DE2128349A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Befestigen von
Beschlägen an ummantelten Seilen, Litzen od. dgl. und insbesondere
auf die Befestigung von Klemmen und/oder Zwischenbeschlügon
an Seilen oder Litzen, die mit einen elastomeren Werkstoff ummantelt sind, wobei diese Seile oder Litzen beispielsweise
schraubenförmig gedrehte Drähte aus kaltgezogenem Kohlen-.stoffstahl
aufweisen.
'Az ist bekannt, Litzen oder Seile mit einem durchgehenden Mantel
aus einem Elastomer zu versehen, um damit erwünschte Eigenschaften, wie z.B. einen Schutz gegen mechanische Beschädigung und
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gegen die Einwirkungen einer schädlichen Umgebung zu erzielen.
jüis ist wesentlich, bei der Anbringung von Klemmen oder Zwischenbzw.
Verbindungsbeschlägen an in dieser Nielse geschützten Geilen
oder Beschlägen die V/irkung des Schutzmantels zu erhalten, wo
dieser in den Beschlag eintritt und aus diesem austritt, während gleichzeitig ein Maximum an Haltekraft und Sitz des Beschlages
Ψ gewährleistet sein muß.
Aufgabe der Bfindung ist es, diesen Erfordernissen Rechnung zu
tragen ohne die Ummantelung an der Befestigungsstelle entfernen zu müssen, andererseits aber um einen zuverlässigen Sitz des
Beschlages zu erreichen, der über die Bruchlast des Seiles oder der Litze, der diese ausgesetzt sind, hinausgehen kann.
Die Erfindung geht aus von der Verwendung einer Zwinge bzw. Hülse in Form eines langgestreckten Körpers aus einem "Werkstoff,
der unter Druck zur plastischen Verformung fähig ist und der mit einerBohrung, entweder eine durchgehende Bohrung oder eine Blindbohrung,
zur Aufnahme des Seiles oder der Litze versehen ist und innerhalb der Bohrung Zähne aufweist.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Befestigung einer Hülse oder Zwinge an einem Seil bzw. einer Litze mit einer Ummantelung
aus elastomerem Werkstoff, wobei die Hülse einen langgestreckten Körper aus plastisch verformbarem Werkstoff mit einer Bohrung und
Zähnen in der Bohrung aufweist. Dieses Verfahren besteht darin,
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dai3 das ummantelte Seil bzw. die Litze zwischen den Zähnen in
der Bohrung der Zwing« angeordnet und der Körper der Zwinge komprimiert wird, so dai3 die Zähne in die Ummantelung eindringen.
In weiterer Ausgestaltung der. Erfindung weist die Hülse oder Zwinge für ein Seil bzw. eine Litze mit einer Ummantelung aus
einem elastomerem Vferkstoff einen langgestreckten Körper aus plastisch verformbarem Werkstoff sowie einer Bohrung und in der
Bohrung angeordneten Zähnen auf, wobei das ummantelte Seil od. dgl. zwischen den Zähnen in der Bohrung der Zwinge liegt und
die Zähne in die Ummantelung eingreifen.
Unter dem Begriff "Zwinge " bzv/. "Hülse" ist jede Klemme, jedes
Verbindungs- oder Haftelement zu verstehen, welches fest an einem Seil bzw. einer Litze angebracht wird.
Es können auch mehr als eine Bohrung angebracht werden, beispielsweise
bei einer nachfolgend beschriebenen mechanischen Seilverbindung mit weicher Bohrung, und die eine oder mehreren Bohrungen
können spiralförmig angeordnete oder nicht spiralförmig angeordnete ringförmige Zähne aufweisen, die kontinuierlich
oder mit Unterbrechungen entlang der Bohrung vorgesehen sind, Der Druck kann über die ganze Länge der Zwinge oder an bestimmten
über die Länge verteilten Punkten ausgeübt werden. Die Zwinge kann kalt- oder warm verformt werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Zwinge sind längs-
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geschlitzte rohrförmig Futterbüchsen mit sowohl innerer, als
auch äußerer Zahnung vorgesehen* die in die Bohrungen .der
Zwinge derart eingeführt werden, daß das Seil od. dgl.. innerhalb des
Futters liegt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der L'rfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
W Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung.
Hierbei zeigen: ... .. '
Fig. 1 eine Klemmzwinge in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 v/eitere Augführungsformen, ebenfalls
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine zylindrische- Zwinge;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil der Zwinge;
Fig. 9, 10-und 11 Schnitte durch verschiedene Zahnformen
b .der Zwinge;
. Fig. 12eine mechanische Seilverbindung mit v/eicher Öse in perspektivischer Darstellung;
Fig.13 einen Längsschnitt durch einen Teil einer am ummantelten
Seil befestigten bringe;
Fig.14 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer mechanischen Seilverbindung mit weicher Öse;
Fig.15 einen perspektivischen Längsschnitt durch ein Futter;
Fig.15 eine perspektivische Darstellung der Anordnung einer
mechanischen Seilverbindung mit woicher öse;
Fig. 17 die Stirnsnsicht eines Futters-gern, Fig.16;
109851/1261 BAp 0RjG1NAL
FXf'i. 1υ und 19 perspektivische Darstellungen einer Flachösenklemme
und einer Kugelgelenkkleinme;
Fig. 20 in perspektivischer Darstellung einen Verbinder für zwei ummantelte Seile und
Fig. 21 die perspektivische Darstellung eines Vielfachverbindersfür
sechs ummantelte Seile od. dgl.
Die Fig. 1 gibt eine Klemrnzwinge 1 wieder, deren Länge größer
als die Breite ist. Die Klemme dient zur Anbringung einer weichen Öse bzw. Kausche oder als mechanischer Seilverbinder
bei einem mit einem Elastomer ummantelten Seil. Die Zwinge ist fest und im allgemeinen von zylindrischer Form mit zwei kreisförmigen
Stirnflächen 2, die parallel zu-^einander liegen. In
Längsrichtung der Zwinge 1 verlaufen zwei parallele Bohrungen und 4, vorzugsweise, jedoch nicht zwingend,- parallel zur Längsachse
der zylindrischen Zwinge. Falls erforderlich, kann eine Bohrung konzentrisch mit der Zwingenachse vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 7'ist jede Bohrung 3 und 4 an ihrem Umfang mit spiralförmigen
Zähnen 9 versehen. Andererseits können die Bohrungen auch ringförmige Nuten aufweisen (s. Fig. 8), von denen jede
einen Kreis bildet und die Nuten zusammen keine Spirale ergeben.
- Verschiedene Formen von Zähnen 10 der Nuten oder Gewinde 9
"können Verwendung finden, wobei die Fig. 9 bis 11 drei verschiedene
Formen zeigen. Die Höhe der Zähne oder Gewinde kann variieren. Sie kann geringer, gleich oder größer sein als die ra-
:t - - 109851/1261
BAD
cViale Dicke der elastomeren Ummantelung, Die Zähne oder Gewinde sind mit der jeweils gewünschten Steigung versehen, und.
ihre Spitzen sind vorzugsweise abgestumpft oder abgerundet (wie aus den Fig. 1Ou. 11 ersichtlich) oder in anderer V.reise
abgeflacht. :-.-.,"
In Fig. 12 ist eine fertige mechanische üseilverbindung wieder- ·
gegeben, bei der die Zwinge 1 gemäß Fig. 1 an einen ummantelten Seil bzw. einer solchen Litze befestigt ist. Der Teil 11 des
Seils ist durch den Körper der. Zwinge, nämlich durch die Bohrung 4, hindurchgeführt und zu der gewünschten v/eichen Öse ''2 geformt
und schließlich durch die Bohrung 3 der Zwinge zurückgeführt»
Sin gegebenenfalls überstehendes Seil ist abgeschnitten. Der Körper der Zwinge wird dann radial zusammengepreßt, um die
fertige mechanische Seilverbindung zu ergeben. Der Druck auf die Zwinge wird beispielsweise mittels einer hydraülis-ehen
w Presse mit zwei-,drei- oder viergeteiltem Werkzeug oder im Gesenk
aufgebracht. Beispielsweise erfordert eine-.-Stahl zwinge von
etwa 27 bis 50 mm Länge und 25 bis 45 mm Durchmesser einen Pressendruck von etwa 60 bis 100 t, um die erforderliche Verdichtung
zu erreichen.
Beim Zusammenpressen des Zwingenkörpers pressen die einwärts gerichteten
Zähne 10 das Elastomer 14, dem sie anliegen, zusammen, so daß dieses in die Zwischenräume 15 zwischen den Zähnen
fließt (s. Fig. 13). Die Spitzen der Zähne gelangen dann in
einen festen Eingriff mit dem anliegenden Seil oder der Litze,
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.:.-..·:.-;■ -■:■■■/.:■ . --■ BAD ORIGINAL
und. zwar entweder durch den direkten Kontakt oder durch Zusammenpressen
der dazwischen liegenden Schicht des Elastomers. Veränderungen der äußeren Gestalt gegenüber der ursprünglichen
zylindrischen Zwinge sind vorteilhaft, um die Handhabung bei der
"irzeuvun.'; mechanischer Verbindungen zu erleichtern und ebenso
um eine selektive Kontrolle der Deformation der Zwinge bei der -Aiivreiidung des PreSdrucks zu ermöglichen. Die Zwinge kann
beispielsweise an einen oder beiden Enden abgerundet sein, wie "bei f (n. Fig. 2) oder abgeschrägt werden, wie bei 6 (s. Fig.3).
Fig. 4 gibt eine andere geometrische Form mit.zwei Paaren voreinander
gegenüberliegenden parallelen Flächen wieder. Die in einer vertikalen ITbene liegenden Flächen 7 sind eben und
haben größere Länge' als Breite, während die Außenflächen S bogenförmig verlaufen. .
Alternativ kann die Zwinge auch polygonal, beispielsweise ein achteckiges Prisma sein, wie gemäi3 Fig. 5, oder im Querschnitt
und in Längsrichtung rechteckig sein (s. Fig. 5).
In Abhängigkeit von dem Material, aus dem die Zwinge besteht,
z.B. Kohlenstoffstahl, rostfreier Stahl-, Kupfer und dessen Legierungen,
Aluminium und dessen Legierungen oder den entweder bei Erweichungstemperatur oder Umgebungstemperatur plastisch
verformbaren Elastomeren kann die Zwinge eine oder mehrere der geometrischeil.Grundformen in Kombination aufweisen, ur.i den
plastischen Haterialfluß während des Zusammenpressen zu kon-
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BAD ORlQJNAL
trollieren.
Sine abgeänderte Form der Zwinge ist in Fig. 14 wiedergegeben. Dort ist die Bohrung 3 am einen Ende 16 blind, und das abgeschnittene Ende ist gegen äußere Einflüsse geschützt.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die von besonderer Bedeutung
ist bei einer Zwinge aus duktilem Werkstoff wie Aluminiumoder Kupferlegierungen oder aus kaltverformbarem elastomerein
Werkstoff, wie z.B. Nylon, besteht in der Verwendung je eines Futters aus hochzugfestern oder legiertem Stahl in den Bohrungen
3 und 4 gemäß Fig. 15. Das Futter kann in seinem Verformungszustand
oder nach Wärmebehandlung verwendet werden-.und besteht aus einem in Längsrichtung entlang einer Seite geschlitzten
kreisförmigem Rohr. Die Innenbohrung 20 und die Außenfläche
des Futters kann entweder mit gewindeartigen oder kreisförmigen W Nuten versehen sein. Der Durchmesser 1S der Innenbohrung 20 ist
so groß, daß er ein ummanteltes Seil oder eine entsprechende Litze aufnehmen kann. Der Außendurchmesser 21 gewährleistet ein
Einsetzen in die glatten Bohrungen einer Seilzwinge 1'. Auf
diese Weise brauchen bei dieser Ausführungsform der Erfindung
die Bohrungen 3', 4' der Zwinge 1f nicht mit einem Gewinde oder
radialen Nuten versehen zu werden.
I1 dieser Ausführung wird das Ende des Seiles 11, an welchem
die weiche Öse mechanisch angebracht werden soll durch die
Bohrung 3* in der Zwinge 1f gemäß Fig. 16 geführt. Ein Futter
,I1:--^ ,. ■ 109851/1261
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-Q-
17a wird dann, auf das freie Ende des Jeiles bis in die wiedergegebene
Stellung gebracht, beispielsweise aufgeschraubt^und die erforderliche Größe der Öse geformt, ..vorauf ein weiteres
Futter 17b in die angegebene Stellung gebracht wird.
Dann wird die Zwinge 1l soweit verschoben, daß sie die Futter
17a und 17b in ihrer gesamten Länge in den Bohrungen 31 und
4' aufnimmt. Daraufhin wird die gesamte Anordnung einer radialen Verdichtung ausgesetzt. Während dieses Vorgangs greifen die
Außenzähne 31 der Futter 17a und 17b in das sie in den Bohrungen 3' und 41 umgebende Metall, während als integrale Funktion dieses
Vorgangs die Schlitze 22 in den Futtern 17a und 17b zunehmend
geschlossen werden und die inneren Zähne 10 der Futter in Kontakt mit dem elastomeren Mantel gelangen und diesen zunehmend
verdrängen, wobei sie schließlich in festen Eingriff mit dem darunter liegenden Seil od. dgl. gelangen.
In den Fig. 18 bis 21 sind verschiedene typische Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei die Erfindung auf mechanische
Klemmverbindungen und weniger auf Ösen angewendet wird.
Die Fig. 18 zeigt ein ummanteltes·Seil od. dgl., das mit einer
zylindrischen Zwinge verklemmt ist, die am einen Ende eine Flachöse 23 aufweist, während die Fig. 19 wiedergibt, wie eine
■ähnliche Zwinge mit einer Kugel 24 zum Gebrauch bei einem Kugelgelenk versehen ist.
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- ίο -
.Aus Fig,. 20 Ist eine zylindrische Zwinge 1 zur Verbindung
zweier Seile oder Litzen ersichtlich. Fig, 21 zeigt ein Verbindungsstück
mit sechs Armen 25 bis 30, die sich in entsprechenden
Winkeln voneinander in verschiedenen Richtungen erstrecken. Vier der Arme 25 bis 28 sind rechtwinkelig zueinander
angeordnet und liegen In gleicher Ebene, während ein anderer
Arm 29 einen spitzen Winkel mit dieser Sbene bildet und ein sechster Arm 30 senkrecht zu dieser Ebene steht. Die Litze bzw.
das Seil ist in den Armen 25 bis 30 auf die beschriebene Weise befestigt.
Beispielsweise bezeichnen die folgenden Angaben entsprechende Werte verschiedener wesentlicher Gesichtspunkte für die Befestigung
einer Zwinge an einem ummantelten Seil entsprechend der Erfindung:
Länge der Zwinge , 10-facher Seildurchmesser
maximal
Durchmesser der Zwinge 6-facher Seildurchmesser
im dicksten Teil
radiale Dicke der Ummantelung 1 mm minimal bis 12 mm
maximal
Seildurchmesser 1 bis 38 mm
Verformungsdruck 5 bis 500 t in Abhängig
keit von Größe und Konstruktion
Zwingenmaterial Kohlenstoffstahl, le
gierter Stahl einschließ-
109851/1261 ll0h rostfreler stahli
BAD ORIGINAL
Aluminium oder Aluminiumlegierungen, Messing, Kupfer
oder Kunststoff.
109 8517,1261
Claims (10)
- ~ - 12 -Patentansprüche:Y 1.) Verfahren zum Befestigen einer Zv/inge aus einem mindestens eine Bohrung aufweisenden langgestreckten Körper aus plastisch verformbarem Werkstoff an einem mit einer Ummantelung aus elastomerem Werkstoff versehenen Seil od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (1) Zähne .(10) in der Bohrung (3> 4) aufweist, in der das ummantelte Seil od. dgl. (11) zwischen den Zähnen angeordnet wird, worauf der Körper der Zwinge (1) soweit verdichtet wird, daß die Zähne (10) in die Ummantelung (14) eindringen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Zwinge (.10) soweit verdichtet wird, daß die Zähne (10) in das Seil od. dgl. eingreifen.
- ^ 3. Verfahren nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Zähne" (10) an der Innenfläche (20) eines längsgeschlitzten, etwa rohrförmigen Futters (17) in der Bohrung (31, 4') angebracht werden und das Futter (17) außerdem mit Außenzähnen (31) versehen wird.
- 4. Zwinge in Form eines langgestreckten Körpers aus verformbaren Werkstoff und mit mindestens einer Bohrung für ein mit einer Ummantelung.aus elastomerem Werkstoff versehenes Seil od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (1) in der Bohrung (3> 4) Zähne (10) aufweist und das ummantelte Seil od. dgl.10 9 8 5 1/12 6 1 BAD ORIGINALzwischen den Zähnen in der Bohrung der Zwinge liegt sowie die Zähne in die Ummantelung eingreifen.
- 5. Zwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Zähne (10) an dem Seil od. dgl. angreifen.
- 6. Zwinge nach Anspruch 4 od. 5, gekennzeichnet durch ringförmig angeordnete Zähne (10).
- 7. Zwinge nach Anspruch'4 od. 5, gekennzeichnet durch spiralförmig angeordnete Zähne (10).
- 8. Zwinge nach einem der Ansprüche 4 bis 7? gekennzeichnet durch abgestumpfte· Zähne (10).
- 9. Zwinge nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) an der Innenfläche (20) eines in der Bohrung (3f, 4') angeordneten etwa rohrförmigen Futters (17) angeordnet ist, welches außerdem äußere Zähne (31) aufweist.
- 10 9 8 5 1/12 6 1Leerseite
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GB2625983A (en) * | 2022-12-23 | 2024-07-10 | Technipfmc Subsea France | Subsea termination assembly for umbilical |
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1971
- 1971-06-07 FR FR7120512A patent/FR2095998A5/fr not_active Expired
- 1971-06-08 DE DE19712128349 patent/DE2128349A1/de active Pending
Cited By (1)
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Legal Events
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