DE2341388A1 - Verteiler- und verdichterkoerper an einer maschine zur herstellung von formsteinen - Google Patents

Verteiler- und verdichterkoerper an einer maschine zur herstellung von formsteinen

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DE2341388A1 DE19732341388 DE2341388A DE2341388A1 DE 2341388 A1 DE2341388 A1 DE 2341388A1 DE 19732341388 DE19732341388 DE 19732341388 DE 2341388 A DE2341388 A DE 2341388A DE 2341388 A1 DE2341388 A1 DE 2341388A1
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Description

Anmelderin: Firma JAEGER K.G.
Neuwied am Rhein
Verteiler- und Verdichterkörper
an einer Maschine zur Herstellung von Formsteinen
Die Erfindung betrifft einen Verteiler- und Verdichterkörper an einer Maschine zur Herstellung von Formsteinen, insbesondere von HohlblocJcsteinen aus Beton- und Bimsbetonmaterial. Bei solchen Fertigungsmaschinen wird eine abbindbare Zementmischung in einer Form hydraulisch abgepreßt, nachdem ein mit dieser Mischung gefüllter bodenloser Füllwagen von einer dem Füllwagenboden zeitweilig ersetzenden stationären Gleitplatte aus über die Form herausgefahren ist und dabei die Mischung in die Form abgeladen hat.
Dieses Abladen ist ungleichmäßig; es wird naturgemäß mehr Mischung in" den füllwagennächsten Teil der Form eingefüllt als in den anderen Teil. Die Ungleichheit ist umso größer, je langsamer die Füllwagenbewegung vor sich geht, sie ist jedoch selbst bei kleinen und schnell verschiebbaren Füllwagen erheblich. Um die Einfüllung gleichmäßiger zu gestalten, fährt man den Füllwagen schnell einige Male vor und zurück, wobei der Inhalt eine rüttelartige Relativbewegung erfährt. Darüber hinaus wird die ganze Form während des Füllvorganges mit einem Vibrator durchgerüttelt, teils um eine Bildung von Säulen über den Formkernen zu verhindern, und teils um das Entweichen der im Forminneren befindlichen Luft zu unterstützen.
Bei schnell verschiebbaren Füllwagen reicht dieses bekannte Vorgehen aus, um Vollsteine und Hohlblocksteine mit starken Wänden und wenigen Hohlräumen zu fertigen. Man muß allerdings fünf und mehr Hin- und Herbewegungen mit dem Füllwagen ausführen, damit die Mischung in der Form ausreichend
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verteilt v.'ird. Diese Notwendigkeit wirkt sich erstens ungünstig auf die Fertigungszeit aus und beansprucht zum anderen die Hydraulik und die elektrische Anlage sehr stark. Wegen der für einen wirtschaftlichen Arbeitsablauf erforderlichen Kürze der Einzeltakten des Herstellungsverfahrens muß die Hydraulik Ventile mit beachtlichen Querschnitten aufweisen; die Zeit, während welcher das Schlagwerk über der Form schweben bleiben kann, ist daher recht kurz. Wird diese kurze Frist überschritten, dann sackt das Schlagwerk ab und muß unter erheblichem Zeitverlust wieder gehoben werden.
Der Vibrator ist bei diesem Verfahren unentbehrlich, um eine gute Verteilung der Mischung in der Form zu erreichen und um Lufteinschlüssen vorzubeugen. Jedoch erfordert der Vibrator insbesondere am Anfang des Einsatzes eine große elektrische Leistung. Die bei der Vorvibration entstehenden Stromstoße bilden eine schwere Belastung für die Anlage.
Diese mehrfache Problematik ist seit jeher bekannt. Man war bisher dementsprechend bestrebt, die Fertigung auf dickwandige Hohlblocksteine mit nur wenig Hohlräumen (meist vier) abzustellen und somit die Anzahl der erforderlichen Hin- und Herbewegungen des Füllwagens möglichst klein zu halten. Weiterhin ist die Gefahr, die Statik des Steines durch Lufteinschlüsse zu schwächen, umso geringer, je dickwandiger der Stein ist.
