DE1966634B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem MaterialInfo
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- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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- B29C49/30—Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen
von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material, bestehend aus einem Schubschneckenextruder und
mehreren daran angeordneten Extrusionskopfdüsen mit kombinierten Blas- und Fülldornen sowie aus vertikal
bewegbaren Formhälftenpaaren, die unmittelbar unter den Extrusionskopfdüsen zu einer Form schließbar und
nach Herstellen des Hohlkörpers vertikal mit einer dem austretenden Schlauchabschnitt entsprechenden Geschwindigkeit
verschiebbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen gefüllter und verschlossener Hohlkörper
aus thermoplastischem Kunststoff wird der vom Extruder ausgepreßte Kunststoffschlauch im noch
plastischen Zustand von mit dem Schlauch bewegten Behälterformteilen eingeschlossen und in der auf diese
Weise gebildeten Form durch einen erhöhten Innendruck aufgeblasen. Bei noch bestehender Verbindung
mit dem ausgepreßten Schlauch wird dieser gefüllt, dann durch Trennschweißen verschlossen und anschließend
vereinzelt. Bei dieser Vorrichtung wird der extrudierte Kunststoffschlauch zuerst im Abstand der Behälterlänge
in den Hals- und Bodenbereichen mittels einzelner, quer zum Schlauch bewegbare Kopf- und Behälterformeinrichtungen
verformt und anschließend die gesamte Behälierstützforrn gebildet, wobei unter zwischenzeitlicher
Füllung eines vorhergehend geformten und
ίο aufgeblasenen, nur am Boden abgestützten Behälters
der in der oberen Form eingeschlossene Schlauch aufgeblasen wird. Als nachteilig ist hierbei die Vielzahl
der zur Herstellung eines Hohlkörpers erforderlichen Einzelelemente sowohl zur Ausformung der Hals- und
Bodenteile als auch zur Bildung der Behälterstützformen zu sehen, deren taktweise Übereinstimmung im
Laufe der Zeit erhebliche Wartungs- und Korrekturmaßnahmen erfordert. Ferner ist die Herstellung
steriler Behälter mit dieser Vorrichtung ausgeschlossen.
da der jeweils der Bewegung der Hohlkörperformeinrichtung folgende kombinierte Blas- und Fülldorn
während der Leerphase ohne besonderen Schutz frei durch die Atmosphäre bewegt und hier schon infiziert
wird.
Die bekannten Vorrichtungen zum kontinuierlichen Herstellen von Hohlkörpern weisen im allgemeinen
parallel zueinander bewegbare Formhäiften auf, welche mit am Lager angreifenden Anpreß- und Schließeinrichtungen
ausgebildet sind. Die Ausbildung dieser Schließeinrichtungen bzw. die Aufhängung derartiger Formhälften
gestalten jedoch nur einen geringen Anpreßdruck, so daß nur eine begrenzte Anzahl von Formen
nebeneinander angeordnet sein kann. Hierdurch wird die Leistung derartiger Vorrichtungen innerhalb eines
ir> engen Rahmens nach oben hin begrenzt.
Ausgehend von den bekannten Vorrichtungen liegt der Erfindung unter Vermeidung der aufgezeigten
Nachteile die Aulgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen
•to von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material zu
schaffen, bei welcher die Anpreß- und Schließeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß eine beliebige,
allenfalls durch die Verteilung der plastischen Massen begrenzte Länge der Formhälften und damit eine
entsprechend hohe Anzahl von Formnestern angeordnet sein kann. Gleichzeitig soll für eine ständig
gleichbleibende und einwandfreie Ausrichtung der einzelnen Formhälften Sorge getragen sein. Diese
Aufgabe wird gemäß der.Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
zwei Formhälftenpaare in Druckbackenpaaren angeordnet sind, daß zwei gegenüberliegende senkrechte
Führungen vorgesehen sind, an denen jeweils ein Druckbackenpaar senkrecht verschiebbar gelagert ist,
daß die Druckbackenpaare an den Führungen fliegend angelenkt und durch Zahnstangentriebe in die Offenbzw.
Schließstellung bringbar sind und daß die freien Enden der Druckbacken mit Schließeinrichtungen
versehen sind.
ω) Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schließeinrichtung einen in
der Druckbacke verankerten Schließzylinder aufweist, dessen Kolbenstange in ausgefahrener Stellung in eine
Ausnehmung der zweiten Druckbacke einführbar und
i>r> arretierbar ist, wobei durch den Rückhub der Kolbenstange
die erforderliche Schließkraft ausgeübt wird. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß sich die
Formhälften mit der von der Teilungsebene abweisen-
den Außenfläche gegen in denDruckbacken angeordnete horizontale Druckbolzen stützt, welche über ein
hydraulisches Ausgleichssystem miteinander kommunizieren. Ferner gehört es zur Erfindung, daß sich die
Formhälften mit der von der Teilungsebene abweisenden Außenfläche ganzseitig gegen je eine mittels
Druckmedium beaufschlagte Membrane abstützen.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen besteht der wesentliche Vorteil darin, daß die den Hohlkörper
umschließenden Formeinheiten aus nur zwei in Vertikalebene geteilte Formhälften bestehen, welche
während der gesamten Herstell- und Füllvorganges fest unter der Extrusionskopfdüse gehalten sind. Hierdurch
werden jegliche Relativverschiebungen der Blas- und Fülldorne zum Extruiionskopf vermieden. Die Formhälften
selbst sind mit relativ einfachen Mitteln gegeneinander bewegbar und werden in ihrer geschlossenen
Stellung sicher arretiert. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung selbst bei erhöhten
Verschleißerscheinungen ein paralleles Verschließen der gegeneinander bewegbaren Formhälften.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung in vereinfachter
Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Grundriß ohne Extruder,
Fig.3 ein Druckbackenpaar mit darin gehaltenen
Formhälften,
Fig.4 eine andere Variante der Formhälftenhalterungund
Fig.5 eine vergrößerte Darstellung der Extrusionskopfdüse
mit den Formhälfien.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die » Vorrichtung einen Schubschneckenextruder 43 mit
mehreren daran angeordneten Extrusionskopfdüsen 12 auf, durch welche jeweils ein kombinierter Blas- und
Fülldorn 11 geführt ist. Unterhalb der Extrusionskopfdüsen 12 sind an zwei einander gegenüberliegenden
vertikalen und ortsfesten Führungselementen 16 fliegend angelenkte Hohlkörperformeinrichtungen 3, 3'
mittels vertikal wirksamer Verstelleinrichtungen 17 auf- und abbewegbar. Die Hohlkörperformeinrichtungen 3,
3' bestehen aus zwei zangenförmig gegeneinander bewegbaren Druckbacken 18, 19 bzw. 18', 19', in
welchen jeweils in Vertikalebene geteilte Formhälften 20, 21 bzw. 20', 2Γ gehalten sind. Die Druckbacken 18,
19 und 18', 19' weisen an ihren Lagern 22 Stirnräder 23 auf, in welche Zahnstangen 24 von Verstellantrieben 25
eingreifen. Die Stirnräder 23 sind zum Ausgleich evtl. Verschleißerscheinungen zur Achse der Druckbacke
verstellbar angeordnet. Die Druckbacken 18' bzw. 19 weisen an ihrem von der Lagerstelle 22 wegweisenden
Ende 26 Schließeinrichtungen 27 auf, welche mit der korrespondierenden Druckbacke 18 bzw. 19' verbindbar
sind. Die Schließeinrichtung 27 besteht vorzugsweise aus einem Zylinder, dessen Kolbenstange 29 in eine
Ausnehmung 28 der Druckbacke 19' bzw. 16 einführbar und in ausgefahrener Stellung mittels eines quer zur bo
Einführungsrichtung wirkenden Verstellzylinder 30 arretierbar ist. Zur Erzeugung der erforderlichen
Schließkräfte wird der Kolben des Schließzylinders 27 im einfahrenden Sinne mittels Druckmedium beaufschlagt.
Es sind auch andere Schließeinrichtungen 1,1
denkbar. So ist es durchaus möglich, einen Drehkolbenzylinder vorzusehen, dessen mit Gewindeansatz versehene
Kolbenstange in das Muttergewinde der korrespondierenden Gegendruckbacke eingreift und durch
geringfügige Drehung den erforderlichen Schließdruck aufbringt.
Die vertikal geteilten Formhälften 20, 21 stützen sich gemäß F i g. 2 mit der von der Teilungsebene abweisenden
Außenfläche gegen in der D-uckbacke 18, 19 bzw. 18', 19' in horizontalen Bohrungen angeordnete
Druckbolzen 31 ab, welche über ein hydraulisches Ausgleichssystem 32 miteinander kommunizieren. Die
Druckbolzen 31 sind derart angeordnet, daß sie sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene geringfügige
Verschiebungen der Formhälften 20, 21 bzw. 20', 2Γ zulassen.
Die in Fig.3 dargestellte Formhälftenhalterung besieht aus einer in der Druckbacke 18, 19 bzw. 18', 19'
angeordnete Druckkammer 33, welche mittels einer Membrane 34 verschlossen ist. Die Formhälften 20 bzw.
21 stützen sich ganzflächig mit der von der Teilungsebene abweisenden Außenfläche gegen die mittels Druckmedium
beaufschlagte Membrane 34 ab. Hierbei kommunizieren die Druckkammern 33 beider Druckbacken
18,19 vorzugsweise über eine nicht dargestellte Ausgleichsleitung. Die Druckkammer 33 weist zum
Nachfüllen evtl. auftretender Leckverluste einen Anschluß 36 auf.
Nach einem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
stützen sich die Formhälften 20, 21 bzw. 20', 21' gegen einen Schlauch 49 ab, dessen Kammer 50 durch
einen Anschluß 52 und Leitungen 51 mittels Druckmedium
beaufschlagbar ist.
Durch die sich ganzflächig oder punk'wcise auf der ganzen Fläche abstützenden Formhälften werden die
selbst bei einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Einzelformen 20' auftretenden Druckkräfte gleichmäßig
auf die Druckbacken 18, 19, t8', 19' verteilt. Die erforderlichen Schließkräfte werden gleichmäßig über
die Druckbacken 18,19 von deren Lagern 22 sowie den den Lagern gegenüberliegenden Enden 26 aufgenommen.
Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiges Biegemoment für die Druckbacken und es wird ferner
sichergestellt, daß keinerlei Durchbiegungen der Formhälften eintreten können.
Zum Herstellen und Füllen eines Hohlkörpers werden die Druckbackenpaare 18, 19 der in oberer Stellung
befindlichen Hohlkörper-Formeinrichtung 3 mittels der Verstelleinrichtung 25 horizontal gegen die vertikal
herabhängenden, extrudierten Schlauchabschnitte 1 eingeschwenkt. Der erforderliche Schließdruck wird
nun mittels Schließeinrichtung 27 aufgegeben, wobei ■ sich an den Formhälften 20 angeordnete Zentrierstifte
37 in entsprechende Ausnehmungen der Gegenform 21 legen und beide Formhälften 20, 21 gegeneinander
zentrieren. Zur lotrechten Zentrierung der im Arbeitstakt übereinander befindlichen Formhälften 20, 21 sind
auf deren waagerechten Planseiten entsprechende Zentriereinrichtungen vorgesehen. Jegliche Ungenauigkeiten
oder im Laufe der Zeit eingetretene Verschleißwege werden durch die Druckbolzen 31, bzw. die
Membrane 34 bzw. dem Schlauch 49 ausgeglichen, so daß die beispielsweise aus mehreren Einzelformen
bestehenden Formhälften 20, 21 genauestens unter den entsprechenden Blas-und Fülldornen 11 zentriert sind.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, weisen die Formhälften 20, 21 im Bodenformbereich angeordnete Querschweißkanten
38 mit einer Quetschnase 39 zum Abtrennen der gefüllten Hohlkörper von den Folgekörpern auf. Der
freihängende und mittels Sterilluft abgestütze Schlauchabschnitt 1 wird bei Schließen der Formeinheit mittels
der Querschweißkanten 38 verschlossen, wobei die verbleibenden Schlauchreste mittels der Nase 39
abgequetscht werden. Die Mündungsgestaltung der Hohlkörper ist an das in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel nicht gebunden. Es können sowohl zylindrische als auch Außen- bzw. Innengewinde zum
Wiederverschluß aufweisende Mündungen vorgesehe sein. Bei entsprechender Ausbildung der Formhälfte
20, 21 ist es ferner möglich, den Mündungsbereich 4 einer jeden Formeinheit je nach Erfordernis beliebi
auszutauschen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material, bestehend aus einem Schubschneckenextruder und mehreren daran angeordneten Extrusionskopfdüsen mit kombinierten Blas- und Fülldornen sowie aus vertikal bewegbaren Formhälftenpaaren, die unmittelbar unter den Extrusionskopfdüsen zu einer Form schließbar und nach Herstellen des Hohlkörpers vertikal mit einer dem austretenden Schlauchabschnitt entsprechenden Geschwindigkeit verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formhälftenpaare (20, 21, 20', 2Γ) in Druckbackenpaaren (18, 19, 18', 19') angeordnet sind, daß zwei gegenüberliegende senkrechte Führungen (16) vorgesehen sind, an denen jeweils ein Druckbackenpaar senkrecht verschiebbar gelagert ist, daß die Druckbackenpaare (18,19,18', 19') an den Führungen fliegend angelenkt und durch Zahnstangentriebe (25) in die Offen- bzw. Schließstellung schwenkbar sind, und daß die freien Enden (26) der Druckbacken mit Schließeinrichtungen (27) versehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (27) einen in einer Druckbacke (18', 19) verankerten Schließzylinder aufweist, dessen Kolbenstange (29) in ausgefahrener Stellung in eine Ausnehmung (28) der zweiten Druckbacke (18, 19') einführbar und arretierbar ist, wobei durch den Rückhub der Kolbenstange (29) der erforderliche Schließdruck ausgeübt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formhäiften (20, 21, 20', 21') mit der von der Teilungsebene abweisenden Außenfläche gegen in den Druckbacken (18, 19, 18', 19') angeordnete horizontale Druckbolzen (31) abstützt, welche über ein hydraulisches Ausgleichssystem (32) miteinander kommunizieren.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formhälften (20, 21, 20', 2Γ) mit der von der Teilungsebene abweisenden Außenfläche ganzflächig gegen je eine mittels Druckmedium beaufschlagte Membrane (34) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966634 DE1966634B2 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966634 DE1966634B2 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966634A1 DE1966634A1 (de) | 1974-02-28 |
DE1966634B2 true DE1966634B2 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5755776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966634 Withdrawn DE1966634B2 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966634B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336071A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Krupp Corpoplast Maschinenbau GmbH, 2000 Hamburg | Blasvorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren |
-
1969
- 1969-12-24 DE DE19691966634 patent/DE1966634B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336071A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Krupp Corpoplast Maschinenbau GmbH, 2000 Hamburg | Blasvorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1966634A1 (de) | 1974-02-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |