DE2350529A1 - Spinnkammer zum spindellosen spinnen - Google Patents
Spinnkammer zum spindellosen spinnenInfo
- Publication number
- DE2350529A1 DE2350529A1 DE19732350529 DE2350529A DE2350529A1 DE 2350529 A1 DE2350529 A1 DE 2350529A1 DE 19732350529 DE19732350529 DE 19732350529 DE 2350529 A DE2350529 A DE 2350529A DE 2350529 A1 DE2350529 A1 DE 2350529A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning chamber
- spinning
- ventilation
- ventilation channels
- chamber according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
Description
\0ϋφ (ZblL JCtLt
PATENTANWALT
8. Oktober 1973 Anw.-Akte: 75.657
PATEITAIMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zävody textilniho strojirenstvi,
generalni feditelstvi, Liberec, C.S.S.R.
Titel; Spinnkammer zum spindellosen Spinnen
Die Erfindung betrifft eine Spinnkammer zum spindellosen
Spinnen mit einer Sammeloberfläche, auf der sich durch eine Luftströmung zügeführte aufgelöste Fasern ablagern
und aus welcher sie unter gleichzeitiger Drehung der Spinnkammer in Form von Garn abgezogen werden«.
Zur Verwirklichung eines spindellosen Spinnprozesses mittels Drehung der Spinnkammer besteht eine der fielen Bedingungen
darin, daß während des Betriebes im Raum der Spinnkammer
ständig ein Unterdruck, bzwo ein niedrigerer Druck im Vergleich
zur umliegenden Atmosphäre erzielt wird, wodurch im
2 -
Zuführungs~bereich der Fasern und ihrer Ablagerung im Raum
der Spinnkammer eine zweckmäßige' Luftströmung bewirkt wird. Bei den bekannten Spinnsystemen kommt_ für diesen Zweck entweder
eine zentrale Unterdruckquelle, z. B. ein Ventilator zur Anwendung oder die Spinnkammer selbst bildet die Unterdruckquelle.
Da in der Praxis stets eine große Anzahl von Spinnkammern als gesamte Maschineneinheit in Betrieb gesetzt
wird, stellt eine zentrale Unterdruckquelle hinsichtlich der Konstruktion der aus dem Raum der Spinnkammern mündenden
Absaugkanäle ziemlich große Ansprüche. Hier ist es notwendig äarauf bedacht zu sein, daß es für den Betrieb dieser
großen Gruppen unerläßlich ist, daß der im Raum jeder Spinnkammer herrschende Unterdruck gleichmäßig ist. Vorteilhafter
ist jene Lösung, bei der die Spinnkammer selbst die Unterdruckquelle bildet. Diese bekannte Spinnkammer weist Ventilationsöffnungen
mit rundem Querschnitt auf, die radial in ihrem Boden mit einer Eintrittsmündung innerhalb und mit
einer Austrittsmündung außerhalb der Spinnkammer ausgebildet sind· Bei der Drehung der Spinnkammer kommt es an den angeführten
Stellen zu einem Druckgefälle, dessen Größe einesteils Yom Querschnitt und Länge der Ventilati ons öffnungen,
und anderenteils Yom Durchmesser der Spinnkammer und γοη
ihrer Drehgeschwindigkeit abhängt. Diese Größen müssen bei diesen Spinnkammern in einem solchen gegenseitigen Verhältnis
zueinander stehen, daß sie bei Drehung der Spinnkammer einen Unterdruck τοη mindestens 10 mm Wassersäule ergeben.
Die Praxis hat gezeigt, daß es im Hinblick auf die Art des
40981 8/0817
verarbeiteten materials, sowie auch auf die erwünschten
Eigenschaften des Endproduktes, dem Garn, notwendig wäre, daß der Unterdruck in der Spinnkammer annähernd mindestens
zehnmal größer wäre. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß der Wert des Unterdruckes während des Betriebes möglichst
unverändert bleibt. Damit diese Voraussetzung erreicht werden kann, muß die Konstruktion der Spinnkammer, insbesondere
der Ventilationsöffnungen sehr genau sein.
Diese Bedingungen werden jedoch bei den bisher bekannten Öpinnkammern insbesondere durch die Tatsache ungünstig beeinflußt,
daß gemeinsam mit den guten, verarbeitbaren Fasern auch kurze Fasern, Schalen^ Textilstaub und andere Beimischungen
in die Spinnkammer eindringen« Diese Verunreinigungen lagern sich teilweise auf den Innenflächen der Spinnkammer
ab und werden zum Teil durch die Ventilationsöffnungen in einen abgesonderten Raum außerhalb der Spinnkammer abgesaugt.
Die auf den Innenflächen der Spinnkammer haften'bleibenden Verunreinigungen kommen während des Betriebes einerseits
mit dem sich neu bildenden Garn in Berührung, auf,welches
sie siGh aufwickeln und dadurch die Qualität des Garnes
verschlechtern und andererseits die erwähnten Ventilationsöffnungen verstopfen. Dieser Mangel macht sich durch
eine unvollkommene Luftströmung im beschriebenen Ventilationssystem bemerkbar*, Im ersten Fall ist die Auswirkung
bei bloßen Anblick auf das abgezogene und aufgewickelte Garn ersichtlich«, Im zweiten Fall verkleinert sich noGh dazu der
Querschnitt der.Ventilationsöffnungen, was die Luftverhält-
408818/0811
nisse entscheidend verändert, die den richtigen Verlauf des Spinnprozesses beeinflussen. Infolgedessen ist es notwendig,
den Prozeß öfter zu unterbrechen und eine gründliche Reinigung der Spinnkammer durchzuführen. Im äußersten
Fall kommt es zur freiwilligen Unterbrechung des Spinnprozesses, wodurch bei einem Massenbetrieb bedeutende Verluste
entstehen«, Außer dieser Tatsache taucht bei den bekannten
Spinnkammern mit radialen Ventilationsöffnungen von rundem Querschnitt ein weiterer Mangel in Form von energetischen
Verlusten auf, welche zufolge der erwähnten unvollkommenen Führung des Luftstromes entstehen. Angesichts der
Tatsache, daß die .Spinnkammern in großer Zahl als Bestandteil
einzelner Spinneinheiten spindelloser Maschinen arbeiten, stellen diese Verluste ebenfalls einen nicht unbedeutenden
Wert dar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine neue Spinnkammer auszubilden, welche die angeführten Mängel ausschließt,
oder zumindest wesentlich begrenzt und gleichzeitig optimale Luftverhältnisse für den Spinnprozeß sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß .dadurch gelöst, daß die
Eintritte der Ventilationskanäle im Hinblick auf die Austritte in Drehrichtung der Spinnkammer verschoben sind.
Bei einer so ausgebildeten Spinnkammer erhöht sich bei Einhaltung optimaler lufttechnischer Bedingungen der Wirkungs-
409818/0817
grad des Spinnprozesses wesentlich«, Der Einfluß von Verunreinigungen
auf die lufttechnischen Verhältnisse wird nahezu ausgeschlossene Insbesondere diese Tatsachen ermöglichen
es, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung einen zu-verlässigen Verlauf des Spinnprozesses auch bei hohen Geschwindigkeiten
des Garnabzuges und der mit ihnen zusammenhängenden hohen Umdrehungen der Spinnkammer zu erzielen, welche
wiederum eine Bedingung zur Steigerung der Arbeitsproduktivität auf spindellosen Feinspinnmaschinen, sowie auch
zum Erhalt 7 on Qualitätsgarn sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Spinneinheit mit einer Spinnkammer im Axialschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Ventilationskanal der Spinnkammer und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführung der Spinnkammer.
ie aus Fig.. 1 zu ersähen ist, bildet die Spinnkammer nach der Erfindung den Bestandteil einer Spinneinheit, welche
4098 18/0817
mittels einer Riemenscheibe 2 mit .einem Treibband 1 in
Berührung steht, wobei die Siemenseheibe 2 auf dem freien
Ende einer Welle 3 sitzt, die sich in einem Körper 4 der Spinnkammer dreht. Am anderen Ende der Welle 3 befindet
sich die aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen 5 und 7 bestehende Spinnkammer, in deren Boden mindestens zwei
Ventilationskanäle 6 angebracht und durch Scheidewände 51 (Fig. 2) voneinander getrennt sind. Die Spinnkammer enthält
weiter einen ringförmigen Hohlraum. 7' (Fig. 1 und 3), der sich in Richtung nach innen kegelförmig erweitert. Auf dem
größten Durchmesser dieses Hohlraumes 7' befindet sich eine Sammeloberflache 8, au welcher ein Zuführkanal 9 zur Zufuhr
aufgelöster Fasern 91 in die Spinnkammer verläuft«, Der Zuführkanal
9 ist in einem Körper 12 ausgebildet, der den Innenraum der Spinnkammer abschließt. In diesem Körper 12
befindet sich auch eine Öffnung 13 für den Abzug des Garnes
101, die zu zwei über der Spinneinheit angeordneten Abzugswalzen 14, 15. gerichtet ist, mittels denen das Garn 101 aus
der Spinnkammer abgezogen und weiter auf eine nicht dargestellte
Spule aufgewickelt wirdo
Die Ventilationskanäle 6 weisen Eintritte 61 (Fig. 2) und Austritte 62 auf und sind durch die feste Verbindung beider
Teile 5 und 7, aus denen die Spinnkammer nach der Erfindung besteht, abgegrenzt.
Eine Achse 161 des Eintrittes 61 ist gegenüber einer Achse 162 des Austrittes 62 in Drehrichtung 171 der Spinnkammer
403818/031?
derart verschoben, daß beide Achsen■ 161, 162 miteinander
einen spitzen Winkel Cf> einschließen. Damit eine einwandfreie
Luftführung zu den Eintritten 61 der Ventilationskanäle
6 erzielt wird, kann der Teil 5 der Spinnkammer gemäß einer weiteren Ausführung der Spinnkammer nach der Erfindung
in einer Rotationsachse 111 (Fig. 1) einen Rotationsvorsprung 16 (Fig. 3), z. B. im wesentlichen von kegeliger
Form aufweisen, der zum offenen Ende der Spinnkammer gerichtet ist. Dieser Vorsprung 16 ist mit einer Auflauffläche
versehen, welche sich mit einem kleinen Bogen unmittelbar an eine Wand 17 der Ventilationskanäle 6 anschließt. Diese
Wand 17 liegt einer Wand 71 des Teiles 7 der Spinnkammer gegenüber, welche zwischen beiden Teilen 5 und 7 der Spinnkammer
in beiden Ausführungsbeispielen nach der Erfindung eine Teilungsebene bildet. Auflaufkanten 63 auf Scheidewänden
51 f sowie auch eine für sämtliche Ventilationskanäle
6 gemeinsame Auflaufkante 72 sind zu dem gleichen Zweck abgerundet.
Der Querschnitt der Ventilationskanäle 6 hat im wesentlichen die Form eines Parallelogrammes, d. h. entweder
eines Hechteckes oder Quadrates, dessen Fläche auf der ganzen Länge der Ventilationskanäle 6 auGh für den Fall
gleich ist, bei welchem sich die Ventilationskanäle 6 von den Eintritten 61 zu den Austritten 62 abflachen (Fig« 2), wobei
die Querschnittsfläche der Austritte 62 wie auch die Quersohnittsfläche der Eintritte 61 der Ventilationskanäle
6 gleich oder größer sein kann. Die Abflachung der Ventilationskanäle 6 ist deshalb vorgenommen, damit sich die
409818/0817
Entfernung zwischen den Austritten 62 benachbarter Ventilationskanäle
6 auf ein Kleinstmaß verringert, nachdem es notwendig ist, daß es hinter den Austritten 62 zu keiner
wirbligen Luftströmung kommt, die eine Erhöhung der Energieverluste
zur Folge hätte.
Die Spinnkainmer nach der. Erfindung arbeitet im wesentlichen
auf die gleiche Art wie die bisher bekannten Spinnkammern. Bei einer Rotation entsteht zwischen den Eintritten 61 und ·
Austritten 62 der Ventilationskanäle 6 ein Druckgefälle, welches sich durch eine Luftströmung äußert, die zur Förderung
aufgelöster Fasern 91 in Richtung zur Sammeloberflä-. ehe 8 der Spinnkammer ausgenützt wird, wo sie sich durch Einwirkung
der Zentrifugalkraft τοπ der weiter durch die Ventilationskanäle
6 strömenden Luft trennen und auf bekannte Art und Weise zu Garn verarbeitet werden.
Claims (8)
1. Spinnkammer zum spindellosen Spinnen mit einer Sammeloberfläche
zur Ablagerung von durch Luftströmung zugeführten Fasern und mit Ventilationskanälen, dadurch
gekennzeichnet, daß Eintritte (61) der
Ventilationskanäle (6) in Bezug auf die Austritte (62) in Drehrichtung (171) der Spinnkammer verschoben sind.
2. Spinnkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens aus zwei fest miteinander
verbundenen Teilen (5, 7) besteht, durch deren Verbindung die Ventilationskanäle (6) begrenzt sind*
3. Spinnkammer nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wand (71) der
Ventilationskanäle (6) die Teilungsebene zwischen den beiden Teilen (5, 7) der Spinnkammer bildetβ
4. Spinnkammer nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden,,
dadurch gekennze ichne t , daß die Querschnittsflächen der Eintritte (61) und Austritte (62)
der Ventilationskanäle (6) gleich sind.
