DE102008044454A1 - Bandförmiger Träger mit mindestens einem aus thermoplastischem Kunststoff unlösbar aufgebrachten Formstück - Google Patents

Bandförmiger Träger mit mindestens einem aus thermoplastischem Kunststoff unlösbar aufgebrachten Formstück Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen bandförmigen Träger mit mindestens einem aus thermoplastischem Kunststoff durch Umspritzen unlösbar aufgebrachten Formstück und zeichnet sich dadurch aus, dass das Formstück aus mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten ersten Teilen aus Kunststoff besteht, der in einem ersten Spritzgießvorgang in einem Werkzeug mit entsprechend ausgeformter Kavität unter hohem Druck den Träger umschließt, und dass der Zwischenraum zwischen den benachbarten Teilen in einem zweiten Spritzvorgang in einer Kavität mit äußerer Konturvorgabe durch Umspritzen des Trägers mit Kunststoff unter Verbindung mit den Teilen ausgefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen bandförmigen Träger mit mindestens einem aus thermoplastischem Kunststoff durch Umspritzen unlösbar aufgebrachten Formstück.
  • Aus der DE 37 34 875 C2 ist eine Vorrichtung zum Befestigen der Enden einer Zugschnur am Vorläufer einer Zugeinrichtung für Gardinen bekannt, die ein Drahtseil aufweist, auf dem durch Umspritzen ein Kunststoffteil aufgebracht ist, das kreuzförmige Zähne aufweist, mit denen das Ende der Zugschnur in eine konturenangepasste Lagernut im Vorläufer eingelegt werden kann. Aus der DE-PS 31 37 769 ist eine Zugschnur mit einer Verdickung am Ende bekannt, die an einem Vorläufer einer Vorhangzugeinrichtung einhängbar ist.
  • Aus der DE-PS 11 61 411 ist ein Verfahren zur Herstellung von auf einem Faden, Band oder dergl. aufgereihten Körpern aus thermoplastischem Kunststoff bekannt. Der Faden, das Band oder dergl. wird durch eine oder mehrere Öffnungen in einem Kunststoffkörper hindurchgezogen, der im Spritzgießverfahren hergestellt ist. Die Kunstperlen werden in einem ersten Spritzgießvorgang in einer ersten Kavität eingebracht und nach dem Verschieben in eine zweite Kavität mit einer Ummantelung umgeben, die ebenfalls im Spritzgießverfahren aufgebracht wird.
  • Aus der DE 198 09 396 C2 ist ein Endverbinder aus einem Zugglied, insbesondere an einem Band, bekannt, das aus Kunststoff besteht. Der Endbereich des Zuggliedes bzw. -bandes ist in mehrfach umgelenkten Lagen in dem Formstück gespritzten Anschlussstückes unlösbar eingebettet. Durch die mehrfache Umlenkung ist eine höhere Zugbelastung möglich als bei einer Ausführung, bei der keine Umlenkung erfolgt.
  • Bei Raffrollos, die mittels einer Wickelwelle hochgezogen und wieder herabgelassen werden, ist es bekannt, an der Wickelwelle einen Zahnkranz aufzubringen, in den die auf einer Zugkette aufgebrachten Kunststoffkugeln eingreifen. Die Kunststoffkugeln sind durch Umspritzen der Schnur hieran befestigt. Als Schnur wird beispielsweise eine Schnur aus Kunststofffasern, wie Polyamidfasern, verwendet. Die Kunststoffkugeln bestehen aus einem thermoplastischen Kunststoff. Die Zugschnur selbst ist endlos ausgeführt, wobei ihre Enden miteinander über ein die Kugeln überbrückendes Verbindungselement verbunden sind, das zugleich auch als Betätigungsstopper ein Weiterdrehen der Wickelwelle verhindert.
