DE2746026A1 - Flexible verbindung fuer tauseilenden - Google Patents

Flexible verbindung fuer tauseilenden

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    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/03Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes incorporating resiliently-mounted members for attachment of the cable end

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Description

Flexible Verbindung für Tauseilenden
Die Erfindung betrifft eine flexible Verbindung für
Tauseilenden.
Tauseilenden verbindet man in der Regel durch Verspleißung,
gleichgültig, ob es sich um die Herstellung eines Kurzspleißes zwischen zwei Tauseilenden oder aber um die Ausbildung eines Augenspleißes handelt, der dann die Möglichkeit gibt, weitere Verbindungselemente anzuschließen.
Nachteilig ist bei allen Spleißverbindungen, daß an
der Spleißstelle stets eine Verdickung entsteht. Diese
Verdickung geht immer mit doppelter Stärke in die Seileinheit ein, weil man zwei gleich starke Tauenden überlappend, ineinander verspleißt verbindet. Es gibt zwar noch den sogenannten Langspleiß, der keine Verdickung in den zusammengefügten
Tauen hinterläßt, aber die Zugkraft des Seiles erheblich vermindert und dann meist nicht den Sicherheitsvorschriften mehr genügt». Nachteilig ist beim Langspleiß auch noch, daß relativ
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viel Material verschwendet wird.
Verdickungen an Spleißstellen von Tauwerk sind erfahrungsgemäß überaus nachteilig, da die Lauffähigkeit von laufendem Seilgut ganz erheblich vermindert wird. Hinzu kommt auch noch, daß das Verspleißen von Tauenden eine sehr zeitraubende und damit kostspielige Arbeit ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten flexiblen Verbindung für Tauseilenden, die an der Verbindungsstelle keinerlei Verdickungen hinterläßt und mit einem relativ kleinen Arbeits- und Zeitaufwand hergestellt werden kann.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tauseilende mit einer schlauchartigen , aus Draht geflochtenen Hülse ummantelt ist, die einen Innendurchmesser aufweist, der im axial zusammengeschobenen Zustand größer und im axial gestreckten Zuätend kleiner als der Durchmesser des Tauseilendes ist und die an dem das Tauseil umgreifenden Rand vernäht oder mit aus dem Hülsenmaterial gebildeten Kardeelen verspleißt ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Hülse, wie sie beispielsweise als Schutzummantelung eines Elektrokabels bekannt ist,
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ist ausreichend flexibel, und erweitert bei Stauchung ihren Durchmesser. Wird dagegen diese Hülse nach beiden Enden hin auseinandergezogen, verringert sie ihren Durchmesser. Auf den vorerwähnten drei Funktionseigenschaften einer solchen Hülse basiert die vorliegende Erfindung. Die Flexibilität der mittels der Hülse zusammengefügten Seile bleibt weitgehend unbeeinträchtigt. Durch die große Anpassungsfähigkeit der Hülse wird die Verbindungsstelle nur ganz geringfügig stärker in ihrem Durchmesser als der Durchmesser der zusammengefügten Seile. Die bei der Stauchung der Hülse auftretende Erweiterung des Hülsendurchmessers ermöglicht eine problemlose Installation auf dem oder den Tauseilen. Durch die Verringerung des Hülsendurchmessers bei Zug entsteht die erforderliche Haltekraft. Bei zunehmendem Zug umschließt die Hülse das eingelegte Tauseilende immer fester, so daß die verbindende und haltende Kraft zunehmend , aber schonend stärker wird. Auch ist das auf den Tauseilenden aufliegende Profil des Drahtgeflechtes sehr geeignet, das Tauseil durch den von außen einwirkenden Druck fest in den Griff zu bekommen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die am Rand des Hülsenmaterials ausgebildeten Kardeelen verjüngt und mit angeformten Widerhaken versehen sind,so daß
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sich die Verspleißung zwischen Tauseil und Hülsenrand nicht lösen kann.
Handelt es sich um zwei zu verbindende Tauseilenden, können diese in der Mitte der Hülse gleichartig verjüngt und überlappend angeordnet sein, so daß bei Auftreten von Zugkräften in der Mitte der Hülse keine Einschnürung auftreten kann.
Soll die erfindungsgemäße Verbindung mit Kauschen oder Schäkeln verbunden oder zu einem Auge ausgebildet werden, kann man gemäß der vorliegenden Erfindung die Hülse an
r. ·-, j -, · j strangartig zusammenpressen oder ihrem vor dem Seilende liegenden Teil/an zwei odeipnenr aTs Anschlußenden für ein Kupplungsstück dienende Kardeelen aufteilen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 zwei durch einen Kurzspleiß verbundene Tauseilenden entsprechend dem Stande der Technik,
Fig. 2 einen Augspleiß nach dem Stande der Technik,
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Fig. 3 einen Augspleiß mit eingefaßter Stahlkausche nach dem Stande der Technik,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße flexible Verbindung zwischen zwei Tauseilenden,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße flexible Verbindungshülse zum Verbinden von Drahtseilen mit Tauseilen,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße flexible Verbindung zwischen einem Tauseilende und einem Drahtseilanschluß ,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße flexible Verbindung zwischen einem Tauseilende und einem Wirbelhaken gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine erfindungsgemäße flexible Verbindung mit einem Tauseilende und einem aufgepreßten Drahtauge.
Die dem Stand der Technik entsprechenden Figuren 1 bis 3 lassen erkennen, daß beim üblichen Verspleißen stets eine Ver-
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dickung entsteht. Bei einer Tauseilverbindung gemäß Fig. 1 wird die Lauffähigkeit des gespleißten Tauseiles erheblich beeinträchtigt. Auch ist die Herstellung einer solchen Spleißverbindung genauso wie bei den Augspleißen gemäß Fig. 2 und 3 sehr zeit- und damit kostenaufwendig. Nachteilig ist bei bekannten Augspleißen auch, daß sie einen erheblichen Verlust an teuerem Tauseil bedingen, daß solche Tauaugen meist sehr dick und unhandlich für Klüsen und Gats sind. Auch scheuern solche Tauaugen relativ leicht durch. Das letztere gilt vor allem auch dann, wenn man das Tauseilauge zusätzlich gegen ein Durchscheuern mit einer Stahlkausche schützt. Bekannt ist auch, daß Tauaugen mit Stahlkausche in Verbindung mit laufendem Geschirr immer problematisch sind und leicht zu Unfällen führen.
Kernpunkt der nachfolgend anhand der Figuren 4 bis 8 beschriebenen erfindungsgemäßen Verbindungen ist eine aus Draht geflochtene Hülse , wie man sie zum Beispiel als äußeren Schutzmantel eines Elektrokabels kennt. Wenn man solche Hülsen auf Tauseilenden aufsetzt und sie in Längsrichtung auf Zug beansprucht, verringert sich der Hülsendurchmesser, so daß die Hülse mit festem Griff eine Tauleine umschließen kann. Verständlicherweise muß diese aus Draht geflochtene Hülse in ihrer Belastbarkeit der Belastbarkeit der zu verbindenden Seile entsprechen oder stärker sein.
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Bei kleineren oder schwächeren flexiblen Verbindungen kann die geflochtene Hülse aus einfachen Drähten hergestellt sein. Vorzugsweise verwendet man jedoch für eine solche Hülse geschlagenes Drahtmaterial.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind zwei Tauseilenden 1 und 2 mittels einer aus Draht geflochtenen Hülse 3 verbunden. Zur Herstellung dieser Verbindung sind die beiden Tauseilenden 1 und 2,wie schematisch bei 4 angedeutet, verjüngt und überlappend angeordnet. Für die Herstellung der Verbindung ist die Hülse 3 zunächst an ihren Enden zu einer Mehrzahl von Kardeelen 5 ausgebildet. Je nach der Art der zu verbindenden Tauseile und entsprechend dem Umfang der geflochtenen Hülse 3 werden an den Hülsenenden zwei, drei oder mehr Kardeele 5 gebildet. Die Kardeele sind vorzugsweise an ihrem Aussenende verjüngt.
Bei der Herstellung der flexiblen Verbindung wird die Hülse zunächst in axialer Richtung zusammengestaucht , um dann von beiden Enden aus die zu verbindenden Tauseilenden einzufügen. Anschließend wird die Hülse 3 von der Mitte beginnend nach außen gestreckt , um dann anschließend die Kardeele mit dem Tauwerk zu verspleißen. Die obere Hälfte der Fig.
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zeigt die fertiggestellte Verspleißung, während die untere Hälfte der Fig. den Beginn des Spleißvorganges erkennen läßt, nachdem zunächst erst eine Kardeele 5 in das Tauwerk eingezogen worden ist. Von besonderem Vorteil ist es, wenn man im verjüngten Ende der auslaufenden Kardeele Widerhaken 6 ausbildet, die das Herausrutschen der Hülsenenden aus dem Tauwerk verhindern.
Die flexible Verbindung gemäß Fig. 4 eignet sich für die Reparatur von gerissenen Tauseilen oder zur Verlängerung von zu kurzen Seilen. Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Verbindung immer dann, wenn eine schlanke flexible Seilverbindung benötigt wird, z. B. zum Einscheren von neuen Seilen in Takel, Blöcke, Scheibgats und Klüsen. Bei der Fischerei kann die erfindungsgemäße flexible Verbindung mit Vorteil für das laufende Gut der Netze eingesetzt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 handelt es sich um eine Verbindung von Drahtseil zu Tauseil. Auch in diesem Falle wird das nicht dargestellte Tauseilende in eine geflochtene Hülse 13 eingesetzt. Die Verbindung des unteren Randes der Hülse 13 mit dem Tauwerk erfolgt genau wie bei Fig. 4 mit einzuspleißenden Kardeelen 15, an denen sich Widerhaken befinden können. Oberhalb des freien Endes des in die Hülse einzusetzenden Tauseilendes sind aus der Hülse 13 wiederum
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einzelne Kardeelen 17 hergestellt. Im vorliegenden Falle handelt es sich um drei Kardeele, die oberhalb einer aufgepreßten Verbundhülse 18 zu einem Vorlaufseil 19 zusammengeschlagen sind. Auf das geschlagene Vorlaufseil 19 kann ein Seilkupplungstück 10 aufgegossen aain. Zusätzlich können auch noch Verbundhülsen 11 vorgesehen sein, die auf die einzelnen Kardeele 17 an der übergangssteile zum geflochtenen Abschnitt der Hülse 13 aufgepreßt werden.
Wie im einzelnen die flexible Verbindung gemäß Fig. 5 nach einer Verbindung mit einem Tauseilende aussieht, zeigt die untere Hälfte der Fig. 6, welche in ihrer oberen Hälfte einen etwas andersartig ausgebildeten Anschluß an ein Drahtseil zeigt. Hier sind die am oberen Ende der geflochtenen Hülse ausgebildeten Kardeele 17 in ein Kupplungsstück 12 für Drahtseile eingegossen. Das Kupplungsstück 12 steht über einen Kupplungsbolzen mit einem weiteren Kupplungsstück für Drahtseile 14 in Verbindung, in das ein fortführendes Drahtseil eingegossen ist. Eine solche Verbindung eignet sich beispielsweise für das Verbinden von Tauvorläufern zu Zugseilen, wie es zum Beispiel bei Schleppern in der Seefahrt praktiziert wird. Auch hier ergib sich der Vorteil eines schlanken und handlichen Überganges. Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich durch enge Klüsen und Seilführungen ohne Unwucht auf die Windentrommel aufspulen. Auch hier ergibt
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sich eine Vergrößerung der Nutzlänge des Tauseiles aufgrund des Fortfalles einer Spleißung. Der schwere Schäkel un d die große Taukausche werden durch die kleineren und leichteren Drahtseilkupplungen ersetzt.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße flexible Verbindung zwischen einem Tauseilende 21 und einer U-Hülse 22. Im vorliegenden Falle ist die aus Draht geflochtene Hülse 23 an ihrem unteren Ende durch Vernähen mit dem Tauseil 21 festgehalten. Am oberen Ende der Hülse 23 sind zwei Kardeele 27 ausgebildet, die von den freien Schenkeln der U-Hülse klammerartig zusammengepreßt gehalten werden. Die U-Hülse dient zur Verbindung mit einem Wirbelhaken 20. Eine solche Ausbildung eignet sich vor allem für minderbelastetes Taugeschirr z. B. für Flaggleinen, Rollen, Schoten usw. Es sei an dieser Stelle auch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Verbindung ganz besonders große Vorteile mit sich bringt, wenn es sich um die Verbindung von Tauseilen handelt, die aufgrund ihres Materials oder ihrer Machart nicht gespleißt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 handelt es sich um das Anbringen eines Festmacherauges an einem Tauseil. Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist der Ausführungsform gemäß
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Fig. 6 sehr ähnlich, nur sind in diesem Falle die beiden aus dem Hülsenmaterial hergestellten Kardeele 17 zusammen mit einem Drahtauge 30 in einer aufgepreßten Verbundhülse 31 zusammengeführt. Im vorliegenden Falle wird das Tauseil um die Länge des Drahtauges 30 verlängert, so daß sich eine Materialersparnis ergibt. Das Drahtauge 30 benötigt auf Pollern weniger Raum und ist erheblich strapazierfähiger als ein Tauauge. Hier kommt auch noch hinzu, daß das Drahtgeflecht der Hülse 13 das innen liegende Tauseilende schützt, so daß sich dessen Lebensdauer verlängert.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zur Herstellung der geflochtenen Drahthülsen beliebige Drähte verwendet werden können. Zur Aufnahme sehr großer Kräfte können Stahldrähte zum Einsatz kommen, die vorzugsweise kdrosionsbeständig und vor allem seewasserbeständig sind. Sofern es sich um geringere Kräfte handelt, können auch aus Bundmetall- oder sogar Kunststoff-Drähten hergestellte Hülsen verwendet werden.
An die Stelle der dargestellten Verspleißung oder Vernähung der Drahthülsenenden kann auch eine Verhakung treten. Vorzugsweise sind dabei die entflochtenen Drahtenden der Hülse widerhakenähnlich nach innen umgelegt, so daß sie beim Einschieben des Tauseilendes gegen den Hülsenmantel ausweichen und sich bei Zugbeanspruchung verhaken.
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-AS-
L e e r s e i t e

Claims (10)

Patentansprüche
1. flexible Verbindung für Tauseilenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauseilende mit einer scnauchartigen aus Draht geflochtenen Hülse ummantelt ist, die einen Innendurchmesser aufweist, der im axial zusammengeschobenen Zustand größer und im axial gestreckten Zustand kleiner als der Durchmesser des Tauseilendes ist und die an dem das Tauseil umgreifenden Rand vernäht oder mit aus dem
oder verhakt
Hülsenmaterial gebildeten Kardeelen verspleißt/ist.
2. Flexible Verbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kardeelenenden verjüngt und mit angeformten Widerhaken ausgebildet sind.
3. Flexible Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu verbindende Tauseilenden in der Mitte der Hülse gleichartig verjüngt und überlappend angeordnet sind.
4. Flexible Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem vor dem Seilende liegenden TeilVln^zwei oder mehr als Anschlußenden für ein Kupplungsstück dienende Kardeele aufgeteilt ist.
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5. Flexible Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardeele an der Übergangsstelle zum mantelarti^en Hülsenteil mit einer aufgepreßten Verbundhülse zusammengefaßt sind.
6. Flexible Verbindung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der aus der Hülse gebildeten Kardeele als Vorlaufseil zusammengeschlagen sind.
7. Flexible Verbindung nach Anspruch β , dadurch gekennzeichnet, daß am hülsenseitigen Ende des Vorlaufseiles eine aufgepreßte Verbundhülse angeordnet ist.
8. Flexible Verbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlußenden dienenden Kardeele mit zusammenpreßbaren , mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeten Enden eines U-förmigen Bügels verbunden sind.
9. Flexible Verbindung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlußenden ausgebildeten Kardeele des Hülsenmaterials mittels einer aufgepreßten Verbundhülse mit einem Drahtseilauge verbunden sind.
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10. flexible Verbindung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die iiülse aus geschlagenen Drähten geflochten ist.
909 /030t
DE2746026A 1977-10-13 1977-10-13 Flexible Verbindung für Tauseilenden Expired DE2746026C2 (de)

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