- 10 -
4098 18/081?
- ίο -
5. Spinnkammer nach den Ansprüchen 1 und/oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Austritte (62) des
Ventilationskanales (6) größer als die Querschnittsfläche der Eintritte (61) des Ventilationskanales (6)
ist.
6. Spinnkammer nach den Ansprüchen 1 und/oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ventilationskanäle (6) von den Eintritten
(61) zu den Austritten (62) abflachen·
7. Spinnkammer nach den Ansprüchen 1 und/oder einem der
folgenden, dadurch gekennz eichnet , daß der Querschnitt der Ventilationskanäle (6) die
Form eines Parallelogrammes hat.
8. Spinnkammer nach den Ansprüchen 1 und/oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet ,
daß sich eine Wand (17) der Ventilationskanäle (6) unmittelbar an eine Auflauffläche (18) eines in einer
Rotationsachse (111) der Spinnkammer liegenden Rotationsvorsprunges (16) anschließt.
409818/0817
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS702272A CS164465B1 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350529A1 true DE2350529A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5418551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350529 Pending DE2350529A1 (de) | 1972-10-19 | 1973-10-09 | Spinnkammer zum spindellosen spinnen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH564107A5 (de) |
CS (1) | CS164465B1 (de) |
DE (1) | DE2350529A1 (de) |
FR (1) | FR2203896B1 (de) |
GB (1) | GB1410109A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020518A1 (de) * | 1990-06-28 | 1992-01-02 | Schubert & Salzer Maschinen | Offenend-spinnrotor |
DE4312365A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-20 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnrotor |
DE102006001449B4 (de) * | 2006-01-10 | 2017-02-23 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Offenend-Spinnvorrichtung mit einem antreibbaren Spinnrotor |
CN114481377B (zh) * | 2022-03-24 | 2023-01-20 | 杭州福恩纺织有限公司 | 一种用于毛型涤纶粘胶混纺纱线成型的设备及成型方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3523300A (en) * | 1966-08-18 | 1970-08-04 | Toray Industries | Spinning method and apparatus for manufacturing yarn from textile fibers |
CH457220A (de) * | 1967-09-27 | 1968-05-31 | Rieter Ag Maschf | Spinnvorrichtung |
CS149765B1 (de) * | 1969-12-02 | 1973-08-23 |
-
1972
- 1972-10-19 CS CS702272A patent/CS164465B1/cs unknown
-
1973
- 1973-10-01 CH CH1400573A patent/CH564107A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-04 GB GB4640173A patent/GB1410109A/en not_active Expired
- 1973-10-09 DE DE19732350529 patent/DE2350529A1/de active Pending
- 1973-10-19 FR FR7337479A patent/FR2203896B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS164465B1 (de) | 1975-11-07 |
CH564107A5 (de) | 1975-07-15 |
GB1410109A (en) | 1975-10-15 |
FR2203896B1 (de) | 1976-05-14 |
FR2203896A1 (de) | 1974-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH666061A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spinnfasernformation. | |
DE1685921A1 (de) | Schleuderspinnvorrichtung | |
CH692744A5 (de) | Fadenabzugdüse. | |
DE2159248C3 (de) | Offenendspinnmaschine | |
DE1510998B2 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Fasermaterial in diese Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2155171A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum offenend-spinnen | |
DE2364261B2 (de) | Faserzuführvorrichtung für eine mit Unterdruck arbeitende Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE3939777A1 (de) | Vorrichtung zum falschdrallspinnen | |
DE1710022B2 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE2157189A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnturbine von Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2350529A1 (de) | Spinnkammer zum spindellosen spinnen | |
DE2250831A1 (de) | Offen-end-spinnvorrichtung | |
DE2615505A1 (de) | Offenend-spinnaggregat | |
AT227580B (de) | Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern | |
DE1510730B2 (de) | Offen-end-spinnvorrichtung | |
DE2018744B2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2449411A1 (de) | Verfahren zum offen-end-feinspinnen von stapelfasern in einer rotierenden unterdruck-spinnkammer und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0939152B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozess nach dem Doppeldrahtprinzip sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1710043A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen von Textilfaser mit einer einen Saugeffekt ausloesenden rotierenden Spinnkammer | |
DE1785415C3 (de) | Of fenend-Sp inn vorrichtu ng | |
DE2710487C3 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen | |
DE3402083A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spinnfasernformation | |
DE3341279C2 (de) | Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotor-Spinneinheit | |
DE4227099C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
DE3634792A1 (de) | Friktionsspinnvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |