DE2945708C2 - Seilauge und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Seilauge und Verfahren zum Herstellen desselben

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DE2945708C2
DE2945708C2 DE19792945708 DE2945708A DE2945708C2 DE 2945708 C2 DE2945708 C2 DE 2945708C2 DE 19792945708 DE19792945708 DE 19792945708 DE 2945708 A DE2945708 A DE 2945708A DE 2945708 C2 DE2945708 C2 DE 2945708C2
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Walter 2820 Bremen Heinrich
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Bremer Tauwerk-Fabrik 2820 Bremen De GmbH
Bremer Tauwerk Fabrik 2820 Bremen GmbH
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction

Description

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Die Erfindung betrifft ein Seilauge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Seilauges.
Seilaugen werden bei geflochtenen Seilen nach einem bekannten Verfahren durch sogenanntes Augspleißen gebildet. Dabei unterscheidet man zwischen dem normalen und dem Segelmacher-Spleiß. Beim normalen Augspleiß werden die Kardeele entgegen dem Verlauf derselben im Ende verspleißt, also bei rechts geschlagenem Tauwerk linksherum, bei links geschlagenem rechtsherum. Beim Segelmacher-Spleiß dagegen verläuft dsr Spleiß in Richtung des Schlages. Dadurch passen sich die einzelnen Kardeele besser dem Drehsinn des Tauwerks an. Der Spleiß wird dünner ist aber auch nicht so haltbar.
Um ein Schamfilen — darunter versteht man eine Beschädigung durch Scheuern otier Reiben — des Auges zu vermeiden, wird meistens eine Kausch eingespleißt.
Das Spleißen, also ein Ineinanderverflechten der einzelnen Kardeele eines Seils, ist arbeitsintensiv und für eine Massenherstellung ungeeignet.
Aus der US-PS 26 00 395 ist es bekannt, ein Seilauge dadurch herzustellen, daß das Seilende im Anschluß an die das Seilauge bildende Schlaufe mehrmals durch den Seilendbereich hindurchgesteckt wird, so daß das Seilende mit dem Seilendbereich mindestens zweimal verkreuzt ist. Dieses Verfahren eignet sich wesentlich besser für eine Massenherstellung als das Spleißen. Die Zugfestigkeit eines derart hergestellten Seilauges ist jedoch sehr begrenzt. Sie wird allein durch die Reibung zwischen dem Seilende und dem Seilendbereich !beziehungsweise sich an das Seilauge anschließenden 'Seilabschnitt bestimmt. Bei ungünstiger Konstellation kann sich daher das nach dem Verfahren gemäß der ,US-PS 26 00 395 hergestellte SeiJauge unter Zugeinwirkung lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Seilauge vorzuschlagen, das bei einfacher Herstellung eine äußerst hohe Zugfestigkeit gewährleistet.
Diese A'ifgabe wird bei einem Seilauge gemäß dem ^Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale desselben gelöst.
Hinsichtlich des Verfahrens zum Herstellen eines derartigen Seilauges wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 7 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch "'eine ähnlich einfache Herstellung wie die Lösung gemäß der US-PS 26 00 395 sowie durch eine extrem hohe Zugfestigkeit des Seilauges aus, die im wesentlichen der Reißfestigkeit des Seiles entspricht. Durch die wechselweise Durchdringung von Seilende und Seilendbereich beziehungsweise dem sich an das Seilauge unmittelbar anschließenden Seilabschnitt wird mindestens ein Klemmpunkt gebildet, der bewirkt, daß das fertig konfektionierte Seilauge bei Zugbeanspruchung formstabil bleibt beziehungsweise das Seilende unverrückbar im Seilendbereich beziehungsweise in dem sich an das Seilauge anschließenden Seilabschnitt eingebunden ist.
Dabei wird die hohe Festigkeit auch bei Seilen aus Kunststoff, wie Polyamid, Polypropylen (PP), Polyester (PES) oder dergleichen erreicht, d. h. bei Seilen aus einem Material mit relativ niedrigem Reibungskoeffizienten.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für geflochtenes Tauwerk in 8-, 12-. 16- und 24-klöppeliger Ausführung.
Das erfindungsgemäß ausgebildete beziehungsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Seilauge eignet sich aufgrund der hohen Zugfestigkeit insbesondere zum Abschleppen (Abschleppseil) und Heben (Hebestropp anstelle von Gurten oder dergleichen) und Halten (Kaitrosse) von schweren Lasten.
Das nach der wechselseitigen Durchdringung von Seilende und diesem benachbartem Seilabschnitt beziehungsweise Seilendbereich freibleibende Endstück des Seilendes kann in an sich bekannter Weise (DE-OS 27 57 524) mit dem Seil (Seilabschnitt) verbunden werden, zum Beispiel in dieses als Einlage eingeführt oder durch Takling verbunden sein.
Em Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Seilauges und die Herstellung desselben wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Stück eines Seils mil Seilauge in perspektivischer Darstellung. ι
Fig.2 einen ersten Schritt der Herstellung eines Seilauges, nämlich Durchtritt des Seilendes durch eine erste öffnung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Phase bei der Herstellung eines Seilauges, nämlich den Durchtritt einer zuvor gebildeten Schlaufe durch eine zweite Öffnung des Seilendes, ebenfalls in sciematischer perspektivischer Darstellung, und
F i g. 4 das nahezu fertiggesiellte Seilauge.
In den Zeichnungen /st als Ausführungsbeispiel ein :, geflochtenes Seil 10 gezeigt, ohne jedoch die Fäden oder Stränge im einzelnen durchgehend wiederzugeben. Das Seil 10 biidet ein Seilauge 11. Zum Verständnis der konstruktiven Ausgestaltung der Seilverbindung im ^Bereich des Seilauges 11 wird der von diesem aus bis >u , zum Ende des Seiles 10 sich erstreckende Teil als »'Seilende 12 und das diesem Seilende 12 vorgeordnete Teil des Seils 10 als restliches Seil 13 bezeichnet
Zur Bildung des Seilauges 11 wird nach Abmessung eines entsprechend langen Seilendes 12 im restlichen Seil 13 eine erste öffnung 14 gebildet, durch die das Seilende 12 unter Ausbildung einer Schlaufe hindurchgeführt wird. Die öffnung 14 wird jeweils durch etwa •rnittiges Teilen und Auseinanderziehen des Seiles 10 bzw. des Seilgeflechts gebildet. Die vorliegende 3η ^Konstruktion eines Seilauges kann deshalb besonders ^vorteilhaft bei lose geflochtenen Seilen angewendet werden.
Durch den vorstehenden Arbeitsschritt entsteht eine Seilschlaufe, die im Prinzip später das Seilauge 11 bildet, r,
Sodann wird mit Abstand von der vorgenannten ersten Öffnung 14 in dem zur Seilaugenbildung nicht benötigten Teil 16 des Seilendes 12 eine zweite öffnung 15 gebildet. Durch diese wird die Seilschlaufe als späteres Seilauge 11 unter entsprechendem Aufweiten der öffnung 15 hindurchgeführt (F i g. 3). Des weiteren wird der gesamte nachfolgende Bereich des Seilendes S2 und des restlichen Seils 13 durch diese öffnung 15 hindurchgeführt, also einschließlich der zuvor gebildeten Seildurchdringung im Bereich der Öffnung 14.
Nachdem die Seilschlaufe bzw. das Seiiauge U durch die zweite Öffnung 15 hindurchgeführt woiden ist, wird ein Zug auf das Seilauge ä 1 ausgeübt, mit der Folge, daß die Flechtanordnung umschlägt, so daß das restliche Seil 13 und Seilende 12 in einer gemeinsamen Ebene liegen. ;<> Die nach dem Hindurchführen der Schlaufe bzw. des Auges 11 durch die zweite Öffnung 15 entstehende Verbindung wird also »herausgezogen«. Dabei erfahren die Fäden. Schnüre, Litzen etc. zu beiden Seiten der öffnung 15 eine Verdrillung durch den Wendevorgang um 180°.
Das bei der insoweit hergestellten Verbindung noch verbleibende freie Ende des Teils 16 kann auf verschiedene Weise am bzw. im restlichen Seil 13 verankert werden.
Bei dem vorliegend gezeigten Ausführungsbeispiel ist das freie Ende des Teils 16 durch eine weitere Öffnung 17 im restlichen Seil 13 m das innere desselben als Einlage eingeführt. Diese Lösung kommt vor allem bei Seilen mit Mantel und Seele zur Anwendung.
Alternativ kann das freie Ende des Teil» iö auch mil einem Taküpg uci. dgl. mit dem restlichen Seil 13 verbunden sein. Auf die Festigkeit des Seilauges 11 bzw. der Verbindung zwischen Seilende 12 und restlichem Seil Π hai jedoch die Verankerung des Teils 16 keinen entscheidenden Hinfluß.
Rei der dargestellten Ausführung mit dem in das restliche Seil 13 eingeführten freien Ende des Teils 16 hat dieses zweckmäßigerweise eine Länge, die mindestens dem zehnfachen Seildurchmesser entspricht. Dadurch ist gewährleistet, daß das als Einlage verankerte freie Ende des Teils 16 auch nach häufigem Gebrauch des Seils 10 in dem Restabschnitt 13 desselben verbleibt. Das im Seil eingebettete freie Ende des Teils 16 bewirkt ferner eine gewisse Versteifung des Seils in dem dem Seilauge 11 zugekehrten Bereich.
Bei sehr starken Seilen, insbesondere auch bei Drahtseilen, ist es vorteilhaft, das freie Ende des Teils 16 durch Klemmen mit dem restlichen Seil 13 zu verbinden.
Um das Hindurchtreten des Seilendes 12 durch die öffnungen 14 und 17 zu erleichtern, ist das freie Ende des Seils 10 in an sich bekannter Weise (DE-GM '17 38 532) als Seilspitze 18 ausgebildet. Diese kann abgeklebl oder durch einen Klebestreifen bandagiert sein. Eine derartige Ausführung ist vor allem bei lose geflochtenen Seilen zweckmäßig, um das Auftörnen der Kardeele zu verhindern.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Seilauge 11 zeichnet sich durch seinen unverrückbaren Sitz aus. Die Belastbarkeit des Seüauges 11 entspricht der Höchstbelastbarkeit des Seiles 10 selbst. Die Verbindung ist auch bei Seilen 10 mit äußerst glattem Seilmaterial, also inbesondere aus Kunststoffmaterial, gewährleistet.
Eine erhebliche Steigerung der Haltbarkeit der Seilverbindung kann dadurch erreicht werden, daß weitere Kreuzungsbindstellen bzw Durchdringungen von Seilende und restlichem Sei! gebildet werden. Die im Bereich der Öffnungen 14,15 erzeugten wechselseitigen Durchdringungen können einmal oder mehrfach wiederholt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Seilauge, insbesondere für geflochtene Seile, wobei ein Teil des Seilendes (12) zur Bildung des Seilauges dient und das verbliebene nicht zur >·, Seilaugenbildung benötigte Teil (16) des Seilendes
(12) im Anschluß an das Seilauge (U) mit dem restlichen Seil (13) mindestens noch einmal verkreuzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkreuzung derart erfolgt, daß da*·, restliche Seil |()
(13) den zur Seüaugenbildung nicht benötigten Teil
(16) des Seilendes (12) durchdringt.
2. Seilauge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilende (12) zur Bildung des Seilauges (11) in an sich bekannter Weise durch eine r, erste öffnung (14) im restlichen Seil (13) und anschließend das Seilauge (11) einschließlich dem entsprechendem Seiidurchdringungsbereich (14) durch eine zweite öffnung (15) im nicht zur Seilaugenbildung benötigten Teil (16) des Seilendes 2i> (12) hindurchgesteckt ist.
3. Seilauge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Seilaugenbildung nicht benötigte Teil (16) des Seilendes (112) ebenfalls in an sich bekannter Weise durch eine wehere öffnung
(17) im restlichen Seil (13) hindurchgesteckt oder als Einlage eingeführt ist.
4. Seilauge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Seüaugenbildung nicht benötigte Teil (16) des Seilendes (12) mit dem jo restlichen Seil (13) durch ein Takling verbunden ist.
5. Seilauge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in das restliche Seil (13) eingeführte zur Seüaugenbildung nicht benötigte Teil (16) des Seilendes (12) eine Länge aufweist, die mindestens das Zehnfache des Seildurchmessers beträgt.
6. Seilauge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zur Seüaugenbildung nicht benötigte Teil (16) des Seilendes (12) als Seilspitze (18) ausgebildet und/ oder abgeklebt bzw. bandagiert ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Seilauges, insbesondere bei geflochtenen Seilen, wobei ein Teil des Seilendes zur Bildung des Seilauges dient, und das verbliebene nicht zur Seüaugenbildung benötigte Teil des Seilendes im Anschluß an das Seilauge mit dem restlichen Seil mindestens noch einmal verkreuzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkreuzung das Seilauge samt Seildurchdringungsbereich durch das nicht zur Seüaugenbildung benötigte Teil des Seilauges hindurchgesteckt wird.
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