DE2746026C2 - Flexible Verbindung für Tauseilenden - Google Patents

Flexible Verbindung für Tauseilenden

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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G11/03Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes incorporating resiliently-mounted members for attachment of the cable end

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Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Verbindung für Tauseilenden mit einer schlauchartigen aus Draht geflochtenen Ummanielungshülse, die einen Innendurchmesser aufweist, der im axial zusammengeschobenen Zustand größer und im axial gestreckten Zustand kleiner als der Durchmesser der Tauseilenden ist.
Solche flexiblen Verbindungen für Tauseilenden sind an sich bekannt, beispielsweise aus US-PS 30 40 402.
Bei den zum Stande der Technik gehörigen lUmmantelungshülsen sind diese an ihren Enden mit Verstärkungsringen versehen. Diese Verstärkungsringe verhindern, daß die Ummantelungshülse die in ihr auftretenden Zugkräfte gleichförmig und ohne sprunghafte Änderung zum Tauwerk überträgt.
Außerdem entsteht durch die Verstärkungsringe ein vergrößerter Durchmesser, der ebenfalls unerwünscht ist. Schließlich ist auch nachteilig, daß die Verstärkungsringe harte und scharfe Kanten darstellen, so daß die flexible Verbindung nur bedingt für laufendes Gut verwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine flexible Verbindung zweier Tauenden der einleitend genannten Art so zu gestalten, daß nur geringfügige Verdickungen auftreten und ein gleichmäßiger Kraftübergang zwischen Ummantelungshülse und Tau erfolgt. Es sollen also die bekannten Verstärkungsringe an der Ummantelungshülse in Wegfall kommen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei oder mehr Kardeele aus der Ummantelungshülse mit den Tauseilenden vernäht, verspleißt und/oder verhakt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum Stand der Technik ist noch zu erwähnen, daß beispielsweise aus US-PS 20 93 838 eine Tauseilverbindung zum vorübergehenden Einsatz, beispielsweise für das Einziehen neuer Seile bekannt ist. Hier verwendet man ein relativ grobmaschiges Ummantelungsgeflecht, das in seinem Mittelteil dichter ausgebildet, d.h. verstärkt ist
In den nachfolgenden Zeichnungen sind zum einen der Stand der Technik skizziert (F i g. 1 bis 3), von dem beim Anmeldungsgegenstand ausgegangen wird, und zum anderen ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung (F i g. 4) dargestellt.
Die dem Stand der Technik entsprechenden Fig. 1 bis 3 lassen erkennen, daß beim üblichen Verspleißen stets eine Verdickung entsteht. Bei einer Tauseilverbindung gemäß Fig. 1 wird die Lauffähigkeit des gespleißten Tauseiles erheblich beeinträchtigt. Auch ist die Herstellung einer solchen Spkißverbindung genauso wie bei den Augspleißungen gemäß F i g. 2 und 3
ίο sehr zeit- und damit kostenaufwendig. Nachteilig ist bei den bekannten Augspleißungen auch, daß sie einen erheblichen Verlust an teuerem Tauseil bedingen und, daß solche Tauaugen meist sehr dick und unhandlich für Klüsen und Gats sind. Auch scheuern solche Tauaugen relativ leicht durch. Das letztere gilt vor allem auch dann, wenn man das Tauseilauge zusätzlich gegen ein Durchscheuern mit einer Stahlkausche schützt. Bekannt ist auch, daß Tauaugen mit Stahlkausche in Verbindung mit laufendem Geschirr immer problematisch sind und leicht zu Unfällen führen.
Kernpunkt der nachfolgend anhand der Fig.4 beschriebenen erfindungsgemäßen Verbindung ist eine § aus Draht geflochtene Hülse, wie man sie zum Beispiel Ψ als äußeren Schutzmantel eines Elektrokabels kennt.
Wenn man solche Hülsen auf Tauseilenden aufsetzt und sie in Längsrichtung auf Zug beansprucht, verringert sich der Hülsendurchmesser, so daß die Hülse mit festem Griff eine Tauleine umschließen kann. Verständlicherweise muß diese aus Draht geflochtene Hülse in ihrer Belastbarkeit der Belastbarkeit der 7M verbindenden Seile entsprechen oder stärker sein. :
Bei kleineren oder schwächeren flexiblen Verbindungen kann die geflochtene Hülse aus einfachen Drähten hergestellt sein. Vorzugsweise verwendet man jedoch für eine solche Hülse geschlagenes Drahtmaterial.
Gemäß der Erfindung sind zwei Tauseilenden 1 und 2 mittels einer aus Draht geflochtenen Hülse 3 verbunden. ! Zur Herstellung dieser Verbindung sind die beiden Tauseilenden 1 und 2, wie schematisch bei 4 angedeutet, verjüngt und überlappend angeordnet. Für die Herstellung der Verbindung ist die Hülse 3 zunächst an ihren Enden zu einer Mehrzahl von Kardeelen 5 ausgebildet. Je nach Art der zu verbindenden Tauseile und entsprechend dem Umfang der geflochtenen Hülse 3 werden an den Hülsenenden zwei, drei oder mehr Kardeele 5 gebildet. Die Kardeele sind vorzugsweise an ihrem Außenende verjüngt.
Bei der Herstellung der flexiblen Verbindung wird die Hülse 3 zunächst in axialer Richtung zusammengestaucht, um dann von beiden Enden aus die zu : verbindenden Tauseilenden einzufügen. Anschließend wird die Hülse 3 von der Mitte beginnend nach außen j gestreckt, um dann anschließend die Kardeele 5 mit dem ■! Tauwerk zu verspleißen. Die obere Hälfte der Fig.4 zeigt die fertiggestellte Verspleißung, während die ; untere Hälfte der Figur den Beginn des Spleißvorganges ·; erkennen läßt, nachdem zunächst erst eine Kardeele 5 in ; das Tauwerk eingezogen worden ist Von besonderem *:: Vorteil ist es, wenn man im verjüngten Ende der auslaufenden Kardeele Widerhaken 6 ausbildet, die das Herausrutschen der Hülsenenden aus dem Tauwerk verhindern.
Die flexible Verbindung gemäß F ί g. 4 eignet sich für die Reparatur von gerissenen Tauseilen oder zur Verlängerung von zu kurzen Seilen. Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Verbindung immer dann, wenn eine schlanke flexible Seilverbindung benötigt wird, z. B. zum Einscheren von neuen Seilen in
Takel, Blöcke, Scheibgats und Klüsen. Bei der Fischerei kann die erfindungsgemäße flexible Verbindung mit Vorteil für das laufende Gut der Netze eingesetzt werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zur Herstellung der geflochtenen Drahthülsen beliebige Drähte verwendet werden können. Zur Aufnahme sehr großer Kräfte können Stahldrähte zum Einsatz kommen, die vorzugsweise korrosionsbeständig unri vor allem seewasserbeständig sind. Sofern es sich um geringere Kräfte handelt, können auch aus Bundmetalloder sogar Kunststoff-Drähten hergestellte Hülsen verwendet werden.
An die Stelle der dargestellten Verspleißung oder Vernähung der Drahfhülsenenden kann auch eine Vernakung treten. Vorzugsweise sind dabei die entflochtenen Drahtenden der Hülse widerhakenähnlich nach innen umgelegt, so daß sie beim Einschieben des Tauseilendes gegen den Hülsenmantel ausweichen und sich bei Zugbeanspruchung verhaken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flexible Verbindung für Tauseilenden mit einer schlaucisartigen aus Draht geflochtenen Ummantelungshülse, die einen Innendurchmesser aufweist, der im axial zusammengeschobenen Zustand größer und im axial gestreckten Zustand kleiner als der Durchmesser der Tauseilenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kardeele (5) aus der Ummantelungshülse (3) mit den Tauseilenden (I1 2) vernäht, verspleißt und/oder verhakt sind.
2. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardeelenenden (5) verjüngt und mit angeformten Widerhaken (6) ausgebildet sind.
3. Flexible Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ummantelungshülse (3) hineinragenden Tauseilenden (1,2) in der Mitte der Hülse gleichartig verjüng! und überlappend (4) angeordnet sind.
DE2746026A 1977-10-13 1977-10-13 Flexible Verbindung für Tauseilenden Expired DE2746026C2 (de)

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