DE4311803C1 - Füllschieber für Formwerkzeuge von Pressen, insbesondere Pressen für die Baustein-Industrie - Google Patents

Füllschieber für Formwerkzeuge von Pressen, insbesondere Pressen für die Baustein-Industrie

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DE4311803C1
DE4311803C1 DE19934311803 DE4311803A DE4311803C1 DE 4311803 C1 DE4311803 C1 DE 4311803C1 DE 19934311803 DE19934311803 DE 19934311803 DE 4311803 A DE4311803 A DE 4311803A DE 4311803 C1 DE4311803 C1 DE 4311803C1
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Guenter Luetkenhorst
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Masa-Henke-Maschinenfabrik & Co Kg 32457 Po GmbH
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DORSTENER MASCHINENFABRIK AG 46284 DORSTEN DE
Dorstener Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/304Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses by using feed frames or shoes with relative movement with regard to the mould or moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/023Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities

Description

Die Erfindung betrifft einen Füllschieber für Formwerkzeuge von Pressen, insbesondere Pressen für die Baustein-In­ dustrie, mit einem bodenfreien Füllbehälter und zumindest einem in dem Füllbehälter antreibbar gelagerten Preßmasse­ verteiler.
In der Baustein-Industrie kennt man Pressen zum Herstellen von insbesondere Formsteinen mit regelmäßig doppelseitiger Verdichtung und folglich mit einem oberen Preßkolben und einem unteren Preßkolben sowie einem zwischengeschalteten Formwerkzeug. Das Formwerkzeug weist eine mit Preßmasse zu füllende Preßform auf. Zum Füllen der Preßform dient eine Füllvorrichtung mit einem mit der Preßform fluchtenden Fülltisch für einen Füllschieber, der im Zuge des Füll­ vorganges aus einer Füllschieberführung mit seinem Füll­ behälter über die fluchtende Preßform vorfährt und die in dem Füllbehälter befindliche Preßmasse an die Preßform abgibt. Diese Preßmasse muß möglichst gleichmäßig über den Querschnitt der Preßform verteilt werden, wenn die zu pressenden und danach zu härtenden Formsteine eine gleich­ mäßige Dichte über den Steinquerschnitt aufweisen sollen. Eine gleichmäßige Dichte ist erforderlich, um Formsteine von einwandfreier Qualität auch in den Kantenbereichen zu erhalten.
Bei bekannten Füllschiebern versucht man eine gleichmäßige Verteilung der Preßmasse mittels eines oder mehrerer in dem Füllbehälter drehbar gelagerter Preßmasse­ verteiler, die angetrieben und regelmäßig als Rührflügel ausgebildet sind. Derartige Rührflügel sind einerseits raumaufwendig und können andererseits aufgrund ihrer Rotationsbewegung die Eckbereiche zwischen zugeordneter Behälterwand und Bodenöffnung nicht erfassen, so daß dort Ecken aus Preßmaterial stehen bleiben. Daraus wiederum resultiert eine ungenügende Befüllung der Preßform in ihren unter diesen Eckbereichen befindlichen Randbereichen, so daß schließlich Formsteine mit ungleichmäßiger Dichte entstehen, nämlich mit einer geringeren Kantendichte als Kerndichte. Das kann zu Beschädigungen der Formsteine gerade in ihren Kantenbereichen führen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllschieber für Formwerkzeuge von Pressen, insbesondere Pressen für die Baustein-Industrie, der eingangs beschriebenen Ausführungs­ form zu schaffen, der sich durch eine verbesserte Entleerung des Füllbehälters und folglich eine verbesserte Befüllung der Preßform auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Füllschieber dadurch, daß der Preßmassenverteiler als eine im Bereich der Bodenöffnung entlang einer flachen Kreisbogenbahn nach Art einer Schaukel hin- und herschwingende Verteilerleiste ausgebildet ist.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß anders als bei Rührflügeln nunmehr auch die Eckbereiche des Füllbehälters von der Verteilerleiste weitgehend erfaßt werden, so daß dort nicht länger Ecken aus Preßmasse stehen bleiben, sondern die Preßmasse auch in diesen Eckbereichen an die darunter befindliche Preßform abgegeben wird. Daraus resultiert eine optimale Entleerung des Füll­ schiebers bzw. seines Füllbehälters und dementsprechend eine optimale Befüllung der Preßform, also auch in ihren Rand­ bereichen, so daß sich Formsteine mit im wesentlichen gleicher Dichte über den gesamten Steinquerschnitt her­ stellen lassen. Derartige Formsteine zeichnen sich durch hohe Kantenfestigkeit aus, so daß Beschädigungen in den Kanten- und Eckbereichen nicht länger zu befürchten sind. In diesen Zusammenhang geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß eine nach Art einer Schaukel hin- und herschwingende Verteilerleiste zugleich - ähnlich wie ein Rührflügel - Misch- und Auf­ lockerungsfunktion erfüllen kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt: So lehrt die Erfindung, daß die Verteilerleiste beidseitig an Pendelarmen angeschlos­ sen ist, daß die beiden Pendelarme an den zugeordneten Behälterwänden pendelnd gelagert sind und daß einer der beiden Pendelarme auf die Behälteraußenseite geführt und dort an ein Antriebsaggregat angeschlossen ist. Dadurch wird eine funktionssichere und verhältnismäßig einfache Bauweise für den Preßmassenverteiler erreicht, der sich überdies anders als Rührflügel durch eine kompakte Bauweise aus­ zeichnet und folglich auf geringem Raum untergebracht werden kann. Um das Durchdringen der Preßmasse zu erleichtern, kann die Verteilerleiste beidseitig in Pendelrichtung keilförmig ausgebildet sein.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Pendelarme mit abgewinkelten Lagerzapfen in auf den zugeord­ neten Behälterwänden angeordneten Lagern gelagert sind und daß der angetriebene Pendelarm einen sich an seinen Lager­ zapfen anschließenden Kurbelarm aufweist, an dem eine in einem Festpunkt gelenkig gelagerte Zylinderkolbenanordnung als Antriebsaggregat angelenkt ist. Die Zylinderkolben­ anordnung kann hydraulisch oder pneumatisch betrieben sein. Aufgrund der angelenkten Anordnung der Zylinderkolbenanord­ nung und der Zwischenschaltung des Kurbelarmes wird die hin- und hergehende Hubbewegung ihrer Kolbenstange in eine Pendelbewegung für die Verteilerleiste übersetzt. Dabei kann der Kurbelarm auf der Außenseite der zugeordneten Behälter­ wand parallel zu seinem Pendelarm und mit der Zylinder­ kolbenanordnung parallel zur Behälterwand angeordnet sein, um auch insoweit eine kompakte Bauweise zu erreichen. Der angetriebene Pendelarm, sein Lagerzapfen und der Kurbelarm bilden gleichsam eine umgekehrt U-förmige Aufhängung, welche die zugeordnete Behälterwand übergreift. Weiter lehrt die Erfindung, daß die Hubbewegungen der Kolbenstange der Zylin­ derkolbenanordnung zur Erzeugung symmetrischer oder asymme­ trischer Pendelbewegungen in bezug auf die Pendelachse der Pendelarme steuerbar sind. Symmetrische Pendelbewegung meint, daß der Schwenkwinkel beidseitig der Pendelachse gleich groß ist, während er bei einer asymmetrischen Pendel­ bewegung unterschiedlich sein kann. Eine asymmetrische Pen­ delbewegung ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn in dem Füllbehälter zwei oder mehr Verteilerleisten mit sich jeweils überschneidender Pendelbewegung angeordnet sind. Auch diese Ausführungsform ist im Rahmen der Erfindung möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Presse für die Baustein-Industrie mit einem erfindungsgemäßen Füllschieber in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Füllbehälters,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 5 einen Bewegungsablauf der Verteilerleiste in schematischer Seitenansicht.
In den Figuren ist eine Presse 1 für die Baustein-Industrie mit einem Formwerkzeug 2 und mit einer Füllvorrichtung für das Formwerkzeug dargestellt. Diese Füllvorrichtung weist einen Fülltisch 3 mit einem Füllschieber 4 auf, der im Zuge des Füllvorganges aus einer Füllschieberführung auf das fluchtende Formwerkzeug bzw. eine Preßform 5 vorfährt, um die Preßform 5 mit Preßmasse zu befüllen. Dazu weist der Füllschieber 4 einen bodenfreien Füllbehälter 6 und zumindest einen in dem Füllbehälter antreibbar gelagerten Preßmasseverteiler 7 auf. Der Preßmasseverteiler ist als eine im Bereich der Bodenöffnung des Füllbehälters 6 entlang einer flachen Kreisbogenbahn mit dem Radius R hin- und herschwingende Verteilerleiste 7 ausgebildet. Die Verteilerleiste 7 ist unter Schaukelbildung beidseitig an Pendelarmen 8, 8a angeschlossen. Die beiden Pendelarme 8, 8a sind an den zugeordneten Behälterwänden pendelnd gelagert. Eine der beiden Pendelarme 8 ist auf die Behälteraußenseite geführt und dort an ein Antriebsaggregat 9 angeschlossen. Die Verteilerleiste 7 ist beidseitig in Pendelrichtung keilförmig ausgebildet. Die Pendelarme 8, 8a sind mit abgewinkelten Lagerzapfen 10 in auf den zuge­ ordneten Behälterwänden angeordneten Lagern 11 gelagert. Der angetriebene Pendelarm 8 weist einen sich an seinen Lagerzapfen 10 anschließenden Kurbelarm 12 auf, an dem eine in einem Festpunkt 13 gelenkig gelagerte Zylinderkolben­ anordnung 9 als Antriebsaggregat angelenkt ist. Der Fest­ punkt 13 kann durch eine Konsole an der zugeordneten Behälterwand gebildet sein. Der Kurbelarm 12 ist auf der Außenseite der zugeordneten Behälterwand parallel zu seinem Pendelarm 8 und mit der Zylinderkolbenanordnung 9 parallel zur Behälterwand angeordnet. Die Hubbewegungen der an den Kurbelarm 12 angeschlossenen Kolbenstange der Zylinder­ kolbenanordnung 9 sind zur Erzeugung symmetrischer oder asymmetrischer Pendelbewegungen in bezug auf die Pendelachse 14 der Pendelarme 8, 8a steuerbar. Die Zylinderkolben­ anordnung 9 kann hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Endanschläge oder dergleichen sorgen für die jeweilige Umkehr der Hubbewegungen.

Claims (7)

1. Füllschieber für Formwerkzeuge von Pressen, insbesondere Pressen für die Baustein-Industrie, mit einem bodenfreien Füllbehälter und zumindest einem in dem Füllbehälter antreibbar gelagerten Preßmasseverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßmasseverteiler als eine im Bereich der Bodenöffnung entlang einer flachen Kreis­ bogenbahn nach Art einer Schaukel hin- und herrschwingende Verteilerleiste (7) ausgebildet ist.
2. Füllschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleiste (7) beidseitig an Pendelarmen (8, 8a) angeschlossen ist, daß die beiden Pendelarme (8, 8a) an den zugeordneten Behälterwänden pendelnd gelagert sind und daß einer der beiden Pendelarme (8) auf die Behälteraußenseite geführt und an ein Antriebsaggregat (9) angeschlossen ist.
3. Füllschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verteilerleiste (7) beidseitig in Pendel­ richtung keilförmig ausgebildet ist.
4. Füllschieber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelarme (8, 8a) mit abgewinkelten Lagerzapfen (10) in auf den zugeordneten Behälterwänden angeordneten Lagern (11) gelagert sind und daß der angetriebene Pendelarm (8) einen sich an seinen Lagerzapfen (10) anschließenden Kurbelarm (12) aufweist, an dem eine in einem Festpunkt (13) gelenkig gelagerte Zylinder­ kolbenanordnung (9) als Antriebsaggregat angelenkt ist.
5. Füllschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (12) auf der Außenseite der zugeordneten Behälterwand parallel zu seinem Pendelarm (8) und mit der Zylinderkolbenanordnung (9) parallel zur Behälterwand angeordnet ist.
6. Füllschieber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegungen der an dem Kurbelarm (12) angelenkten Kolbenstange der Zylinderkolbenanordnung (9) zur Erzeugung symmetrischer oder asymmetrischer Pendel­ bewegungen in bezug auf die Pendelachse (14) der Pendelarme (8, 8a) steuerbar sind.
7. Füllschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllbehälter (6) zwei oder mehr verteilerleisten (7) mit sich jeweils überschneidender Pendelbewegung angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1878757U (de) * 1963-02-01 1963-08-29 Gustav Dipl Ing Knauer Fuellkasten zur zufuehrung von langfaserigen materialen fuer steinformmaschinen.
DE2341388A1 (de) * 1973-08-16 1975-02-27 Jaeger Kg Verteiler- und verdichterkoerper an einer maschine zur herstellung von formsteinen
DE7600208U1 (de) * 1976-01-07 1976-05-06 Misch- Und Transport-Anlagen Gmbh, 5470 Andernach Füllvorrichtung für Steinformmaschine

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