DE102008026804A1 - Seil für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Seil für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Alwin Macht
Hans-Ulrich Karsch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Seil für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges, das dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Verstellen einer Fensterscheibe (5) des Kraftfahrzeuges Zugkräfte eines Antriebes (3) des Fensterhebers (1) auf die Fensterscheibe (5) zu übertragen, mit einem am Seil (4) festgelegten Nippel (5), der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Übertragen von Zugkräften auf die Fensterscheibe (5) einen Bereich (6) einer Komponente des Fensterhebers zu hintergreifen, insbesondere einen Bereich eines die Fensterscheibe tragenden Mitnehmers (7) zu hintergreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Seil für einen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
  • Derartige Seile dienen zum Übertragen von Zugkräften eines Antriebes eines Fensterhebers auf eine zu verstellende Fensterscheibe.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Seil der vorgenannten Art bereitzustellen, das eine sichere Übertragung der durch den Fensterheberantrieb bereitgestellten Zugkräfte auf eine zu verstellende Fensterscheibe ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Seil einen am Seil befestigten Nippel aufweist, der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Übertragen von Zugkräften auf die Fensterscheibe mit einer Komponente des Fensterhebers kraftschlüssig verbunden zu werden. Bei der Komponente kann es sich zum Beispiel um einen Mitnehmer des Fensterhebers handeln, der dazu ausgebildet ist, die zu verstellende Fensterscheibe zu tragen, oder um eine Seiltrommel zum Antreiben des Seiles. Bei dem Mitnehmer kann es sich natürlich auch um einen Teil der Fensterscheibe selbst handeln. In diesem Fall ist das Seil unmittelbar mit der Fensterscheibe verbunden, d. h., der Nippel ist kraftschlüssig mit jenem Teil der Fensterscheibe verbunden.
  • Bevorzugt ist der Nippel ringförmig ausgebildet, wobei der Nippel vorzugsweise das Seil im Querschnitt umgreift.
  • Besonders bevorzugt besteht das Seil aus einem Kunststoff. Dabei kann das Seil als ein entlang einer Erstreckungsrichtung längs erstreckter flexibler Hohlkörper ausgebildet sein, mit einer Wandung, die einen Innenraum des Seiles definiert. Alternativ kann das Seil als ein entlang der Erstreckungsrichtung längs erstreckter flexibler Vollkörper ausgebildet sein, ohne einen Hohlraum bzw. Innenraum aufzuweisen.
  • Die Wandung bzw. das gesamte Seil ist vorzugsweise als einteiliger Körper ausgebildet oder setzt sich alternativ aus einzelnen, in bekannter Weise miteinander verbundenen Kunststofffasern zusammen. Insbesondere kann das Seil eine Seele (Innenraum) mit einer die Seele umgebenden Umflechtung (Wandung) aufweisen.
  • Vorzugsweise bestehen die Kunststofffasern bzw. das Seil aus Polyester, Aramid oder Kunststoffen mit vergleichbaren Eigenschaften.
  • Problematisch an einem solchen Kunststoffseil ist dessen Eigenschaft, dass sich auch ein mehrfacher Knoten aufgrund der Elastizität und der relativ glatten Oberfläche (niedriger Reibungskoeffizient) eines derartigen Seiles unter Zug öffnet, d. h., der Knoten wird aufgezogen. Knoten (ohne ergänzende Befestigungsmittel) sind daher regelmäßig nicht zur Festlegung von Nippeln an solchen Seilen geeignet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Seil zumindest einen zusätzlichen, starren Einlegekörper aufweist, der zumindest abschnittsweise im Seil angeordnet ist, so dass das Seil den Einlegekörper zumindest teilweise umschließt. D. h., der mindestens eine Einlegekörper stellt ein separates Element dar, das bei der Herstellung des Seiles oder nachträglich in das Seil eingebracht wird. Das bedeutet, dass der Einlegekörper insbesondere nicht mit dem Seil durch Verkleben oder Verschweißen verbunden ist, sondern lediglich im Seil angeordnet ist, d. h., zumindest abschnittsweise von der Wandung bzw. Umflechtung des Seiles umgeben ist. Dabei dient der Einlegekörper zur Befestigung des Nippels am Seil. Aus diesem Grund umgreift der Nippel den Einlegekörper vorzugsweise in einem senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Seiles orientierten Querschnitt.
  • Alternativ ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Einlegekörper vollständig im Seil angeordnet ist, so dass das Seil den Einlegekörper vollkommen umschließt.
  • Der mindestens eine im Seil angeordnete Einlegekörper dient dazu, am Seil einen verbreiterten Bereich des Seiles auszubilden. Verbreitert bedeutet dabei, dass das Seil im Bereich des Einlegekörpers, der sich entlang der Erstreckungsrichtung lediglich abschnittsweise entlang des Seiles erstreckt, in einer senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Seiles orientierten Querschnittsebene einen größeren Durchmesser aufweist als vor und nach jenem Abschnitt des Seiles, in dem der Einlegekörper angeordnet ist. Insbesondere bildet das Seil aufgrund des Einlegekörpers einen verbreiteten Bereich (oder Abschnitt) in Form einer den Einlegekörper umlaufenden Wulst des Seiles aus. Oder anders gesagt, der verbreiterte Bereich entsteht dadurch, dass der Einlegekörper so bemessen ist, dass um den Einlegekörper herum verlaufende Teile des Seiles (die Wandung, Umflechtung oder die Fasern des Seiles) durch den Einlegekörper auseinander gedrängt werden.
  • Das Seil bildet somit einen (im Querschnitt verbreiterten) Bereich aus, der zur Befestigung des Nippels am Seil verwendet wird, indem am Nippel eine Ausnehmung vorgesehen wird, in die der verbreiterte Bereich vorzugsweise formschlüssig eingreifen kann, so dass der Nippel nicht entlang der Erstreckungsrichtung verrutschen kann, wenn über den Nippel Kräfte in das Seil eingeleitet werden.
  • Die Ausnehmung wird dabei vorzugsweise durch eine sich durch den Nippel erstreckende Durchgangsöffnung zur Aufnahme des den Nippel durchlaufenden Seiles gebildet, wobei die Durchgangsöffnung mittig eine Aufweitung zur vorzugsweise formschlüssigen Aufnahme des verbreiterten Bereiches des Seiles aufweist.
  • Bevorzugt ist der Nippel des Weiteren mit dem verbreiterten Bereich verpresst. D. h., der den verbreiterten Bereich umgebende Nippel wird derart mit Druck beaufschlagt, dass er sich plastisch verformt, wobei er sich eng an den verbreiterten Bereich anlegt. Hierbei drückt der Nippel unter Zwischenlage des Seiles bzw. dessen Wandung (z. B. in Form einer Umflechtung) gegen den im Seil angeordneten Einlegekörper.
  • Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, den Nippel mittels eines Spritzgussverfahrens an den verbreiterten Bereich anzuspritzen, so dass er sich eng um den verbreiterten Bereich legt und diesen einschließt.
  • Da der Nippel auf die vorstehenden Arten den verbreiterten Bereich einschließt, kann er nicht entlang des Seiles verrutschen. Über den Nippel können daher Zugkräfte auf das Seil übertragen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Nippel als ein Clipselement ausgebildet, das dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Festlegen des Nippels am Seil mit dem verbreiterten Bereich des Seiles verrastet zu werden. Vorzugsweise ist der Nippel dabei offen ringförmig ausgebildet, so dass der Nippel auseinander gebogen werden kann, um ihn auf den verbreiterten Bereich aufzusetzen. D. h., der Nippel ist gegen den verbreiterten Bereich vorgespannt. Der Nippel weist dabei vorzugweise eine Ausnehmung zur Aufnahme des verbreiterten Bereiches auf, so dass der Nippel nicht entlang der Erstreckungsrichtung des Seiles verrutschen kann (der verbreiterte Bereich bildet für den Nippel ein Widerlager).
  • In einer Variante der Ausführungsform ist der mindestens eine Einlegekörper als ein Kegel oder ein Doppelkegel ausgebildet, so dass der verbreiterte Bereich des Seiles eine dem Nippel zugewandte Oberfläche in der Form eines Kegelmantels bzw. eines Doppelkegelmantels ausbildet. Hierbei ist zu beachten, dass das Seil einen endlichen Durchmesser aufweist, so dass ein solcher Kegelmantel keine punktförmig Spitze ausbildet. Insoweit handelt es sich bei einem solchen Kegelmantel also lediglich um einen (umlaufenden) Abschnitt eines Kegelmantels. Unter einem Doppelkegel wird vorliegend – abweichend von der vorherrschenden Nomenklatur – ein Körper verstanden, der durch Rotation eines Rhombus um eine Diagonale des Rhombus entsteht.
  • In einer weiteren Variante ist ein kegelförmiger Einlegekörper sowie ein weiterer kegelförmiger Einlegekörper vorgesehen. Vorzugsweise weisen diese beiden Einlegekörper eine identische Form und ein identisches Volumen auf, wobei die beiden Kegel vorzugsweise derart im Seil angeordnet sind, dass sie mit ihren beiden Grundflächen aneinander anliegen bzw. dass die beiden Grundflächen einander entlang der Erstreckungsrichtung gegenüberliegen (d. h., die beiden Grundflächen müssen sich nicht zwingend berühren). Der verbreiterte Bereich bildet somit eine entsprechende Oberfläche in der Form eines Doppelkegelmantels aus. Zum Festlegen des Nippels am Seil weist dieser vorzugsweise eine Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme jenes verbreiterten Bereiches des Seiles auf. Es besteht wiederum die Möglichkeit den Nippel mit dem verbreiterten Bereich zu verpressen oder den Nippel an den verbreiterten Bereich mittels eines Spritzgussverfahrens anzuspritzen.
  • In einer alternativen Variante des Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, dass die Grundflächen der beiden Kegel einander abgewandt sind, so dass der verbreiterte Bereich einen ersten Abschnitt mit einer Oberfläche in Form eines Kegelmantels und einen zweiten Abschnitt mit einer Oberfläche in Form eines Kegelmantels aufweist, wobei die beiden Abschnitte eine Einkerbung des Seiles ausbilden. Bevorzugt ist der Nippel dabei durch zwei benachbart zueinander angeordnete, ringförmige Elemente gebildet, die jeweils das Seil und den zugeordneten, im Seil angeordneten Einlegekörper umgreifen. Die ringförmigen Elemente weisen dabei jeweils eine kegelförmige Ausnehmung auf. Diese beiden Ausnehmungen fluchten miteinander und sind jeweils zur vorzugsweise formschlüssigen Aufnahme je eines Abschnittes des verbreiterten Bereiches vorgesehen. Wird einer der beiden ringförmigen Elemente des Nippels entlang der Erstreckungsrichtung des Seiles mit einer Kraft beaufschlagt, so verkeilt sich dieses ringförmige Element entweder mit dem zugeordneten Einlegekörper oder drückt das weitere ringförmige Element gegen denjenigen Einlegekörper, der diesem weiteren ringförmigen Element zugeordnet ist. Somit kann der Nippel entlang des Seiles nicht verrutschen.
  • In einer alternativen Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der mindestens eine Einlegekörper zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der Einlegekörper einstückig an den Einlegekörper angeformte Stege aufweist, die am Einlegekörper ringförmig umlaufen, so dass der verbreiterte Bereich des Seiles durch zwei senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Seiles umlaufende Wulste des Seiles gebildet ist. Der Nippel weist dann eine entsprechend geformte Ausnehmung zur Aufnahme jener Wulste auf, und kann wie bereits beschrieben mit jenen Wulsten (formschlüssig) verrastet, verpresst oder an diese angespritzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einlegekörper ein Verzahnung aufweist, die an einem äußersten, umlaufenden Rand des vorzugsweise scheibenförmig ausgebildeten Einlegekörpers ausgebildet ist. Der Einlegekörper ist dabei derart in das Seil eingebracht, dass seine Verzahnung zumindest abschnittsweise quer zur Erstreckungsrichtung des Seiles aus dem Seil herausragt. Zum Befestigen des Nippels am Seil wird dieser vorzugsweise durch Spritzgießen an das Seil angespritzt, wobei die aus dem Seil herausstehenden Teile der Verzahnung eine Verankerung für den Nippel bilden. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Nippel dabei mit jener Verzahnung verschmolzen wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist statt einer Verzahnung zumindest einer, vorzugsweise eine Mehrzahl separater, in das Seil eingebrachter Einlegekörper vorgesehen, die jeweils mit einem Endabschnitt abschnittsweise aus dem Seil herausstehen. Der Nippel ist dabei vorzugsweise an jene Endabschnitte durch Spritzgießen angespritzt, so dass er insbesondere mit den Endabschnitten der einzelnen Einlegekörper verschmilzt. Bei einem solchen Einlegekörper kann es sich insbesondere um einen Doppelkegel handeln, der
  • Wenn vorliegend von Einlegekörpern in Form von Kegeln die Regel ist, so bedeutet dies nicht, dass eine exakte Kegelform zwingend notwendig ist. Entscheidend ist vielmehr, dass der Einlegekörper sich im Querschnitt verjüngt, so dass der durch den Einlegekörper erzeugbare verbreiterte Bereich des Seiles mit einer sich entsprechend verjüngenden Ausnehmung des Nippels verkeilt werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einlegekörper als ein im Seil verankerter Bolzen ausgebildet ist, mit zwei einander gegenüberliegenden freien Endbereichen, die in entgegen gesetzten Richtungen aus dem Seil hinausstehen, und zwar jeweils vorzugsweise quer zur Erstreckungsrichtung des Seiles.
  • Zum Verbinden des Nippels mit diesem Bolzen weist der Nippel vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen auf, die je einen freien Endbereich des Bolzens aufnehmen, so dass der Nippel nicht entlang des Seiles verrutschen kann.
  • Vorzugsweise weist der Nippel dabei zwei zur Ausbildung des Nippels miteinander verbindbare, insbesondere miteinander verrastbare Teile auf, wobei an dem einen Teil die eine Durchgangsöffnung und an dem anderen Teil die andere Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Die beiden Teile werden dementsprechend jeweils mit ihrer Durchgangsöffnung auf den Bolzen aufgesetzt und sodann miteinander verbunden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel weist das Seil zum Festlegen des Nippels am Seil einen Knoten auf. In diesem Fall ist am Nippel eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Seiles vorgesehen, die zum Festlegen des Nippels am Seil eine Aufweitung zur Aufnahme des Knotens aufweist derart, dass der Nippel nicht entlang des Seiles verrutschen kann. Dabei wird der Nippel vorzugsweise durch zwei zur Ausbildung des Nippels miteinander verbindbare Teile gebildet, mit je einer Innenseite, wobei die beiden Innenseiten im bestimmungsgemäß miteinander verbundenen Zustand der beiden Teile des Nippels einander zugewandt sind. An jeder der beiden Innenseiten ist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Seiles samt Knoten ausgebildet, wobei diese beiden Ausnehmungen im miteinander verbundenen Zustand der beiden Teile die besagte Durchgangsöffnung des Nippels bilden. Alternativ hierzu kann der Nippel mittels eines Spritzgussverfahrens an den Knoten angespritzt werden, so dass er den Knoten umgibt. Auch in diesem Fall bildet der Knoten eine Verankerung für den Nippel. Da der Knoten jeweils eng vom Nippel umgeben ist, kann sich der Knoten unter Zug nicht aufziehen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Seil abschnittsweise eine das Seil ringförmig umlaufende Beschichtung aufweist, die eine Verankerung für den Nippel bildet. Insbesondere dient die Beschichtung zur Verfestigung des Seiles im Bereich der Beschichtung oder weist einen relativ hohen Reibungskoeffizienten auf, so dass der Nippel derart mit jener Beschichtung verpresst werden kann, dass er nicht entlang des Seiles verrutschen kann. Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass der Nippel mittels eines Spritzgussverfahrens an die Beschichtung angespritzt wird. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Seil zum Befestigen des Nippels am Seil zumindest eine geschlossene Schlaufe aufweist. Diese wird vorzugsweise geschaffen, indem das Seil aus zumindest einem längs erstreckten Filament ausgebildet wird. Hierzu kann das mindestens eine Filament zu einer geschlossenen Filamentschlaufe aufgewickelt werden, wobei zwei gegenüberliegende Abschnitte dieser geschlossenen Filamentschlaufe miteinander verbunden werden. In den Bereichen in denen die beiden gegenüber liegenden Abschnitte der Filamentschlaufe nicht miteinander verbunden sind, entsteht eine geschlossene Schlaufe des Seiles. Diese kann mittig am Seil ausgebildet sein oder an einem freien Ende des Seiles, d. h., dort wo die beiden Filamentschlaufenabschnitte in einander übergehen. Es können natürlich auch mehrere Filamente aufeinandergelegt werden und so miteinander verbunden werden, dass zumindest zwei Stränge gebildet werden, die eine geschlossene Schlaufe des Seiles begrenzen.
  • Der Nippel wird nun am Seil festgelegt, indem er in der Schlaufe angeordnet und dort fixiert wird. Dies wird erreicht, indem die Schlaufe eng um den Nippel herum gelegt ist. Damit der Nippel dabei nicht aus der Schlaufe herausrutschen kann, weist der Nippel vorzugsweise eine am Nippel umlaufende Nut auf, in der die Schlaufe angeordnet ist. Die Nut weist hierzu einen am Nippel umlaufenden Boden sowie zwei davon abstehende, einander gegenüberliegende und umlaufende Seitenwände auf, die über jenen Boden miteinander verbunden sind. Insbesondere ist der Nippel durch zwei ineinander steckbare Teile gebildet, wobei das erste Teil den umlaufenden Boden der Nut aufweist sowie die davon abstehenden Seitenwände jener Nut, und wobei der zweite Teil eine umlaufende Wand der Nut aufweist, die im zusammengesteckten Zustand der beiden Teile dem Boden der Nut gegenüberliegt und die Nut verdeckt.
  • In einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Nippel mittels einer Klebeverbindung oder einer Schweißverbindung unmittelbar am Seil festgelegt ist.
  • Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, bei der der Nippel zwei äußerste und eine mittleres Ringelement aufweist (bezogen auf die Erstreckungsrichtung des Seiles), die das Seil jeweils quer zur Erstreckungsrichtung des Seiles umgreifen, wobei das mittlere Ringelement entlang der Erstreckungsrichtung zwischen den beiden äußersten Ringelementen angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist der Nippel bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Scheibenelemente mit je einer Verzahnung auf, die von einem äußersten umlaufenden Rand des jeweiligen Scheibenelementes absteht, wobei die beiden Scheibenelemente je zumindest einen Teil des Seils vorzugsweise jeweils quer zur Erstreckungsrichtung des Seiles umgreifen. Bevorzugt sind die beiden Scheibenelemente entlang der Erstreckungsrichtung des Seiles je zwischen einem äußersten und dem mittleren Ringelement am Seil angeordnet. Zum Festlegen der Ring- und Scheibenelemente am Seil ist ein Abschnitt der Wandung des Seiles um das mittlere Ringelement und eines der äußersten Ringelemente herumgelegt, so dass jener Abschnitt der Wandung das äußerste Ringelement im Querschnitt umschlingt. Dabei ist der besagte Abschnitt der Wandung bevorzugt derart um das mittlere und das eine äußerste Ringelement herumgelegt, dass jener Abschnitt zugleich an den umlaufenden Verzahnungen der Scheibenelemente anliegt, wobei jene Verzahnungen in den jeweils anliegenden Abschnitt der Wandung eingreifen, so dass die Verzahnungen der Scheibenelemente die Wandung vorzugsweise durchstoßen.
  • Die Ring- und Scheibenelemente bilden auf diese Weise eine am Seil festgelegte Verankerung für ein die Ringelemente und die Scheibenelemente umgebendes Teil des Nippels, das vorzugsweise an die Ringelemente und die Scheibenelemente durch Spritzgießen angespritzt ist und zum Einleiten von Zugkräften in das Seil dient, d. h., über jenes Teil ist der Nippel an einer Komponente eines Fensterhebers festlegbar.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Nippel als ein Clipselement ausgebildet ist, mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei das erste Teil dazu eingerichtet und vorgesehen ist, unter Zwischenlage eines Abschnittes des Seils in das zweite Teil eingesteckt und dort verrastet zu werden. Hierzu weist das erste Teil eine entlang der Erstreckungsrichtung des Seiles verlaufende Basis auf, von der ein Rastelement des ersten Teiles quer zur Erstreckungsrichtung des Seiles absteht. Das zweite Teil weist eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des Rastelementes und jenes Abschnittes des Seiles auf. Zum Festlegen des Nippels am Seil wird das Rastelement unter Zwischenlage des besagten Abschnittes des Seiles in die Ausnehmung des zweiten Teiles eingeführt, so dass es jenen Abschnitt des Seiles gegen eine die Ausnehmung definierende Wandung des zweiten Teiles des Nippels drückt und damit in der Ausnehmung festklemmt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der Nippel zum Befestigen des Nippels am Seil eine Durchgangsöffnung aufweist, wobei das Seil durch jene Durchgangsöffnung geführt ist, so dass ein freier Endabschnitt des Seiles aus der Durchgangsöffnung heraussteht. Jener herausstehende Endabschnitt des Seiles ist dabei derart bezüglich des Nippels angeordnet, dass er an einer die Durchgangsöffnung begrenzenden ersten Außenseite des Nippels anliegt. Um diesen an der ersten Außenseite anliegenden Abschnitt des Seiles an der ersten Außenseite zu fixieren, steht ein mit dem freien Endabschnitt verbundener mittlerer Abschnitt des Seiles an einer der ersten Außenseite abgewandten zweiten Außenseite aus der Durchgangsöffnung heraus und ist derart um den Nippel herum gelegt, dass er auf dem an der ersten Außenseite anliegenden Endabschnitt des Seiles zu liegen kommt. Dieser Endabschnitt des Seiles wird somit beim Einleiten von Zugkräften in den mittleren Abschnitt des Seiles durch diesen mittleren Abschnitt des Seiles gegen den Nippel gepresst, so dass der Nippel am Seil festgelegt wird. Bevorzugt schließt die Durchgangsöffnung, die sich von der ersten zur zweiten Außenseite des Nippels erstreckt, einen spitzen Winkel mit einer dritten Außenseite des Nippels ein, die die erste Außenseite mit der zweiten Außenseite des Nippels miteinander verbindet.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung weist der Nippel vorzugsweise ein ringförmiges Element auf, das eine Durchgangsöffnung definiert, sowie ein weiteres ringförmiges Element, das ebenfalls eine Durchgangsöffnung definiert. Den beiden Durchgangsöffnungen ist ein konusförmiges Keilelement zugeordnet, das in der durch die beiden Durchgangsöffnungen bereitgestellten (konusförmigen) Aufnahme formschlüssig angeordnet ist, und zwar unter Zwischenlage einer einen Innenraum des Seiles definierenden Wandung des Seiles. Bevorzugt ist das Keilelement entlang einer Erstreckungsrichtung des Seiles in dem durch die Wandung (Umflechtung) definierten Innenraum des Seiles eingeführt, so dass jene Wandung des Seiles das keilförmige Element im Querschnitt umgreift und ein freier Endabschnitt der Wandung entlang der Erstreckungsrichtung des Seiles über das keilförmige Element hinaussteht. Dieser Endabschnitt der Wandung ist dabei um das eine ringförmige Element herumgelegt, so dass jener Endabschnitt das eine ringförmige Element umgreift und abschnittsweise an der Wandung des Seiles anliegt. Zum Festklemmen der Wandung des Seiles an dem einen ringförmigen Element ist das weitere ringförmige Element dazu ausgebildet gegen das eine ringförmige Element unter Zwischenlage des Endabschnittes der Wandung zu drücken. Somit wird der durch die vorstehenden Elemente gebildete Nippel im Belastungsfall (selbstklemmend) am Seil festgeklemmt.
  • In einer Abwandlung der vorstehenden Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein freier Endabschnitt einer Wandung des Seiles entlang einer Erstreckungsrichtung des Seiles durch eine Durchgangsöffnung eines ringförmigen Elementes des Nippels geführt ist, so dass jener Endabschnitt über das ringförmige Element hinaussteht. Bevorzugt ist dabei jener Endabschnitt um das ringförmige Element derart herumgelegt, dass der Endabschnitt abschnittsweise an der Wandung des Seiles zu liegen kommt. Zur Ausbildung des Nippels ist weiterhin bevorzugt ein das ringförmige Element einschließendes Teil vorgesehen, das vorzugsweise mittels eines Spritzgussverfahrens an den besagten Endabschnitt angespritzt ist, so dass jenes Teil das ringförmige Element unter Zwischenlage des Endabschnittes der Wandung einschließt. Über jenes Teil wird der Nippel kraftschlüssig mit einer Komponente des Fensterhebers verbunden.
  • Alternativ hierzu ist jenes Teil als Clipselement ausgebildet und weist eine Ausnehmung mit einem die Ausnehmung begrenzenden Randbereich auf, der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, das ringförmige Element unter Zwischenlage des Endabschnittes der Wandung des Seiles zu hintergreifen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Seil mit einem freien Endabschnitt in eine Durchgangsöffnung eines ringförmigen Elementes eingeführt, so dass jener Endabschnitt aus der Durchgangsöffnung heraussteht. Zum Festlegen des ringförmigen Elementes am Seil wird dieses mit dem aus der Durchgangsöffnung herausstehenden Endabschnitt verpresst. Zusätzlich wird der besagte Endabschnitt der Wandung des Seiles mit dem ringförmigen Element derart verschmolzen, dass er sich um das ringförmige Element legt und dieses umgibt.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung ist die Bereitstellung eines Fensterhebers mit einem erfindungsgemäßen Seil.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Seiles mit einem kegelförmigen Einlegekörper und einem ringförmigen Nippel, der den Einlegekörper umgreift;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung des in der 1 gezeigten Seiles, mit zwei Einlegekörpern und einem aus zwei ringförmigen Elementen zusammengesetzten Nippel;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung der in der 2 gezeigten Ausführungsform;
  • 46 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, mit einem Nippel, der zum Festlegen des Nippels am Seil einen Knoten des Seiles umschließt;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels, mit einem das Seil durchlaufenden Bolzen zum Festlegen des Nippels am Seil;
  • 8 eine schematische Schnittansicht des in der 7 dargestellten Seiles entlang der Linie VIII-VIII der 7;
  • 9 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, mit einer am Seil ausgebildeten Beschichtung zum Festlegen des Nippels am Seil;
  • 10 eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem der Nippel an das Seil geklebt oder geschweißt ist;
  • 1114 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seiles, bei dem der Nippel mittels eines eine umlaufende Verzahnung aufweisenden scheibenförmigen Elementes am Seil festgelegt ist;
  • 15 eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung der in der 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele, bei der eine Mehrzahl von Einlegekörpern vorgesehen ist, die abschnittsweise aus dem Seil herausstehen;
  • 16 eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung des in der 15 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 17 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Abwandlung der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele;
  • 18 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der der Nippel als ein Clipselement ausgebildet ist;
  • 19 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der das Seil durch zumindest ein Filament gebildet ist, dessen aufeinander liegende Abschnitte unter Ausbildung zumindest einer geschlossenen Schlaufe des Seiles zu einem Strang verbunden sind;
  • 20 eine schematische Schnittdarstellung des in der 19 gezeigten Seiles entlang der Linie XIX-XIX der 19;
  • 21 eine schematische Schnittansicht eines Nippels zur Anordnung in einer der in der 19 dargestellten Schlaufen;
  • 22 eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung des in der 19 gezeigten Seiles mit einer mittig am Seil ausgebildeten Schlaufe und einem darin angeordneten Nippel nach Art der 21;
  • 23 eine schematische Schnittansicht eines Seiles der in der 19 gezeigten Art, mit einem in einer geschlossenen Schlaufe des Seiles angeordneten Nippel nach Art der 21;
  • 24 eine schematische Draufsicht auf das in der 23 gezeigte Seil;
  • 25 eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem der Nippel aus umschlungenen ringförmigen und scheibenförmigen Elementen zusammengesetzt ist;
  • 26 ein Detail der 25;
  • 27 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, mit einem im Seil angeordneten Einlegekörper zur Erzeugung eines verbreiterten Bereiches des Seiles sowie einem auf den verbreiterten Bereich aufgeclipsten Nippel;
  • 28 eine schematische Schnittdarstellung des in der 27 gezeigten Ausführungsbeispiels entlang der Linie XXVIII-XXVIII der 27;
  • 29 eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung des in der 28 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 30 eine schematische Schnittdarstellung des in der 29 gezeigten Ausführungsbeispiels entlang der Linie XXX-XXX der 29;
  • 31 eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, mit einem am Seil festgeklemmten Nippel;
  • 32 eine schematische Draufsicht auf das in der 31 gezeigte Ausführungsbeispiel;
  • 33 eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem sich der Nippel aus drei Elementen zusammensetzt, die zum Festklemmen des Nippels am Seil eingerichtet und vorgesehen sind;
  • 34 eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung des in der 33 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 3536 schematische Schnittansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem der Nippel mit einem überstehenden Ende des Seiles verpresst und verschmolzen ist; und
  • 37 eine schematische Ansicht eines Seilfensterhebers mit einem erfindungsgemäßen Seil.
