DE3510591A1 - Verfahren und vorrichtung zur einschlaufung von seilenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einschlaufung von seilenden

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DE3510591A1
DE3510591A1 DE19853510591 DE3510591A DE3510591A1 DE 3510591 A1 DE3510591 A1 DE 3510591A1 DE 19853510591 DE19853510591 DE 19853510591 DE 3510591 A DE3510591 A DE 3510591A DE 3510591 A1 DE3510591 A1 DE 3510591A1
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APA KG BAUDER OTTO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B9/00Binding or sealing ends, e.g. to prevent unravelling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/05Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps by using conical plugs insertable between the strands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Einschlaufung von Seilenden"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einschlaufung eines Seilendes bei einem aus relativ starren Fasern geflochtenen Seil mit einer Hohlseele.
  • Üblicherweise werden Schlaufen bei Seilen mit Hohlseelen dadurch gebildet, daß das Seilende in die Hohlseele zurückgeführt und dort mit einem Sicherungsclip oder einer Kunststoffnadel befestigt wird.
  • Es finden jedoch Seile aus einem Fasergeflecht Verwendung, deren Fasern relativ starr sind. Die Starre der Fasern bzw. des Geflechts hat zur Folge, daß sich das Gewebe im belasteten Zustand in erheblichem Maße streckt; dabei wird aber der Durchmesser des Geflechts ebenfalls erheblich verändert. Bei Entlastung zieht sich das Seil, unter Umständen unterstützt durch eingearbeitete Elastikfäden, zusammen; dies hat eine erhebliche Veränderung des Durchmessers (Erweiterung) zur Folge.
  • Bei Seilen aus derartigen Fasern bzw. derartigen Fasergeflecht ist die gängige Form der Einschlaufung unter Umständen mit Nachteilen in der Haltbarkeit behaftet. In unbelastetem Zustand kann sich die Befestigung durch die starke Durchmessererweiterung des Seiles lösen; bei Belastung öffnet sich dann die Schlaufe.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ene Finschlaufung für Seile aus einem Geflecht aus relativ starren Fasern zu schaffen, die absolut sicher ist, volle Belastungsfähigkeit aufweist und relativ einfach herzustellen ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch folgendes Verfahren zur Einschlaufung gelöst: - Einen in der Nähe des durch Abbinden, Verschweißen, oder eine ähnliche Verbindungsaktion der Seilfasern untereinander geschlossenen Seilendes zwischen den Fasern des Seiles hindurch in dessen Hohlseele eingeschobenen Sperrkörper, der mit Widerhaken zu seiner Verankerung im Fasergeflecht des Seiles versehen ist; - die Einführung des mit dem Sperrkörper ausgestatteten Seilendes unter Bildung einer Schlaufe zwischen den Fasern des Seiles hindurch in die Hohlseele des Seiles; - das Verankern des Sperrkörpers im Fasergeflecht beider übereinander liegenden Seillagen durch Zugbelastung auf die Schlaufe und - das Sichern der Einschlaufung durch Aufbringung eines die Aufdehnung des Seilgeflechts im Bereich des Sperrkörpers verhindernden Sicherungselements.
  • Mit dem Einschlaufungsverfahren nach der Erfindung wird eine absolut sichere Verankerung des Seilendes im Innenraum (Hohlseele) des Seilgeflechts erreicht. Die Widerhaken des Sperrkörpers durchdringen die übereinander liegenden Lagen des Seilgeflechts, ohne die Fasern zu verletzen. Unter Zugbelastung auf die Seilschlaufe verankert sich so der Sperrkörper zwischen den Seillagen aufgrund seiner Widerhaken; wenn das Sicherungselement, auf das unter Belastung stehende Seil so aufgebracht wird, daß es ein Stück des Seiles im Bereich des Sperrkörpers umschließt, ist eine absolut sichere Festlegung und Verbindung erreicht.
  • Der Sperrkörper, der im Zusammenhang mit dem Verfahren nach der Erfindung angewendet wird, kann vorzugsweise eine etwa pfeilartige Gestalt aufweisen. Es ist zweckmässig, ihn byi etwa sternförmiger Grundform mit etwa dreieckigen Flügeln zu versehen, die von einer gemeinsamen Spitze ausgehen und deren Kanten degen die Spitze gerichtet sind. Die Spitze kann dabei stark verrundet ausgebildet sein.
  • Bei dieser Ausgestaltung eines Sperrkörpers kann dieser besonders leicht mit der verrundeten Spitze voraus durch das Fasergeflecht hindurchgesteckt werden und in Richtung auf das geschlossene Seilende hin in die Hohlseele des Seiles eingebracht werden. Mit seinen hakenartigen Flügeln durchdringt er nach Bildung der Schlaufe das Seilgeflecht an beliebigen Stellen und verankert sich unverschieblich unter Belastung. Dabei ist die Ausrichtung der die Verankerung bewirkenden Flügel (ankerartig vom Seilende weg gerichtet) besonders wichtig, da diese Form im Montageablauf eine sichere Lagefixierung bewirken hilft.
  • Der Sperrkörper kann zweckmässig aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Um die Einführung des Sperrkörpers in die Hohlseele des Seiles hinein zu erleichtern, ist es zweckmässig, an seinem der Spitze gegenüberliegenden Ende eine Einrichtung vorzusehen, an der eine Montagehilfseinrichtung angreifen kann. Dabei kann die Einrichtung eine einfache Bohrung sein, mit deren Hilfe der Sperrkörper auf einer Setzlanzette, die nach dem Einführen des Sperrkörpers in die Hohlseele einfach wieder abgezogen wird, allfgosteckt wird.
  • Das Sicherungselement, mit dem der Sperrkörper in seiner Lage in der Hohlseele gehalten wird, kann ein unter Spannung aufgeschrumpftes, übergezogenes oder in ähnlicher Form aufgebrachtes elastisches Schlauchstück sein, das über das Seilstück aufgebracht wird, das den Anfang der Schlaufe bildet und wo der Sperrkörper placiert ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung und das darin dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Sperrkörper für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in Seitenansicht.
  • Figur 2 den Sperrkörper nach Figur 1, gesehen auf die Spitze (also in Figur 1 von rechts).
  • Figur 3 den Sperrkörper nach Figuren 1 und 2 gesehen auf die Flügelenden (also Figur 1 von links).
  • Figur 4 ein Seilende und den Sperrkörper mit Montagehilfseinrichtung vor seinem Einsetzen.
  • Figur 5 den am Seilende in die Hohlseele eingesetzten Sperrkörper.
  • Figur 6 die Einführung des mit einem Sperrkörper ausgestatteten Seilendes durch das Seil-Fasergeflecht in die Hohlseele des Seiles.
  • Figur 7 den Endzustand der Einschlaufung unter Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung und der entsprechenden Einrichtungen.
  • Ein Sperrkörper 1, der aus Kunststoff gespritzt sein kann, besteht aus einem Grundkörper 2, der mit einer stark verrundeten Spitze 3 ausgestattet ist und an den sternförmig drei Flügel 4 seitlich einstückig angespritzt sind. Die Flügel 4 sind etwa dreieckig ausgeformt und zwar sowohl in der Seitenansicht als auch in der Draufsicht. Die Kanten 41 bzw. 42 aller Flügel 4 sind gegen die Spitze 3 gerichtet. Dadurch ergibt sich eine Widerhaken-artige Konstruktion des Sperrkörpers.
  • Am Fuß 5 des Sperrkörpers (also an der der Spitze 3 gegenüberliegenden Seite) ist eine zentrische Bohrung 6 vorgesehen, in die zur Montageerleichterung eine Montagehilfseinrichtung 7 (z.B. eine Setzlanzette) abziehbar eingesetzt werden kann.
  • Figur 4 zeigt ein Seil 8 aus einem Fasergeflecht 9, dessen Ende 1o mittels eines Bandes 11 o.ä. fest abgebunden ist.
  • Die Abläufe beim Einschlaufen sind wie folgt: Der Sperrkörper 1 wird mit seiner verrundeten Spitze 3 voraus durch eine im Fasergeflecht 9 des Seiles 8 gebildete oeffnung 12 gegen das Ende 10 des Seiles 8 in dessen innere Hohlseele 13 eingesetzt.
  • Figur 5 zeigt, daß nach einer Zugbelastung des Seiles in Längsrichtung die Spitzen der Flügel 4 des Sperrkörpers 1 durch Zwischenräume im Fasergeflecht 9 hindurchtreten und nach außen überstehen.
  • Figur 6 zeigt den Vorgang der Einschlaufung. Dabei wird zunächst eine Schlaufe 14 durch Umlegen des Seilendes 1o des Seiles 8 gebildet und das durch das Abbinden versteifte Seilende 1o durch eine zwischen den Fasern gebildete Öffnung in die innere Hohlseele 13 über eine bestimmte Länge hineingeführt. Dabei sind die Flügel 4 des Sperrkörpers 1 aufgrund ihrer von der Spitze 3 nach hinten ansteigenden Kanten 41 und 42 nicht hinderlich, da sie problemlos an den Fasern entlanggleiten bzw.
  • diese geringfügig auseinanderdrücken. Ist das Seilende 1o in der in Figur 6 gezeichneten Lage, so kann durch eine Zugbelastung auf die Schlaufe 14 das Seilgeflecht 9 gestrafft werden. Dabei verringert sich sein Durchmesser und die Flügel 4 des Sperrkörpers 1 durchdringen jetzt auch das Fasergeflecht 9 in der äußeren Lage des Seiles 8.
  • Dadurch wird die Schlaufe fest fixiert. Die Sicherung der Schlaufe 14 wird durch ein im belasteten Zustand des Seiles 8 aufgeschrumpftes Schlauchstück 15 erreicht. Der Sperrkörper 1 fixiert also die beiden Seillagen aus der Hohlseele 13 heraus in absolut sicherer Weise.
  • Figur 7 zeigt die entsprechende Position im Endzustand.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zur Einschlaufung von Seilenden" Patentansprüche 1. Verfahren zur Einschlaufung eines Seilendes bei einem aus relativ starren Fasern geflochtenen Seil mit einer Hohlseele, gekennzeichnet durch - einen in der Nähe des durch Abbinden, Verschweißen o.ä. geschlossenen Seilendes (1o zwischen den Fasern (9 ) des Seiles ( 8 hindurch in dessen Hohlseele (13 ) einsetzbaren Sperrkörper ( 1 ) mit diesen im Fasergeflecht des Seiles ( 8 ) verankernden Widerhaken ( 4 ); - die Einführung des mit dem Sperrkörper ( 1 ausgestatteten Seilendes ( 10 ) unter Bildung einer Schlaufe ( 14 ) zwischen den Fasern ( 9 des Seiles ( 8 ) hindurch in die Hohlseele ( 13 des Seiles; - das Verankern des Sperrkörpers ( 1 ) im Fasergeflecht beider Seillagen ( 8 ) und ( 14 ) durch Zugbelastung der Schlaufe ( 14 ) und - das Sichern der Einschlaufung durch Aufbringen eines die Aufdehnung des Seilgeflechts im Bereich des Sperrkörpers ( 1 ) verhindernden Sicherungselementes ( 15 ).
  2. 2. Sperrkörper zur Anwendung im Zusammenhang mit dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwa pfeilartige Ausgestaltung.
  3. 3. Sperrkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeilkörper ( 1 ) eine etwa sternförmige Grundform mit drei etwa dreieckigen Flügeln ( 4 ), die von einer gemeinsamen Spitze ( 3 ) ausgehen, aufweist, wobei die Kanten (41,42 der Flügel gegen die Spitze ( 3 ) gerichtet sind.
  4. 4. Sperrkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d'e Spitze ( 3 ) stark verrundet ist.
  5. 5. Sperrkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch aekennzeichnet, daß der Sperrkörper ( 1 aus Kunststoff ist.
  6. 6. Sperrkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er am der Spitze ( 3 gegenüberliegenden Ende ( 5 ) mit einer Einrichtung (Bohrung 6) versehen ist, an der eine Montagehilfseinrichtung ( 7 ) zur Einführung des Sperrkörpers ( 1 in das Fasergeflecht angreifen kann.
  7. 7. Sicherungselement zur Anwendung im Zusammenhang mit dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 es ein unter Spannung aufgeschrumpftes, übergezogenes, o.ä. elastisches Schlauchstück (15 ) ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3854767A (en) * 1973-08-31 1974-12-17 Burnett Co Ltd Rope assembly
DE7632126U1 (de) * 1976-10-14 1977-03-10 Apa Gmbh + Co Otto Bauder, 7012 Fellbach Vlelzweckseil
DE2746026A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Bruno Marquardt Flexible verbindung fuer tauseilenden

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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