DE1830471U - Elektrische steckkupplung. - Google Patents

Elektrische steckkupplung.

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DE1830471U
DE1830471U DEA16331U DEA0016331U DE1830471U DE 1830471 U DE1830471 U DE 1830471U DE A16331 U DEA16331 U DE A16331U DE A0016331 U DEA0016331 U DE A0016331U DE 1830471 U DE1830471 U DE 1830471U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • AMP Holland N. V. tS-Hertogenbosch-Holland Papierstraat 2-4 Elektrische Steckkupplung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkupplun, welche aus einem Hülsenteil und einem Steckerteil besteht, welch letzterer auf den Isoliermantel eines elektrischen Kabels an Ende desselben aufgesetzt wird und in den Hülsenteil eingesteckt wird. Dabei sind eindrückbare Vorsprünge an dem einen Teil der Steckkupplung beispielsweise an dem Steckerteil vorgesehen, die in entsprechende Nuten im anderen eil eingreifen, sodaß der Stecker in dem Hülseteil einrastet, während die genannten Vorsprünge aus den Nuten ausrasten, wenn ein axialer Zug des Steckerteiles in Bezug auf den Hülsenteil ausgeübt wird, bei dem die Vorsprünge eingedrückt werden.
  • Derartige Stckkupplungen finden insbesondere bei Kraftfahrzeugen Anwendung, zu dem Zweck, die Hochspannungskabel an den Verteilerkopf anzuschließen, wobei die Hülsenteile der Steckkupplung in aus Isolationsmaterial bestehenden am Ver-
    teilerkopf vorgesehenen rohrförmigen Stutzen angeordnet sind.
    z7-
    Es ist wünschenswert, daß die Stecker, die an den Enden der Kabel befestigt sind, im Hülsenteil der Steckkupplung festgehalten werden, daß sie aber leicht herausnehmbar sind. Bei den bisher gebräuchlichen Steckkupplungen mußten gleichzeitig die Vorsprünge an einem Verbindungsstecker eingedrückt werden, sodaß dieselben aus den Nuten der Hülsenteile ausrasteten, wenn der Stecker aus dem Hülsenteil herausgezogen werden sollte. Es waren hierbei verhältnismäßig starke Kräfte erforderlich, um die Vorsprünge einzudrücken, da die am Steckerteil vorgesehen Vorsprünge' gleichzeitig mit ihrem höchsten Teil an den Rund der ut vorbeigeschoben werden mußten. Aus diesen Grunde mußte eine verhältnismäßig große Zugkraft aufgebracht werden, um einen Stecker aus seinem Hülsenteil herauszuziehen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Vorsprünge und die 2'7unten in Bezug aufeinander so angeordnet, daß beim-Herausziehen des Steckerteiles nicht gleichzeitig die Kräfte, welche das Eindrücken der Vorsprünge bewirken, ihren maximalen Wert annehmen. Zweckmäßigerweise sind zwei Vorsprünge vorgesehen und in axialer Richtung gegeneinander versetzt, wobei die Vorsprünge eingedrückt werden, wenn der Steckerteil aus dem Hülsenteil herausgezogen wird, in dem die ïand der Nut in einer senkrecht zur Längsrichtung liegenden Ebene liegt. Um eine Relativbewegung des Steckerteiles und des Hülsenteiles zu verhindern, wenn der Steckerteil in den Hülsenteil eingesteckt ist, kann am einen Ende eines jeden Vorsprunges eine Anschlagfläche vorgesehen sein, die an der entgegengesetzten Wand der Nut Berürhung macht.
  • Damit die Vorsprünge schnell eingedrückt werden, sind die
    Nuten vorzugsweise von halbkreisförmigen Querschnitt.
    ZZD
    Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an dem Steckerteil gebogene Rippen vorgesehen sind, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, wobei die unten im Hülsenteil vorgesehen sind und sich parallel zu den genannten Rippen erstrecken. Der Stecerteil besteht vorzugsweise aus einem als Zwinge wirkenden Zylinder, der in seiner ganzen Länge das Kabelende umgibt, sodaß der Zylinder sich nicht verbiegt, wenn das Kabel in der Querrichtung auf Zug belastet wird. Eine scharfe Zunge ist zweckmäßigerweise aus den Zylindermantel ausgeschnitten, sodaß die Zunge nach innen zur Zylinderachse hin gebogen werden kann, die Isolierung des Kabels durchsticht und elektrischen Kontakt mit dem Kabelleiter bewirkt.
  • Weitere Zungen können eingeschnitten sein, welche ebenfalls nach innen gebogen werden und in den Kabelmantel eingreifen, sodaß eine Axialbewegung des Kabelendes in Bezug auf den Stecker vermieden wird.
  • Eine Vereinfachung der Herstellung wird dadurch erzielt, daß die Rippen an zwei aufeinander zugerichteteLappen des zylindrischen Steckerteiles vorgesehen sind, wobei der Zylindermantel zweckmäßigerweise sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung einen Schlitz aufweist ; die Nut im Hülsenteil wird zweckmäßi'erweise eingepreßt, wobei der den Hülsenteil umgebende Polstutzen
    an seiner Innenwandung eine entsprechende Nut aufweist.
    IT t 3
    Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren dargestellt : Figur 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seiten ansicht der Steckkupplung wobei der Hülsenteil geschnitten dargestellt ist ; Figur 2 zeigt eine Ansicht des Steckerteiles in etwas kleinerem Maßstab ; Der Steckerteil besteht aus einem Blechzylinder, der in die Bohrung 2 des Hülsenteils paßt und auf das bunde eines Kabels 4 aufgesetzt ist. Eine dreieckige Zunge 5 ist aus der Wandung des Zylinderteiles 1 ausgeschnitten und die Zunge selber ist rechtwinklig nach innen geboten, sodaß der Isoliermantel 6 durchstochen wird und die Zunge in den Kabelleiter 7 eindringt und dort elektrischen Kontakt mit dem Leiter 7 bewirkt. Weitere Zungen 8 sind ebenfalls aus dem Zylindermantel 1 ausgeschnitten und nach innen geboten, sodaß sie in den Isoliermantel 6 eingreifen und eine Axialbewegung zwischen KabeLleiter 4 und Steckerteil 1 verhindern.
  • An dem Zylinderteil ist ein in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz 9 vorgesehen, der von den beiden in Figur 2 mit 10 und 11 gezeichneten Rändern sich erstreckt, soda seitlich zu dem Schlitz 9 zwei Lappen 12,13 gebildet werden. Der Lappen 12 ist so gebogen, daß eine gebogene Rippe 14 gebildet wird, die sich in Umfangsrichtung des oteckerteiles erstreckt und soweit elastisch ist, daß sie eingedrückt werden kann. Der Querschnitt der Rippe ist etwa keilförmig. Eine ähnliche Rippe ist an dem Lappen 13 vorgesehen, ist jedoch in axialer Richtung in Bezug auf die Rippe 12 verschoben. Die Rippen 14 und 15 greifen beide in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Hut 16 des Hulsenteiles ein, welche halbkreisförmigen Querschnitt hat. Die Nut 16 ist dadurch gebildet, daß die Landung des Hülsenteiles 3 von innen her herausgepreßt ist, sodaß sich nach außen eine Rippe 17 bildet, die der Nut 16 entspricht und in eine Nut 18 an der Innenwandung des Isolierteile 19 paßt, welch letzterer am Verteilerkopf vorgesehen ist ; auf diese Weise ist eine axiale Bewegung des hülsenteils 3 in Bezug auf den Isolierteil 19 verhindert. Der Isolierteil 19 erweitert sich an seinem vorderen Ende 20 trichterförmig.
  • Wenn der Stecker 1 aus dem Hülsenteil herausgezogen werden soll, so wird am Kabel 4 in Richtung des in Figur 1 angegebenen Teiles gezogen. Die Rippe 13 wird dabei durch die rechte Kante der Nut 16 eingedrückt, sodaß sie sich in Pfeilrichtung an der Innenwandung des Hülsenteiles 3 verschieben kann.
  • Wenn die Rippe 15 vollständig eingepreßt ist, erreicht die Rippe 14 den ihr zunächst liegenden Teil der wandfläche der Nut und wird ebenfalls eingepreßt, sodaß die Rippe sich an der Innenwandung der Bohrung 2 in ähnlicher Jeise wie die Rippe 15 verschieben kann. Die Kräfte, die das Eindrücken der beiden -ippen bewirken, erreichen somit beim Herausziehen des Steckerteiles ihren Maximalwert zu verschiedenen Zeiten. Die keilförmige Ausbildung der Rippe 14 und 15 an der anderen Seite erleichtert das Einstecken des Steckerteiles in den Hülsenteil.
  • Da der Steckerteil 1 in seiner ganzen Länge das Ende des Kabels 4 umgibt, ergibt sich auch nicht eine Verformung des den Steckerteil bildenden Zylinders, wenn in Querrichtung ein Zug ausgeübt wird. Der Steckerteil kann leicht durch Stanzen aus Blechmaterial hergestellt werden, da die Lappen 12 und 13, die Rippe 14 und 15 und dB eingebogenen Zungen 5 und 8 alle mit dem den Stecker bildenden Material zusammenhängen ; nachdem Ausstanzen kann das Blechstück entsprechend zylindrisch zusammengerollt werden.
  • Die Kanten 16 und 17 der Lappen 12 und 13 berühren sich nicht unmittelbar, wodurch das Zurückfedern der Lappen 12 und 13 bezw. deren Rippen 14,15 erleichert wird.
  • Da das rechte Ende der Rippe 15, wie Figur 1 zeigt, gegen die eine Wandfläche der Nut 16 wirkt, und das linke Ende der Rippe 14 gegen die andere Wandungsfläche der Nut 16, kann eine unbeabsichtigte Axialverschiebung des Steckerteiles in Bezug auf den Hülsenteil nicht stattfinden.
  • Am vorderen Ende bildet zweckmäßigerweise der Steckerteil eine dichtgeschlossene Naht 18. SchutzansprücLe :

Claims (8)

  1. Schutzansprüche : 1.) Elektrische Steckkupplung bestehend aus einem auf das Ende eines isolierten Kabels, vorzugsweise eines Hochspannungskabels, aufsetzbaren zylindrischen Steckerteil und einer Steckerhülse, wobei, zu dem Zweck den Stecker in der Steckerhülse festzuhalten, elastisch eindrückbare Vorsprünge und den Vorsprüngen entsprechende Nuten vorgesehen sind und der Steckerteil durch axialen Zug aus dem Hülsenteil herausgezogen werden kann, in dem hierbei die vorsprünge eingedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) und die Vorsprünge (14,15) in Bezug aufeinander so angeordnet sind, daß die Zugkräfte, welche das Eindrücken der Vorsprünge (14,15) bewirken und dieselben zum Ausrasten aus den Nuten (16) zu bringen, nicht gleichzeitig ihren maximalen « ert an- z7
    nehmen.
  2. 2.) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (14,15) axial gegeneinander versetzt vorgesehen sind und daß, wenn der Steckerteil (l) herausgezogen wird, die Vorsprünge durch die Ränder der Nuten (16) eingedrückt werden, wobei die Nuten (ló) in Bezug auf die Kupplung in einer Radialebene liegen.
  3. 3.) Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Vorsprünge (14,15) in einer gemeinsamen cil-, Nut (16) im nahen Abstand voneinander einrasten.
  4. 4.) Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus zwei parallel zueinander und gebogen verlaufenden Rippen (14), (15) bestehen und aus der Landung des Steckerteiles (l) herausgedrückt sind und sich in Umfangsrichtung in Bezug auf den Steckerteil erstrecken und daß parallel zu den Rippen (14-, 15) eine Nut (16) an dem Hülsenteil vorgesehen ist und die Lut einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat, wobei die Vorsprünge (14,15) gegen beide Seitenränder der Nut (16) einrasten und dadurch eine unerwünschte Axialverschiebung des Steckers (l) in dem Hülsenteil (3) verhüten.
  5. 5.) Steckerteil für Kupplungen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lappen (12,13) sich von gegenüberliegenden Kanten (10, 11) eines Schlitzes (9) im Zylindermantel des Steckerteiles (1) erstrecken und daß an jedem der beiden Lappen (12, 13) eine der Rippen (14,15) eingedrückt ist.
  6. 6.) Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines Zylinders ausgebildete Steckerteil in seiner ganzen Länge den Isolationsmantel (6) des Kabelendes (4) umgibt und da. eine nach innen gebogene Zunge (5) die Kabelisolation (6) durchsticht und elektrischen Kontakt mit dem Kabelleiter (7) bewirkt und daß weitere eingebogene Zungen (8) in den Isoliermantel des Kabels eingreifen und eine Axialbewegung von Kabel (4) und Stecker (l) in Bezug aufeinander verhindern.
  7. 7.) Hülsenteil für Steckkupplungen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (3) von einem Isoliermantel (19) umgeben ist und daß eine an der Außenseite des Hülsenteiles gebildete Rippe (17) in eine Nut (18) des den Hülsenteil (3) umgebenden Isolierkörpers (19) eingreift, wobei der Isolierkörper (13) sich nach seiner offenen Seite hin Dich glockenförmig erweitert.
  8. 8.) Steckerteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil aus einem zylindrisch eingerollten Blechteil besteht und die änder (16, 17) der die Rippen tragenden Lappen (12,13) im Abstand voneinander liegen, während das vordere Ende des Steckerteiles (1) so eingerollt ist, daß sich eine geschlossene Naht (18) bildet.
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