nicht gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bandverdichter zu schaffen, bei dem die Vorsprünge im Kanal auf solche Weise ausgeführt und angebracht wären, daß eine gleichmäßige Fasernverteilung über den gesamten Bandquerschnitt gewährleistet und hierdurch die Qualität des erzeugten Garnes erhöht würde.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Verdichter, dessen Gehäuse einen Kanal besitzt, der sich in der Laufrichtung des Bandes verjüngt und mit einer Öffnung rechteckigen Profils endet, sowie im Innern des Kanals gegenüberliegende Vorsprünge vorhanden sind, die unter einem Winkel zur Längsachse desselben liegen, erfindungsgemäß sich jeder Vorsprung über die gesamte Kanallänge zu beiden Seiten der Längsachse des Kanals die erstreckt undçgegenüberliegendenvorsprünge einander kreuzend ausgeführt sind.
  • Die Ausführung der Vorsprünge über die gesamte Kanallänge und deren Kreuzung gewährleistet eine gleichmäßige Faserdichte im gesamten Bandquerschnitt, da die eine Rippe die überflüssigen Fasern zu dem einen Bandrand schiebt, während die andere Rippe, die die entgegengesetzte Richtung besitzt, die überflüssigen Fasern zu dem anderen Bandrand schiebt.
  • Zur Vereinfachung der Herstel lungstechnolog ie wird zweckmäßigerweise Jeder Vorsprung als Stufe ausgebildet.
  • Zur Erhaltung der Ganzheit der Bandstruktur im mittleren Bandteil sowie zur Vermeidung von Störungen des formierten Faserstroms am Austritt des Bandes aus dem Kanal des Verdichters sind zweckmäßigerweise die Vorsprünge im Innern des Kanals solcherweise angebracht, daß der Abstand zwischen ihnen auf der Austrittsseite des Bandes aus dem Kanal der maximalen Größe der Austrittsöffnung dieses Kanals in dessen Querschnitt gleich ist.
  • Zur Vergrößerung des Einwirkungsgrades auf die verdickten Bandabschnitte in der Eingangs- und Arbeitszone des Bandes sind zweckmäßigerweise die Vorsprünge im Innern des Kanals solcherweise angebracht, daß der Abstand zwischen ihnen auf der Eintrittsseite des Bandes in den Kanal 0,4-1,0 der maximalen Größe der Eintrittsöffnung dieses Kanals in dessen Querschnitt beträgt.
  • Hierbei wird ein Abstand 2a, der 0,4 beträgt, in dem Fall gewählt, wenn sich im Verdichter ein normales Band befindet, d.h.
  • ein Band, das in seinem Querschnitt linsenförmige Gestalt besitzt. Dies bedeutet, daß die Hauptmasse der Fasern sich in seinem mittleren Teil befindet, und daher findet die intensivste Einwirkung der Vorsprünge zum Auseinanderziehen der Verdickungen an den Bandrändern im Bandzentrum statt.
  • Der Abstand 2a, der 1,0 beträgt, wird in dem Fall gewählt, wenn sich im Verdichterein Band befindet, bei dem die Verdickung an den Bandrändern liegt, d.h. die intensive Einwirkung der Vorsprünge zum Auseinanderziehen der Verdickungen von den Bandrändern weg zur weniger dichten Mitte hin erfolgt an den Bandrändern.
  • Der erfindungsgemäße Verdichter ist al zweckmäßigsten in einem Streckwerk einzusetzen, in dem eine Speisevorrichtung mit einer Bandeinspannungslinie vorhanden ist, die unter einem Winkel zur flachen Bandseite liegt. In diesem Fall übersteigt der Abstand, der auf der Seite der Eintrittsöffnung des Kanals zwischen den Oberflächen gemessen wird, auf denen sich die Vorsprünge befinden, die maximale Größe der Austrittsöffnung dieses Kanals.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend konkrete Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verdichter auf der Seite der Eintrittsöffnung des Kanals; Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verdichters; Fig. 6 Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 Schnitt nach Linie VII-VTI der Fig. 5; Fig. 8 Querschnitt des Verdichters; Fig. 9 den erfindungsgemäßen Verdichter, in einem Streckwerk eingesetzt.
  • Der erfindungsgemäße Verdichter besitzt ein Gehäuse 1 (Fig. 1), in dessen Innerem ein Kanal 2 (Fig. 2) vorhanden ist, der sich in der Laufrichtung des Bandes verjüngt und mit einer Öffnung 3 (Fig. 1) endet, die rechteckiges Profil hat. Der Kanal 2 ist durch ein Paar von Wänden 4 und 5 begrenzt, von denen die Wände 5 mit einer größeren Breite als die Wände 4 ausgeführt sind.
  • Im Innern des Kanals 2 sind gegenüberliegende Vorsprünge 6 vorhanden, die sich an den breiten Wänden 5 befinden. Diese Vorsprünge sind unter einem Winkel " 4 " zur Längsachse 7 des Kanals 2 geneigt und gekreuzt ausgeführt, d.h. sie besitzen auß verschiedene Richtung, wie es Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist.
  • Diese Ausführung der Vorsprünge gewährleistet das Auseinanderziehen der Faserbündel im Band nach den entgegengesetzten Seiten, wodurch die Vergleichmäßigung des Bandes im gesamten Querschnitt gewährleistet wird.
  • Die Vorsprünge 6 (Fig. 2) sind im Innern des Kanals 2 so angebracht, daß der Abstand zwischen ihnen 2a (wo "a" den Abstand von der Längsachse 7 des Kanals bis zu einem Vorsprung bedeutet) auf der Eintrittsseite des Bandes in den Kanal 2 gleich 0,4-1,0 der maximalen Größe der Eintrittsöffnung 8 dieses Kanals in dessen Querschnitt ist.
