DE4210631A1 - Verbindungseinrichtung für mindestens einen in einer Außenhülle angeordneten Lichtwellenleiter - Google Patents

Verbindungseinrichtung für mindestens einen in einer Außenhülle angeordneten Lichtwellenleiter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für mindestens einen in einer Außenhülle untergebrachten Licht­ wellenleiter mit zwei beiderseits dessen Spleißstelle vorge­ sehenen Einsätzen, die etwa in ihrer Mitte eine Verbreite­ rung aufweisen und mit ihren der Spleißstelle abgekehrten Ansätzen in das Innere der Außenhülle eingeführt sind, und mit einem die Einsätze miteinander verbindenden, hülsenarti­ gen Zwischenstück, das auf den der Spleißstelle zugewandten Ansätzen der beiden Einsätze angebracht ist.
Eine Verbindungseinrichtung dieser Art ist aus der DE 36 39 237 A1 bekannt. Sie besteht aus zwei beiderseits der Spleißstelle angebrachten Hülsen und einem diese Hülsen miteinander verbindenden Zwischenstück. Dieses Zwischenstück ist mit einem Längsschlitz versehen und umschließt die Spleißstelle. Der Längsschlitz des Zwischenstücks weist ei­ ne nach außen sich erweiternde prismenförmige Struktur auf und ist durch ein Verschlußelement nach außen abgedeckt.
Bei derartigen Verbindungseinrichtungen können insbesondere bei der Verseilung oder bei der Verlegung Torsionskräfte auftreten, die zu einer nicht unerheblichen mechanischen Be­ anspruchung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsein­ richtung zu schaffen, die vor allem verdrehsicher ist, dabei möglichst wenig aufträgt und universell anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die der Spleiß­ stelle abgekehrten Ansätze im Querschnitt als n-Ecke ausge­ bildet sind und daß im Bereich dieser Ansätze Crimpringe aufgebracht sind.
Die Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß sie aufgrund der besonderen Gestaltung der Einsätze und der dort von außen aufgebrachten Crimpringe zuverlässig gegenüber Ver­ drehungen bei auftretenden Torsionsbeanspruchungen gesichert ist. Auftretende Torsionskräfte können auf diese Weise zuver­ lässig in axialer Richtung über die Verbindungseinrichtung hinweg übertragen werden, ohne daß eine mechanische Bean­ spruchung oder gar Schädigung von Elementen bzw. Teilen der Verbindungsstelle stattfindet. Die fertige Übertragungsein­ richtung weist also in etwa die gleichen mechanischen Eigen­ schaften wie eine ununterbrochene Außenhülle auf. Aufgrund ihrer Verdrehsicherheit bietet diese Verbindungseinrichtung somit den Vorteil, liquide Elemente (Füllmassen) in der Außenhülle (Hohlader) besonders sicher einzuschließen und am Austritt zu hindern. In gleicher Weise ist diese Verbin­ dungseinrichtung umgekehrt auch besonders dicht gegen den Eintritt liquider oder gasförmiger Elemente (Wasser, OH- Gruppen-Diffusion) von außen in die Verbindungsstelle.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Außendurchmesser der Verbindungseinrichtung gleich oder nur wenig größer als der Außendurchmesser der Außenhülle ge­ wählt. Dadurch ist vorteilhaft eine einfache Weiterverar­ beitung der Außenhülle in der Fertigung ähnlich wie mit einer ununterbrochenen Außenhülle sichergestellt, wie zum Beispiel beim Aufseilen, Auftrommeln, Aufbringen weiterer Umhüllungen, usw.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine vollständige Verbindungseinrich­ tung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 im Querschnitt in vergrößerter Darstellung die Ver­ bindungseinrichtung nach Fig. 1 im Bereich eines der Spleißstelle abgewandten Ansatzes.
Die Verbindungsstelle nach Fig. 1 zeigt zwei optische Übertra­ gungselemente OC1 und OC2, die als optisches Kabel oder als Hohladern ausgebildet sein können. Die Außenhüllen dieser op­ tischen Übertragungselemente OC1 und OC2 sind mit AH1 und AH2 bezeichnet. Diese sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein­ schichtig ausgebildet. Sie können aber gegebenenfalls auch mehrschicht aufgebaut sein. Zur Vereinfachung der Darstellung ist im optischen Übertragungselement OC1 nur ein einziger Lichtwellenleiter LW1, im optischen Übertragungselement OC2 ein Lichtwellenleiter LW2 beispielhaft eingezeichnet. Diese sind an der Spleißstelle SP in geeigneter Weise, wie z. B. durch Schweißen, miteinander verbunden. Der Lichtwellenleiter LW1 des optischen Übertragungselement OC1 ist zweckmäßiger­ weise in eine Füllmasse FM1 eingebettet, um die zugehörige Kabelseele KS1 längswasserdicht zu machen. Der Lichtwellenlei­ ter LW2 des optischen Übertragungselements OC2 ist in seiner Kabelseele KS2 in einer Füllmasse FM2 lose angeordnet.
Der Aufbau und die Durchführung der Verbindung der beiden optischen Übertragungselemente OC1 und OC2 erfolgt in der Weise, daß noch vor dem Herstellen der eigentlichen Spleiß­ stelle SP jeweils ein Einsatz ES1 bzw. ES2 in das Innere der Außenhüllen AH1 und AH2 eingeführt wird. Diese beiden Ein­ sätze ES1 und ES2 weisen jeweils drei Teilbereiche auf: ei­ nen Ansatz EA1 bzw. EA2, der der Spleißstelle SP abgewandt ist und jeweils in das Innere der Außenhülle AH1 bzw. AH2 eingebracht ist, einen im Durchmesser gegebenenfalls bis auf die verwendete Hülle AH1 bzw. AH2, vergrößerten Mittel­ teil (Verbreiterung) VB1 bzw. VB2 und einen der Spleißstel­ le SP zugewandten Ansatz EZ1 bzw. EZ2.
Beispielhaft wird die Funktion der Einsatzstücke ES1 bzw. ES2 nachfolgend anhand des Einsatzes ES1 erläutert: Der der Spleiß­ stelle SP abgewandte Ansatz EA1 verbreitert sich ausgehend vom Mittelteil VB1 zu seinem Ende hin. Zugleich ist er im Quer­ schnitt als n-Eck ausgebildet. Auf diese Weise erreicht man, daß der Einsatz ES1 formschlüssig in der Außenhülle AH1 des optischen Kabels OC1 gehalten wird (vgl. Fig. 2).
Der kreiszylindrische Mittelteil VB1 weist einen Außen­ durchmesser auf, der etwa dem Außendurchmesser der Außen­ hülle AH1 entspricht oder etwas kleiner als dieser ge­ wählt ist. Dieser dient dem Zweck, die Kabelseele KS1 des optischen Kabels OC1 nach außen hin mechanisch abzuschließen. Dieser Mittelteil VB1 wirkt zusammen mit dem Ansatz EA1 wie ein Pfropfen in der Außenhülle AH1, d. h. er schließt diese an ihrem stirnseitigen Ende dichtend ab. Dadurch wird ver­ hindert, daß Wasser oder chemische Substanzen von außen in das Innere der Kabelseele KS1 eindringen können, oder daß die Füllmasse FM1 aus der Verbindungsstelle austreten kann.
Als dritten Teilbereich des Einsatzstückes ES1 schließt sich auf der der Spleißstelle SP zugewandten Seite ein etwa kreis­ zylinderförmiger Ansatz EZ1 an. Dieser kann gegebenenfalls im Querschnitt auch als n-Eck ausgebildet sein. Zweckmäßig können jeweils die der Spleißstelle SP zugewandten und ab­ gekehrten Ansätze EZ1 und EA1 bzw. EZ2 und EA2 auch die gleiche Geometrie aufweisen. Dessen Außendurchmesser ent­ spricht ungefähr dem Innendurchmesser der Außenhülle AH1. Dieser Ansatz EZ1 hat die Aufgabe, den Lichtwellenleiter LW1 der Spleißstelle SP so zuzuführen, daß dieser gegenüber Zug-, Biege- und Torsionsbeanspruchungen gesichert ist. Zur Führung der Lichtwellenleiter LW1 bzw. LW2, die am Ende der Kabelabschnitte jeweils freigelegt sind, sind durchgehende Bohrungen B1 und B2 in den Einsätzen ES1 und ES2 vorgeseh­ en. Diese Bohrungen B1 und B2 sind vorteilhaft jeweils an ihren beiden Enden verrundet, um den Lichtwellenleiter LW1 und LW2 bzw. nicht zu schädigen.
An den Mittelteil VB1 schließt sich zunächst in Richtung auf die Spleißstelle SP ein schmaler, ringförmiger Bereich SB1 (Ringnut) an. Er dient der Aufnahme eines Gießharzes GH1. Dieses wird erst im weiteren Verlauf des Verbindungs­ aufbaus in diesen als nutenförmige Aussparung ausgebildeten Bereich SB1 eingebracht um das Mittelteil VB1 formschlüssig, und nach außen abdichtend abzuschließen.
Zweckmäßigerweise wird für die Einsätze ES1 und ES2 ein korrosionsfestes Material gewählt. Insbesondere eignen sich als Werkstoffe, rostfreie Stähle wie zum Beispiel CrN : 18.8, seewasserfestes Aluinium, säurebeständiger Stahl.
Nachdem die beiden gleich aufgebauten Einsätze ES1 und ES2 in die beiden offenen Enden der optischen Übertragungsele­ mente OC1 und OC2 eingefügt sind, wird der eigentliche Spleiß­ vorgang zur Verbindung der Lichtwellenleiter LW1 und LW2 an der Spleißstelle SP durchgeführt. Die beiden Lichtwellenlei­ ter LW1 und LW2 verlaufen in einem größeren Bereich HR (Hohl­ raum) zwischen den Enden der beiden Einsätze ES1 und ES2 frei zugänglich, um an sie ungehindert für den Spleißvorgang her­ anzukommen. Dieser frei zugängliche Bereich HR wird nach außen geschützt, indem ein zweckmäßigerweise rohrförmiges Zwischenstück ZS auf die beiden, der Spleißstelle SP zuge­ wandten kreiszylindrischen oder n-Eck-förmigen Ansätze EZ1 und EZ2 gestülpt wird. Für das Aufbringen des Zwischenstücks ZS auf die bereits fertige Spleißverbindung SP weist das Zwi­ schenstück ZS einen Längsschlitz auf. Dessen Breite ist so gewählt, daß das Zwischenstück ZS über die Ansätze EZ1, EZ2 bzw. über die Fasern LW1 und LW2 gebracht werden kann.
Vorteilhaft überbrückt das Zwischenstück ZS die Spleißstelle SP und liegt auf den Ansätzen EZ1 und EZ2 bis zu den im Durch­ messer vergrößerten Mittelteilen VB1 bzw. VB2 der beiden Ein­ sätze ES1 bzw. ES2 an.
Für das Zwischenstück ZS wird zweckmäßigerweise ein korro­ sionsfestes Material gewählt. Insbesondere wird zweckmäßig das gleiche Material wie für die Außenhülle (Hohlader) ver­ wendet. Amorphe Werkstoffe, bedingt teilkristallin, wie zum Beispiel PC, PA, sind vorteilhaft geeignet. Der Außen­ durchmesser des Zwischenstücks ZS ist zweckmäßigerweise et­ wa gleich dem Außendurchmesser der Außenhülle AH1 und AH2 bzw. gleich dem Außendurchmesser des verbreiterten Mittel­ teils VB1 und VB2 oder etwas kleiner als dieser gewählt.
Der verbleibende Hohlraum HR im Zwischenstück ZS sowie die Bohrungen B1 und B2 werden von außen über den Längsschlitz LS mit einer Füllmasse EM, insbesondere mit einer thixotro­ pen, gegebenenfalls pastenartigen weichen Masse FM gefüllt, so daß die beiden Kabelteile an der Verbindungsstelle wie­ der längswasserdicht gemacht sind. Diese Füllmasse FM wird in ihrer Zusammensetzung gleich oder ähnlich den Füllmassen FM1 und FM2 der Übertragungselemente OC1 und OC2 gewählt.
Anschließend werden durch den Schlitz LS die Ringnuten SB1 und SB2 mit Gießharz GH1 bzw. GH2 vergossen.
Schließlich wird der Längsschlitz LS mit einem Verschlußele­ ment QG nach außen hin verschlossen. Vorteilhaft wird für die­ sen Zweck z. B. ein Quellgarn, oder auch ein Element aus dem Außenhüllenwerkstoff (Hohladerwerkstoff) bzw. Quellvlies zur Längsabdichtung des Schlitzes LS verwendet.
Um die Spleißstelle SP vollständig nach außen hin abzudich­ ten, wird ein bereits vor dem Spleißvorgang über eines der beiden Übertragungselemente OC1 oder OC2 geschobener Schutz­ schlauch SS über die Spleißstelle SP gezogen. Vorteilhaft wird der Schutzschlauch so lang gewählt, daß er zumindest über die beiden Ansätze EZ1 und EZ2 reicht und erst bei den Verbreiterungen VB1 und VB2 endet. Zweckmäßigerweise wird für den Schutzschlauch SS ein wärmeschrumpfbares Ma­ terial gewählt, so daß dieser sich durch Erhitzen kontra­ hiert, und somit eine vollständige Abdichtung der Verbin­ dungseinrichtung erreicht wird. Gleichzeitig erzielt man mit der Erwärmung des Schrumpfschlauches auch eine Aushär­ tung des Gießharzes GH1 bzw. GH2. Um eine besonders gute Dichtigkeit oder einen festen Sitz des Schutzschlauches SS sicherzustellen, kann er zweckmäßigerweise in seinem Inne­ ren mit einem Schmelzkleber beschichtet sein.
Als Sicherungsmaßnahme gegenüber Biege- und Zugbeanspruchun­ gen, vor allem gegenüber Verdrehungen (Torsion) der beiden optische Übertragungselemente OC1 und OC2 gegeneinander sind bereits vor dem Spleißvorgang zusätzlich zum Schutzschlauch SS je zwei Crimpringe CRA1, CRZ1 bzw. CRA2, CRZ2 auf deren Außen­ hüllen AH1 und AH2 aufgeschoben. Nach dem Anbringen des Schutz­ schlauches SS auf der Verbindungseinrichtung werden die Crimp­ ringe CRZ1 und CRZ2 außen auf dem Schutzschlauch SS im Bereich der Ansätze EZ1, EZ2 positioniert. Die Crimpringe CRZ1 und CRZ2 werden anschließend im Durchmesser mit einem Crimpwerk­ zeug so reduziert, daß sie von außen formschlüssig die Verbin­ dungseinrichtung in Umfangsrichtung umgreifen. Die der Spleiß­ stelle abgewandten Crimpringe CRA1 und CRA2 werden außen auf den Außenhüllen AH1 bzw. AH2 im Bereich der Ansätze EA1 und EA2 positioniert. Sie umklammern die beiden Außenhüllen AH1 und AH2 in Umfangsrichtung im Bereich der Ansätze EA1 und EA2. Zweckmäßigerweise liegen sie in axialer Richtung auf einer Länge an der Außenhülle AH1 bzw. AH2 an, die in etwa der axialen Länge der Ansätze EA1 bzw. EA2 entspricht oder etwas geringer als diese gewählt ist. Vorteilhaft weisen die Crimpringe CRA1, CRZ1, CRA2, CRZ2 vor dem Crimpvorgang je­ weils einen Innendurchmesser auf, der etwa gleich dem Außen­ hüllendurchmesser oder etwas größer als dieser, vorzugsweise um etwa 1 mm größer, gewählt ist. Um eine besonders zuver­ lässige kraftschlüssige Verdrehsicherung zu erzielen, wer­ den die Crimpringe CRA1, CRZ1, CRA2, CRZ2 zweckmäßig so stark in Umfangsrichtung verformt bzw. im Umfang reduziert, daß sie die Außenhüllen AH1 und AH2 bzw. das Zwischenstück ZS so deformieren, daß diese innen die n-Eck-Form der An­ sätze EA1 und EA2 sowie EZ1 und EZ2 annehmen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es entsteht also jeweils innen zwi­ schen der Innenoberfläche der Außenhülle AH1, AH2 und der n-eck-förmigen Außenoberfläche der Ansätze EA1, EA2 ein n-Eck-Formschluß. Das gleiche gilt bezüglich des Zwischen­ stücks ZS und den Ansätzen EZ1 und EZ2, falls letztere ei­ nen n-eckförmigen Querschnitt aufweisen. Ist dagegen ihr Querschnitt kreisrund, so ergibt sich dort eine kreisrunde Auflagefläche für das Zwischenstück. Dabei werden die Außen­ hüllen AH1 und AH2 bzw. das Zwischenstück ZS so von außen konzentrisch gecrimpt bzw. eingedrückt, so daß der Außen­ durchmesser der aufgebrachten Crimpringe CRA1, CRZ1, CRA2, CRZ2 in etwa dem Außendurchmesser der Außenhüllen AH1 bzw. AH2 entspricht. Die Crimpringe liegen sowohl kraft- als auch formschlüssig im Bereich der Ansätze an. Sie schaffen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zwischenstück ZS und den beiden Einsätzen ES1 und ES2. Dadurch wird bei auftretenden Zugbeanspruchungen vorteilhaft verhindert, daß sich die Verbindung der beiden optischen Übertragungsele­ mente OC1 und OC2 in axialer Richtung lösen kann. Die Ver­ bindungseinrichtung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß im Zusammenspiel mit der besonderen Gestaltung und Formgebung der Einsatzstücke ES1 und ES2 und den im Be­ reich ihre Ansätze von außen angebrachten Crimpringen CRA1, CRZ1, CRA2, CRZ2 eine besonders verdrehsichere, torsionsfeste Verbindung gewährleistet ist. Gleichzeitig ist diese Verbindungseinrichtung gegenüber Zug- und Biege­ beanspruchungen gesichert.
Vorteilhaft wird für die Crimpringe CRA1, CRZ1, CRZ2 und CRA2 ein korrosionsfester Werkstoff gewählt. Insbesondere eignet sich hierfür z. B. Cu-vernickelt und/oder verchromtes Material, Neusilber, CuNi-Legierungen als Zwei- oder Mehr­ stofflegierungen o. dgl.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittbilddarstellung eine fertig ausgeführte Verdrehsicherung der Verbindungseinrichtung im Bereich des Ansatzes EA1. Der Schnitt wird durch eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Ebene SA1 gelegt. Der Ansatz EA1 ist im Querschnitt als n-Eck ausgebildet. Dieses Ansatzstück EA1 sitzt form- und kraftschlüssig in der Außenhülle AH1 des optischen Kabels OC1 fest.
Die Verbindung zwischen dem Ansatzstück EA1 und Außenhülle AH1 ist um so besser gesichert, je formschlüssiger und kraftschlüssiger beide zusammengehalten werden. Aus diesem Grund umschließt der Crimpring CRA1 außen den Außenmantel AH1 klammerartig und eng anliegend. Die Innenoberfläche des Außenmantels AH1 wird n-eckförmig passend zur n-Eck-förmi­ gen Außenoberfläche des Ansatzstückes EA1 verformt. Aufgrund dieser n-eckförmigen Formgebung wird bewirkt, daß sich der Ansatz EA1 und die Außenhülle AH1 nicht gegeneinander in Um­ fangsrichtung verdrehen können. Greift z. B. eine Torsions­ kraft in Umfangsrichtung am Außenmantel AH1 des optischen Kabels OC1 an, so wird aufgrund der formschlüssigen Verbin­ dung zwischen der Außenhülle AH1 und dem Ansatzstück EA1 ein Verdrehen beider gegeneinander verhindert. Dabei drücken sich die Ecken des Einsatzstückes EA1 formschlüssig in die Innenoberfläche des Außenmantels AH1 ein. Der Crimpring CRAl weist nach dem Crimpvorgang in etwa den gleichen Außen­ durchmesser wie die Außenhülle AH1 auf. Vorteilhaft kann der Crimpring CRA1 also als Rundcrimp ausgeführt sein, d. h. die Außenhülle AH1 behält dort ihre rotationssymmetrische, kreiszylindrische Form bei. Aufgrund dieser Durchmesser­ gleichheit erhält man einen homogenen Übergang zwischen den beiden Außenhüllen AH1 bzw. AH2.
Gegebenenfalls kann der Crimpring CRA1 durch den Crimpvor­ gang so stark im Umfang reduziert sein, daß er dann die n-Eck-Form des Ansatzstückes EA1 aufweist, wobei seine Ecken in etwa abgerundet bleiben können. Die Außenober­ fläche des Außenmantels AH1 ist dann ebenfalls n-eckför­ mig deformiert.
Diese Einrichtung wird vorteilhaft zum Verbinden von Hohl­ adern mit einem oder mehreren Lichtwellenleitern eingesetzt.
Insbesondere bietet die Verbindungseinrichtung aufgrund ih­ rer großen Verdreh- und Zugsicherheit zuverlässigen Schutz gegen ein Lösen auch bei Seekabel-Verbindungen (z. B. "Mini­ sub"), wobei die Teile der Verbindungseinrichtung möglichst korrosionsfest auszubilden sind.

Claims (23)

1. Verbindungseinrichtung für mindestens einen in einer Außenhülle (AH1, AH2) untergebrachten Lichtwellenleiter (LW1, LW2) mit zwei beiderseits dessen Spleißstelle (SP) vorgesehenen Einsätzen (ES1, ES2), die etwa in ihrer Mitte eine Verbreiterung (VB1, VB2) aufweisen und mit ihren der Spleißstelle (SP) abgekehrten Ansätzen (EA1, EA2) in das Innere der Außenhülle (AH1, AH2) eingeführt sind, und mit einem die Einsätze (ES1, ES2) miteinander verbindenden, hül­ senartigen Zwischenstück (ZW), das auf den der Spleißstelle (SP) zugewandten Ansätzen (EZ1, EZ2) der beiden Einsätze (ES1, ES2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spleißstelle (SP) abgekehrten Ansätze (EA1, EA2) im Querschnitt als n-Ecke ausgebildet sind, und daß im Be­ reich dieser Ansätze (EA1, EA2) Crimpringe (CRA1, CRA2) auf­ gebracht sind.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (ES1, ES2) durchgehende Bohrungen (B1, B2) aufweisen.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (B1, B2) jeweils im Bereich der beiden Enden der beiden Einsätze (ES1, ES2) verrundete Kanten auf­ weisen.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Verbreiterung (VB1, VB2) etwa dem Außendurchmesser der den Lichtwellenleiter (LW1, LW2) enthal­ tenden Außenhülle (AH1, AH2) entspricht oder etwas kleiner ist als dieser.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spleißstelle (SP) abgekehrten Ansätze (EA1, EA2) zu ihren Enden hin eine Verbreiterung aufweisen.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spleißstelle (SP) zugewandten Ansätze (EZ1, EZ2) jeweils in einem unmittelbar an die Verbreiterung (VB1, VB2) angrenzenden Bereich eine ringförmige, vorzugs­ weise mit Gießharz (GH1, GH2) gefüllte, Zone kleineren Außen­ durchmessers (SB1, SB2) aufweisen.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Spleißstelle (SP) zugewandten Ansätze (EZ1, EZ2) Crimpringe (CRZ1, CRZ2) angebracht sind.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einsätze (ES1, ES2) ein korrosionsfestes Mate­ rial gewählt ist.
9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einsätze (ES1, ES2) als Material rostfreier Stahl, seewasserfestes Aluminium oder säurebeständiger Stahl, verwendet ist.
10. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Zwischenstücks (ZS) derart gewählt ist, daß das Zwischenstück (ZS) bis zur Verbreite­ rung (VB1, VB2) der Einsätze (ES1, ES2) reicht.
11. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Zwischenstücks (ZS) etwa gleich dem Außendurchmesser der Außenhülle (AH1, AH2) oder etwas kleiner als dieser gewählt ist.
12. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (ZS) einen Längsschlitz (LS) auf­ weist.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschlitz (LS) des Zwischenstücks (ZS) ein Ver­ schlußelement angeordnet ist.
14. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschlitz (LS) ein Quellgarn oder Quellflies als Verschlußelement (VE) vorgesehen ist.
15. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (HR) zwischen den der Spleißstelle (SP) zugekehrten Ansätzen (EZ1, EZ2) mit einer Füllmasse (FM) angefüllt ist.
16. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zwischenstück (ZS) ein der Außenhülle (AH1, AH2) ähnliches oder gleiches Material verwendet ist.
17. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zwischenstück (ZS) ein amorpher Werkstoff, ins­ besondere PC, PA gewählt ist.
18. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen ein zumindest das Zwischenstück (ZS) überdeckender Schutzschlauch (SS) aufgebracht ist.
19. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (SS) als Schrumpfschlauch ausge­ bildet ist.
20. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Crimpringe (CRA1, CRZ1, CRA2, CRZ2) als Rundcrimpe ausgebildet sind.
21. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Crimpringe (CRA1, CRZ1, CRA2, CRZ2) ein korro­ sionsfester Werkstoff, insbesondere Cu-vernickeltes und/oder verchromtes Material, Neusilber oder eine Cu-Ni-Legierung als mindestens 2-Stoff-Legierung gewählt ist.
22. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der fertigen Spleißverbindung gleich oder nur wenig größer ist als der Außendurchmesser der Außenhülle (AH1, AH2).
23. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als Seekabel-Verbindung aus­ gebildet ist.
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