  • 37 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Fensterhebers 1 mit zumindest einer Fensterheberschiene F, an der ein Mitnehmer 6 beweglich gelagert ist, so dass er – bezogen auf einen in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z verfahrbar ist. Der Mitnehmer 6 dient zum Tragen einer Fensterscheibe 2, die mittels des Seilfensterhebers 1 entlang der vertikalen Fahrzeugachse z verstellt werden kann. Hierzu ist der Mitnehmer 6 über ein in Form einer geschlossenen Schlaufe angeordnetes Seil 4 mit einer Seilrolle 3a des Seilfensterhebers 1 verbunden. Dabei läuft das Seil 4 über an den freien Enden der Fensterheberschiene F vorgesehene Umlenkelemente U, so dass sich das Seil 4 abschnittsweise linear entlang der Fensterheberschiene F erstreckt.
  • Die Seilrolle 3a kann mittels eines Antriebes 3 in Rotation versetzt werden. Da das Seil 4 um die Seilrolle 3a herumgewickelt ist, verlagert sich der an der Fensterheberschiene F gelagerte Mitnehmer 6 je nach Drehrichtung der Seilrolle 3a bezogen auf die vertikale Fahrzeugachse z nach oben oder nach unten und nimmt die Fensterscheibe 2 entsprechend mit.
  • Zum Festlegen des Seiles 4 an der Seilrolle 3a sind an den freien Enden des Seiles 4 Nippel 5 ausgebildet (sogenannte Endnippel), die in entsprechende Ausnehmungen der Seilrolle 3a eingelegt werden (in der 37 ist lediglich ein an der Seilrolle 3a festgelegter Nippel 5 dargestellt), so dass das Seil 4 ausgehend von der Seilrolle 3a als geschlossene Schlaufe verläuft. Hierbei hintergreifen die Nippel 5 je einen Bereich 6a der Seilrolle 3a, so dass Kräfte über die Nippel 5 in die Seilrolle 3a einleitbar sind. Vorzugsweise sind die besagten Nippel 5 formschlüssig in den besagten Ausnehmungen der Seilrolle 3a angeordnet.
  • Zur kraftschlüssigen Verbindung des Seiles 4 mit dem Mitnehmer 6 dient ein entsprechend mittig am Seil 4 vorgesehener Nippel 5 (sogenannter Mittennippel) der ebenfalls einen Bereich 6a des Mitnehmers 6 hintergreift, so dass über das Seil 4 vermittelte Kräfte über jenen Nippel 5 in den Mitnehmer 6 einleitbar sind. Vorzugsweise ist der Nippel 5 formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung des Mitnehmers 6 eingelegt.
  • Es ist natürlich auch möglich, das Seil 4 über Endnippel mit dem Mitnehmer 6 und über einen Mittennippel mit der Seilrolle 3a zu verbinden.
  • Des Weiteren ist es auch möglich, einen Seilfensterheber 1 mit einer weiteren Fensterheberschiene und einem daran beweglich gelagerten weiteren Mitnehmer bereitzustellen. In diesem Fall ist am Seil 4 ein weiterer Nippel 5 (Mittennippel) vorgesehen, um das Seil 4 mit dem weiteren Mitnehmer zu verbinden. Vorzugsweise ist das Seil 4 in Form einer acht angeordnet, so dass sich entlang der Fensterheberschienen F erstreckende Abschnitte des Seiles 4 (zusammen mit den Mitnehmern 6) beim Drehen der Seilrolle 3a in die gleiche Richtung bewegen.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen, ausschnitthaften und teilweise geschnitten Ansicht eine Ausführungsform für einen Nippel 5, der sowohl an einem freien Ende 4a des Seiles 4 vorgesehen werden kann als auch an einem mittleren Abschnitt des Seiles 4.
  • Zum Festlegen des Nippels 5 am Seil 4 ist ein Einlegekörper 7 im Seil 4 angeordnet. Der Einlegekörper 7 wird vorzugsweise bei der Herstellung des Seiles 4 in das Seil 4 eingebracht, beispielsweise indem die Fasern, aus denen sich das Seil 4 zusammensetzt, bei der Herstellung des Seiles 4 um den Einlegekörper 7 herumgeführt werden. Somit wird der Einlegekörper 7 bei der Herstellung des Seiles 4 in das Seil 4 eingeflochten.
  • Bei dem Seil 4 gemäß 1 kann es sich um ein Seil 4 handeln, das eine entlang einer Erstreckungsrichtung E längs erstreckte Seele S aufweist und eine die Seele S umgebende Wandung 400 in Form einer Umflechtung (vgl. 26). Der Einlegekörper 7 wird dabei zumindest von der Umflechtung 400 eingeschlossen, kann aber auch vollständig von der darunter liegenden Seele S umgeben sein. Für den Fall, dass das Seil 4 keine Seele S aufweist, kann der Einlegekörper 7 in einem von der Wandung 400 (Umflechtung) umgebenden Innenraum 410 (Hohlraum) des Seiles 4 angeordnet sein (vgl. 33 und 34).
  • Der Einlegekörper 7 weist die Form eines Kegels auf, mit einer Grundfläche 7a, die sich quer zur Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 erstreckt. Aufgrund des Einlegekörpers 7 bildet das Seil 4 einen den Einlegekörper 7 umgebenden verbreiterten Bereich 10 aus, mit einer äußeren, nach außen gewandten Oberfläche 10a in Form eines Kegelmantelabschnittes.
  • Der Nippel 5 selbst ist als ein ringförmiges Element 51 ausgebildet, dass eine entsprechend dem verbreiterten Bereich 10 geformte konusförmige (durchgängige) Ausnehmung 20 begrenzt, die zur formschlüssigen Aufnahme des verbreiterten Bereiches 10 des Seiles 4 ausgebildet ist. Wird der Nippel 5 daher in einer Richtung, in der sich der Einlegekörper 7 in einem quer zur Erstreckungsrichtung E verlaufenden Querschnitt verbreitert, mit einer Kraft beaufschlagt, so verkeilt sich der verbreiterte Bereich 10 des Seiles 4 in der besagten Ausnehmung 20 des Nippels 5. Es besteht somit die Möglichkeit, den Nippel 5 wieder vom Seil 4 zu lösen, sofern der Nippel 5 nicht durch Spritzgießen an das Seil 4 stoffschlüssig angespritzt ist.
  • 2 zeigt eine Abwandlung der in der 1 gezeigten Ausführungsform, bei der im Unterschied zur 1 ein weiterer kegelförmiger Einlegekörper 8 nebst einem zugeordneten weiteren ringförmigen Element 52 vorgesehen ist. Der weitere Einlegekörper 8 ist dabei derart bezüglich des einen Einlegekörpers 7 positioniert, dass eine Grundfläche 8a des weiteren Einlegekörpers 8 quer zur Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 verläuft und des Weiteren die Spitzen der beiden kegelförmigen Einlegekörper 7, 8 entlang der Erstreckungsrichtung E einander zugewandt sind. Der verbreiterte Bereich 10 weist somit zwei Abschnitte 10b, 10c mit aneinander angrenzenden Oberflächen 10a, 10d in Form von Kegelmäntelstümpfen auf, die eine Einkerbung des Seiles 4 definieren, wobei das eine ringförmigen Element 51 den einen Abschnitt 10b und das weitere ringförmige Element 52 den anderen Abschnitt 10c formschlüssig umgreift (hierzu weisen die beiden ringförmigen Elemente 51, 52je eine konusförmige Durchgangsöffnung 53, 54 auf). Da die ringförmigen Elemente 51, 52 in der besagten Einkerbung umlaufen, können sie nicht entlang des Seiles 4 verrutschen, sondern werden jeweils bei Beaufschlagung des Nippels 5 mit einer entlang der Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 orientierten Kraft mit dem zugeordneten Abschnitt 10b, 10c des verbreiterten Bereiches 10 verkeilt.
  • 3 zeigt eine Abwandlung der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele, bei dem der Einlegekörper 7 im Unterschied zur 1 bzw. 2 als Doppelkegel ausgebildet ist. Alternativ hierzu kann der in der 3 gezeigte Einlegekörper 7 durch zwei einzelne kegelförmige Einlegekörper gebildet sein, deren Grundflächen lediglich aneinander anliegen. Der durch den Einlegekörper 7 erzeugte verbreiterte Bereich 10 des Seiles 4 weist dementsprechend eine Oberfläche 10a in Form eines Doppelkegelmantelabschnitts auf und ist formschlüssig in einer entsprechend geformten Ausnehmung 20 des (einteiligen) ringförmigen Nippels 5 gehalten.
  • Bei dem in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Nippel 5 mittels eines am Seil 4 ausgebildeten Knoten 20 am Seil 4 verankert. Der Nippel 5 weist hierzu zwei verbindbare Teile 502, 503 auf, die über einander zugewandte Innenseiten 504, 505 miteinander verbindbar sind, insbesondere durch Verrasten. An den beiden Innenseiten 504, 505 ist je eine Ausnehmung 506, 507 ausgebildet, wobei die beiden Ausnehmungen 506, 507 im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile 502, 503 des Nippels 5 den Knoten 20 sowie davon abgehenden Abschnitte des Seiles 4 aufnehmen. Alternativ hierzu kann das Seil 4 samt Knoten 20 auch in eine Spritzgussform eingelegt und der Nippel 5 durch Spritzgießen an den Knoten 20 angespritzt werden. Der Knoten 20 bildet also jeweils ein Widerlager für den Nippel 5, der daher nicht entlang des Seiles 4 verrutschen kann.
  • Bei dem in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Nippel 5 mittels eines im Seil 4 verankerten Bolzens 7 am Seil 4 befestigt. Der Bolzen 7 kann bei der Herstellung des Seiles 4 in das Seil 4 eingebracht werden oder nachträglich. Im letztgenannten Fall wird das Seil 4 vor dem Einbringen des Bolzens abschnittsweise durch Druckbeaufschlagung abgeflacht. Der Bolzen 7 wird derart durch das Seil geführt, dass er mit je einem freien Endbereich 75, 76 quer zur Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 aus dem Seil 4 heraussteht. Der Nippel 5 weist zum Festlegen am Bolzen 7 zwei miteinander verbindbare Teile 57, 58 auf, die jeweils eine Durchgangsöffnung 55, 56 aufweisen, wobei jene Durchgangsöffnungen 55, 56 zur formschlüssigen Aufnahme der freien Endbereiche 75, 76 des Bolzens 7 ausgebildet sind. Vorzugsweise ist an dem einen Teil 58 an einem umlaufenden Randbereich 58a ein Rastbereich 58b angeformt, der dazu ausgebildet ist, einen entsprechenden Bereich 57b an einem umlaufenden Randbereich 57a des anderen Teils 57 des Nippels 5 zu hintergreifen, so dass die beiden Teile 57, 58 des Nippels 5 miteinander verrastbar sind.
  • Gemäß der 9 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, das Seil 4 mit einer Beschichtung 30 zu umgeben, auf die der Nippel 4 aufgepresst wird oder mittels Spritzgießen angespritzt wird. Durch die Beschichtung 30 wird der entsprechende Bereich des Seiles 4 verhärtet und/oder erhält eine Oberflächenstruktur mit einer erhöhten Reibung (Umpressen des Nippels 5) bzw. eine Oberflächenstruktur, mit der der Nippel 5 für einen besseren Halt am Seil 4 verschmelzen kann. Die in die Seilstruktur eingesickerte Beschichtung 30 dient auf diese Weise als Verankerung für den Nippel 5.
  • Gemäß 10 ist es in einer weiteren Variante der Erfindung vorgesehen den Nippel 5 mit einem freien Ende 4a des Seiles 4 zu Verkleben (zusätzliches Klebemittel) oder unmittelbar mit diesem zu verschmelzen. Hierbei kann die durch die freien Enden der einzelne Fasern des Seiles 4 bereitgestellte große effektive Oberfläche der Fasern des Seiles 4 mit Vorteil zur Herstellung einer großflächigen Verbindung zwischen dem Nippel 5 und dem Seil 4 ausgenutzt werden. Es ist natürlich auch möglich, den Nippel 5 mit einem mittleren Abschnitt des Seiles 4 zu verkleben oder zu verschweißen.
  • Bei der in den 11 bis 14 gezeigten Ausführungsform wird ein der Befestigung des Nippels 5 dienender Einlegekörper 7 bereits bei der Seilherstellung in das Seil 4 eingebracht. Der Einlegekörper 7 ist gemäß den 13 und 14 scheibenförmig ausgebildet und kann bei einem Seil 4 mit einer von einer Wandung 400 (z. B. in Form einer Umflechtung) umgebenen Seele eine Durchgangsöffnung 7e aufweisen, durch die jene Seele des Seiles 7e geführt ist. Es ist natürlich auch möglich, sämtliche Fasern des Seiles 4 am umlaufenden äußersten Randbereich 7c des Einlegekörpers 7 vorbeizuführen. In diesem Fall ist die vorstehende Durchgangsöffnung 7e nicht erforderlich.
  • An jenem umlaufenden äußersten Randbereich 7c des Einlegekörpers 7 ist eine Verzahnung 73 vorgesehen, mit einer Mehrzahl an Zähnen, die quer zur Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 vom Einlegekörper 7 abstehen und zumindest die äußere Wandung 400 (Umflechtung) des Seiles 4 durchstoßen, so dass sie abschnittsweise aus dem Seil 4 herausstehen.
  • Vorzugsweise sind mehrere, aneinander anliegende Einlegekörper 7 der vorstehenden Art in das Seil 4 angebracht, deren Verzahnungen 73 vorzugsweise zueinander versetzt angeordnet sind, so dass die äußeren Fasern des Seiles 4 (Umflechtung) die einzelnen Zähne der Verzahnungen wirksam umschlingen können.
  • In Abwandlung des in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels besteht gemäß der 15 auch die Möglichkeit, eine Mehrzahl an Einlegekörpern 7 in das Seil 4 einzubringen, die jeweils abschnittsweise aus dem Seil 4 herausstehen. In der 15 ist exemplarisch ein einzelner jener Einlegekörper 7 gekennzeichnet. Bei dem Einlegekörper 7 gemäß 16 handelt es sich indes um einen einzelnen Doppelkegel, dessen einander abgewandte Spitzen aus dem Seil 4 in entgegen gesetzte Richtungen (quer zur Erstreckungsrichtung E des Seiles 4) herausstehen. Der Nippel 5 selbst wird an die herausstehenden Abschnitte der Einlegekörper 7 angespritzt und dabei vorzugsweise mit diesen verschmolzen.
  • Der Einlegekörper 7 gemäß 17 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei dessen Zylinderachse parallel zur Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 verläuft. Am Einlegekörper 7 sind zwei Stege 71, 72 vorgesehen, die quer zur Erstreckungsrichtung E am Einlegekörper 7 umlaufen und am Seil 4 einen entsprechend verbreiterten Bereich 10 in Form zweier umlaufender Wulste hervorrufen, an denen der Nippel 5 festgelegt wird, indem er an jene Wulste angespritzt wird, so dass der Nippel 5 den Einlegekörper 7 in einem quer zur Erstreckungsrichtung E verlaufenden Querschnitt umgreift. Der Einlegekörper 7 gemäß 17 eignet sich besonders für ein Seil 4, das lediglich aus einer Wandung 400 besteht, die einen Innenraum 410 (Hohlraum) des Seiles 4 begrenzt. Der Einlegekörper 7 wird dabei in dem besagten Innenraum 410 angeordnet, wobei der Einlegekörper 7 mit samt den Stegen 71, 72 so bemessen ist, dass er die Wandung 400 unter Ausbildung der besagten Wulste des Seiles 4 nach außen wölbt. Da die Wandung 400 eng an den Stegen 71, 72 anliegt und zudem mit dem Nippel 5 umspritzt ist, kann der Nippel 5 nicht entlang der Wandung 400 des Seiles 4 verrutschen.
  • Der in der 18 gezeigte Nippel 5 weist ein zweites Teil 521 mit einer Ausnehmung 521a auf, die durch eine umlaufende Wand 521b begrenzt ist. In die Ausnehmung 521a ist ein erstes Teil 520 mit einem Rastelement 522 voran unter Zwischenlage eines Abschnittes des Seiles 4 einführbar. Das Rasteelement 522 steht dabei von einer entlang der Erstreckungsrichtung E verlaufenden Basis 523 des ersten Teiles 520 quer zur Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 ab. Das Rastelement 522 ist dazu ausgebildet, jenen Abschnitt des Seiles 4 gegen einen an der Wand 521b umlaufenden, im Querschnitt hakenförmigen Rastbereich 521c zu drücken, so dass der Nippel 5 am Seil 4 festgeklemmt wird.
  • Bei dem in den 19 bis 24 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Nippel 5 gemäß 21 dazu eingerichtet und vorgesehen, in einer Schlaufe 40 des Seiles 4 festgelegt zu werden. Damit der Nippel 5 nicht seitlich aus der Schlaufe 40 herausrutschen kann, ist an dem Nippel 5 eine umlaufende Nut 508 vorgesehen, mit einem am Nippel 5 umlaufenden Boden 509, der zwei vom Boden 509 abstehende, am Nippel 5 umlaufende Seitenwände 510, 511 miteinander verbindet. Dabei ist jene Nut 508 an einem ersten Teil 512 des Nippels 5 vorgesehen, das mit einem zweiten Teil 513 zur Ausbildung des Nippels 5 verbindbar ist, wobei das zweite Teil 513 eine umlaufende Wand 513a aufweist, die sich beim Verbinden der beiden Teile 512, 513 über die Nut 508 legt und diese überdeckt, so dass die Schlaufe 40 des Seiles 4 zumindest abschnittsweise allseitig vom Nippel 5 umgeben ist.
  • Die Schlaufe 40 wird gemäß 19 an einem freien Ende des Seiles 4 ausgebildet, indem ein Filament 41 auf eine konfektionierte Länge zu einer geschlossenen Filamentschlaufe aufgewickelt wird, die zwei miteinander verbundene und einander gegenüber liegende Filamentschlaufenabschnitte 41a, 41b aufweist. Diese beiden Filamentschlaufenabschnitte 41a, 41b werden abschnittsweise miteinander verbunden, z. B., indem die beiden Filamentschlaufenabschnitte 41a, 41b miteinander verpresst oder zu einem Strang verspritzt werden (Umspritzen der Abschnitte 41a, 41b mit einem Kunststoff) so dass ein entlang der Erstreckungsrichtung E erstreckter Strang (Seil 4) gebildet wird (vgl. auch 20). An den freien Enden dieses Seiles 4 sind die beiden Filamentschlaufenabschnitte 41a, 41b nicht miteinander verbunden, so dass hier geschlossene Schlaufen 40 ausgebildet sind, in denen Nippel 5 (Endnippel) gemäß der 21, 23 und 24 festlegbar sind.
  • Gemäß 22 besteht auch die Möglichkeit, die Verbindung zwischen den beiden Filamentschlaufenabschnitten 41a, 41b mittig am Seil 4 zu unterbrechen, um an einem mittleren Abschnitt des Seiles 4 eine geschlossen Schlaufe 40 zum Festlegen eines Nippels 4 auszubilden.
  • Bei dem in den 25 und 26 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Seil 4 eine Entlang der Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 erstreckte Seele S auf, die von einer Wandung 400 in Form einer Umflechtung umgeben ist.
  • Zum Befestigen des Nippels 5 am Seil 4 wird zunächst ein äußerstes Ringelement 514 auf das Seil 4 aufgeschoben, so dass es die Seele S samt Umflechtung 400 umgreift. Sodann wird ein erstes Scheibenelement 517 mit einer äußeren umlaufenden Verzahnung 517a in der gleichen Weise auf das Seil 4 aufgeschoben (hierzu weist das scheibenförmige Element 517 eine entsprechende Durchgangsöffnung auf) gefolgt von einem mittleren Ringelement 515. Die Wandung 400 des Seiles 4 wird sodann bei der Herstellung des Seiles 4 über das mittlere Ringelement 515 und das erste Scheibenelement 517 gezogen, so dass dessen Verzahnung 517a in die Wandung 400 eingreift. Hiernach wird die Wandung 400 um das äußerste Ringelement 514 herum geführt, so dass die Wandung 400 das äußerste Ringelement 514 umschlingt. Sodann wird die Wandung 400 zurückgeführt, wobei sie wiederum über die Verzahnung 517a des ersten Scheibenelementes 517 verläuft, die in jene Wandung 400 erneut eingreift, sowie über das mittlere Ringelement 515. Benachbart zum mittleren Ringelement 515 wird ein zweites Scheibenelement 518 mit umlaufender Verzahnung 518a auf die Seele S aufgeschoben und die Wandung 400 über die Verzahnung 518a des zweiten Scheibenelementes gezogen, so dass das zweite Scheibenelement 518 zwischen der Wandung 400 und der Seele S umläuft und die Verzahnung 518a in die Wandung 400 eingreift. Sodann wird die Wandung 400 an die Seele S angelegt und benachbart zum zweiten Scheibenelement 518 ein abschließendes weiteres äußerstes Ringelement 516 auf das Seil 4 aufgeschoben, das das Seil 4 samt Wandung 400 im Querschnitt umgreift. Werden nun die äußersten Ringelemente 514, 516 entlang des Seiles 4 mit einer Kraft beaufschlagt, steigt aufgrund der Umschlingung der Ring- bzw. Scheibenelemente 514518 durch die Wandung 400 die Reibung zwischen dem Seil 4 und den Ring- bzw. Scheibenelementen 514518.
  • Zur Ausbildung des Nippels 5 wird ein die Ring- und Scheibenelemente 514518 umgebender Teil des Nippels 5, der in den 25 und 26 nicht dargestellt ist, an jene Ring- und Scheibenelemente 514518 angespritzt. Auf die vorstehende Weise kann der Nippel 5 sowohl an einem freien Ende des Seiles 4 als auch an einem mittleren Abschnitt des Seiles 4 festgelegt werden.
  • Gemäß den 27 bis 30 kann der Nippel 5 auch als ein Clipselement ausgebildet sein, das auf einen verbreiterten Bereich 10 des Seiles 4 aufgeclipst wird. Hierzu ist der Nippel 5 gemäß den 28 und 30 im Querschnitt offen ringförmig ausgebildet, so dass er auf den verbreiterten Bereich 10 des Seiles 4 aufgeschoben werden kann, wobei der Nippel 5 gegen den verbreiterten Bereich 10 vorgespannt wird. Der Einlegekörper 7 kann dabei gemäß 17 ausgebildet sein, mit zwei umlaufenden Stegen 71, 72 oder aber auch kugelförmig entsprechend 27. In beiden Fällen ist der Nippel 5 dazu ausgebildet, den durch den Einlegekörper 7 erzeugten verbreiterten Bereich 10 des Seiles 4 formschlüssig zu umgreifen, damit der Nippel 5 nicht entlang des Seiles 4 verrutschen kann.
  • Bei dem in den 31 und 32 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Seil 4 am Nippel 5 festgeklemmt. Hierzu ist das Seil 4 durch eine Durchgangsöffnung 524 des Nippels 5 geführt, die eine erste Außenseite 550 des Nippels 5 mit einer parallel dazu verlaufenden zweiten Außenseite 551 verbindet. Jene beiden Außenseiten 550, 551 sind über eine dritte Außenseite 552 miteinander verbunden, die einen spitzen Winkel W mit der längs erstreckten Durchgangsöffnung 524 einschließt. Das Seil 4 steht an der ersten Außenseite 550 mit einem an der ersten Außenseite 550 anliegenden Endabschnitt 401 des Seiles 4 aus der Durchgangsöffnung 524 heraus. Ein mit dem Endabschnitt 401 verbundender mittlere Abschnitt 402 des Seiles 4 ist an der zweiten Außenseite 551 aus der Durchgangsöffnung 524 herausgeführt und um die zweite und die dritte Außenseite 551, 552 herumgelegt, so dass er unter Zwischenlage des Endabschnittes 401 des Seiles 4 auf der ersten Außenseite 550 zu liegen kommt. Wird der Nippel 5 entsprechend belastet, drückt der mittlere Abschnitt 402 gegen den Endabschnitt 401 des Seiles 4 und klemmt somit das Seil 4 am Nippel 5 fest.
  • Bei dem Seil 4 gemäß den 33 und 34 handelt es sich um ein Seil 4 mit einer äußeren Wandung 400, die einen Innenraum 410 des Seiles 4 definiert, der abschnittsweise durch eine Seele S des Seiles 4 ausgefüllt sein kann. Zum Festlegen des Nippels 5 am Seil 4 ist bei dem in der 33 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Keilelement 562 des Nippels 5 mit einer zulaufenden Spitze voran entlang der Erstreckungsrichtung E des Seiles 4 im Innenraum 410 des Seiles 4 angeordnet. Weiterhin ist ein ringförmiges Element 560 mit einer entsprechend geformten konusförmigen Durchgangsöffnung 560a unter Zwischenlage der Wandung 400 formschlüssig auf das Keilelement 562 aufgeschoben. Ein Endabschnitt 411 der Wandung 400 des Seiles 4 ist um das ringförmige Element 560 herumgelegt, so dass er auf der Wandung 400 zu liegen kommt. Mittels eines weiteren ringförmigen Elementes 561, das unter Zwischenlage des Endabschnittes 411 der Wandung 400 an dem einen ringförmigen Element 560 anliegt, wird der Endabschnitt 411 der Wandung 400 an jenem ringförmigen Element 560 festgeklemmt, wenn das weitere ringförmige Element 561 bei entsprechender Kraftbeaufschlagung unter Zwischenlage des Endabschnittes 411 der Wandung 400 gegen das eine ringförmige Element 560 drückt. Dabei umgreift das weitere ringförmige Element 561 die Spitze des im Innenraum 410 des Seiles 4 angeordneten Keilelementes 562 formschlüssig unter Zwischenlage des Endabschnittes 411 der Wandung 400. Bei dem aus dem Keilelement 562 und den beiden ringförmigen Elementen 560, 561 bestehenden Nippel 5 handelt es sich somit um ein demontierbares, sich selbst verspannendes System.
  • 34 zeigt eine Abwandlung des in der 33 gezeigten Ausführungsbeispiels, bei dem im Unterschied zur 33 nur ein ringförmiges Element 560 vorgesehen ist. Des Weiteren ist kein Keilelement 562 vorhanden. Analog zu dem in der 33 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Endabschnitt 411 der Wandung 400 des Seiles 4 durch eine Durchgangsöffnung 560a des ringförmigen Elementes 560 geführt und um dieses herum gelegt, so dass jener Endabschnitt 411 der Wandung 400 auf der Wandung 400 zu liegen kommt. Zum Fixieren des Endabschnittes 411 der Wandung 400 am ringförmigen Element 560 ist ein als Clipselement ausgebildetes Teil 570 des Nippels 5 vorgesehen, das auf das ringförmige Element 560 aufgeschoben ist. Hierzu weist das Teil eine entsprechende Ausnehmung 570a auf. Dabei hintergreift das besagte Teil 570 mit einem das Seil 4 umlaufenden Randbereich 570b, der die Ausnehmung 570a begrenzt, jenes ringförmige Element 560. Alternativ hierzu ist es möglich, jenes äußere Teil 570 des Nippels 5 an den um das ringförmige Element 560 herum gelegten Endabschnitt 411 der Wandung 400 des Seiles 4 mittels eines Spritzgussverfahrens anzuspritzen.
  • Bei dem in den 35 und 36 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Nippel 5 als ein ringförmiges Element 560 ausgebildet, das eine Durchgangsöffnung 560a definiert. Durch diese Durchgangsöffnung 560a ist das Seil 4 mit einem Endabschnitt 450 geführt, so dass dieser abschnittsweise aus der Durchgangsöffnung 560a heraussteht. Jener überstehende Endabschnitt 450 des Seiles 4 wird mittels eines ersten Werkzeuges 600 mit dem ringförmigen Element 560 verpresst und mittels eines zweiten Werkzeuges 601 zu einem das ringförmige Element 560 umgebenden Ballen verschmolzen.

Claims (69)

  1. Seil für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges, das dazu eingerichtet und vorgesehen ist zum Verstellen einer Fensterscheibe (2) des Kraftfahrzeuges Zugkräfte eines Antriebes (3) des Fensterhebers (1) auf die Fensterscheibe (2) zu übertragen, mit einem am Seil (4) festgelegten Nippel (5), der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Übertragen von Zugkräften auf die Fensterscheibe (5) einen Bereich (6a) einer Komponente (6) des Fensterhebers zu hintergreifen, insbesondere einen Bereich eines die Fensterscheibe tragenden Mitnehmers (6).
  2. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) ringförmig ausgebildet ist.
  3. Seil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) das Seil (4) im Querschnitt umgreift.
  4. Seil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (4) aus einem Kunststoff besteht.
  5. Seil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Seil (4) zumindest einen zusätzlichen Einlegekörper (7) aufweist, der zumindest abschnittsweise im Seil (4) angeordnet ist, so dass das Seil (4) den Einlegekörper (7) zumindest teilweise umschließt.
  6. Seil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) den Einlegekörper (7) im Querschnitt umgreift.
  7. Seil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekörper (7) vollständig im Seil (4) angeordnet ist, so dass das Seil (4) den Einlegekörper (7) umschließt.
  8. Seil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine, im Seil (4) angeordnete Einlegekörper (7) derart bemessen ist, dass das Seil (4) einen im Querschnitt verbreiterten Bereich (10) ausbildet, insbesondere in Form zumindest einer den mindestens einen Einlegekörper (7) umtaufenden Wulst (10) des Seiles (4).
  9. Seil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verbreiterte Bereich (10) zum Festlegen des Nippels (5) am Seil (4) in eine Ausnehmung (20) des Nippels (5) eingreift.
  10. Seil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) mit dem verbreiterten Bereich (10) verpresst ist.
  11. Seil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) durch Spritzgießen an den verbreiterten Bereich (10) angespritzt ist.
  12. Seil nach Anspruche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) als ein Clipselement ausgebildet ist, das dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Festlegen des Nippels (5) am Seil (4) mit dem verbreiterten Bereich (10) des Seiles (4) verrastet zu werden.
  13. Seil nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9 bis 12 soweit rückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekörper (7) als ein Kegel ausgebildet ist, so dass der verbreiterte Bereich (10) des Seiles (4) eine dem Nippel (5) zugewandte Oberfläche (10a) in der Form eines Kegelmantels ausbildet.
  14. Seil nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch einen weiteren Einlegekörper (8), wobei die beiden Einlegekörper (7, 8) jeweils durch einen Kegel gebildet sind.
  15. Seil nach den Ansprüchen 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kegel (7, 8) mit ihren Grundflächen (7a, 8a) aneinander anliegen, insbesondere über diese einstückig miteinander verbunden sind, so dass der verbreiterte Bereich (10) eine entsprechende Oberfläche (10a) in der Form eines Doppelkegelmantels ausbildet.
  16. Seil nach Anspruch 9 und nach Anspruch 13 oder 15, gekennzeichnet durch, dass die Ausnehmung (20) des Nippels (5) zum Festlegen des Nippels (5) am Seil (4) zur formschlüssigen Aufnahme jenes verbreiterten Bereiches (10) ausgebildet ist.
  17. Seil nach Anspruch 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundflächen (7a, 8a) der beiden Kegel (7, 8) einander abgewandt sind, so dass der verbreiterte Bereich (10) einen ersten Abschnitt (10b) mit einer Oberfläche (10a) in Form eines Kegelmantels und einen zweiten Abschnitt (10c) mit einer Oberfläche (10d) in Form eines Kegelmantels aufweist, wobei die beiden Abschnitte (10b, 10c) eine Einkerbung des Seiles (4) bilden.
  18. Seil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) durch zwei aneinander anliegende, ringförmige Elemente (51, 52) gebildet ist, mit je einer kegelförmigen Ausnehmung (53, 54), wobei die beiden kegelförmigen Ausnehmungen (53, 54) miteinander fluchten, und wobei die eine kegelförmige Ausnehmung (53) zur Aufnahme des ersten Abschnittes (10b) und die andere kegelförmige Ausnehmung (54) zur Aufnahme des zweiten Abschnittes (10c) des verbreiterten Bereiches (10) ausgebildet ist.
  19. Seil nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekörper (7) zylinderförmig ausgebildet ist.
  20. Seil nach den Ansprüchen 8 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekörper (7) zwei davon abragende umlaufende Stege (71, 72) aufweist, so dass der verbreiterte Bereich (10) des Seiles (1) durch zwei umlaufende Wulste (41, 42) des Seiles (4) gebildet ist.
  21. Seil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekörper (7) eine umlaufende Verzahnung (73) aufweist, die zumindest abschnittsweise aus dem Seil (4) heraussteht.
  22. Seil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) an die Verzahnung (73) durch Spritzgießen angespritzt ist, insbesondere mit der Verzahnung (73) verschmolzen ist.
  23. Seil nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl zusätzlicher Einlegekörper (7), die jeweils mit einem Endabschnitt (74) aus dem Seil (4) herausstehen.
  24. Seil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) an die Endabschnitte (74) der Einlegekörper (7) durch Spritzgießen angespritzt ist, insbesondere mit den Endabschnitten (74) verschmolzen ist.
  25. Seil nach Anspruche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekörper (7) als ein das Seil (4) durchsetzender Bolzen ausgebildet ist, mit zwei freien Endbereichen (75, 76), die in entgegen gesetzten Richtungen aus dem Seil (4) hinausstehen.
  26. Seil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) zwei einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen (55, 56) aufweist, die zum Festlegen des Nippels (5) am Seil (4) je einen Endbereich (75, 76) des Bolzens (7) aufnehmen.
  27. Seil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) durch zwei zur Ausbildung des Nippels (5) miteinander verbindbare – insbesondere miteinander verrastbare – Teile (57, 58) gebildet ist, wobei an dem einen Teil (57) die eine Durchgangsöffnung (55) und an dem anderen Teil (58) die andere Durchgangsöffnung (56) ausgebildet ist.
  28. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (4) zum Festlegen des Nippels (5) am Seil einen Knoten (20) aufweist.
  29. Seil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) eine Durchgangsöffnung (500) zur Aufnahme des Seiles (4) aufweist, wobei die Durchgangsöffnung (500) zum Festlegen des Nippels (5) am Seil (4) eine Aufweitung (501) zur Aufnahme des Knotens (20) aufweist.
  30. Seil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) durch zwei zur Ausbildung des Nippels (5) miteinander verbindbare Teile (502, 503) gebildet ist, mit je einer Innenseite (504, 505), wobei die beiden Innenseiten (504, 505) im bestimmungsgemäß miteinander verbundenen Zustand der beiden Teile (502, 503) aneinander anliegen, und dass an jeder der beiden Innenseiten (504, 505) je eine Ausnehmung (506, 507) zur Aufnahme des Seiles (4) ausgebildet ist, wobei die beiden Ausnehmungen (506, 507) im miteinander verbundenen Zustand der beiden Teile (502, 503) die Durchgangsöffnung (500) bilden.
  31. Seil nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) an den Knoten (20) durch Spritzgießen angespritzt wird.
  32. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (4) eine am Seil umlaufende Beschichtung (30) aufweist.
  33. Seil nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) mit der Beschichtung (30) verpresst ist.
  34. Seil nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) durch Spritzgießen an die Beschichtung (30) angespritzt ist.
  35. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (4) zumindest eine geschlossene Schlaufe (40) aufweist.
  36. Seil nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil aus zumindest einem entlang einer Erstreckungsrichtung (E) längs erstreckten Filament (41) gebildet ist, das zur Ausbildung des Seiles (4) abschnittsweise zusammengelegt und zu einem Strang verbunden ist.
  37. Seil nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Filament (41) so zusammengelegt und abschnittsweise verbunden ist, dass das Seil (4) die mindestens eine geschlossene Schlaufe (40) ausbildet.
  38. Seil nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) zum Festlegen am Seil (4) in der Schlaufe (40) angeordnet ist.
  39. Seil nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (40) in einer am Nippel (5) umlaufenden Nut (508) des Nippels (5) angeordnet ist.
  40. Seil nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (508) einen am Nippel (5) umlaufenden Boden (509) sowie eine erste und eine zweite am Nippel umlaufende Seitenwand (510, 511) aufweist.
  41. Seil nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) durch zwei ineinander steckbare Teile (512, 513) gebildet ist, wobei das erste Teil (512) den umlaufenden Boden (509) der Nut (508) sowie die beiden Seitenwände (510, 511) jener Nut (508) ausbildet, und wobei das zweite Teil (513) eine umlaufende Wand (513a) ausbildet, die im zusammengesteckten Zustand der beiden Teile (512, 513) die Nut (508) zumindest abschnittsweise überdeckt.
  42. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) mittels einer Klebeverbindung (V) oder einer Schweißverbindung (V) am Seil (4) festgelegt ist.
  43. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) zwei äußerste und eine mittleres Ringelement (514, 515, 516) aufweist, die das Seil (4) jeweils quer zu einer Erstreckungsrichtung (E) des Seiles (4) umgreifen, wobei das mittlere Ringelement (515) entlang der Erstreckungsrichtung (E) zwischen den beiden äußersten Ringelementen (514, 516) angeordnet ist.
  44. Seil nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) zwei Scheibenelemente (517, 518) mit je einer umlaufenden Verzahnung (517a, 518a) aufweist.
  45. Seil nach Anspruch 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheibenelemente (517, 518) entlang der Erstreckungsrichtung (E) des Seiles (4) je zwischen einem äußersten und dem mittleren Ringelement (514, 516, 515) angeordnet sind.
  46. Seil nach einem der Ansprüche 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung (400) des Seiles (4) um das mittlere Ringelement (515) und eines der äußersten Ringelemente (514, 516) herumgelegt ist, so dass die Wandung (400) das äußerste Ringelement (514, 516) im Querschnitt umgreift.
  47. Seil nach Anspruch 44 oder 45 und nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (400) derart um das mittlere und das eine äußerste Ringelement (515, 514, 516) herumgelegt ist, dass sie abschnittsweise an den umlaufenden Verzahnungen (517a, 518a) der Scheibenelemente (517, 518) anliegt, wobei jene umlaufenden Verzahnungen (517a, 518a) in die Wandung (400) eingreifen.
  48. Seil nach einem der Ansprüche 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) ein die Ringelemente (514, 515, 516) und die Scheibenelemente (517, 518) umgebendes Teil (519) aufweist, das insbesondere an die Ringelemente (514, 515, 516) und die Scheibenelemente (517, 518) durch Spritzgießen angespritzt ist.
  49. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) als ein Clipselement ausgebildet ist, mit einem ersten Teil (520) und einem zweiten Teil (521), wobei das erste Teil (520) dazu eingerichtet und vorgesehen ist, unter Zwischenlage des Seils (4) in das zweite Teil (521) eingesteckt und dort verrastet zu werden.
  50. Seil nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (520) ein Rastelement (522) aufweist, der quer zu einer Erstreckungsrichtung (E) des Seiles (4) von einer Basis (523) des ersten Teiles (520) abragt.
  51. Seil nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (521) eine Ausnehmung (521a) zur Aufnahme des Rastelementes (522) und des Seiles (4) aufweist.
  52. Seil nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (522) zum Verrasten des Rastelementes (522) mit dem zweiten Teil (521) des Nippels (5) dazu ausgebildet ist, das Seil (4) gegen eine umlaufende Wandung (521b) des zweiten Teiles (521) des Nippels (5) zu drücken, die die Ausnehmung (521a) des zweiten Teiles begrenzt.
  53. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) zum Festlegen des Nippels (5) am Seil eine Durchgangsöffnung (524) aufweist.
  54. Seil nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (4) durch die Durchgangsöffnung (524) geführt ist, wobei ein freier Endabschnitt (401) des Seiles (4) aus der Durchgangsöffnung (524) heraussteht und an eine die Durchgangsöffnung (524) berandende erste Außenseite (550) des Nippels (5) angelegt ist.
  55. Seil nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem freien Endabschnitt (401) verbundener Abschnitt (402) des Seiles (4) an einer der ersten Außenseite (550) abgewandten zweiten Außenseite (551) aus der Durchgangsöffnung (524) herausgeführt ist und um den Nippel (5) derart herum gelegt ist, dass er auf dem an der ersten Außenseite (550) anliegenden Endabschnitt (401) des Seiles (4) zu liegen kommt.
  56. Seil nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (524) einen spitzen Winkel (W) mit einer dritten Außenseite (552) des Nippels (5) einschließt, die die erste Außenseite (550) mit der zweiten Außenseite (551) des Nippels (5) verbindet.
  57. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) ein ringförmiges Element (560) aufweist, das eine Durchgangsöffnung (560a) begrenzt.
  58. Seil nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) ein weiteres ringförmiges Element (561) aufweist, das eine Durchgangsöffnung (561a) begrenzt.
  59. Seil nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel ein Keilelement (562) aufweist, und dass die beiden Durchgangsöffnungen (560a, 561a) eine Aufnahme (563) für das Keilelement (562) bilden, das in jener Aufnahme (563) angeordnet ist.
  60. Seil nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (562) entlang einer Erstreckungsrichtung (E) des Seiles (4) in einen durch eine Wandung (400) des Seiles (4) definierten Innenraum (410) des Seiles (4) eingeführt ist, so dass die Wandung (400) des Seiles (4) das Keilelement (562) im Querschnitt umgreift.
  61. Seil nach den Ansprüchen 57 und 60, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Endabschnitt (411) der Wandung (400) um das eine ringförmige Element (560) herumgelegt ist, so dass der Endabschnitt (411) das eine ringförmige Element (560) umgreift und abschnittsweise an der Wandung (400) des Seiles (4) anliegt.
  62. Seil nach den Ansprüchen 60 und 61, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere ringförmige Element (561) entlang der Erstreckungsrichtung (E) des Seiles (4) unter Zwischenlage des Endabschnittes (411) der Wandung (400) an dem einen ringförmigen Element (560) anliegt.
  63. Seil nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Endabschnitt (411) einer Wandung (400) des Seiles (4) entlang einer Erstreckungsrichtung (E) des Seiles (4) durch die Durchgangsöffnung (560a) des ringförmigen Elementes (560) geführt ist.
  64. Seil nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (411) um das ringförmige Element (560) herumgelegt ist, so dass der Endabschnitt (411) abschnittsweise an der Wandung (400) des Seiles (4) anliegt.
  65. Seil nach Anspruch 63 oder 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (5) ein das ringförmige Element (560) umgebendes Teil (570) aufweist.
  66. Seil nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (570) durch Spritzgießen an den Endabschnitt (411) angespritzt ist, so dass jenes Teil (570) das ringförmige Element (560) einschließt.
  67. Seil nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (570) eine Ausnehmung (570a) aufweist, mit einem die Ausnehmung begrenzenden Randbereich (570b), der dazu ausgebildet ist, das ringförmige Element (560) unter Zwischenlage des Endabschnittes (411) der Wandung (400) des Seiles (4) zum Festlegen des Teils (570) am Seil (4) zu hintergreifen.
  68. Seil nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Endabschnitt (450) des Seiles (4) durch die Durchgangsöffnung (560a) des ringförmigen Elements (560) geführt ist und mit dem ringförmigen Element (560) verpresst ist.
  69. Seil nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass jener Endabschnitt (450) des Seiles (4) mit dem ringförmigen Element (560) verschmolzen ist, so dass der Endabschnitt (450) das ringförmige Element umgibt.
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