  • Im Karosserie- und Fahrzeugbau ist es beim Einsatz von Zugseilen, gleich ob diese aus Kunststoff-, Metall- oder Naturfasern bestehen, oftmals notwendig, hierüber auf größere Kräfte zu übertragen, beispielsweise auf Fensterheber. Es hat sich dabei herausgestellt, dass durch Umspritzen aufgebrachte Kunststoffformteile, insbesondere über einen längeren Beanspruchungszeitraum, an dem Zugseil oder der Zugschnur nicht so haften bleiben, dass der bestimmungsgemäße Einsatz des Antriebes sichergestellt ist. Dies liegt insbesondere daran, dass der Formkörper nur eine begrenzte Bindungshaftung am Zugseil oder der Zugschnur besitzt und nur ein Zugseil verwendet werden kann, das auch eine relativ glatte Oberfläche aufweist und nicht lose gewickelt bzw. verdrillt ist. Bei klassi schen Ausführungen werden deshalb Zugformkörper in der Regel mit Madenschrauben an der Zugschnur fixiert. Diese Ausführung ist teuer, zumal gesonderte Montagevorgänge erforderlich sind.
  • Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen bandförmigen Träger mit mindestens einem aus thermoplastischen Kunststoff durch Umspritzen unlösbaren Formstück zu versehen, eine erhöhte Haftung am bandförmigen Träger sicherzustellen und auch eine höhere Zugkraftübertragung bzw. -einleitung in das Formstück zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildung des Formstückes gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Lehre sowie durch Befestigung der Teile in dem bandförmigen Träger durch Umspritzung mittels Kunststoff.
  • Vorteilhafte Weiterbildung des bandförmigen Trägers und der Formstücke sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 wiedergegeben.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Trägers mit einem darauf angebrachten Formkörper nach der Lehre des Anspruches 1 ist im Anspruch 12 angegeben. Vorteilhafte weitere Verfahrensschritte sind in den Ansprüchen 12 bis 18 angegeben.
  • Durch die Aufteilung des Formstückes in eine erste Gruppe von Teilen, die aus beabstandet zueinander angeordneten Seitenteilen und einer Füllung zwischen den Teilen bestehen, ist es möglich, diese relativ kleinen Teile unter erhöhtem Spritzdruck in die Kavitationen einzubringen. Durch den Materialschwund beim Abkühlen schrumpfen die Teile auf die Schnur auf, wodurch ein höheres Abrissmoment erreicht wird. Danach wird in einer weiteren Kavitation in demselben Werkzeug oder in einem anderen Werkzeug der Zwischenraum zwischen den benachbarten Teilen ausgefüllt, und zwar durch Umspritzen des durchgehenden bandförmigen Trägers. Das Kunststoffmaterial schrumpft dabei ebenfalls auf den bandförmigen Träger auf, allerdings kann nur ein beschränkter Druck bei der Einbringung des Kunststoffes in die Kavität ausgeübt werden, so dass bei der nachträglichen Schrumpfung eine so hohe Bindung nicht gegeben ist, wie bei den zuvor mindestens zur seitlichen Begrenzung vorgesehenen Teilen. Des Weiteren haftet der Kunststoff auch an der Oberfläche der Teile, so dass auch hierüber eine Bindung zusätzlich gegeben ist. Es ist ersichtlich, dass durch diese Lösung ein stabiles Formteil derart an dem bandförmigen Träger befestigt ist, dass dieses auch bei höheren Zugbelastungen, die auf den bandförmigen Träger ausgeübt werden, sich nicht ablösen, vielmehr reißt der bandförmige Träger. Solche Formstücke sind also wesentlich höher belastbar als wenn diese einteilig hergestellt wären.
  • Darüber hinaus können zumindest die äußeren Teile des Formteils als begrenzende Seitenteile verwendet werden, die in einfacher Weise seitlich abdichtend in eine Kavität zum Ausspritzen eingelegt werden. Der zwischen den beiden benachbarten Teilen gegebene Zwischenraum kann dann mit Kunststoff ausgespritzt werden, der dabei den mittigen bandförmigen Träger umschließt und beim Erkalten aufschrumpft. Zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsteilen können selbstverständlich auch noch andere Teile eingefügt sein. Diese können beispielsweise auch zwei Enden eines oder zweier bandförmiger Träger miteinander verbinden. Ein solches Einlegteil kann auch im ersten Spritzvorgang durch Einlegen der Trägerenden in eine entsprechend ausgebildete weitere Kavität und Einbringen von Kunststoff angespritzt werden. Das Einlegeteil kann dabei eine Oberfläche aufweisen, die ein Eindringen des Kunststoffes im zweiten Umspritzprozess ermöglicht, so dass auch hierüber eine zusätzliche Oberflächenbindung durch Materialan- oder -verschmelzung entsteht. Das Einlegeteil kann aber auch als separates Steckteil oder als Stift ausgebildet sein. Dieses Einlegeteil ist entweder an den bandförmigen Träger befestigbar oder kann als Stift durch die Drillung hindurch gesteckt werden, so dass ein seitliches Verschieben des Stiftes relativ zum Träger nicht möglich ist und longitudinale Kräfte nach dem Umspritzen auch über den Stift in den Formträger eingeleitet wird.
  • Die seitlichen Begrenzungsteile können doppelkegelförmige, doppelpyramidenförmige oder einseitige kegel- oder pyramidenförmige Teile ein, wobei die kegel- oder pyramidenförmigen Teile sich mit den Spitzen in den auszufüllenden Zwischenraum erstrecken. Alternativ kann auch ein Blockteil mit definierter Breite und bestimmter Oberflächenkontur vorgesehen sein, wobei die Oberflächenkontur so ausgebildet ist, dass der den Zwischenraum füllende Kunststoff die Hohlräume ausfüllt und sich mit der Oberfläche verbindet. Der bandförmige Träger kann eine Schnur, ein Garn, ein rundes oder eckiges Band, oder ein Zugseil aus Kunststoff und/oder Naturfasern oder ein Seil aus Metallfasern oder aus einer Kombination aus Metallfasern, Kunststoff- und/oder Naturfasern, sein. Als bevorzugte Kunststoffe können für die ersten Teile, z. B. PP, PE, PMMA, PS, CA, ABS, PC, und für die Verfüllung des zwischen den Begrenzungsteilen gegebenen Teils die gleichen Kunststoffe oder Kombinationen, die eine Haftung sicherstellen, wie z. B. PP/PE, PMMA/PS, CA/ABS und PC/ABS verwendet werden. Andere Kunststoffe, z. B. P4 als Füllstoff können verwendet werden.
  • Die Seitenteile können auch aus einem etwas weicheren Kunststoff mit Dämpfungseigenschaften bestehen. An dem Seitenteil aus einem harten Kunststoff kann außenseitig auch ein kegelstumpf-, pyramiden- oder kugelkopfförmiger Ansatz angeformt sein, der aus einem etwas weicheren Kunststoff besteht, der Dämpfungseigenschaften aufweist, so dass beispielsweise beim Anfahren eines Zugseiles mit dem angebrachten Formstück gegen einen Anschlag kein hartes Abbremsen erfolgt, sondern eine gedämpfte Abbremsung durch die Federwirkung des Kunststoffes. Das Seitenteil selbst kann also als Dämpfungsglied ausgelegt sein oder aber auch der Ansatz daran.
  • Die Herstellung kann mithin entweder in der ersten Kavität bereits erfolgen oder in einer dritten Kavität, also in einem Werkzeug, das für Dreikomponentenspritzverfahren ausgelegt ist. Selbstverständlich kann auch das Seitenteil dann, wenn es beispielsweise nach innen gerichtete, also zum benachbarten Seitenteil hin gerichtete Ausformungen aufweist, aus einem solchen Kunststoff bestehen, der Dämpfungseigenschaften besitzt, so dass auch bei Gegenfahren der Außenseite des Seitenteiles gegen einen festen Anschlag, durch den das Band hindurchgeführt ist, eine Dämpfungswirkung erzielbar ist.
  • Soweit von einem bandförmigen Träger zuvor gesprochen ist, so bedeutet dies nicht, dass der bandförmige Träger nur aus einem einzigen Garn oder Strang bestehen soll. Die Erfindung umfasst vielmehr alle bandförmigen Träger, auch solche, die aus mehreren Garnen oder aus mehreren Flachbändern oder Kordeln gebildet sind. Im Falle, dass beispielsweise zwei Rundgarne oder zwei bandförmige Garne verwendet werden, können diese so in das Werkzeug eingelegt werden, dass sie sich in dem auszufüllenden Mittenbereich zwischen den Seitenteilen kreuzen. An diesen Kreuzungsstellen können auch Metallstifte oder andere, den Verbund zusätzlich sichernde Elemente eingefügt werden. Die Kreuzung kann durch relatives Verdrehen der beiden Garne gegeneinander auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Auch ist es möglich, einen bandförmigen Träger, der aus mehreren solcher Garne beispielsweise in Kordelform her gestellt ist, in den ersten Kavitäten mit den Seitenteilen zu umspritzen, sodann den Zwischenraum aufzudrehen, so dass die Garne gegeneinander auf Lücke geraten, so dass in die so gebildeten Hohlräume der Füllkunststoff eindringen kann, wodurch eine erhöhte Zugfestigkeit ebenfalls gegeben ist und keine weiteren Metallstifte oder andere Teile eingeführt werden müssen, um die gleiche Festigkeit zu erhalten. Selbstverständlich können auch in einen solchen bandförmigen aufgedrehten Bereich solche Teile zusätzlich eingesetzt werden.
  • Werden Seile als bandförmige Träger verwendet, so können sowohl gedrehte Seile mit Gleichschlag oder Gegenschlag zur Anwendung kommen als auch geflochtene Seile. Gleichschlag-Seile sind Seile, bei denen die Verdrillung der einzelnen Litzenbündel und deren Verdrillung untereinander in der selben Drehrichtung erfolgt. Die Litzenbündel bleiben dadurch, so wie die Litzen im Einzelnen zueinander, verschieblich, wodurch das Seil geschmeidiger und damit biegsamer wird. Bei Gegenschlag-Seilen sind die Verdrillungen der Litzenbündel in sich und zueinander verschieden. Das Seil ist somit in sich ausgefacht, da durch die Reibung der Litzen zueinander eine Art Fachwerk entsteht. Das Seil ist steifer.
  • Daneben gibt es geflochtene Seile, bei denen die Fasern oder Garne miteinander verflochten sind. Wenn eine Seele bei solchen Seilen vorgesehen ist, kann diese ebenfalls geflochten sein. Es können aber auch andere Materialien als Seelen eingezogen sein, sofern es sich um verstärkte Seile handelt. Als Materialien für die Seilherstellung kommen grundsätzlich Naturfasern, wie Baumwolle, Flachs, Hanf, Kokos, Manila und Sisal in Betracht, ferner Kunststofffasern aus Aramid, Polymeren, Polyester, Polyamid, Polypropylen, Polyethylen, aber auch Seile aus Metall bzw. Drahtseile, z. B. aus Stahl oder Edelstahl, Kupfer, Messing, Aluminium und Speziallegierungen. Auch diese Seile werden als dünne Seile hergestellt und verarbeitet. Zur Erhöhung der Zugsicherheit des Mitnehmers kann bei solchen gedrehten oder auch geflochtenen Seilen vorgesehen sein, dass beim Einlegen des Seiles in eine Kavität der Bereich, der umspritzt werden soll, aufgedreht oder gestaucht wird, so dass das Seil eine Verdickung erfährt und innen ein Hohlraum entsteht, der von Garnen oder Fasern durchsetzt ist. Wird nun unter hohem Druck der Kunststoff in den Zwischenraum eingepresst, so verfüllt dieser den Hohlraum durch die poröse Oberfläche bzw. durch die Löcher der Flechtung hindurch ebenfalls. Es entsteht damit eine Bindung des Seilmaterials mit dem Kunststoff sowohl innen- als auch außenseitig bei gleichzeitiger Verformung der Faserverläufe in diesem Spritzbereich. Dies hat den großen Vorteil, dass eine so hohe Bindung entsteht, dass die so erstellte Perle nicht ohne Reißen des Materials verschoben werden kann. In diesem Fall kann sogar auf die Anbringung der Seitenteile verzichtet werden. Will man jedoch eine erhöhte Sicherheit haben, können die Seitenteile vorgesehen sein und die aufgedrehte oder gestauchte Stelle des Seils sich in dem Bereich zwischen den beiden aufgebrachten Seitenteilen befinden.
  • Die Formstücke insgesamt können aber auch zur Bildung einer Endschlaufe an dem bandförmigen Träger oder zum Verbinden von Enden der Träger unmittelbar verwendet werden, zu welchem Zweck entweder die umgelegten Enden an den übrigen Abschnitten angelegt oder übereinander gelegt oder ineinander gesteckt und dann im Überlappungsbereich umspritzt werden. Dies kann zum Einen durch ein Seitenteil erfolgen oder aber auch durch einen Mittenteil des Formstückes. Im Falle der Verlängerung werden die beiden Enden übereinander gelegt. Diese können innerhalb des Zwischenraums zwischen den beiden Seitenteilen über den Mittenblockteil miteinander verbunden sein oder aber auch abstehend geformte Enden aufweisen, die dann in der Kunststoffmasse eingebettet sind, so dass ebenfalls eine erhöhte Abzugssicherung gegeben ist.
  • Auf einfache Weise lässt sich ein bandförmiger Träger mit darauf angebrachtem Formkörper dadurch herstellen, dass der Träger querverlaufend in ein Werkzeug mit mindestens zwei Kavitäten für die Seitenteile eingelegt wird. Unter hohem Druck wird in die Kavitäten thermoplastischer Kunststoff gedrückt. Nach dem Ausformen der Träger mit den mindestens zwei Seitenteilen werden diese in eine zweite Kavität des Werkzeugs oder in ein gesondertes Werkzeug mit einer solchen Kavität eingelegt, die die Außenform des Formkörpers definiert. Die Kavität wird durch die Sickenteile mit begrenzt und mit thermoplastischem Kunststoff im flüssigen Zustand ausgefüllt, der am Träger und an den Innenflächen oder den Oberflächen der Seitenteile haftet.
  • Als vorteilhafter weiterer Verfahrensschritt ist vorgesehen, dass zusätzlich im ersten Spritzgießvorgang die zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsteilen scheibenförmiger Teile oder Haftungsteile mit bestimmter Oberfläche und/oder Ausnehmungen ausgeführt werden. Weitere Einlegeteile können vor dem Einbringen in die zweite Kavität an dem bandförmigen Träger befestigt werden.
  • Die Formkörper lassen sich aber auch im Mehrkomponentenspritzgießverfahren auf den bandförmigen Träger aufbringen. Zu diesem Zweck werden mindestens zwei Spritzeinheiten, gegebenenfalls aber nur mit einer Schließeinheit versehbar, benötigt. Die Spritzeinheiten arbeiten dabei harmonierend und sind unabhängig voneinander steuerbar, so dass die Kunststoffe für die Seitenteile oder für anderen Zwischenteile in einem ersten Schritt eingebracht werden und in einem zweiten der Verfüllkunststoff, zu welchem Zweck an verschiedenen Stellen des Werkzeuges Düsen vorgesehen sind, oder aber auch über die gleichen Dü sen der Eintrag erfolgen kann. Eine Umsetzung des vorgespritzten Teiles in die zweite Kavität kann z. B. durch Handlingsgeräte und Roboter erfolgen. Eine Umsetzung ist aber auch von hand möglich. Auch können Werkzeuge verwendet werden, bei denen ein Kern zur Bildung der zweiten Kavität zurückgezogen wird, so dass dann in ein- und derselben Platzierung ein Ausfüllen des so gebildeten Raumes möglich ist und ein Umsetzen vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In der einzigen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen bandförmigen Träger mit einem aufgebrachten Formstück nach der Erfindung im Schnitt,
  • 2 in vereinfachter schematischer Schnittdarstellung (ohne Schnittlinien) eine Ausführungsvariante mit einem Stift als Einlegeteil,
  • 3 eine vereinfacht im Schnitt dargestellte Ausführungsform mit einem durch Umspritzen mit Kunststoff angeformten Blockteil, das eingebettet ist,
  • 4 eine Variante mit seitlichen Blockteilen als Begrenzungsteil, die die Länge des Formteils definieren,
  • 5 ein Beispiel mit einem bandförmigen Träger aus zwei Einzelgarnen in geradliniger Ausführung und
  • 6 eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel nach
  • 4 mit verdrillten Garnen zwischen den beiden Seitenteilen.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt einen bandförmigen Träger 3, beispielsweise eine Schnur aus Kunststofffasern (Polyamid), die verdrillt sind. In einem ersten Verfahrensschritt wird der Träger quer verlaufend in ein Werkzeug mit mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten Kavitäten eingelegt. Diese Kavitäten werden sodann im geschlossenen Zustand des Werkzeuges mit Kunststoff, beispielsweise ABS-Kunststoff im flüssigen Zustand beaufschlagt. Dabei wird der bandförmige Träger 3 umspritzt. Auf den bandförmigen Träger 3 können die angespritzten Seitenteile 1, 2, die im Ausführungsbeispiel kegelförmig oder pyramidenförmig ausgebildet sind, aber auch andere Formen und Oberflächen aufweisen können, mit erhöhtem Druck ausgeformt werden. Durch Schwund des Materials schrumpft der Kegel auf die Schnur, das Band oder das Seil, wodurch ein höheres Abrissmoment auf den gesamten Formkörper erreicht werden kann. Danach wird der aus dem Werkzeug herausgenommene bandförmige Träger 3 mit den umspritzten Seitenteilen 1, 2 in eine weitere Kavität desselben Werkzeugs oder in den eines anderen Werkzeugs gelegt, wobei die Seitenteile 1, 2 in der Kavität seitlich abgedichtet eingreifen und danach Kunststoff in flüssiger Form eingespritzt wird, so dass auch der Verbindungsteil zwischen den beiden gegenüberstehenden Kegeln, die die Seitenteile 1, 2 bilden, ausgefüllt. Im Ausführungsbeispiel ist eine reine Zylinderform gewählt, die Kavität kann aber auch in entsprechend anderen gewünschten Formen ausgebildet sein.
  • 2 zeigt eine Abwandlung. Diese besteht darin, dass die Seitenteile 1, 2 doppelkegelförmige Teile sind, die ebenfalls auf Abstand durch entsprechende Kavitäten im Werkzeug um den Träger 3 gespritzt sind. Zusätzlich ist, um longitudinale Kräfte auf den Gesamtblock übertragen zu können, ein Stift 5 in den bandförmigen Träger 3 eingesetzt, also quer verlaufend eingeschoben, so dass beide Enden hervorstehen. Der so gebildete Verbund wird in der zweiten Kavität mit der Kunststoffmasse umspritzt, die den Zwischenraum 4 ausfüllt und den bandförmigen Träger 3 und den eingesetzten Radstift 5 umschließt. Aus der Abbildung ist ferner ersichtlich, dass sich die Kunststoffmasse auch mit der Oberfläche der zuvor angespritzten Kegel 1, 2 verbindet.
  • 3 zeigt eine andere Ausführung mit zwei Seitenteilen 1, 2, z. B. die kegel- oder pyramidenstumpfförmig ausgeführt sein können. Durch jedes dieser kegelstumpfförmigen Seitenteile 1, 2 sind Endabschnitte eines endlosen bandförmigen Trägers 3a, 3b hindurchgeführt bzw. sind diese jeweils umspritzt. Mittig überlappen sich die Enden und werden gleichzeitig in dem ersten Werkzeug in einer entsprechend ausgebildeten Kavität von einem Blockteil 6, das eine verzahnte Oberfläche aufweist, umgeben und zusammengehalten. Es ist ersichtlich, dass die Enden praktisch zweifach befestigt sind. Der zwischen den Seitenteilen 1, 2 gebildete Hohlraum 4 wird mit ausgespritzt, wobei auch der Blockteil 6 mit der gebrochenen Oberflächenstruktur umspritzt wird.
  • 4 zeigt eine weitere Variante, bei der die Seitenteile 1, 2 eine Blockstruktur aufweisen und z. B. ringförmig geprägt sind. In die Nuten 7 kann dabei die in den Zwischenraum 4 eingebrachte Kunststoffmasse fließen, so dass eine seitliche Verzahnung gegeben ist. Ein Ansatz 8, jeweils an den Seitenteilen 1, 2 vorgesehen, vergrößert ebenfalls die Kontaktfläche und damit auch die Bindungsfläche zu den Seitenteilen 1, 2 hin. Im Übrigen werden auch diese Seitenteile 1, 2 in einer ersten Kavität zunächst durch Umspritzen des bandförmigen Trägers 3 auf diesen aufgebracht und der Zwischenraum 4 in einer weiteren Kavität dann ausgespritzt.
  • In den 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem als bandförmiger Träger zwei kordelförmige Garne 3a, 3b zum Einsatz gelangen. Diese werden in gleicher Weise, wie beschrieben, ebenfalls in die ersten Kavitäten quer verlaufend in das Werkzeug eingelegt und unter hohem Druck mit den Seitenteilen 1, 2 verbunden. Danach oder auch davor kann durch Verdrehen eine Überkreuzung der beiden Garne 3a, 3b im Bereich zwischen den Seitenteilen 1, 2 erfolgen, was aus 6 ersichtlich ist. Durch diese Drehung bzw. Kreuzung ist zusätzlicher Halt nach dem Umspritzen mit dem Füllkunststoff gegeben. Auch können beispielsweise im Kreuzungsbereich Metallstifte oder andere quer eingebrachte Teile eingesetzt werden, um eine erhöhte Abzugssicherung nach dem Umspritzen zu bewirken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3734875 C2 [0002]
    • - DE 3137769 [0002]
    • - DE 1161411 [0003]
    • - DE 19809396 C2 [0004]

Claims (18)

  1. Bandförmiger Träger (3) mit mindestens einem aus thermoplastischem Kunststoff durch Umspritzen unlösbar aufgebrachten Formstück (1, 2, 4), dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (1, 2, 4) aus mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten ersten Teilen (1, 2) aus Kunststoff besteht, der in einem ersten Spritzgießvorgang in einem Werkzeug mit entsprechend ausgeformter Kavität unter hohem Druck den Träger (3) umschließt, und dass der Zwischenraum zwischen den benachbarten Teilen (1, 2) in einem zweiten Spritzvorgang in einer Kavität mit äußerer Konturvorgabe durch Umspritzen des Trägers (3) mit Kunststoff unter Verbindung mit den Teilen ausgefüllt ist.
  2. Bandförmiger Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) seitliche Begrenzungsteile des Formkörpers (1, 2, 4) sind.
  3. Bandförmiger Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum zwischen den seitlichen Begrenzungsteilen (1, 2) und/oder zwischen einem Begrenzungsteil (1, 2) und einem Zwischenteil oder zwischen Haftungsteilen (6) mit unregelmäßiger Oberfläche oder mit eingebrachten Ausnehmungen, die durch Umspritzung des Trägers (3) unter hohem Druck erfolgt.
  4. Bandförmiger Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilen (1, 2) mindestens ein vorgefertigtes Einlegeteil, an dem bandförmigen Träger befestigt, vorgesehen ist, das in das Werkzeug eingelegt und mit Kunststoff umspritzt ist.
  5. Bandförmiger Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (6) als Steckteil oder Stift (5) ausgebildet ist und durch den bandförmigen Träger (3) hindurch gesteckt ist.
  6. Bandförmiger Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungsteile (1, 2) innenseitig und/oder außenseitig kegel-, pyramiden- oder rundkopfförmige Ansätze aufweisen und/oder ein Blockteil (6) mit definierter Breite und Oberflächenkontur im Zwischenraum vorgesehen ist, wobei die Oberflächenkontur so ausgebildet ist, dass der den Zwischenraum füllende Kunststoff auch die durch die Oberflächenstruktur getrennten Hohlräume (7) des Blockteils (6) ausfüllt.
  7. Bandförmiger Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Träger (3) mindestens aus einer Schnur, einem Garn, einem runden oder eckigen Band, einem gedrehten oder geflochtenen Zugseil aus Kunststoff und/oder Naturfasern oder aus Metalldraht oder aus einer Kombination aus Drähten, Kunststoff- und/oder Naturfasern besteht.
  8. Bandförmiger Träger nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) zu einem endlosen oder längeren Träger (3) aus mehreren Trägern (3) oder das Ende zu einer Endschlaufe zusammenfügbar ist, wobei die über- oder nebeneinanderliegenden Enden von einem Formstück (1, 2, 4) umschlossen oder von einem Seitenteil (1, 2) oder durch ein Haftungsteil zwischen den beiden Seitenteilen (1, 2) zusammengehalten sind.
  9. Bandförmiger Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) aus PP, PE, PMMA, PS, CA, ABS, PC bestehen und der Zwischenraum (4) zwischen den Teilen (1, 2) mit gleichen Kunststoffen oder anderen ausgefüllt ist.
  10. Bandförmiger Träger nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1, 2) und/oder die außenseitigen Ansätze aus einem Kunststoff mit Dämpfungseigenschaften bestehen.
  11. Bandförmiger Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein gedrehtes oder geflochtenes Seil ist, das zwischen den beiden Seitenteilen mindestens teilweise aufgedreht ist und einen inneren Hohlraum bildet, oder das durch Stauchen einen offenen Hohlraum bildet der mit der Kunststoffmasse des Zwischenraums verfüllt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Trägers mit darauf angebrachtem Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) querverlaufend in ein Werkzeug mit mindestens zwei Kavitäten für die Bildung der Seitenteile (1, 2) eingelegt wird, dass unter hohem Druck in die Kavitäten thermoplastischer Kunststoff gedrückt wird, dass nach dem Ausformen der Seitenteile (1, 2) der Träger (3) mit den mindestens zwei Seitenteilen (1, 2) in eine zweite Kavität des Werkzeugs oder in ein gesondertes Werkzeug mit einer solchen Kavität, die die Außenform des Formkörpers prägt, eingelegt wird und dass die Kavität durch den äußeren Umfang der Seitenteile (1, 2) und durch den zwischen den Seitenteilen (1, 2) bestehenden Zwischenraum (4) begrenzt ist und dass in die Kavität ein thermoplastischer Kunststoff in flüssigem Zustand gedrückt wird, der die Kavität ausfüllt und dabei sowohl am Träger (3) als auch an den Oberflächen der Seitenteile haftet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Spritzgießvorgang die zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsteilen (1, 2) vorgesehenen scheibenförmigen Teile oder Haftungsteile mit bestimmter Oberfläche und Ausnehmung in dieser in entsprechend ausgebildeten Kavitäten des Werkzeugs den Träger (3) umschließend angeformt sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (5, 9) vor dem Einbringen in die zweite Kavität an dem bandförmigen Träger (3) befestigt werden.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper in einem Zweifachspritzgießwerkzeug mit zwei Kavitäten hergestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die außenseitigen Ansätze in weiteren Kavitäten im Werkzeug angespritzt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper in einem Dreifach-Spritzgießverfahren mit 3 Kavitäten hergestellt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anbringung der Seitenteile beim Einlegen des bandförmigen Trägers in die nächste Kavität bei Verwendung eines gedrehten Seiles durch Aufdrehen zwischen den Seitenteilen ein Hohlraum im Seil oder bei Verwendung eines geflochtenen Seiles durch Stauchen ein solcher Hohlraum im Seil gebildet wird und dass durch Einbringen des Kunststoffes zwischen den Seitenteilen die Hohlräume mit ausgefüllt werden.
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