Ein dickwandiger Stein mit nur wenigen und kleinen Hohlräumen ist entsprechend schwer und weist eine beschränkte Wärmedämmung auf. in jüngster Zeit hat man einen dünnwandigen Hohlblockstein entwickelt, der mit acht Hohlräumen eine sehr viel größere Wärmedämmung besitzt als der bisher bekannte Stein mit vier Hohlräumen. Zudem sind die Wände des neuen Steins mit nur 35 mm wesentlich dünner als die 55 mm-Wände des bisherigen Steines. Zu der besseren Wärmedämmung kommt somit eine Gewichtsverminderung dazu, die sich sowohl beim
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Transport als auch auf der Baustelle vorteilhaft auswirkt. Nach alledem bringt der neue Stein eine Reihe von wichtigen wirtschaftlichen und technischen Vorzügen.
Es stellte sich aber bald heraus, daß die bekannten Fertigungseinrichtungen kaum imstande sind, diesen neuen vorteilhaften Stein zu fertigen. Auch nach sechs und mehr Füllwagenbewegungen ist die Zementmischung nicht ausreichend gleichmäßig in der Form verteilt, um eine einwandfreie Ausbildung der dünnen Wände zu gewährleisten. Obgleich der neu entwikkelte Idealbaustein von allen Seiten propagiert und allgemein gewünscht wird, blieb er bis heute wirtschaftlich unrealisierbar, da die Herstellungskosten bis 30 % höher liegen als beim Normalstein und da die Fertigung auch bei diesem Kostenaufwand keine befriedigende Sicherheit bietet.
Alle bisher bekannt gewordenen Versuche, mit den vorhandenen Fertigungsmaschinen den neuen Stein wirtschaftlich herzustellen, sind fehlgeschlagen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, mit relativ einfachen Mitteln jede der bisher wirksamen Fertigungsmaschinen in den Stand zu versetzen, auch den neuen Steintypus schnell und einwandfrei zu produzieren. Um dieses Erfindungsziel zu erreichen, ist im unteren mittleren Teil des Füllwagens mindestens eine quer auf die Bewegungsrichtung des Füllwagens verlaufender langgestreckter Verteiler- und Verdichterkörper angeordnet, dessen Flanken bei jeder Bewegung des Füllwagens auf dessen Füllbahn einen in der Bewegungsrichtung offenen spitzen Winkel mit der Horizontalebene bilden· Dieser Verteiler- und Verdichterkörper kann entweder einen umgekehrt tropfenförmigen oder einen rhombueförmigen Querschnitt aufweisen. Ferner kann er um eine Längsachse schwenkbar angeordnet sein, indem der Schwenkweg von Stoppanschlägen begrenzt ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stoppanschläge an in Bewegungsrichtung des Füllkastens in Gleitlagern länasarial verschiebbaren Gleitstangen befestigt , wobei das
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offene Ende der in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Füllwagens vorderenGleitstange kurz vor Beendigung einer Füllwagenbewegung an einen stationären Sperrkörper anschlägt und im Laufe des Restbewegung über einen Hebelarm den Verteilerund Verdichterkörper in die VertiJcalstellung zurückführt. Jede Gleitstange kann als Kolbenstange eines hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylinders ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Füllwagen zwei parallel zueinander und in kurzem Abstand von einander angeordnete Verteiler- und Verdichterkörper um je eine Längsachse schwenkbar angeordnet, von denen jeder in seiner Vertikalstellung mit seiner dem zweiten Verteilerund Verdichterkörper abgewandten Seite an einem ihm zugeordneten Sperrnocken anliegt. Schließlich kann der Verteiler- und Verdichterkörper in seiner Vertikalstellung mit seiner Schneide aus dem Füllwagen herausragen.
