DE19639184A1 - Verbindungseinrichtung für mindestens einen Lichtwellenleiter enthaltende optische Übertragungselemente und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung - Google Patents
Verbindungseinrichtung für mindestens einen Lichtwellenleiter enthaltende optische Übertragungselemente und Verfahren zur Herstellung einer VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für die
Enden zweier, jeweils mindestens einen Lichtwellenleiter in
einer rohrförmigen Umhüllung enthaltender, optischer Übertra
gungselemente, welche im Bereich der Verbindungsstelle durch
ein in die rohrförmigen Umhüllungen eingeschobenes rohrförmi
ges Verbindungsglied überbrückt sind.
Aus der DE-A1 42 10 631 ist eine Verbindungseinrichtung für
ein in ein optisches Übertragungselement bekannt, das in
seinem Inneren mindestens einen Lichtwellenleiter enthält.
Diese Verbindungseinrichtung enthält zwei Einsätze, die
jeweils etwa in ihrer Mitte eine Verbreiterung aufweisen und
welche mit der Spleißstelle abgekehrten Ansätzen in das
Innere der Außenhülle des optischen Übertragungselementes
eingeführt werden. Auf der der Spleißstelle zugekehrten Seite
sind ebenfalls jeweils Ansätze vorgesehen, welche über ein
aufgeschobenes hülsenartiges Zwischenstück die beiden Ein
sätze miteinander verbindet. Die der Spleißstelle abgekehrten
Ansätze sind im Querschnitt als n-Ecke ausgebildet und im
Bereich dieser Ansätze sind Krimpringe angebracht, welche
durch plastische Verformung formschlüssig an die n-Ecke der
Einsätze der Ansätze angepaßt werden und dadurch die Verbin
dung mechanisch sichern. Diese bekannte Verbindungseinrich
tung ist dreiteilig aufgebaut und deshalb in der Herstellung
und Montage relativ umständlich.
Aus der DE-A1 44 32 215 ist eine Verbindungseinrichtung für
ein rohrförmiges optisches Übertragungselement bekannt, bei
dem beidseitig in das Innere der rohrförmigen Umhüllung des
optischen Übertragungselementes jeweils ein rohrförmiges Ver
bindungsteil eingeschoben wird. Nach dem Abschluß des Spleiß
vorganges werden die beiden rohrförmigen Verbindungsteile auf
die Spleißstelle zubewegt und dort z. B. durch Verschrauben
mechanisch miteinander verbunden. Die Lagesicherung der
beiden rohrförmigen Verbindungsteile an der rohrförmigen
Umhüllung der optischen Übertragungselemente erfolgt durch
nachträglich aufgebrachte Gewindehülsen, welche mit den rohr
förmigen Umhüllungen in Verbindung stehen. Auch diese Ausfüh
rungsform erfordert wegen der notwendigen zusätzlichen Ver
bindung der beiden Verbindungsteile einen relativ komplizier
teren Ablauf des Verbindungsvorganges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs
einrichtung zu schaffen, welche besonders einfach aufgebaut
und leicht montierbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese
Aufgabe bei einer Verbindungseinrichtung der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß bei metallischer Ausbildung der
rohrförmigen Umhüllung diese durch plastische Verformung auf
das Verbindungsglied aufgekrimpt ist.
Es wird somit nur mit einem einteiligen Verbindungsglied
gearbeitet, das durch Aufkrimpen der rohrförmigen Umhüllung
des optischen Übertragungselementes mechanisch in einfacher
Weise fixiert wird.
In Fällen, in denen das optisch Übertragungselement nicht aus
einem Metallrohr sondern z. B. aus Kunststoff besteht, ist ein
Aufkrimpen durch plastische Verformung im allgemeinen nicht
möglich. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
wird die Verbindung bei einem derartigen Aufbau dadurch
hergestellt, daß bei nichtmetallischer Ausbildung der rohr
förmigen Umhüllung auf deren Enden jeweils eine metallische
Hülse endseitig aufgebracht ist und daß diese Hülsen durch
plastische Verformung auf das Verbindungsglied aufgekrimpt
sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder
gegeben.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstel
lung einer Verbindung zwischen den Enden zweier, jeweils min
destens einen Lichtwellenleiter in einer rohrförmigen Umhül
lung enthaltender optischer Übertragungselemente, bei denen
im Bereich der Verbindungsstelle ein in die rohrförmigen
Umhüllungen einschiebbares rohrförmiges Verbindungsglied ein
gebracht wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das
rohrförmige Verbindungsglied auf einer Seite so weit in das
Innere der rohrförmigen Umhüllungen eingeschoben wird, daß
die Spleißstelle der Lichtwellenleiter frei zugänglich ist,
daß nach Durchführen des Spleißvorganges bei den Lichtwellen
leitern das rohrförmige Verbindungsglied so weit aus der
einen rohrförmigen Umhüllung wieder zurückgeschoben wird, daß
es in die gegenüberliegende zweite rohrförmige Umhüllung ein
dringt und daß in dieser Position die beiden Enden des Ver
bindungsgliedes durch Krimpen mechanisch mit den rohrförmigen
Umhüllungen verbunden werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder
gegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Spleißen vorbereitete Verbindungsstelle
mit einem Verbindungselement gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Verbindungsglied gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem
eine Kunststoff Innenbeschichtung aufweisenden rohr
förmigen Umhüllung des optischen Übertragungsele
mentes und
Fig. 5 eine Verbindungseinrichtung aus Kunststoff beste
hende rohrförmige Umhüllung des optischen Übertra
gungselementes.
In Fig. 1 sind in Seitenansicht die Enden zweiter optischer
Übertragungselemente OE11 und OE12 dargestellt, die in ihrem
Inneren jeweils mindestens einen Lichtwellenleiter LW1, LW2
enthalten. Bei den optischen Übertragungselementen OE11 und
OE12 kann es sich um sogenannte Hohladern oder auch Mini
bzw. Maxibündeladern handeln. Im allgemeinen sind die Licht
wellenleiter in eine (hier nicht näher dargestellte) Füll
masse eingebettet, wobei zum Schutz der Lichtwellenleiter
außen jeweils eine rohrförmige Umhüllung RO11 bzw. RO12 vor
gesehen ist. Bei den Fig. 1 und 2 ist angenommen, daß
diese rohrförmige Umhüllung RO1 und RO2 aus Metall besteht.
Zur Vorbereitung des eigentlichen Verbindungsvorganges werden
die Enden der beiden optischen Übertragungselemente OE1 und
OE2 soweit abgesetzt, daß ein größerer Teilbereich der Licht
wellenleiter LW1 und LW2 frei liegt. Dann wird ein rohrförmi
ges Verbindungsglied VG1 in das Innere eines einer der rohr
förmigen Umhüllungen (im vorliegenden Beispiel in die rohr
förmige Umhüllung RO12) eingeschoben. Der Außendurchmesser
des Verbindungsgliedes VG1 ist somit etwas kleiner oder höch
stens gleich des Innendurchmesser der rohrförmigen Umhüllun
gen RO11 bzw. RO12 zu wählen. Das Verbindungsglied VG1
besteht zweckmäßig aus einem Metallröhrchen (insbesondere
Edelstahlröhrchen) oder auch einem sehr harten Kunststoff. In
der in Fig. 1 dargestellten Position, in welcher das rohr
förmige Verbindungsglied VG1 einseitig in die Umhüllung RO12
eingeschoben ist, wird der eigentliche Spleißvorgang durchge
führt, d. h. die Lichtwellenleiter LW1 und LW2 werden bei
spielsweise durch Schweißen miteinander verbunden. Nach dem
Abschluß dieser Arbeiten wird das Verbindungsglied VG1 aus
der dargestellten Position nach links über die Spleißstelle
SP hinweg soweit verschoben, daß es in das Rohr RO11 des
optischen Übertragungselementes OE11 eindringt, wobei zweck
mäßig die Eindringtiefe bei beiden Enden der Umhüllungen RO1
und RO2 am Ende dieses Vorganges etwa gleich sein sollte,
bevorzugt etwa zwischen 10 und 30 mm. Wenn das Verbindungs
glied VG1 beidseitig in die Enden der rohrförmigen Umhüllun
gen RO11 und RO12 eingeschoben ist (vgl. Fig. 3)1 dann ist
die Spleißstelle SP ausreichend gesichert. Es ist auch mög
lich, daß Verbindungsglied VG1 in seinem Inneren mit Füll
masse zu füllen, insbesondere dann, wenn die optischen Über
tragungselemente OE11 und OE12 ebenfalls in ihrem Inneren
eine vorzugsweise weiche bzw. pastöse Füllmasse enthalten.
Zur Lagesicherung des Verbindungsgliedes VG1 nach dem
Abschluß des Spleißvorganges werden die Endbereiche der rohr
förmigen Umhüllungen RO11 und RO12 in demjenigen Bereich, in
dem das Verbindungsglied VG1 in sie eintaucht, durch Krimpen
plastisch verformt, wie dies in Fig. 3 durch die Bezugszei
chen CR11 und CR12 angedeutet ist. Durch diese plastische
Verformung tritt ein Preßsitz zwischen der Innenwand der
rohrförmigen Umhüllungen RO11 und RO12 einerseits und der
Außenfläche des Verbindungsgliedes VG1 andererseits auf, der
eine gute Lagesicherung bewirkt. Außerdem ist durch den engen
Kontakt zwischen den rohrförmigen Umhüllungen RO11 und RO12
und der Außenfläche des Verbindungsgliedes VG1 auch eine
galvanische Durchverbindung der Rohre RO11 und RO12 gewähr
leistet, sofern das Verbindungsglied VG1 aus Metall besteht.
In dem rechten, teilweise geschnitten gezeichneten Teil der
Fig. 3 ist deutlich zu sehen, daß im Krimpbereich CR2 das
Rohr RO12 fest auf der Außenfläche des Verbindungsgliedes VG1
aufsitzt.
Diese mechanische Krimpverbindung kann in ihrer Zugfestigkeit
noch dadurch verbessert werden, daß die Außenfläche des Ver
bindungsgliedes VG1 im Eindringbereich mit Aufrauhungen oder
Vorsprüngen versehen ist, wie dies durch die Bezugszeichen
GE1 und GE2 endseitig angedeutet ist. In einfachsten Fall
kann es sich dabei um ein aufgeschnittenes Gewinde handeln,
in dessen Gewindegänge die Innenflächen der rohrförmigen Um
hüllungen RO11 und RO12 zumindest teilweise eingedrückt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ebenso bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 jeweils nur der linke Teil
der Verbindungseinrichtung dargestellt. Der nicht darge
stellte rechte Teil ist spiegelbildlich hierzu aufgebaut und
deshalb zur Vereinfachung weggelassen. In Fig. 4 ist das
optische Übertragungselement OE41 mit einer zweischichtigen
Umhüllung ausgestattet, wobei die äußere Umhüllung RO41 aus
Metall besteht, während eine innere Umhüllung RO41*aus
Kunststoff hergestellt ist. Der Spleißvorgang selbst und das
Einschieben des Verbindungsgliedes VG1 erfolgt in der glei
chen Weise wie in Fig. 1, wobei zur kraftschlüssigen Verbin
dung auch hier ein Krimpvorgang angewandt ist, wie das durch
das Bezugszeichen CR41 im Bereich des Endes des optischen
Übertragungselementes OE41 angedeutet ist. Durch diesen
Krimpvorgang werden eine oder mehrere rillenförmige Vertie
fungen in die metallische Außenhülle RO41 eingebracht, die
den darunterliegenden Kunststoff RO41*ebenfalls soweit
verformen, daß dieser plastisch auf die - ggf. aufgerauhte
gerillte - Außenwand VG1 aufgepreßt wird. Dadurch ist auch in
diesem Fall in einfacher Weise eine gute mechanische Verbin
dung zwischen dem Ende des optischen Übertragungselementes
OE41 und dem Verbindungsglied VG1 hergestellt.
Wenn eine metallische Verbindung zwischen dem linken opti
schen Übertragungselement OE41 und dem rechten, hier nicht
dargestellten zweiten optischen Übertragungselement,
gewünscht ist, dann kann so verfahren werden, daß die innere,
aus Kunststoff bestehende Umhüllung RO41 im Endbereich ent
fernt wird, so daß hier nur noch das metallische Außenrohr
RO41 vorhanden ist. Dieser Teil ist mit RO41E bezeichnet und
kann durch einen weiteren (hier noch nicht dargestellte)
Krimpvorgang auf die metallische Außenfläche des Verbindungs
gliedes VG1 durch plastische Verformung heruntergedrückt wer
den und so die galvanische Verbindung sicherstellen.
In Fig. 5 ist ein optisches Übertragungselement OE51 darge
stellt, dessen rohrförmige Umhüllung RO51 nur aus Kunststoff
besteht. Um hier dem Krimpvorgang bewerkstelligen zu können,
ist jeweils ein Röhrchen RCR51 über die Umhüllung RO51
geschoben, wobei der Innendurchmesser dieses Röhrchens im
(noch nicht verformten) Zustand etwa dem Außendurchmesser der
rohrförmigen Umhüllung RO51 entspricht. Durch einen Krimpvor
gang wird ebenso, wie bei den vorher beschriebenen Beispielen
dieses Rohrstück RCR51 so verformt, daß es zu einem festen
Preßsitz zwischen dem Rohr RO51 und dem Verbindungsglied VG1
kommt. Das Kunststoffmaterial der rohrförmigen Umhüllung RO51
wird im Krimpbereich ebenfalls plastisch verformt und ergibt
einen festen Sitz auf der Außenfläche des Verbindungsgliedes
VG1.
Claims (6)
1. Verbindungseinrichtung für die Enden zweier, jeweils
mindestens einen Lichtwellenleiter (LW1, LW2) in einer rohr
förmigen Umhüllung (RO11, RO12) enthaltender, optischer Über
tragungselemente (OE11, OE12), welche im Bereich der Verbin
dungsstelle durch ein in die rohrförmigen Umhüllungen (RO11,
RO12) eingeschobenes rohrförmiges Verbindungsglied (VG1)
überbrückt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei metallischer Ausbildung der rohrförmigen Umhüllung
(RO11, RO12) diese durch plastische Verformung auf das Ver
bindungsglied (VG1) aufgekrimpt ist.
2. Verbindungseinrichtung für die Enden zweier, jeweils min
destens einen Lichtwellenleiter (LW1, LW2) in einer rohrför
migen Umhüllung (RO11, RO12) enthaltender, optischer Übertra
gungselemente (OE11, OE12), welche im Bereich der Verbin
dungsstelle durch ein in die rohrförmigen Umhüllungen (RO1,
RO2) eingeschobenes rohrförmiges Verbindungsglied (VG1) über
brückt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei nichtmetallischer Ausbildung der rohrförmigen Umhül
lung (RO11, R012) auf deren Enden jeweils eine metallische
Hülse (CM11, CM12) endseitig aufgebracht ist und daß diese
Hülsen (CM11, CM12) durch plastische Verformung auf das
Verbindungsglied (VG1) aufgekrimpt sind.
3. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (VG1) in seinem Endbereich mit
Aufrauhungen und/oder Vorsprüngen (GE1, GE2) versehen ist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (VG1) aus Metall, insbesondere aus
Stahl besteht.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (VG1) in seinem Außendurchmesser
etwa dem Innendurchmesser des optischen Übertragungselementes
(OE11, OE12) entspricht, so daß es einen Schiebesitz ermög
licht.
6. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen den
Enden zweier, jeweils mindestens einen Lichtwellenleiter
(LW1, LW2) in einer rohrförmigen Umhüllung (RO11, RO12) ent
haltenden optischen Übertragungselemente (OE1, OE2), bei
denen im Bereich der Verbindungsstelle ein in die rohrförmi
gen Umhüllungen (RO11, RO12) einschiebbares rohrförmiges
Verbindungsglied (VG) eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Verbindungsglied auf einer Seite soweit
in das Innere der rohrförmigen Umhüllungen (RO11, RO12)
eingeschoben wird, daß die Spleißstelle (SP) der Lichtwellen
leiter (LW1, LW2) frei zugänglich ist, daß nach Durchführen
des Spleißvorganges bei den Lichtwellenleitern (LW1, LW2) das
rohrförmige Verbindungsglied (VG1) soweit aus der einen rohr
förmigen Umhüllung (RO12) wieder zurückgeschoben wird, daß es
in die gegenüberliegende zweite rohrförmige Umhüllung (RO11)
ausreichend tief eindringt und daß in dieser Position die
beiden Enden des Verbindungsgliedes (VG1) durch Krimpen
mechanisch mit den rohrförmigen Umhüllungen (RO11, RO12) ver
bunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139184 DE19639184A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verbindungseinrichtung für mindestens einen Lichtwellenleiter enthaltende optische Übertragungselemente und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139184 DE19639184A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verbindungseinrichtung für mindestens einen Lichtwellenleiter enthaltende optische Übertragungselemente und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639184A1 true DE19639184A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996139184 Withdrawn DE19639184A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verbindungseinrichtung für mindestens einen Lichtwellenleiter enthaltende optische Übertragungselemente und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639184A1 (de) |
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- 1996-09-24 DE DE1996139184 patent/DE19639184A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |