DE19809396C2 - Endverbinder eines Zuggliedes, insbesondere eines Bandes - Google Patents
Endverbinder eines Zuggliedes, insbesondere eines BandesInfo
- Publication number
- DE19809396C2 DE19809396C2 DE19809396A DE19809396A DE19809396C2 DE 19809396 C2 DE19809396 C2 DE 19809396C2 DE 19809396 A DE19809396 A DE 19809396A DE 19809396 A DE19809396 A DE 19809396A DE 19809396 C2 DE19809396 C2 DE 19809396C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tension member
- end connector
- band
- connector according
- guide rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/08—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Endverbinder eines
Zuggliedes, wobei der Endverbinder als mit dem
Zugglied fest verbundenes Anschlußstück vorzugsweise
aus Kunststoff ausgebildet ist, dessen Endbereich
mehrfach umgelenkt im Anschlußstück verläuft.
Aus der DE 196 47 447 ist es bekannt, die
Vorschubbewegung eines Kraftfahrzeugsitzes mittels
einer Führungsschienenanordnung durch eine
federgespannte Wickeltrommel zu bewerkstelligen,
an der das eine Ende eines Zuggliedes festgelegt
ist, während das andere Ende des Zuggliedes über
ein Verbindungsstück an der Führungsschiene einer
Schienenanordnung des Fahrzeugsitzes befestigt ist,
die aus einer am Fahrzeugboden festgelegten
Führungsschiene und einer darin verschiebbar
gehalterten und den Fahrzeugsitz tragenden Laufschiene
gebildet ist. Dabei ist der Endverbinder am Ende
des Zuggliedes an der Führungsschiene befestigt.
Die Festlegung des Endverbinders am Zugglied erfolgt
in üblicher Weise mittels zwei gegeneinander
verspannter und das Zugglied zwischen sich
festklemmender Verbinderteile, wovon zumindest ein
Verbinderteil an der Führungsschiene oder aber auch
am Fahrzeughoden bekanntermaßen verschraubt oder
auch verrastet sein kann. Es ist darüber hinaus bei
anderen Endverbindern für Bänder bekannt, zwei
Endverbinderteilstücke aus Kunststoff herzustellen,
die an den einander zugekehrten Flächen profiliert
sind, und die unter Einschluß des Bandes nach
Zusammendrücken an den Randbereichen reibverschweißt
sind. Höhere Belastungen, wie sie beispielsweise
auftreten können, wenn der Sitzbenutzer, sich an
der Bodenplatte abstützend, den Sitz nach hinten
drückt, halten die aus zwei Teilen miteinander
verklemmten bzw. verschweißten Endverbinder jedoch
nicht stand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Endverbinder
der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welchen
das Zugglied dauerhaft fest im Endverbinder angeordnet
ist, so daß ein Herausziehen dieses Zuggliedes aus
dem Endverbinder ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe
ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endbereich
des Zuggliedes in der mehrfach umgelenkten Lage in
den Werkstoff bei der Bildung des als Formstück
gespritzten Anschlußstückes unlösbar eingebettet
ist. Infolge der umgelenkten eingespritzten Einbettung
des Zuggliedendes im Anschlußstück ist eine unlösbare
Verbindung geschaffen, so daß es eher zum Durchriß
des Zuggliedes selbst als zu dessen Ausreißen aus
dem Anschlußstück kommt. Dabei kann als Zugglied
vorteilhaft ein Band verwendet werden.
Um einerseits das Anschlußstück beispielsweise an
der Führungsschiene einer Schienenanordnung festlegen
zu können und andererseits genügend Werkstoff zur
Umfassung des Bandes am Anschlußstück zur Verfügung
zu stellen, ist das Anschlußstück vorzugsweise als
langgestreckter Kunststoffblock mit L-förmigem
Querschnitt ausgebildet, wobei der eine, das Ende
des Bandes aufnehmende Schenkel gegenüber dem anderen
Schenkel durch einen angeformten Wulst verdickt ist.
Dabei ist das eine Anschlußseite aufweisende
Anschlußstück vorteilhaft an dieser Anschlußseite
dem oberen Eckbereich der Führungsschiene nachgeformt
und an seiner der Austrittsseite des Bandes
gegenüberliegenden Stirnseite mit einem über die
Anschlußseite vorspringenden Haltekragen versehen.
Durch die Nachformung des Anschlußstückes gemäß der
Führungsschieneneckkontur und dem vorspringenden
Haltekragen ist es möglich, das Anschlußstück derart
am Endbereich der Führungsschiene festzulegen, daß
der Haltekragen die Stirnfläche der Führungsschiene
übergreift und dort ein Widerlager für die
Zugbelastung des Bandes findet. Zur Unterstützung
der Haltekraft ragt aus der Anschlußseite des
Anschlußstückes im Abstand zum Haltekragen ein
Stützzapfen vor, der in eine Fixierbohrung in der
Seitenwand der Führungsschiene in der Verbindungslage
des Endverbinders mit der Führungsschiene eingreift.
Zur Festlegung des Anschlußstückes in einer quer
zur Bandzugrichtung verlaufenden Achse springt aus
dem Haltekragen vorzugsweise ein Klemmfinger in einem
der Wandstärke der Führungsschiene etwa entsprechenden
Abstand vor und überragt die Anschlußseite
bereichsweise. Damit läßt sich das Anschlußstück
an der Wandung der Führungsschiene festlegen. Dabei
ist der Klemmfinger vorteilhaft im inneren Eckbereich
der aneinanderstoßenden Schenkel angeordnet, so daß
sich bei der Montage sowohl eine Führung in vertikaler
als auch in horizontaler Richtung ergibt.
Die Herstellung eines derartigen, am Endes des
Zuggliedes, beispielsweise bei Einsatz eines Bandes
am Bandende festgelegten Endverbinders läßt sich
auf verschiedene Weise bewerkstelligen. Ein
bevorzugtes Herstellungsverfahren läßt sich erzielen,
indem das ggf. als Band ausgebildete Zugglied mit
einem Ende überstehend in die Formhälfte einer Form
eingelegt wird, wonach die beiden Formhälften
gegeneinander geschoben werden und durch die Bewegung
der Formhälften zwei Schubstangenpaare gegeneinander
verschoben werden, deren Zylinderstifte mit ihren
kugeligen Enden von zwei gegenüberliegenden Seiten
her das beispielsweise als Band ausgebildete Zugglied
etwa mittig beaufschlagen und während der
Bewegungsphase der Schubstangenpaare den Endbereich
des Bandes mehrfach umlenken, bis die Formhälften
eine geschlossene Form zur allseitigen Umspritzung
des Bandes ergeben und die Erzeugung des
Anschlußstückes aus Kunststoff ermöglichen. Obschon
als Kunststoff alle thermoplastischen Kunststoffe
infrage kommen können, so ist es jedoch vorteilhaft,
Polyamid einzusetzen, weil dieser Kunststoff
hochbelastbar und insbesondere formfest ist. Die
Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein außenseitiges Schienenpaar eines eine
Längsverstellvorrichtung umfassenden
Fahrzeugstitzes in einer Seitenansicht
von der Innenseite her gesehen, wobei
das freie Ende eines federbelasteten
Zuggliedes durch einen Endverbinder an
der bodenfesten Schiene des Schienenpaares
festgelegt ist,
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Schienenpaar
in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Endverbinder in einer Stirnansicht
von der Zuggliedseite her gesehen, in
gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 den aus Fig. 3 ersichtlichen Endverbinder
in einer Seitenansicht auf seine
Innenseite gesehen,
Fig. 5 den Endverbinder in einer perspektivischen
Darstellung vor dem Aufstecken auf einen
Endabschnitt der Führungsschiene, wobei
die lagegerechte Position des
Endverbinders an der Führungsschiene
in strichpunktierten Linien dargestellt
ist.
Die Unterseite eines nicht dargestellten Sitzrahmens
ist auf beiden Sitzlängsseiten mit einer Laufschiene
10 verbunden, die in jeweils eine am Fahrzeugboden
festgelegten Führungsschiene 11 eingreift und daran
beispielsweise über nicht dargestellte Wälzkörper
in bekannter Weise längsverschiebbar abgestützt ist.
Die Führungsschiene 11 weist an ihrem z. B.
aufgewölbten Boden in Längsrichtung hintereinander
abstandsweise angeordnete Durchbrüche auf, welche
eine Zahnreihe bilden. In diese Durchbrüche greift
im Sperrfall wenigstens eine von mehreren Sperrklauen
ein, die Bestandteil einer an der Laufschiene 10
festgelegten Sperreinrichtung 12 sind. Diese
Sperrklauen sind durch einen ebenfalls an der
Laufschiene 10 gelagerten Querhebel 13 gegen
Federwirkung lösbar, indem ein ebenfalls an der
Laufschiene gelagerter Bügelhebel 14 betätigt wird.
Die der Sitzlängsverstelleinrichtung zugehörige
Sperreinrichtung 12 kann jedoch auch durch einen
in bekannter Weise an der Rückenlehne angeordneten
Betätigungshebel lösbar sein, indem über einen
Bowdenzug 15 ein Auslösehebel 16 derart gesteuert
werden kann, daß dieser mit seinem Stützdaumen 17
über den Bügelhebel 14 den Querhebel 13 zur Lösung
der Sperrklauen niederdrückt. Dabei ist darauf zu
achten, daß auch gleichzeitig die Verriegelung
zwischen dem nicht dargestellten Sitzteil und der
ebenfalls nicht dargestellten Rückenlehne gelöst
wird, so daß sowohl die Rückenlehne vorgeschwenkt
werden kann als auch die den Sitz tragende Laufschiene
10 nach vorn schiebbar ist. Eine Haltewange 18 an
der Laufschiene 10 bildet an ihrem hinteren Ende
ein Widerlager für einen Bowdenzug 15 und nimmt
andererseits ein dosenartiges Gehäuse 19 auf, das
auf einem zentralen, zum Innenraum des Gehäuses 19
vorspringenden Dorn eine Wickeltrommel drehbar lagert.
An dieser Wickeltrommel ist ein aus dem Gehäuse
austretendes Zugglied - z. B. in Form eines Bandes
20 - befestigt, das den Außenumfang der Wickeltrommel
umschlingt. Die Wickeltrommel nimmt in einem Hohlraum
eine Spiralfeder auf, durch die das an der
Wickeltrommel festgelegte Band 20 gespannt gehalten
ist, wobei das Band an seinem freien Ende mittels
eines Anschlußstückes 21 am vorderen Ende der
Führungsschiene 11 befestigt ist.
Das aus dem Gehäuse 19 austretende Band 20 ist an
seinem freien Ende mehrfach umgelenkt im Anschlußstück
21 angeordnet und in dieser umgelenkten Lage in den
Werkstoff des Anschlußstückes 21 eingebettet. Wie
insbesondere den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann,
ist das Anschlußstück 21 als langgestreckter
Kunststoffblock mit L-förmigem Querschnitt
ausgebildet, wobei der eine, das Ende des Bandes
aufnehmende Schenkel 22 gegenüber dem anderen Schenkel
23 durch einen angeformten Wulst 24 verdickt ist.
Somit weist der Schenkel 22 zusammen mit seinem Wulst
24 eine solche Breite auf, daß das Band 20 problemlos
in das Anschlußstück 21 eingebettet werden kann.
