DE2701009A1 - Verfahren und vorrichtung zum sortieren von teilchengemischen nach ihrer form - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sortieren von teilchengemischen nach ihrer form

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DE2701009A1
DE2701009A1 DE19772701009 DE2701009A DE2701009A1 DE 2701009 A1 DE2701009 A1 DE 2701009A1 DE 19772701009 DE19772701009 DE 19772701009 DE 2701009 A DE2701009 A DE 2701009A DE 2701009 A1 DE2701009 A1 DE 2701009A1
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DE
Germany
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sorting
conveyor belt
sorted
horizontal
belt
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Application number
DE19772701009
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English (en)
Inventor
Erwin Baiker
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Baiker AG
Original Assignee
Baiker AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters
    • B07B13/116Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters stratification of dry granular material on a continuously travelling surface, e.g. belt conveyor

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Teilchen-
  • gemischen nach ihrer Form.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Teilchengemischen nach ihrer Form und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • aeim sogenannten Kugelstrahlen von Maschinenteilen ist, entsprechend den geltenden Richtlinien und Spezifikationen, die Verwendung kugelförmiger Körner vorgeschrieben. Die Körner dürfen in genau vorgeschriebenen Grenzen von der Kugelform abweichen, um noch als Strahlmittel Verwendung finden zu können. Da beim Kugelstrahlen ein Teil der Kugeln beschädigt bzw. deformiert wird, muß jeweils das anfallende Teilchengemisch gemäß den Formvorschriften aussortiert werden.
  • Zum Sortieren derartiger Teilchengemische ist z.B.
  • ein Verfahren bekannt, bei dem ein sogenannter Wendelförderer verwendet wird. Auch wurde schon versucht, das Körnergemisch durch Aufgabe auf eine langsam drehende, kombinierte Scheibe zu trennen. Beide Verfahren haben sich in der Praxis nicht bewährt, da die Trennung nur ungenau erfolgt.Es sind bisher keine Verfahren bekannt geworden, welche ermöglichen, ein derartiges Teilchengemisch in größeren anfallenden Mengen wirtschaftlich und dabei genügend genau zu sortieren.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum kontinuierlichen Sortieren solcher Teilchengemische nach ihrer Form vorzuschlagen, welches möglichst genau die erlaubten Grenzen der Abweichungen von der Kugelform einhält, und dabei gegenüber bekannten Verfahren wirtschaftlich vorteilhaft ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe des Sortierens derartiger Teilchengemische wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie nach dem entsprechend ihrer verschiedenen Form der einzelnen Teilchen unterschiedlichen Rollwiderstand bzw. Gleitwiderstand sortiert werden.
  • Die Erfindung macht dabei Gebrauch von der Tatsache, daß sowohl der Rollwiderstand als auch der Gleitwiderstand von Körpern auf einer Unterlage, außer von andern Parametern, sehr wesentlich von der äußeren Form dieser Körper abhängt.
  • In bevorzugter Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Teilchen auf eine schiefe Ebene gebracht, auf der auf sie - außer der Schwerkraft - eine weitere zur Ebene durch den Schwerkraftvektor und die Fallgerade der schiefen Ebene geneigte Kraftkomponente zur Einwirkung gebracht wird. Durch die Einwirkung der beiden Kraftkomponenten wird eine breite Streung des Körnergemischs nach ihrer verschiedenen Form bewirkt und damit die Voraussetzung für geeignete Sortiereinrichtungen geschaffen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient demgemäß eine Sortiereinrichtung mit einer beweglichen, ebenen, zur Horizontalen in spitzem Winkel von weniger als 900 eigten Sortierunterlage, auf die eine von ihrer Fallgeraden abweichende Bewegungskomponente einwirkt.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Sortierunterlage ein in Förderrichtung annähernd horizontal, hingegen senkrecht zur Förderrichtung zur Horizontalen geneigtes Förderband, dessen Ränder im Sortierbereich des Bandes horizontal verlaufen, und auf das das Sortiergut mittels einer Aufgabeschaufel aufbringbar ist. Ein solches Förderband als Sortierunterlage gestattet es, die Wirkung der beiden Kraftkomponenten (Schwerkraft und Bandvorschub) durch Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes zu variieren und demgemäß auf die Besonderheiten des speziellen Sortiervorganges abzustimmen.
  • Für viele Verwendungszwecke kann es vorteilhaft sein, daß die Aufgabeschaufel schräg angeordnet ist, um dem auftrefe-nden Sortiergut eine Geschwindigkeitskomponente in Bandlaufrichtung zu erteilen.
  • Das Förderband kann Je nach der Art des zu sortierenden Gutes mindestens teilweise aus Metall, z.B. rostfreiem Stahl oder Kupfer, oder aber aus gewebeverstärktem Gummi bzw. Kunststoff bestehen.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Konzeption ist es ohne weiteres möglich, für größere Leistungen Vorrichtungen mit mehreren übereinander angeordneten Förderbändern vorzusehen.
  • In weiterer Ausbildung der erçlrdengsgemäßen Vorrichtung ist eine Verstelleinrichtung zum vorzugsweise stufenlosen Einstellen der Neigung des Förderbandes bzw. der Förderbänder vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird es ermöglicht, auch die Wirkung der Schwerkraft als Kraftkomponente zu veraendern und damit die Sortierwirkung der Vorrichtung noch weiterhin anzupassen.
  • Im Sinne der Anwendungsvielfalt der erfindungsgemäßen Vorrichtung erscheint es zweckmäßig, anstelle von ortsfest dem Förderband zugeordneten Entnahmeeinrichtungen eine oder mehrere entlang dem Förderband verschiebbare Entnahmeeinrichtungen vorzusehen. Dadurch würde es bei gegebener Sortierungsqualität der Gesamtvorricnung ermöglicht, die Sortenabnahme entsprechend den gestellten speziellen Anforderungen zu verändern.
  • Auch erscheint es zweckmäßig, eine Sprüheinrichtung für das aufzugebende Sortiergut bzw. für das Förderband vorzusehen, da in vielen Fällen das Befeuchten des Gutes sich auf dessen Verhalten auf dem Förderband günstig auswirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig.1 eine Vorrichtung zum Sortieren von Teilchengemischen, mit drei übereinander angeordneten, parallel zueinander arbeitenden Sortierbändern, in Seitenansicht; Fig.2 das oberste Sortierband der Anlage in Figur 1, in Draufsicht; Fig.3 die Anlage nah Figur 1 in Vorderansicht.
  • Das zu sortierende Teilchengemisch 3 wird in einen Bunker 1 geschüttet. Eine Berieselungsanlage 5 kann in Betrieb gesetzt werden, um das ganze Gemisch aufzulockern und fliessfähiger zu gestalten. Ein Getriebemotor 7 treibt Dosierräder 9, welche in bekannter Weise entsprechende Zuspeiseleitungen 11,12 und 13 mit der Drehzahl des Dosierrades 9 proportionalen Mengen des Teilchengemisches beschicken.
  • Die Teilchen gelangen am Ende der Zuspeiseleitungen 11,12 und 13 in entsprechende Aufgabeschaufeln 15,16 und 17, deren Auslaufrichtung in den Figuren 2 und 3 in der Fallgeraden der Ebenen der Sortierbänder 19,20 und 21 dargestellt sind. Es ist gegebenenfalls vorteilhaft, diese Aufgabeschaufeln 15,16 und 17 in einem Winkel zur Fallgeraden anzuordnen, um den Teilchen eine Geschwindigkeitskomponente in der Bandbewegungsrichtung zu erteilen. Die Sortierbänder 19,20 und 21 sind je durch ein Walzenpaar 23,24 und 25 angetrieben. Den unten Kanten der Sortierbänder 19,20 und 21, schließen sich Ableitbleche 26 an, die von ausgebogenen Rändern eines Sammelkanals 27 untergriffen werden, derart, daß das von den Sortierbändern 19,20 und 21 anfallende Gemisch in den Sammelkanal 27 gelangt.
  • Dieser Sammelkanal 27 ist durch eine verschibbare Trennwand 32 in Abteile 29 und 30 unterteilt. Am Auslauf der Abteile 29 und 30, befindet sich je ein Bunker 31. Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist ferner eine allgemeine Auffang-Vorrichtung 33 mit einem eigenen Bunker 31 unter den Sortierbändern 19,20 und 21 angeordnet. In diesen Auffangbunker 31 fallen diejenigen Teilchen, welche von der Kugelform am meisten abweichen, und daher den größten Roll-bzw. Gleitwiderstand aufweisen.
  • Die Walzenpaare 23,24 und 25, treiben durch je einen eigenen Walzenantrieb 34 die Bänder in der in Fig. 3 gezeigten Richtung an. Zum Verändern der Neigung der Sortierbänder 19,20 und 21 ist eine Steuerstange 36 vorgesehen, welche die drei Sortierbandgestelle miteinander verbindet. Am Ende der Steuerstange 36 befindet sich eine Nockenrolle 37. Mittels einer auf einer Verstellwelle 40 angeordneten Nockenscheibe 39 kann nun die Steuerstange 36 mehr oder weniger angehoben werden, wodurch die Sortierbänder, z.B. um die Drehachse des schwenkenden Motors ihre Neigung gleichzeitig verändern.
  • Beim Sortieren derartiger Gemische können z.B. die in Figur 2 dargestellten drei Zonen entstehen, nämlich die Zone 42 mit der kleinsten Abweichung von der Kugelfläche, als Zone I bezeichnet, eine Zone 44 mit Abweichungen von der Kugelfläche, welche in einem gewissen Toleranzband liegen, bezeichnet als Zone II, und die über das Bandende hinausgehende Zone 46, bezeichnet als Zone III. Die Zonenverläufe zeigen, wie die ihnen zugehörigen Teilchen sich über die Sortierbänder 19, 20 und 21 verteilen, und wo dementsprechend de Trennwand 32 hinzuschieben ist, um im Sammelkanal 27 eine analoge Trennung der Teilchen mit den unterschiedlichen Oberflächenformen vorzunehmen.
  • Bei diesem Verfahren spielen die folgenden Parameter eine mehr oder weniger große Rolle: Das Material und die Oberflächenbeschaffenheit der Bandoberfläche, die Bandgeschwindigkeit, der ruhige, gleichmäßige Lauf des Bandes, die Teilchenform, die Oberflächenbeschaffenheit der Teilchen, die Beziehung zwischen dem Teilchenmaterial und dem Oberflächenmaterial des Bandes (wegen eventueller elektrischer Kräfte), der Widerstandsbeiwert des Teilchens und dessen Anfangsgeschwindigkeit in EZåLlrichtung beim Auftreffen auf die Wandoberfläche und gegebenenfalls die Umweltbedingungen.
  • Wichtig bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist das Konstanthalten möglichst vieler dieser Parameter, um damit einen konstanten Sortiereffekt und dessen Reproduzierbarkeit zu gewährleisten.
  • wenieschleunigt In diesem Sinne wird das Korngemisch auf das, bzw. die endlosen Bänder gebracht, welche beispielsweise aus gewebeverstärktem Gummi oder Kunststoff oder aus Metall bestehen können. Die Bandgeschwindigkeit ist stufenlos regulierbar.
  • Nach dem Aufgeben rollen die Teilchen oder Körner entsprechend ihrer Rundheit und daher mit einem spezifischen, formbedingten Rollwiderstand mit unterschiedlicher Geschwindigkeit über das geneigte Band, welches gleichzeitig in seiner Längsachse bewegt wird und somit die Körner mit dieser konstanten Längsgeschwindigkeit weitertransportiert.
  • Die Teilchen mit genauester Kugelform und daher kleinstem Rollwiderstand durcheilen das Band in seiner Querrichtung schneiler, während ein halbkugelförmiges. Teilchen vom Band bis an dessen Ende mitgenomme und dann in den entsprechenden Bunker gebracht wird. Gegebenenfalls ist es vorteilhaft, das Teilchengemisch und bzw. oder das Jortierband zu berieseln, z.B. mit Wasser.
  • Die Sortierleistung einer derartigen Anlage ist abhängig von der Größe der Körner. Es kann beispielsweise mit einem Durchschnittswert von ca. 30 kg/h und Förderband gerechnet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Sortieren von Teilchengemischen nach ihrer äußeren Form, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem entsprechend den verschiedenen Formen der einzelnen Teilchen unterschiedlichen Rollwiderstand bzw. Gleitwiderstand sortiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen auf eine schiefe Ebene gebracht werden, auf der auf sie - außer der Schwerkraft -eine weitere zur Ebene durch den Schwerkraftvektor und die Fallgerade der schiefen Ebene geneigte Kraftkomponente zur Einwirkung gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Sortiereinrichtung mit einer ebenen, zur Horizontalen in spitzem Winkel von weniger als 900 geneigten, beweglichen Sortierunterlage, auf die eine von ihrer Fallgeraden abweichende Bewegungskomponente einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein in Förderrichtung annähernd horizontal, senkrecht zur Förderrichtung zur Horizontalen geneigtes Förderband(19, bzw. 20,21) ist, dessen Ränder im Sortierbereich des Bandes horizontal verlaufen, auf das das Sortiergut (3) mittels einer Aufgabeschaufel (15, bzw. 16,17) auftragbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeschaufel (15, bzw. 16,17) schräg angeordnet ist, um dem auftrefenden Sortiergut eine Geschwindigkeitskomponente in Bandlaufrichtung zu erteilen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (19, bzw.20,21) mindestens teilweise aus Metall, z.B. rostfreiem Stahl oder Kupfer, besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (19, bzw. 20,21) aus gewebeverstärktem Gummi oder Kunststoff besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Anprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Förderbänder (19,20,21) und diesen zugeordnete Aufgabe- (15,16,17) und Entnahmeeinrichtungen (26,27,29,30).
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3,4 und 8, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (36,37,39,40) zum vorzugsweise stufenlosen Einstellen der Neigung des Förderbandes, bzw. der Förderbänder (19,20,21).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine entlang dem Förderband, bzw. den Förderbändern (19,20,21) verschiebbare Entnahmeeinrichtung (32) zum getrennten Erfassen der verschiedenen Sorten.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der P-4-ensanspruche 3 bis 10, gekennzeichnet durch eine Sprüheinrichtung (5) zum Besprühen des Teilchengemisches und bzw. oder des Förderbandes.
DE19772701009 1976-02-03 1977-01-12 Verfahren und vorrichtung zum sortieren von teilchengemischen nach ihrer form Pending DE2701009A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105013708A (zh) * 2015-07-22 2015-11-04 农业部南京农业机械化研究所 一种带式物料清选机
CN111167724A (zh) * 2020-03-04 2020-05-19 海普半导体(洛阳)有限公司 一种平板式bga锡球圆度筛选装置

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