DE9407461U1 - Haken zur Befestigung des Endes eines Expanderseiles, Gummiseiles o.dgl. - Google Patents

Haken zur Befestigung des Endes eines Expanderseiles, Gummiseiles o.dgl.

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DE9407461U1 DE9407461U DE9407461U DE9407461U1 DE 9407461 U1 DE9407461 U1 DE 9407461U1 DE 9407461 U DE9407461 U DE 9407461U DE 9407461 U DE9407461 U DE 9407461U DE 9407461 U1 DE9407461 U1 DE 9407461U1
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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
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    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
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Description

"Haken zur Befestigung des Endes eines Expanderseiles, Gummiseiles oder derql. "
Die Erfindung betrifft einen Haken zur Befestigung des Endes eines Expanders, Gummiseiles oder dergl., wobei der Haken ein das freie Seilende übergreifendes Fußstück mit Klemmelementen und ein das Fußstück übergreifendes Kopfstück aufweist.
Es ist bekannt, .Expanderseile, Gummiseile oder dergl. an Haken zu befestigen, um eine einfache, lösbare Verbindung mit Griffen, Befestigungsvorrichtungen, Gepäckträgern, Schiffsaufbauten, LKW-Ladeflächen oder dergl. vorzunehmen.
Zur Befestigung des Seilendes an einem Haken ist es beispielsweise bekannt, das Seilende um ein Kunststoffstück U-förmig umzulegen und mit einem spiralförmig gebogenen, kunststoffüberzogenen Stahldraht fest zu umwickeln, der an seinem oberen freien Ende hakenförmig gebogen ist und als Befestigungsvorrichtung dient. Weiter ist bekannt, ein Seilende in eine Blechhülse einzuführen und diese mit dem Seilende durch entsprechende Werkzeuge zu verquetschen, so daß eine feste Verbindung geschaffen wird. In eine eingestanzte Ausnehmung am Ende der Hülse ist dann beispielsweise ein Karabinerhaken zur weiteren Befestigung eingesetzt.
• ::
Nachteilig an den Haken aus Draht bzw. Blech ist darüber hinaus, daß diese beim unbeabsichtigten Lösen eine nicht unerhebliche Unfall- und Verletzungsgefahr aufweisen und häufig auch bei'eits bei der Montage Beschädigungen, wie z.B. Kratzer, am Fahrzeuglack oder dergl. hervorrufen. Die Blechhülse kann nur mit einem speziellen Quetschwerkzeug zusammengedrückt werden, darüber hinaus ist nachteilig, daß diese Verbindung mit einem zusätzlichen Karabinerhaken versehen sein muß, was die Herstellung und Handhabung weiter erschwert.
Darüber hinaus ist es bekannt, ein Seilende in ein dieses übergreifendes Kunststoffußstück mit Klemmelementen einzuführen, wobei, der Haken gleichzeitig ein das Fußstück übergreifendes Kopfstück aufweist. Dabei sind in seitlichen Durchbrechungen des Fußstücks Klemmelemente an dieses angeformt, die durch Aufeinanderstecken des Kopf- und Fußstücks eingedrückt werden und das Seilende festklemmen.
Nachteilig ist bei der zuletzt genannten Lösung, daß das Zusammenfügen des Kopf- und Fußteils des Hakens einen hohen Kraftaufwand benötigt und breite Teile nach dem Zusammenfügen so fest ineinander verkeilt sind, daß sie nur mit erheblichem Kraftaufwand und der Zuhilfenahme von Werkzeug wieder voneinander gelöst werden können, wobei stets eine nicht unerhebliche Veletzungsgefahr besteht.
Auf gelbe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der bei AufrechterhaJLtung der Vorteile der bekannten Haken die Herstellung und Handhabung vereinfacht und insbesondere eine leichte Befestigung eines Seilendes mit jederzeitiger Lösbarkeit geschaffen wird.
Mit einem Haken der eiingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Hakenfußstück und Hakenkopfstück mit Schraubgewinde versehen sind, wobei bei Verschrauben die Klemmelemente in das freie Seilende treibbar sind.
Ein derartiger, erfindungsgemäßer Haken kann in der gleichen Art und Weise verwendet werden, wie die bisher bekannten Haken. Er bietet zusätzlich den Vorteil, daß das jeweilige Seilende in beliebiger Länge abgelängt werden kann und zunächst ausprobiert wea:den kann, ob die vorgenommene Ablängung ausreichend ist. Stellt sich heraus, daß das Seil zu lang belassen wurde, kann der Haken ohne weiteres wieder aufgeschraubt und das Seilende aus dem Hakenfußstück zwecks weiterer Ablängung herausgezogen werden. Sodann wird das neue Seilende wieder in das Hakenfußstück mit Klemmelementen eingeführt und das Hakenkopfstück aufgeschraubt, wobei die Klemmelemente in das neue, wiederum verkürzte Seilende getrieben werden. Auf diese Weise kann
stets eine optimale Länge des zu befestigenden Seiles erreicht werden. Auch bei Verschleiß des Seiles ist es jederzeit möglich, den Haken wiederzuverwenden, gleiches gilt für die alternative Verwendung des Hakens für verschiedene Seile und Seilhaken. Durch die spezielle Klemmung können verschiedene Seilarten und Materialien, beispielsweise Gummi, PVC, Seile mit Einlagen, z.B. Zollseile mit Draht, Nylon oder Sisal, aber auch insbesondere Expanderseile, mit unterschiedlichem Durchmesser beispielsweise von 6 bis 10 mm, befestigt werden.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Klemmelemente als einstückig am Fußstück angeformte Klemmlaschen mit Außengewinde ausgebildet sind. Dies bietet den Vorteil, daß der Haken möglichst kompakt gestaltet ist und die Klemmlaschen gleichzeitig als Schraubgewinde des Fußstücks benutzt werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jede Klemmlasche am freien Ende Piiderhakenansätze zum Eingriff in das Seil aufweist. Hierdurch wird der sichere Sitz des Seilendes in dem Haken weiter erhöht und ein Herausrutschen zuverlässig verhindert.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das aufschraubbare Kopfstück des Hakens eine Sackbohrung mit In-
nenschraubgewin.de und Führungsschrägen für die Klemialaschen aufweist. Dies erleichtert die Einführung des Seilendes, insbesondere wird hierdurch ermöcflicht, daß das Seilende über den Bereich der Klemmlaschen hinaus in den Haken eingeführt werden kann, so daß genücjend Platz für das letzte Stück des Seilendes zur Verfügung steht. Die Führungsschrägen erleichtern das Festklemmen des Seilendes durch die Klemmlaschen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Fußstück einen Handhabungsansatz mit gerändeltea: Außenkontur aufweist. Dies erleichtert die Handhabung, insbesondere das Verschrauben des» Hakenfuß- und kopfstücks.
Vorteilhaft ist es, wenn das Kopf- und Fußstück des Hakens aus dem selben Material, insbesondere aus Kunststoff gebildet sind. Dies vereinfacht die Herstellung, gewährleistet eine gute Funktion und die vollständige Recyclemöglichkeit des Hakens.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Haken in zusammengeschraubtem Zustand mit
• · &igr;
• ·
eingeführtem Seilende und
Fig. 2 ein Kopf- und ein Fußstück mit gerändelter Außenkontur eines erfindungsgemäßen Hakens.
Der in Figur 1 dargestellte Haken wird von einem Hakenfußstück 1 mit Klemmlaschen 2 mit einem Hakenkopfstück 3, das beispielsweise als Karabinerhaken ausgebildet ist, gebildet. Hakenfußstück 1 und Hakenkopfstück 3 weisen ein in der Montagelage ineinander geschraubtes Schraubgewinde 4,7 auf, wobei der mit Außengewinde 7 versehene Teil des Fußstücks 1 gleichzeitig die Klemmlasche 2 bereitstellt.
Das Ende eines Expanderseiles 5, Gummiseiles oder dergl. wird von unten zunächst durch den vorteilhaft ausgebildeten Handhabungsansatz 6 in das Hakenfußstück 1 eingeführt und über den Bereich der Klemmlaschen 2 durchgeschoben. Sodann wird das Kopfstück 3 von oben auf das Fußstück 1 aufgesetzt und verschraubt. Dabei werden die Klemmlaschen 2 zusammengedrückt und klemmen das eingeführte Seil 5 fest.
Das Hakenkopfstück 3 weist eine Sackbohrung 8 und Führungsschrägen 9 für die Klemmlaschen 2 auf. Bei vollständigem Einschrauben des Fußstücks 1 in das Kopfstück 3 werden dabei die Klemmlaschen 2 durch die Führungsschrägen 8 des
'.&Tgr;·1 "&Ggr;: I :· ·!* &Ggr;: &Iacgr;
Kopfstücks 3 nach innen gegen das eingeschobene Seil 5 gepreßt.
Am freien Ende jeder Kleiranlasche 2 sind Widerhakenansatze 2a angeordnet , die in das Seilmaterial 5 eingreifen, was zu einem besonders guten Halt des Seiles 5 führt. Außerhalb der Elemmlaschen 2 und der Widerhakenansatze 2a im Bereich der Sackbohrung 8 entspannt sich das Seilende 5a wieder und hakt mit seiner Außenkontur 10 hinter die Spitze der Klemmlaschen 2 und/oder der Widerhakenansatze 2a, so daß ein Ausreißen des Seiles 5 aus dem Haken verhindert wird.
Zur einfacheren Handhabung ist das Fußstück 1 einen Handhabungsansatz 6 mit cjerändelter Außenkontur 11 aufweisen. Hierdurch läßt sich das Fußstück 1 besser greifen und mit dem Blopfstück 3 verschrauben.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können beispielsweise die Klemmlaschen 2 und/oder Widerhakenansätze 2a in unterschiedlicher Form ausgestaltet sein, beispielsweise können statt der Widerhakenansätze 2a auch Klemmdorne im Bereich der Klemmlaschen 2 vorgesehen sein. Auch ist es möglich, die Klemmlaschen 2 an ihrer Innenseite mit einer richtungs-
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erhöhenden Oberfläche oder kleinen gegen die Zugbeanspruchung gerichteten Zähne zu versehen.

Claims (6)

-&bull;&bull;&iacgr;&ogr;··=. Ansprüche:
1. Haken zur Befestigung des Endes eines Expanderseiles, Guininiseiles oder dergl., wobei der Haken ein das freie Seilende übergreifendes Fußstück mit Kleinmelementen und ein das Fußstück übergreifendes Kopfstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Hakenfußstück (1) und Hakenkopfstück (3) mit Schraubgewinden versehen sind, wobei bei Verschrauben die Klemmelemesnte (2) in das freie Seilende treibbar sind.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (2) als einstückig am Fußstück angeformte Klemmlaschen mit Außengewinde ausgebildet sind.
3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmlasche (2) am freien Ende Widerhakenansätze (2a) zum Eingriff in das Seil aufweist.
4. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
■il·
daß das aufschraubbare Kopfstück (3) des Hakens (1) eine Sackbohrung mit. Innerischraubgewinde und Führungsschrägen (8) für die Klemmlaschen (2) aufweist.
5. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,.
daß das Fußstück einem Handhabungsansatz (6) mit gerändelter Außenkontur aufweist.
6. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Kopf- (3) und Fußstück (1) des Hakens aus dem selben Material, insbesondere aus Kunststoff, gebildet sind.
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