In der Folge soll anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbei— spiel der Erfindung dargestellt und erläutert werden. Es zeigen :
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Herstellung von Hohlblocksteinen, in einer Seitenansicht, wobei die Außenwand des Füllwagens weggeschnitten ist,
Figur 2 einen Füllwagen in einem Längsschnitt, mit tropfenförmigem Verteiler- und Verdichterkörper,
Figur 3 den Füllwagen Fig. 2, dessen Verteiler- und Verdichterkörper jedoch einen rhombusförmigen Querschnitt aufweist,
Figur 4 einen Füllwagen in einer Seitenansicht, mit teilweise weggeschnittener Seitenwand,
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(noch Pig, 4)
einen an der Außenseite des Füllwagens angeordneten Hebelarm des schwenkbaren Verteilerund Verdichterkörpers und die zugeordneten Stoppanschläge zeigend,
Figur 5 Füllwagen und Hebelarm nach Fig. 4, jedoch mit hydraulisch verschiebbaren Stoppanschlägen,
Figur 6 eine scheraatische Teildarstellung der Maschine Fig. 1, deren Füllwagen einen schwenkbaren Verteiler- und Verdichterkörper aufweist, dessen Hebelarm an verschieblichen Anschlägen anschlägt, welche an Gleitstangen befestigt sind, die gegen Ende der Füllwagenbewegung von stationären Sperrkörpern gestoppt werden,
Figur 7 den Hebelarm Fig. 6 in einer vergrößerten
An-sicht (der untere Teil der Füllwagenwand weggeschnitten),
Figur 8 ein Verteiler- und Verdichterkörperpaar mit
zugeordneten Hebelarmen und einem gemeinsamen festen sowie individuellen verschiebbaren Sfcoppanschlägen,
Figur 9 Teilansicht eines Verteiler- und Verdichterkörperpaares gemäß Fig. 8, mit Schwenkachsen und an der Außenseite des Füllwagens angeordneten Hebelarmen und Stoppanschlägen, von der Seite gesehen (Füllwagenwand im Schnitt),
Figur 10 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens der Verteiler- und Verdichterkörper Fig. 8 und der Stoppanschläge, wenn der Füllwagen
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(noch Fig. 10)
von seiner Außenstellung über der Form in die Nachfüllstellung unter dem Fülltrichter bewegt wird,
Figur 11 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens der Verteiler- und Verdichterkörper des Körperpaares gemäß Fig. 8 und der zugeordneten Stoppanschläge, wenn der Füllwagen von der Nachfüllstellung in die Außenstellung ausgefahren wird
und
Figur 12 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines Verteiler- und Verdichterkörpers, der in der Vertikalstellung mit seiner Schneide unten aus dem bodenlosen Füllwagen herausragt, und zwar während der Füllwagenbewegung aus der Nachfüllstellung (A) über Zwischenstellungen (B,C) in die Außenstellung (D), sowie aus der Außenstellung (E) über Zwischenstellungen (FtG) zurück in die Nachfüllstellung (H).
Der Füllwagen 1, der keinen Boden besitzt, ist in seiner Nachfüllstellung unter dem Fülltrichter 2 angebracht. In dieser Lage wird der fehlende Füllwagenboden von einer Gleitplatte 3 ersetzt. Mittels eines hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Gestänges 4 kann der Füllwagen 1 mit erheblicher Geschwindigkeit über die Form 5 hinweg in seine Außenstellung (gestrichelt) herausgefahren werden, wo er etwa zur Hälfte von einer zweiten Gleitplatte 6 untergefaßt wird. Unterwegs fällt die Zementmischung 7 durch den offenen Füllwagenboden in die Form 5. Um die Zementmischung gleichmäßig in der Form zu verteilen sowie das Entweichen der in der Form befindlichen Luft zu unterstützen, bewegt sich der Füllwagen einige
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Male yon der einen Endstellung in die andere. Durch diese schnell verlaufende und schnell Richtung wechselnde Bewegung wird die Mischung auf dem Wege in die Form durchgerüttelt· Bei dem bisher bekannten Herstellungsverfahren wird die Form 5 von einem unter ihr befindlichen Vibrator 8 in Rüttelschwingungen versetzt.
Nachdem der Füllwagen 1 endgültig in seine Nachfüllstellung zurückgekehrt ist, wird das aus einer Anzahl von Stempeln bestehende Schlagwerk 9 hydraulisch in die Form 5 eingedrückt und preßt die Formsteine, (meist vier und mehr) ab. Wenn das Schlagwerk 9, das an Führungsstangen 10,11 auf und ab gleitet* wieder nach oben gezogen wird, folgt die an einer Führungsstange 12 befestigte Form 5 mit; die fertig abgepreßten Hohlblocksteine werden von, einem Schieber 13 auf eine Förderbahn 14 geschoben.
Damit diese bekannte Einrichtung wirtschaftlich arbeitet, muß das Zeitintervall zwischen je zwei Abpressungen möglichst kurz bemessen sein. Die mit Abstand längste Zeitspanne erfordert die Verteilung der Zementmischung 7 in der Form 5. Je dickwändiger der Hohlblockstein ist und desto kleiner seine Hohlräume sind, je weniger Male muß der Füllwagen hin und her fahren, um die Mischung zu verteilen, und desto weniger muß gerüttelt werden, um sie von Lufteinschlüssen zu befreien. Bei der Herstellung des heute gebräuchlichen dickwandigen Steines (Wandstärke 55 mm und vier Hohlräume) sind fünf und mehr Hin- und Herbewegungen des Füllwagens und eine intensive Durchrüttelung der Form erforderlich; ein Arbeitsgang dauert je nach Füllwagengröße und -geschwindigkeit 12 bis 20 sek. Der neuerdings vorgeschlagene dünnwandige und leichte Hohlblockstein (Wandstärke 35 mm, acht Hohlräume), der von Fachleuten des Baugewerbes als Idealstein angesehen wird, kann mit der bekannten Einrichtung nur unter großen Schwierigkeiten gefertigt werden, weil es nur schwer gelingt, die Zementmischung in ausreichendem Maße zu verteilen und die Lufteinschlüsse zu beseitigen. Wie bereit-s gesagt, ist nämlich eine enge Grenz«
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dafür gesetzt, wie oft man den Füllwagen schnell nacheinander hin und her bewegen kann, ohne die Hydraulik zu überfordern. Das Schlagwerk kann nur ein·» kurze Zeit in seiner Ausgangsstellung verweilen, dann sackt es ab, weil keine schnell arbeitende Hydraulik ganz dicht ist.
Die vorliegende Erfindung besteht im Prinzip darin, daß etwa in der Mitte des unteren Teiles vom Füllwagen 1 ein Verteilerund Verdichterkörper 15 angeordnet ist, der sich quer durch den Füllwagen erstreckt. Der erfindungsgemäße Verteiler- und Verdichterkörper 15 weist Flanken auf, die nach den Stirnwänden des Füllwagens hin einen spitzen Winkel w ( w <C. 90 ) mit der Horizontalebene bilden. Der Querschnitt des Verteilerund Verdichterkörpers 15 ist entweder tropfenförmig (Fig. 2), oder er besitzt die Gestalt eines Rhombus (Fig. 3). Die Rhombenform ist insoweit günstig, weil sie das Nachlaufen der Mischung aus dem Fülltrichter in den Füllwagen erleichtert.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Verteiler- und Verdichterkörpers kommt dadurch zustande, daß die in die Bewegungsrichtung zeigende Flanke die vor ihr liegende Betonmischung nach vorwärts und nach unten drückt, also eine ausgleichende und verdichtende Funktion ausübt, etwa wie diejenige einer Maurerkelle beim Auftragen von Zementputz. Die Effektivität hängt etwa zu gleichen Teilen mit der Winkelgröße des Flankenwinkels w und der Füllwagengeschwindigkeit zusammen. Da die Bewegung des Körpers 15 jedenfalls mit großer Geschwindigkeit erfolgt, ist die Wirkung entsprechend durchgreifend. Wenn die Bewegungsrichtung geändert wird, tritt die zweite Flanke in Tätigkeit, wodurch eine bis in die Tiefe spürbare Umkehrwirkung eintritt, die das Entweichen der Luft unterstützt.
Wie schon oben gesagt, hängt die Effektivität des erfindungsgemäßen Verteiler- und Verdichterkörpers 15 mit der Schrägstellung der Körperflanken zusammen. Je kleiner der Winkel w ist, desto besser ist die Wirkung, die bei mittlerer Fahrgeschwindigkeit des Füllwagens bis etwa 45 bis 50 ansteigt.
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Bei höherer Fahrgeschwindigkeit ist die maximale Wirkung schon tun w a 60 gegeben. Um nun den Winkel w einstellbar veränderlich zu gestalten und damit für mehrere Fahrgeschwindigkeiten und mehrere Mischungsarten einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen, kann man den Verteiler- und Verdichterkörper 15 schwenkbar um eine Längsachte 16 anordnen, dio in Lagern an den Seitenwänden des Füllwagenkästens gelagert sind. Auf Fig.4 ist eine solche Einrichtung zu sehen. Außerhalb des Füllwagenkastens sind Hebelarme 17 drehfest an der Längsachse 16 befestigt und folgen den Schwenkbewegungen des Verteiler- und Verdichterkörpers 15. Der Anschlag eines jeden Hebelarms 17 ist durch Stoppanschläge 18,19 abgegrenzt. Diese Stoppanschläge können verstellbar sein (nicht gezeichnet), so daß man die Schrägstellung des Körpers 15 gegen die eine oder die andere Bewegungsrichtung hin festlegen kann. Die Ausschwenkung des Verteiler- und Verdichterkörpers erfolgt zwangsläufig, indem die Trägheit der Zementmischung 7 den Verteiler- und Verdichterkörper zwingt, gegen die jeweilige Bewegungsrichtung auszuschwenken, und zwar bis einer der Stappanschläge 18,19 der Ausschwenkung ein Ende setzt. Auch die Längsachse 16 kann verstellbar angeordnet sein, entweder durch die Anbringung von mehreren Lagerbohrungen, oder mittels 'einer Exzentrik. In dieser Weise kann der Verteiler- und Verdichterkörper 15 je nach Zweckmässigkeit höher oder niedriger, weiter nach vorn oder weiter nach rückwärts eingestellt werden. Dieses gilt selbstverständlich auch für den nicht-schwenkbare Körper der Figuren 2 und 3.
Um Hebelarme und Stoppanschläge von einer Beeinträchtigung durch evt. abbindende Zementmischung freizuhalten, ist es zweckmäßig, sie an den Außenwänden des Füllwagens anzuordnen, wie auf Fig. 4 dargestellt. Dieses gilt umsomehr für die auf Fig. 5 gezeigte Ausgestaltung, bei welcher die An.schläge 18, 19 an längsverschieblichen Führungsstangen 20,21 befestigt sind, deren Verschiebung mittels hydraulischer oder pneumatischer Kolbenzylinder 22,23 mit Zuleitungen 221,231 erfolgt. Hier geschieht die Verstellu-ic -la.; Flankenwinkel^ w durch entsprechende Regelung de !vil.>'viweq^.::. Wie auf Fig. 5
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angedeutet, ist diese Einrichtung insbesondere für eine Anordnung von mehreren mit Parallelgestänge 171 verbundenen Verteiler- und Verdichterkörper gedacht, 2.B. bei größeren Füllwagen, die die Herstellung einer Vielzahl von Steinen in einem Arbeitsgang ermöglichen. Selbstverständlich kann anstelle des pneumatischen oder hydraulischen Antriebs ein elektromechanischer Antrieb verwendet werden. Ferner kann man über ein Sondergestänge (nicht gezeichnet) das Antriebsgestänge 4 mit den Hebelarmen 17 derart verbinden, daß die Hebelarme 17 stets mechanisch - also ohne Zutun der Mischung in die jeweilige Bewegungsrichtung nach vorne geschwenkt werden, z.B. dadurch, daß das Sondergestänge an einer längsaxial am Antriebsgestänge 4 zwischen zwei Begrenzungen verschiebbaren Muffe angelenkt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist auf Fig. dargestellt. Bei dieser Variante des Ausführungsbeispiels ist die für die Wirkung der Erfindung bedeutsame Zurückführung des Verteiler- und Verdichterkörpers in die Vertikalstellung (Ausgangsstellung) automatisch mit der Verschiebebewegung des Füllwagens 1 gekoppelt, indem das formnächste Stellgestänge 20 kurz vor der Ankunft des Füllwagens in dessen Außenstellung 101 an einem vorderen, an dem stationären Teil der Maschine befestigten Sperrkörper 24 anschlägt und von diesem zu einer rückläufigen Relatiwerschiebung gezwungen wird, die solange dauert, bis der Hebelarm 17 mit dem Verteiler- und Verdichterkörper 15 in der Außenstellung 101 des Füllwagens die Vertikalstellung einnimmt. Sobald der Rückweg des Füllwagens beginnt, zwingt die Zementmischung den Verteiler- und Verdichterkörper in eine von dieser Bewegungsrichtung weg ausgerichtete Schrägstellung - u.s.w. Der Hebelarm 17 schiebt in seiner geneigten Stellung das rückwärtige Stellgestänge 21 vor sich hin, bis der Stoppanschlag 19 an dem hebenarmnächsten Gleitlager 211 des Stellgestänges 21 anschlägt. Damit ist der Winkel w des Verteiler- und Verdichterkörpers festgelegt.
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Kurz bevor der Füllwagen seine Nachfüllstellung erreicht, trifft das offene Ende des Stellgestänges 21 auf einen mit dem stationären Teil der Maschine fest verbundenen Sperrkörper 25, der während der Restbewegung des Füllwagens das Stellgestänge 21 zurückdrängt, bis Hebelarm 17 und Verteilerkörper 15 am Schluß der Füllwagenbewegung die Vertikalstellung erreicht haben. Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des auf Fig. 6 dargestellten Füllwagens, bei welchem hier jedoch die untere Seitenwand weggeschnitten ist. Auf Fig. 7 int insbesondere die Druckwirkung der Zementmischung 7 auf den Verteiler- und Verdichterkörper unmittelbar ersichtlich. Die Verstellung des Winkels w erfolgt bei dieser Variante durch Verschiebung der Sperrkörper 24,25.
Diese einfache Einrichtung .gewährleistet eine stets optimale Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verteiler- und Verdichterkörpers, der genau angepaßt werden kann und während des Arbeitsvorganges automatisch stets die richtige Arbeitsstellung einnimmt. Im Sinne der Darstellung Fig. 5 ist es durchaus möglich, in einem Füllwagen mehrere Verteiler- und Verdichterkörper wirken zu lassen.
Eine besonders interessante Variante des Ausführungsbeispiels ist auf Figuren 8 bis 11 dargestellt. Hier sind zwei Verteilerund Verdichterkörper 15 parallel nebeneinander angeordnet. Der kurze Abstand zwischen ihren Längsachsen beträgt etwa die HSlfte der Breite eines Verteilerkörpers vom Rücken bis zur Schneide« Bei diesem Verhältnis Achsabstand-Körperbreite erreicht man eine Flankenflächenneigung w = rd. 60 .
Die beiden außerhalb des Füllwagens befindlichen Hebelarme 17 liegen an ihren voneinander abgewandten Seiten an längsverschiebbaren Anschlägen 18,19 an,, die, wie auf Figuren 6 und 7 schon gezeigt, an Stellgestänge 20,21 befestigt sind. Die Stellgestänge 20,21 laufen -warden Endstellungen des Füllwagens auf Sperrkörper 24,25 auf, wie anhand der Fig. 6 beschrieben wurde. In der Vertikalstellung der beiden Hebelarme 17 liegen
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diese an einem gemeinsamen Stoppanschlag 172 an.
Bei dieser Einrichtung wird der Winkel w dadurch festgelegt, daß der in der Bewegungsrichtung befindliche Verteiler- und Verdichterkörper 15 unter dem Druck der an ihm anliegenden Zementmischung 7 an den hinter Ihm befindlichen Verteiler- und Verdichterkörper anschlägt. Die beiden Körper 15 bilden dann zusammen eine Schaufel, die die Mischung 7 vor sich treibt und sie gleichzeitig nach unten drückt.
Will man bei besonders schnell abbindenden Mischungen 7 eine absolute Sicherheit haben, daß sich keine Mischungsteile im Raum zwischen dem Verteilerkörperpaar ablagern und die Punktion der Körper beeinträchtigen könnten, befestigt man an den Füllwagenwänden eine umgekehrt V-förmige Rinne 151, die dachähnlich den Zwischenraum zwischen den Verteilerkörpern 15 zudeckt. Während der Einfüllung aus dem Fülltrichter 2 rutecht die Mischung an dieses Dach herunter; wegen der nachfolgenden Hin- und Herbewegungen des Füllwagens und der durch die Verteilerkörper stattfindenden Verteilung der Mischung ist es unerheblich, daß unter der Rinne 151 zunächst eine Einfüll-Lücke entsteht.
Die Verteiler- und Verdichterkörper an kleineren Maschinen mit kleinen Füllwagen (z.B. für vier Steine) brauchen kein Stellgestänge 20,21. Wie auf Figuren 9, IO und 11 dargestellt, genügen Sperrnocken 26,27, die entweder an den Innenwänden des Füllkastens angeordnet sind und an welchen die Verteilerund Verdichterkörper selbst unmittelbar anschlagen, oder - wie auf den Zeichnungen gezeigt - sich an den Außenwänden befinden und Winkelbegrenzungen für Hebelarme 17 bilden, die mit den Längsachsen 16 der Verteiler- und Verdichterkörper drehfest verbunden sind. Die Figuren 10 und 11 zeigen die Wirkungsweise des Körperpaares 15 während der Füllwagenbewegungen in beiden Bewegungsrichtungen, indem die Verteiler- und Verdichterkörper selbst, die sich hinter der Seitenwand des Füllwagens befinden, gestrichelt dargestellt sind.
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Abschließend soll eine sehr einfache, aber wirksame und besonders vorteilhafte Variante des Ausführungsbeispiels erwähnt werden. In diesem Beispiel ist der Verteiler- und Verdichterkörper 15 etwas verbreitert und ragt in der Vertikalstellung um drei bis fünf mm unter dem unteren Rand des bodenlosen Füllwagens hervor, s. Fig. 12 B und E. Solange der Füllwagen sich im Bereich der Gleitplatte 3 befindet, gleitet der Verteiler- und Verdichterkörper 15 wie eine Schaufel über die Gleitplatte hinweg, vgl. Fig. 12 A. Sobald aber der Verteilerund Verdichterkörper die Gleitplatte verläßt, schwenkt er nach unten und wird in der schon beschriebenen Weise von der Mischung gegen den Sperrnocken 27 herangedrückt, wobei er seine Arbeitsstellung erreicht (Fig. 12 C und D). Auf dem Rückweg in die Ausgangsposition (Nachfüllstellung) des Füllwagens wird der
•j
Verteiler- und Verdichterkörper von der Mischung in die entgegengesetzte Arbeitsstellung am Sperrnocken 26 gedrängt, vgl. Fig. 12 E, F und G. Diese Stellung behält er bei auch in der Endstellung H=A.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf einen Verteiler- und Verdichterkörper bezogen, der entweder starr im Füllwagen eingebaut ist oder um eine an den Füllwagenwänden gelagerte Längsachse ausschwenken kann. Diese Verwendungsarten stellen jedoch lediglich Einzelbeispiele dar; der Erfindungsgedanke ist auch verwendbar bei Körpern der beschriebenen Typus und mit den beschriebenen Eigenschaften, die z.B. innerhalb des Füllwagens eine von diesem unabhängige längs- oder quergerichtete Relativbewegung ausführen oder seitlich an vertikalen Schwenkachsen angelenkt sind. *
Das Ausführungsbeispiel mit seinen Varianten gibt schon an sich ein erschöpfendes Bild des durch die Erfindung erreichten technischen Fortschritts. Es sollen hier zu diesem Thema lediglich einige Einzelheiten besonders hervorgehoben werden. Erstens fällt durch die Erfindung die Notwendigkeit eines Vibrators (Fig. 1 Bezugsziffer 8) weg. Da der Vibrator mit Abstand die meiste Energie - zumindest zeitweilig - benötigt und darüber hinaus eine latente Ursache zu Betriebsstörungen
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bildet, ist bereits dieser Fortschritt schon von der Kostenseite her als sehr bedeutsam zu betrachten. Technisch gesehen bringt der von unten r ach oben hin wirkende Vibrator eine ungleiche Verdichtung der Mischung mit sich; die untere Zone des Steines wird bei intensiver Vibration zu dicht und zu fest, und die obere Zone dementsprechend zu locker. Ein Stein, der nach der Erfindung hergestellt worden ist, weist dagegen eine ausgeglichene Struktur auf.
Ein weiterer erheblicher Fortschritt zeigt sich darin, daß der Arbeitsablauf gemäß der Erfindung kontinuierlich gestaltet. Während die Zeit für einen Einze!arbeitsvorgang (bei einer Fertigungsanlage für vier Steine pro Vorgang) bisher je nach Beschaffenheit der Mischung zwischen 12 und 15 sek schwankte, bleibt die Zeit nach Einführung des erfindungsgemäßen Verteiler- und Verdichterkörpers konstant bei 12 sek. Besonders bedeutsam ist e3, wie schon eingangs gesagt, daß der erfindungsgemäße Verteiler- und Verdichterkörper jede bisher für die Erstellung von dickwandigen Steinen brauchbare Maschine in die Lage versetzt, die neuen dünnwandigen und mit acht Hohlräumen versehenen Hohlblocksteine einwandfrei zu produzieren.
9 Ansprüche
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Claims (9)

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1. /Verteiler- und Verdichterkörper an einer Maschine zur Herstellung von Formsteinen, insbesondere von Hohlblocksteinen, in welcher eine abbindbare Zementmischung in einer Form abgepreßt wird, nachdem ein mit dieser Mischung beaufschlagter bodenloser Füllwagen von einer dem Füllwagenboden zeitweilig ersetzenden stationären Gleitplatte aus über die Form herausgefahren ist und hier während des Abiadens der Zementmischung rüttelartige Hin- und Herbewegungen ausführt,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Füllwagens (1) mindestens ein quer auf die Bewegungsrichtung des Füllwagens verlaufender langgestreckter Verteiler- und Verdichterkörper (15) angeordnet ist, dessen Flanken bei jeder Hin- und Herbewegung des Füllwagens in der Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel (w) mit der Horizontalebene bilden, dessen Winkelöffnung stets in die jeweilige Bewegungsrichtung zeigt.
2. Verteiler- und Verdichterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler- und Verdichterkörper (15) einen umgekehrt tropfenförmigen Querschnitt aufweist.
3· Verteiler- und Verdichterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler- und Verdichterkörper (15) um eine Längsachse (16) schwenkbar angeordnet ist, wobei der Schwenkweg von Stoppanschlägen (18,19,26,27) abgegrenzt ist.
4. Verteiler- und Verdichterkörper nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (16) des Verteiler- und Verdichterkörpers (15) durch die Seitenwand des Füllwagens (1) durchgesteckt und an der Außenseite der Füllwagenwand drehfest mit einem der Verteiler- und Verdichter-
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(noch Anspruch 4)
körperbewegung folgenden Hebelarm (17) verbunden ist, wobei die Anschläge (18,19) an der Außenseite der Füllwagenwand angeordnet sind.
5. Verteiler- und Verdichterkörper nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppanschläge (18,19) an in Bewegungsrichtung des Füllwagens (1) angeordneten, längsaxial verschiebbaren Gestängen (20,21) befestigt sind.
6. Verteiler- und Verdichterkörper nach-Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende de» in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Füllwagens vorderen Gestänges (21) kurz vor Beendigung einer Füllwagenbewegung an einen stationären Sperrkörper (25) anschlägt und im Laufe der Restbewegung über einen Hebelarm (17) den Verteiler- und Verdichterkörper (15) in die Vertikalstellung zurückfährt.
7. Verteiler- und Verdichterkörper nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestänge (20,21) als Kolbenstange eines hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylinders (22,23) ausgebildet ist.
8. Verteiler- und,Verdichterkörper nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllwagen (1) zwei parallel zueinander und in kurzem Abstand voneinander angeordnete Verteiler- und Verdichterkörper (15) um je eine Längsachse (.16) schwenkbar angeordnet sind, von denen jeder in seiner Vertikalstellung mit seiner dem anderen Verteiler- und Verdichterkörper abgewandten Seite an einem ihm zugeordneten Sperrnocken (26,27) anliegt.
9. Verteiler- und Verdichterkörper nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler- und Verdichterkörper (15) in seiner Vertikalstellung mit seiner Schneide aus dem Füllwagen (1) herausragt. ' . ',,
HdIg^r Arentof Patentanwalt
509809/0115
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