Die Innenseiten der Schenkel 22 und 23 bilden zusammen
eine Anschlußseite 25, die bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel dem oberen Eckbereich der
Führungsschiene 11 nachgeformt ist. An der
Austrittsseite des Bandes 20 springt aus der
Anschlußseite 25 ein Haltekragen 27 vor, welcher
die Stirnseite der Führungsschiene 11 übergreifen
kann, wodurch die Zugbeanspruchung des Bandes 20
in die Führungsschiene 11 eingelegt wird. Zur
Unterstützung der Zugkraftaufnahme in der
Führungsschiene 11 ragt aus der Anschlußseite 25
im Abstand zum Haltekragen 27 ein Stützzapfen 28
vor, der in eine Fixierbohrung in der Seitenwand
der Führungsschiene 11 eingreifen kann. Zur Sicherung
der Haltelage des Anschlußstückes 21 an der
Führungsschiene 11 ist im Eckbereich der Schenkel
22 und 23 mit Abstand zur Anschlußseite 25 am
Haltekragen 27 ein Klemmfinger 29 angeformt, der
sich parallel zur Anschlußseite 25 des Anschlußstückes
21 über einen beschränkten Längenbereich erstreckt.
Zur Einbettung des Bandes 20 in das Anschlußstück
21 eignet sich im besonderen ein thermoplastischer
Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid, mit
ausreichender Härte und Festigkeit. Dabei wird das
Anschlußstück als Formstück gespritzt, wobei die
Form aus wenigstens zwei Formhälften in bekannter
Weise ausgebildet ist. Zur festen Verbindung des
Bandes im Anschlußstück 21 wird das Band 20, mit
einem Ende überstehend, in eine Formhälfte der Form
zunächst eingelegt. Beim Gegeneinanderschieben der
Formhälften werden durch deren Bewegung zwei
Schubstangenpaare 31, und 32 gegeneinander verschoben,
wobei deren Zylinderstifte 33 und 34 von zwei einander
gegenüberliegenden Seiten her das Band etwa mittig
beaufschlagen und während der Bewegungsphase der
Formhälften den Endbereich des Bandes 20 mehrfach
umlenken, bis die Formhälften eine geschlossene Form
bilden. Dieser Zustand der mehrfachen Umlenkung des
Bandes ist deutlich aus Fig. 4 zu entnehmen. Da für
die mehrfach umgelenkte Anordnung des Bandes 20 im
Anschlußstück 21 Bandlänge benötigt wird, ist es
erforderlich, daß das Bandende 35 - wie oben bereits
angedeutet - weit genug aus der Form herausragt,
weil bei der mehrfach umgelenkten Faltung wieder
etwas Band in die Form eingezogen wird. Nach
Schließung der Form wird der Kunststoff in die Form
eingespritzt und umfaßt das umgelenkte Band 20
allseitig. Nach der Verfestigung des Kunststoffes
werden die Zylinderstifte 33 und 34 der
Schubstangenpaare 31 und 32 aus dem Anschlußstück
21 ausgezogen, wodurch die aus den Fig. 1 und 2
ersichtlichen Löcher 36 im Anschlußstück 21
zurückbleiben. Dann wird das eine aus dem
Anschlußstück überstehende, nicht brauchbare Bandende
35 bündig abgetrennt, während das andere Bandende
an die o. g. Wickeltrommel im Gehäuse 19 angeschlossen
werden kann.
Claims (8)
1. Endverbinder eines Zuggliedes, wobei der
Endverbinder als mit dem Zugglied fest
verbundenes Anschlußstück aus
Kunststoff gebildet ist, dessen Endbereich
mehrfach umgelenkt im Anschlußstück verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich des Zuggliedes (20) in der
mehrfach umgelenkten Lage in den Werkstoff
bei der Bildung des als Formstück gespritzten
Anschlußstückes (21) unlösbar eingebettet ist.
2. Endverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zugglied (20) ein Band
Verwendung findet.
3. Endverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (21)
als langgestreckter Kunststoffblock mit L-
förmigem Querschnitt ausgebildet ist, und
der eine, das Ende des Bandes aufnehmende
Schenkel gegenüber dem anderen Schenkel durch
einen angeformten Wulst (24) verdickt ist.
4. Endverbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Anschlußseite
(25) aufweisende Anschlußstück (21) an dieser
Anschlußseite (25) dem oberen Eckbereich einer
Führungsschiene (11) nachgeformt ist und an
seiner der Austrittsseite des Bandes (20)
gegenüberliegenden Stirnseite (26) einen über
die Anschlußseite (25) vorspringenden
Haltekragen (27) aufweist.
5. Endverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Anschlußseite
(25) im Abstand zum Haltekragen (27) ein
Stützzapfen (28) zum Eingriff in eine
Fixierbohrung in der Seitenwand der
Führungsschiene (11) hervorragt.
6. Endverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Haltekragen (27)
ein Klemmfinger (29) in einem der Wandstärke
der Führungsschiene (11) etwa entsprechenden
Abstand vorspringt und die Anschlußseite (25)
bereichsweise überragt.
7. Endverbinder nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (29) im
inneren Eckbereich von aneinanderstoßenden
Schenkeln (22, 23) angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Endverbinders
nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ggf. als Band (20) ausgebildete Zugglied mit einem Ende überstehend in eine Formhälfte einer Form eingelegt wird
die beiden Formhälften gegeneinander geschoben werden,
wobei durch die Bewegung der Formhälften zwei ggf. als Zylinderstifte (33, 34) ausgebildete Schubstangenpaare (31, 32) gegeneinander geschoben werden,
wobei die Zylinderstifte (33, 34) mit ihren kugeligen Enden von zwei gegenüberliegenden Seiten her das Zugglied (20) etwa mittig erfassen
und während der Bewegungsphase der Schubstangenpaare (31, 32) den Endbereich des Zuggliedes (20) mehrfach umlenken, bis die Formhälften eine geschlossene Form zum allseitigen Umspritzen des Zuggliedes (20) bilden.
daß das ggf. als Band (20) ausgebildete Zugglied mit einem Ende überstehend in eine Formhälfte einer Form eingelegt wird
die beiden Formhälften gegeneinander geschoben werden,
wobei durch die Bewegung der Formhälften zwei ggf. als Zylinderstifte (33, 34) ausgebildete Schubstangenpaare (31, 32) gegeneinander geschoben werden,
wobei die Zylinderstifte (33, 34) mit ihren kugeligen Enden von zwei gegenüberliegenden Seiten her das Zugglied (20) etwa mittig erfassen
und während der Bewegungsphase der Schubstangenpaare (31, 32) den Endbereich des Zuggliedes (20) mehrfach umlenken, bis die Formhälften eine geschlossene Form zum allseitigen Umspritzen des Zuggliedes (20) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809396A DE19809396C2 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Endverbinder eines Zuggliedes, insbesondere eines Bandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809396A DE19809396C2 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Endverbinder eines Zuggliedes, insbesondere eines Bandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809396A1 DE19809396A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19809396C2 true DE19809396C2 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7859787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19809396A Expired - Fee Related DE19809396C2 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Endverbinder eines Zuggliedes, insbesondere eines Bandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809396C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044454A1 (de) | 2008-06-26 | 2009-12-31 | Kunststoff Helmbrechts Ag | Bandförmiger Träger mit mindestens einem aus thermoplastischem Kunststoff unlösbar aufgebrachten Formstück |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3888448A (en) * | 1973-08-23 | 1975-06-10 | Charles A Rowland | Adjustable hanger |
CH627245A5 (de) * | 1979-01-17 | 1981-12-31 | Paul Terraillon | |
US4782560A (en) * | 1987-06-15 | 1988-11-08 | Karsten Manufacturing Corporation | Tassel structure |
US5208950A (en) * | 1992-02-27 | 1993-05-11 | Polytech Netting Industries, L.P. | Elastic cord lock |
DE9414279U1 (de) * | 1994-08-25 | 1994-11-24 | Bruger & Fischer Krananlagen und Hebezeuge GmbH & Co., 12277 Berlin | Seilfeststeller für das Feststellen von Handkonterzügen |
DE19647447A1 (de) * | 1996-11-16 | 1998-05-20 | Keiper Gmbh & Co | Längsverstellvorrichtung an Kraftfahrzeugsitzen für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge |
EP0848187A2 (de) * | 1996-12-16 | 1998-06-17 | Ykk Corporation | Endstück für ein Seil |
-
1998
- 1998-03-05 DE DE19809396A patent/DE19809396C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3888448A (en) * | 1973-08-23 | 1975-06-10 | Charles A Rowland | Adjustable hanger |
CH627245A5 (de) * | 1979-01-17 | 1981-12-31 | Paul Terraillon | |
US4782560A (en) * | 1987-06-15 | 1988-11-08 | Karsten Manufacturing Corporation | Tassel structure |
US5208950A (en) * | 1992-02-27 | 1993-05-11 | Polytech Netting Industries, L.P. | Elastic cord lock |
DE9414279U1 (de) * | 1994-08-25 | 1994-11-24 | Bruger & Fischer Krananlagen und Hebezeuge GmbH & Co., 12277 Berlin | Seilfeststeller für das Feststellen von Handkonterzügen |
DE19647447A1 (de) * | 1996-11-16 | 1998-05-20 | Keiper Gmbh & Co | Längsverstellvorrichtung an Kraftfahrzeugsitzen für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge |
EP0848187A2 (de) * | 1996-12-16 | 1998-06-17 | Ykk Corporation | Endstück für ein Seil |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044454A1 (de) | 2008-06-26 | 2009-12-31 | Kunststoff Helmbrechts Ag | Bandförmiger Träger mit mindestens einem aus thermoplastischem Kunststoff unlösbar aufgebrachten Formstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19809396A1 (de) | 1999-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69400182T2 (de) | Sicherheitssitz für Kinder in Fahrzeugen | |
DE19822473C2 (de) | Zungenanordnung zur Verwendung mit einem Sitzgurtsystem | |
DE2441186A1 (de) | Arretiereinrichtung fuer fahrzeugsitz | |
DE29804603U1 (de) | Verriegelungsglied für einen Einzugstab zur profilformenden Verbindung von Polsterbezugmaterial bei Polstermöbeln u.dgl. Polsterteilen | |
DE2716549A1 (de) | Fahrzeugsitzschieneneinstellvorrichtung | |
WO1998022306A1 (de) | Längsverstellvorrichtung für sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE3834203C2 (de) | Steckzungen-Baugruppe für ein Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem in Fahrzeugen | |
DE20200741U1 (de) | Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem | |
DE8615152U1 (de) | Einstellbare Verankerung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt | |
DE4303247C2 (de) | Kindersicherheitssitz | |
DE2637567C3 (de) | Automatische Sperrvorrichtung für Sicherheitsgurtauf roller | |
DE20020759U1 (de) | Selbsttätig einstellende Seilspannvorrichtung für eine Handbremse eines Kraftfahrzeuges | |
DE3939664C2 (de) | Einsteckzunge für Sicherheitsgurte | |
DE102011008778A1 (de) | Gurtschlossbringer für ein Fahrzeug | |
DE3937553C2 (de) | Sitz mit einem Federtragrahmen | |
DE19809396C2 (de) | Endverbinder eines Zuggliedes, insbesondere eines Bandes | |
DE10206780A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz | |
DE102013002948A1 (de) | Gurtschlossbringer | |
DE2113716A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine feststellbremse | |
DE102018008392A1 (de) | Halterung zur Befestigung einer Gepäck-Tragvorrichtung | |
DE4311214A1 (de) | Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte | |
DE19827065C2 (de) | Längsverstellvorrichtung an einem Kraftfahrzeugsitz für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge | |
DE29907163U1 (de) | Knie-Rückhalteeinrichtung für Fahrzeuge | |
DE7307119U (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen verstellbaren kraftfahrzeugsitz | |
DE2100368A1 (de) | Ruckziehvorrichtung fur Sicherheitsriemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |