DE1510998A1 - Verfahren zum Abnehmen und Ausgleichen der von dem Auskaemmorgan in eine fuer ringloses Feinspinnen bestimmte Spinnkammer gelieferten Fasern,beruhend auf dem Prinzip der Saugwirkung und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abnehmen und Ausgleichen der von dem Auskaemmorgan in eine fuer ringloses Feinspinnen bestimmte Spinnkammer gelieferten Fasern,beruhend auf dem Prinzip der Saugwirkung und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

xpl.
PATlNtANWALT PATlNTAN WALT DiPL.-iNG. ADOLF SPREER dipl.-phts. DR. W. JUNIUS
3 HANNOVER 1510998
AiaiSTlASIB 10 · TBLIVON I* «II·
30. 12. 1965
Anmelder: V^zkuon^ ustav bavlnarek$·, Uetl nad Orliol Mein Zeichen» 9964 Dr. J. / W
"Verfahren zum Abnehmen und Ausgleichen der von dem Auskämtiorgan in eine für ringloses Feinapinnen bestimmte Spinnkammer gelieferten Fasern, beruhend auf dem Prinzip der Saugwirkung und Vorrichtung zur Ausführung dieeae Verfahrene.11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abnehmen und Auebleichen der von dem Auakämmorgan in eine für ringloses Spinnen bestimmte Spinnkammer gelieferten Fasern, welche« auf dem Prinzip der Saugwirkung beruht, und eine Vorrichtung zur Aueführung dieses Verfahrene·
Es sind verschiedene Vorrichtungen für den Paeertransport, * wie auch die Anwendung verschiedener hierzu dienender Medien bekannt, wobei jedoch keines der bieher bekannten Verfahren ein einwandfreies Ausgleichen der aufgelösten Fasern während deren Zulieferung dem Syiimor&an gewährleietet, was in einer geringeren Garnqualitat, und zwar «sowohl in einer geringeren
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Garnfestigkeit als aaoh in einen nicntentsprechenden Aussehen zum Yorsonein kouwt.
Bee Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung vermeidet die bisher bei der Zulieferung aer Paaerη in die für da· kontinuierliche ringlose Spinnen bestimmte Spinnkw.ir.er bestehanden Nachteile und gewährleistet nicht nur ein einwandfreies Auflösen, sondern auch ein einwandfreies Ausrichten der Paaern.
Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Fasern an der Stelle, an der die Fasern von dem Auskämmorgan abgezogen werden, einer unterschiedlichen Druckeinwirkung ausgesetzt werden, die durch das Verhältnil der Buwegungegeschwin· di^keit des Auskauingrgan» und der zu ihm direkt aus der Atmosphäre zugeführte/i und auf aie fasern annähernd in Radialrichtung vom den Auskäwmorgan einwirkenden Luft erzielt wird, und ferner darin, daes diese Fasern zugleich durch Einwirkung dieses Geschwindigkeitsuntereciiiedee ausgerichtet und in die Spinnkammer geleitet werden.
Erfindungsgemass werden vorzugsweise die an der Stelle des Eingreifens des Auskä^morgana in den direkt au· der Atmosphäre zu dieser Stelle zugefiihrten Luftstrom abgestreiften und ausgöricntecen Pauern in den Bereich, in dein das Auskämmorgan den erwärmten Liu'tdi;ron; verläa/it, einer weiteren Druck- und GescruYiriditKeitsdifferenz in Folge des an. dieser Stelle ent-
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stehenden Luftwirbels ausgesetzt.
Vorteilhaft ist -inesoxche Lösung, bei der die Umfangsgeschwindigkeit des Auskäamorganes 25 bit 6O^ der Geschwindigkeit, mit der die Luft direkt aus der Atmosphäre zur Abzugssteile zugeführt wird, beträgt·
Dabei ist es zweokmassig für einen einwandfreien Pasertransport, wenn die Menge der pro Sekunde direkt aus der Atmosphäre in die Spinnkammer zugeführten Luft 1,5 bis 3 liter beträgt .
Bas lässt sioh am einfachsten erreichen, wenn die Geschwindigkeit der direkt aus der Atmosphäre zuströmenden Luft duroh Ansaugen mit Hilfe eines Ventilators, der einen unterdruck von 100 bis 250 ee Wassersäule erzeugt, ein^eetellt wird.
Erfiadungagemäas ist es vorteilhaft, wenn eine allmähliche Steigerung <:er AagtrömgescLwindigkait, fen der Eintrittsstelle beginnend, dein Verbindungekanal hinweg bis zur Samraeloberflache der Spinni.aEimer gesichert werden kann.
Ii Prinzip besteht die zur Ausführung des Sp-innverfahrens der Erfindung dienende Vorrichtung darin, dass die ausaere Atuos-.phäre mit dem Inrienraum der Spinnkammer mittels eines Verbindungskanale, in den ein Auskänunortan eingrjift, verbunden ist, wobei die Spinnkaajuer Jiit einer die Erzielung des Unterdruckes
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sichernden Vorrichtung versehen let·
Dabei kann die EintritteOffnung de« Verbindungekanals in For« eines Konfusore gestaltet werden·
Zu einer anderen Aueführung der Erfindung kann eine allmihliohe Verengung de· Verbindungekanale in der Eiohtung ron der Eintritt·· but Austritt·Öffnung mx einer besonders guten Abnahme der fasern von der Zufuhrungerrorriohtung und su deren gewttnsohtsn Aueriohtung führen·
Weiterhin iet es sweokmassig, wenn der Terbindungekanal in die Spiiinkaismer unter eine« Winkel ron 20 bi· 40° im Verhält« nie ear Rotationsachse der Spinnkaauaer eenkreohten Ebene Kunden· Bei einer solchen Ausfuhrungsfora der Erfindung wird der Verbindungskanal sweokaäeeig in den Raum zwischen einen Abscheider und die Gleitwand der Spinnkaoser gefuhrt, wobei im Radialsohnitt der* Spinnka&mer die Oleitwand und die ihr gegenüberliegende Scheidewand in Richtung der Luftströmung konvergiert·
Es ist vorteilhaft an der EintritteOffnung Ass Verbindungskanals sine Regelungesinriohtung β.B. einen Schieber ansubringsn·
Die Erfindung wird an Band der beigefugten Zeichnungen beschrie
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ben, in denen eine beispielsweise Auaführungeform gem*·· der Erfindung dargeateilt ist.
. 1 zeigt die Spiralkammer und da· Auekämmorgan im Sohnitt,
fig. 2 zeigt die Stelle de· faaerabsugea, wobei die Terteilung der Geschwindigkeiten und die Stromlinien in dam Bereich, in dam dia Auekajawralse den Terbindungakanal Yerl&aat, dargestellt eind·
Yig. 3 zeigt dia Lage dar AustrittaÖffnung da· Yerbindungekanale im Yerbiiltni· car Spinnkammer,
?i&t 4»5»6 zeigen daa allmähliche Abstreifen una Ausgleichen der fasern an dar Abeui^gas teile,
Fig. 7 die Einwirkung dar Druokkomponenten de· Luftstrom·· auf die Paser.
Im Gehäuse 1 der Auakämnrrorrichtung befindet sich als bekanntes Auakamniorgan die Auskänawal*· 2, deren aktira Obeflfeche auf geeignete Art angepasat, s.B· mit fädeln 3 benadelt ist. Zu ihr wird das zu verarbeitende Torgafe mittels einer sangaläufig angetriebenen falsa 4 durch dia Eintritteöffnung 5 zugeführt·
Der Yerbindungakanal 7» in den tailwaiaa die benadelt· Oberfläohe der Auakaj&mwalze 2 eingreift und der in die Spinnkaamer 8 zwischen die Scheidewand 9 und die zur Saomeloberflaohe 11 führende Gleitwand 10 der Spinnkammer mündet, durohquert da· Gehäuse 1. In der Spiiinkaamer 8 befindet sich auch eine Tor-
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richtung zur Erzielung de· nötigen Unterdrücke*, z.B. in Form von Lochungen 12. An Stell· dieser Lochungen kann auch ein RadialTeutilator, beie^ielsweiee in Hormalausfuhrung, oder bloas ein rotierender Sohlita zur Anwendung kommen, wenn diese die Erzeugung de· nötigen Unterdruck·· gewährleiaten. Sie Spinakammer θ iat in Lagern 13 und 14 öl dgl· drehbar gelagert und wird auf bekannt· hier nioht dargeatellte Art angetrieben. Durch die Mitte de· Abschneiders 9 läuft die Abzugaöffnung 15, duroh di· da· Fertiggarn 16 τοη der Sammeloberfläohe 11 mit Hilf· bekannter hier nioht dargestellter Ab.ug·- und AufwindeTorrichtungen abgeleitet wird, wobei dieser Weg mit Hilfe τοη entsprechenden Fühlern UbSrWaOh1I wird·
Di· auasere Atmosphäre ist ait dsm Innenraum der Spinnkaamer
n-8 mittel· de· Terbindungskanals7, in dan dis Auskämmwalze 2 si
greift, verbunden.
Die EintritteüJTfnung 17 des Verbindungskanala 7 kann Vorzugs· weise in form eines Konfusor· gestaltet werden und kanu auch üiit einer enteprechenienden Regeluügsvorrichtung 18, ζ ·Β· einer Drosselklappe, Tersehsn sein. Aus Fig. 3 ist die Lunge· form des Verbindungekanals 7 ersiohtlioh, wobei ·· zwsokmässig ist, dass äiedor breiter ist al· der benadelte Teil der Auekäjumalse 2. Vorzugsweise wird eine Verjüngung des Terbindungskanala 7 in Richtung τοη der Eintrittesffnung 17 sur in die Spinnjcainiuer mündenden Auetrittsöffnung vorgesehen, wobei der Verbindungekanal 7 im Prinzip tangential unter einer geringen Neigung 18, die ungefähr 20 bis 40° zu der sur Rota-
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tlonsashs* der 8plrinkit»er senkrechten Eben· betragt, In dl·
Splnnkaiuficr Mündet·
WIt aue Pig· 1 crsiohtlloh 1st» konvergieren - la Badlal~ sohnitt der Bpinnkacaer * 41· unter· fund 20 d·· Absoheiders 9 und dl· Oleitwend 10 in Blohtung «er SasMeloberflkohe 11, wobei ·· Jedooh nloht unbedingt nötig ist» da·· «loh dl··· beiden Wind· In Ihrer Verlängerung an dar Sasrntloberfltohe •cb0ld«n. Dsr Terbindungskanal 7 eUndet daher ewieohen der Scheidewand 9 und der Oleitwand IO der SplnnVe—er·
Die geeohilderte torrlohtung bildet einen Beetandtell der eog. Splniianlag·· Die einseinen SpliuiAulagen elnd nebenein· ander an den. Oeetell einer hler nicht dargeeteilten Maschin· ▼on deren beiden Seiten angebracht uuA bilden mit den «eiteren entsprechenden Zentral or gaiien, d.h. de& Antrieb, den Torlagen uew. eine llasohlne für das kontinuierliche ringlose Spinnen·
Die Arbeitewelee der hler beschriebenen 8pln&anlafs 1st dl·
folgendet
Bei Ingangsetzung der Anlag· wird dl· Zuführwalze 4, dls Aus· kaamwalz· 2 und dl· Splnnkasasr β mit der die Erzeugung des nötigen Unterdrückte sichernden einrichtung 12 in eine Drehbewegung bei Torbeetittiaten Geechwindigksltsrerhkltnlsssn gebraoht. Das su verspinnende faserband 6 wird von der hler
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nicht dargestellten Vorlage - Kanne oder Spule - mittels der Zuführwalze 4 zur Auskämmwalze 2, an der da· Auflösen und Ausgleichen der Fasern erfolgt, geleitet. Die Aufgabe der geschilderten Anlage beruht in einem einwandfreien Abstreifen der aufgelösten Fasern ron der Auskämmwalse und in deren Zufuhrung in einem möglichst weitgehend ausgerichteten Zustand au die Saiameloberflache 11 der Spinnkammer 9*
Durch die Saugwirkung der Spinnkammer 8 und teilweise auch durch die Yentilationswirkung der Auekämmwalze 2 wird der. folgende Verlauf der Luftströmung Ib Verbindungekanal 7 erzielt:
Durch die Eintritteöffnung 17 dringt aus der Atmosphäre in den VerbiiiCLungekanal 7 eine gewisse Luf te enge, wobei die Gescnwindigkeit des Luftstromes an dsr Stelle» an der er in den Wirkungsbereich der AuskJLcimwalze 2 gelangt, annähernd im Vergleich zur Umfangsgescawindigkeit der Auskäm.walze 2 die zweifache ist und im Prinzip durch die erwähnte Saugwirkung der Spinnkamser 8 und durch die -Querschnittefora des Verbindung β kanal β 7 erzielt wird. Fig. 2 zeigt den Verlauf der Luftstrom&eschwindigkeit an der obenerwähnten Stelle« Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, da·· In dsr Richtung sur gegenüberliegenden Wand 21 des Verbindungskanals 7 - betrachtet von der Auskäimwalze 2 - die Luft*eschwindigkeit allmählich steigt, um dann dicht an dieser Wand 21 rapid auf dsn Bullwert abzusinken, Daraus jeht hervor, dass Iu folge der erwähnten Oeechwlndig-
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keiteverteilung an der 4*4 in Betraoht kokenden Stelle auf ßrund der bekannten durch die Bernoulliecne Gleichung ausgedrückten Erscheinung eine eolohe Druckverteilung erzielt wird, bei der eine annähernd In Radlalriohtung von der Au·- kämuwlaze 2 eich auewirkend· Druckdifferenz entsteht. In folge dieser Druckdifferenz werden die sich an der benadelten Oberfläche der Auskänmwalze 2 befindenden fasern 22 von dieser abgeleitet und gelangen In den Bereich der höheren Strömungsgeschwindigkeit, um unter deren Einwirkung ausgerichtet zu werden. Dieser Terlauf ist auch au· den beigefügten Zeichnungen 4,5 und 6,in denen da· allmähliche Abstreifen und Aus-
gs
gleichen einer der fasern 22 darstellt ist, ereiohtllch.
Palis kein vollkommenes Abstreifen der fasern von der Oberflache der Auskämmwalze 2 erzielt werden konnte, geschieht dies im Bereioh der Kante 23 des Gehäuseβ 1, wo - wie bei der Umströmung verschiedener Profils bekannt ist - sin Luftwlrbel 24 entstaht, der ein Verdichten der fasern »wischen dsm Luftwirbel 24 und der weiter entfernten Wand 21 de· Verbindungskanals 7 hervorruft, wobei die Luft an diesen Stellen mit einer grösseren Geschwindigkeit strömt und so da· einwandfreie Abstreifen auch der letzten faiern und deren Geraderichten ermöglicht. Die auf diese Weise ausgerichteten fasern gelangen in die mit grosser Geschwindigkeit rotierende Spiiuikacmer Θ, und «war in den Kaum zwischen der Scheidewand 9 und der rotierenden Samael-11. Sie gelangen duroh Einwirkung von bjrdrodjuaml-
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• 10 -
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ecnen Kräften, ferner durcn Einwirkung der Zentrifugal- und Coriolie-Beechleuiii^n^- wie ea in Fig. 7 dargestellt ietiu eine solche Bewegung, die ein Ablegen der Padem an der Sanu&elobdrflbiohe 11 bewirkt, und zwar zunfcohst deren Anfanges, nachher dann deren weiteren Teil· an die Oleitwand
10 und unter Einwirkung der Zentrifugalkraft an die Samrneloberflache 11, von der ei· auf bekannte Weis· ron dem eioh bildenden Garn 16, das durch die Auetritteöffnung 15 abgezogen und auf die Spul· 26 aufgewickelt wird, abgeleitet wer* den·
Hinter der Kante 25 de· Abscheider· 9 erfolgt eine rapide Änderung der Luftetromriohtung und in ?olge dee eioh vergrüseernden Durcnflussquersohnittee ein rapide· Absinken der Gescnwindigkeit des Luftstrome·, was ein Ausscheiden derjenigen Fasern, die sich bisher nicht an die Saaaeloberfläche
11 gelebt haben und die jetzt nur unter Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die 3amj&eloberflfc.chd gesohleudert werden, ermöglicht. Mit Rücksicht auf die weitere Verjüngung des Durohflueequereohnitt·· in der Spinnkacmer zwischen der unteren Wand 20 des Abscheiders 9 und der Gleitwand 10 bi· zur Kante 25» wie au· den obenerwähnten die leigung dieser Elemente betreffenden Angaben hervorgeht» wird auch in diesem Abschnitt ein Absinken der Luftetromgesohwindigkeit und dadurch auon eine eventuelle ungewUnaohte Faeerbewegung veruieden·
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- li -
Die Uafanijegeecnwindigkeit dtr Auekannrwalse 2 beträgt 25 bis 6OJt dtr Geecaw.indigkeit, ait der dit sur Abzugs»teile direkt aus der Atmosphäre zugeführt· Luft etröat. Die pro Sekunde τοη der Atmosphäre la die 8pinnkammer eindringende Luftmenge beträgt 1,5 bis 3 Liter und die nötige Cttsohwindigkeit de· aus der Atmosphäre sugeftihrtea Luftstroaes wird duroh dis Saugwirkung Ass Tentilators 12, der einen Unterdruck; von 100 bis 250 ma Wassersäule erzeugt, erzielt, wobei die Oeaohwindlgkslt das Luftstroase τοη dsr lintrittsöifnung 17 la Terbindungskanal 7 bis sur 8sfflaslobsrfläohe der 8pinnkaamer β sins ansteigende tsndens aufweist.
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Claims (8)

""* 1510988 Patentansprüche
1. Verfahren zum Abstreifen und Ausgleichen von auf die AuskÄmmwalze der für das ringlose Spinnen dienenden Spinnkammer zugeführten Fasern, bei dem die Fasern in die Spinnkanmer gesaugt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke des Abstreifens der Fasern von der Auskäntmwalze (2) c'iese einer unterschiedlichen Druckeinwirkung, die durch das Verhältnis der Geschwindigkeit der AuskSmawalze (2) und des zu ihr direkt aus der Atmosphäre zugeführt en Luftstrones hervorgerufen wird, ausgesetzt werden, wcbei diese Luftströmung auf die Fasern (22) annähernd in Radialrichtung von der Auskänmwalze (2) einwirkt, und daß diese Fasern geichzeitig infolge der .unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgerichtet und in die Spinnkammer (8) abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daf* auf die in Bereich des Eingreifens der Auskämmwalte (2) in den von der Atmosphäre direkt zu dieser Stelle zügeführten Luftstrom abgestreiften und ausgerichteten Fasern (22) an der Stelle, an der die Auskämnwalze (2) den erwähnten Luftstrom verläßt, erneut der Einwirkung verschiedenen Druk· kes und verschiedener Geschwindigkeit durch den an dieter Stelle hervorgerufenen Luftwirbel ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der AuskSnmwalse (2) 25 bis
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BAD
6o I der Geschwindigkeit des zur Abzugsstelle direkt aus der Atmosphäre zugeführten Luftstromes beträgt«
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die pro Sekunde direkt aus der Atmosphäre in die Spinnkammer (8) zugeführt© Luftmenge 1,5 bis 3 Liter beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des aus der Atmosphäre direkt zugeführten Luftstromes durch Saugwirkung des einen Unterdruck Von loo bis 25o mn Wassersäule erzeugenden Ventilators (12) erzielt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Luftstromes von der Eintrittsöffnung (17) des Verbindungskanals (7) bis zur Sammeloberfläche (11) der Spinnkaeeer (8) «ine ansteigende Tendenz aufweist.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS d±* UmgebungsmediujB mit dem Innettraun der Spinnkanner (8) mittels des Verbindungskanals (7), in den die Auskämawalze (2) eingreift, verbunden ist, wobei die Spinnkammer (?) mit einer die Erzeugung des Unterdruckes sichernden Vorrichtung (12) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dall die Eintritttöffnune Π7) des Verbindungskanals (7) in
- 14 · For« eines Konfusοrs gestaltet ist·
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9» Vorrichtung nacj» Anspruch 6, gekennzeichnet durch
ete kontinuierliche bzw« allmähliche Verjüngung des Verbin· - dungskanals (7) in Richtung von der Eintrittsöffnung {\7) zum Austritt (19)·
1o, Vorrichtung nach Anspruch 6» -
dadurch gekennzeichnet, *»
• daß an der Eintritteöffnung (17) des Verbindungskanalβ (7) eine Regelungseimrichtumg (1I)9 z.B. «in Schieber, mag·· bracht 1st«
11« Vorrichtung »ach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskanal (7) in die Spinnkammer (B) unter einem Winkel von 2o bis 4o° im Verhältnis su der zur Rotati« onsachse der Spinnkanner senkrechten Eben· mündet«
13, Vorrice te» g nach Anspruch 6, dadurch ι· kennte lehnet,
däfi der Verbinduagskanal (7) »wischen dem Abscheider (3) und der Cleitwand (1o) der Spinmkamoer (8) mündet, wobei • dl· Oleitvaad (1o) und die ihr gegenüberliegende Wand (2o) des Abscheiders (3) im Radlalquertchnitt der Spinnkaaeer in Richtung der Luftströmung konvergiert.
00MS2/16·!
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