  • Hierbei wird der Abstand 2a gleich 0,4 der maximalen Gro-Be in dem Fall gewählt, wenn dem Verdichter ein normales, d.h.
  • linsenförmiges Band zugeführt wird, und dieser Abstand 2a beträgt 1,0 der maximalen Größe in dem Fall, wenn dem Verdichter ein Band zugeführt wird, das Verdickungen an den Rändern aufweist.
  • In Fig. 5 und 7 ist eine Ausführungsvariante des Verdichters dargestellt, wenn jeder gegenüberliegende Vorsprung desselben die Form einer Stufe 9 hat. Diese Stufen sind ebenfalls unter einem Winkel t n (Fig. 6) zur Längsachse 7 des Kanals 2 geneigt und im Innern des Kanals 50 angebracht, daß der Abstand "b" zwischen ihnen auf der Austrittsseite des Bandes aus dem Kanal 2 der maximalen Große der Austrittsöffnung 3 dieses Kanals in dessen Querschnitt gleich ist.
  • Der Verdichter arbeitet folgender,weise.
  • Ein Faserband 10 (Fig. 8) wird in den Verdichter auf der Seite der Eintrittsöffnung 8 des Kanals 2 eingeführt, läuft durch diesen verjüngten Kanal und tritt dann bereits verdichtet durch die rechteckige spaltähnliche Offnung 3 aus. Beim Durchlauf durch den Kanal werden die verdickten Abschnitte "c" des Bandes 10 von den Vorsprüngen 6, 9 erfaßt und von diesen nach den entgegengesetzten Richtungen fortgeschoben, die in der Zeichnung durch Pfeile "A" angedeutet sind.
  • Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Fasern im gesamten Bandquerschnitt beim Austritt aus dem Verdichter erreicht, was zur Erzielung eines hohen Diskretisierungsgrades der Fasern beiträgt und somit die Qualität des erzeugten Carnes erhöht.
  • Es ist allgemein bekannt, daß das Band in Kannen bzw. an den Spulen unter der Druckeinwirkung flache Form einnimmt.
  • Andererseits sind diskretisierende Vorrichtungen und Streckwerke bekannt, in deren Speisepaaren die Bandeinspannungslinie 11, wie es beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist, unter einem Winkel zur flachen Seite des Bandes 10 liegt.
  • In diesem Fall gelangt das Band in die Einsoannung mit seiner schmaleren Seite und verteilt sich längs der EinspannungsliniQ als Bündel unbestimmter Form.
  • Zur Verbesserung der Diskretisierung der Fasern und somit zur Erhöhung der Garnqualität ist es zweckmäßiger, daß die flache Bandseite längs der Einspannungslinie liegt. Dies wird durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verdichters erreicht.
  • Das Band 10 tritt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, in den Eingangsteil des Verdichters auf solche Weise ein, daß seine Ränder zwischen den Wänden liegen, die Vorsprünge 6, 9 aufweisen und nach der Größe "d" ausgeführt sind. Beim Durchlauf des Bandes wirken die Vorsprünge stärker auf dessen Ränder ein und drehen das Band in eine solche Stellung, daß dessen flacher Teil längs der maximalen Größe "b" der Austrittsö-ffung, d.h.
  • längs der Einspannungslinie der Fasern durch das Speisepaar liegt, Damit das Band an den Rändern infolge starker Verjüngung nicht beschädigt wird, ist zweckmäßigerweise der Abstand "d" zwischen den Wänden, an denen Vorsprünge vorhanden sind, größer als die maximale Weite eb" der Austrittsöffnung im Querschnitt des Verdichters ausgeführt.

Claims (5)

  1. FASERBANDVERDICHTER tTR EINRICHTUNGEN ZUM RINGLQSEN SPINNEN P ATENTANSPRtCHE 1, Faserbandverdichter für Einrichtungen zum ringlosen Spinnen, dessen Gehäuse einen Kanal besitzt, der sich in der Laufrichtung des Bandes verjüngt und mit einer Öffnung rechteckigen Profils endet, wobei im Innern des Kanals gegenUberliegende Vorsprünge vorhanden sind, die unter einem Winkel zur Längsachse desselben liegen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich jeder Vorsprung (6, 9) über die gesamte Länge des Kanals (2) zu beiden Seiten seiner Längsachse (7) erstreckt und die gegenüberliegenden Vorsprünge (6,9) gekreuzt ausgeführt sind.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Vorsprung (6, 9) die Form einer Stufe hat.
  3. 3. Verdichter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorsprünge (6, 9) im Innern des Kanals (2) so angebracht sind, daß der Abstand zwischen ihnen auf der Austrittsseite des Bandes (10) aus dem Kanal (2) der maximalen Größe der Austrittsöffnung (3) dieses Kanals (2) in dessen Querschnitt gleich ist.
  4. 4. Verdichter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorsprünge (6, 9) im Innern des Kanals (2) so angebracht sind, daß der Abstand (2a) zwischen ihnen auf der Eintrittsseite des Bandes (10) in den Kanal (2) 0,4 - 1,0 der maximalen Größe der Eintrittsöffnung (8) dieses Kanals (2) in dessen Querschnitt beträgt.
  5. 5. Verwendung des Verdichters nach Anspruch 1 für ein Streckwerk, in dessen Speisevorrichtung die Bandeinspannungslinie unter einem Winkel zur flachen Seite des Bandes liegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand, der auf der Seite der Eintrittsöffnung (8) des Kanals (2) zwischen den Oberflächen gemessen wird, an denen sich die Vorsprünge (6,9) befinden, die maximale Größe der Austrittsöffnung (3) dieses Kanals (2) übersteigt.
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