DE68912931T2 - Biegung einschränkendes steifes leit- und befestigungssystem. - Google Patents

Biegung einschränkendes steifes leit- und befestigungssystem.

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DE68912931T2
DE68912931T2 DE68912931T DE68912931T DE68912931T2 DE 68912931 T2 DE68912931 T2 DE 68912931T2 DE 68912931 T DE68912931 T DE 68912931T DE 68912931 T DE68912931 T DE 68912931T DE 68912931 T2 DE68912931 T2 DE 68912931T2
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    • F41G7/30Command link guidance systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von optischen gelenkten Flugkörpern und insbesondere einen optisch drahtgelenkten Flugkörper mit einem Befestigungssystem, welches eine konstante Belastung in dem optischen Faserleiter erzeugt und welches den Biegeradius während des Abspulens der optischen Faser beim Abschuß des Flugkörpers kontrolliert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Drahtgelenkte Flugkörper sind allgemein bekannt und werden seit mindestens dem zweiten Weltkrieg verwendet. Typischerweise verwenden derartige Flugkörper einen Metalldraht, der dazu verwendet wird, Lenksteuerbefehle an den fliegenden Flugkörper mitzuteilen. Der Draht ist für gewöhnlich in einer Spule beinhaltet, welche innerhalb des Flugkörperrumpfes enthalten ist. Er wird von der Spule abgeleitet und an dem Flugkörper durch eine bestimmte Vorrichtung befestigt, typischerweise durch ein gefaltetes Stück von Klebeband, welches entlang der Längserstreckung des Flugkörperrumpfes verläuft. Der Draht tritt dann an der Flugkörpernase unter dem Klebeband hervor und wird mit einer geeigneten Befestigung an der stationären Abschußröhre befestigt, in welcher der Flugkörper angeordnet ist. Der Flugkörper wird abgeschossen und bewegt sich entlang der Länge der Abschußröhre, wobei der Draht von der Abdeckung aus Klebeband abgezogen wird. Nachdem der Flugkörper die Abschußröhre verlassen hat, ist der Draht vollständig von der Klebebandabdeckung abgezogen und beginnt sich von der Spule abzuwickeln. Elektrische Signale und Befehle können dann bidirektional entlang des Drahtes übertragen werden.
  • Bei derartigen drahtgelenkten Flugkörpern ist der Draht stark dehnbar und gegenüber dem Druckwelleneffekt innerhalb der Abschußröhre widerstandsfähig. Allgemein ist die einzige mechanische Anforderung bezüglich des Drahtes und seines Abspulens, daß der Draht ausreichend widerstandsfähig gegenüber den Zugbelastungen ist, welchen er während des Abschusses und Fluges unterworfen ist.
  • Unlängst wurden jedoch drahtgelenkte Flugkörper erheblich komplexer und benötigen den Austausch einer größeren Informationsmenge während der relativ kurzen Flugzeit. Zu diesem Zweck haben faseroptische Filamente die Metalldrähte ersetzt und optische Signale die elektrischen Signale. Es ist klarerweise sehr wichtig, daß die Verbindung mit dem Flugkörper während des Abschusses und Fluges aufrechterhalten werden muß. Dies wird erheblich schwieriger, wenn zerbrechliche faseroptische Filamente verwendet werden, welche gegenüber Beschädigungen während der Handhabung und des Abschusses mehr empfindlich sind, sehr spröde sind und daher nur einen begrenzten Biegegrad ohne Bruch ertragen können.
  • Was benötigt wird, ist danach eine Art von System, wobei ein faseroptisches Filament zwischen dem Flugkörper und seiner Abschußröhre so verbunden werden kann, daß das faseroptische Kabel der Hitze und den Druckwelleneffekten beim Abschuß widerstehen kann und dennoch verhindert wird, daß das Kabel so stark gebogen wird, daß das faseroptische Filament abgeschwächt oder zerstört wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Verbinden einer faseroptischen Leitung mit einem sich bewegenden Objekt, welches von einer bestimmten Stelle abgeschossen worden ist, mit einem Befestigungsmechanismus, der an dem Objekt angeordnet ist. Die faseroptische Leitung ist innerhalb des Befestigungsmechanismus angeordnet. Der Befestigungsmechanismus umfaßt die faseroptische Leitung innerhalb eines bestimmten in Längsrichtung verlaufenden Raumes, der von dem Haltemechanismus definiert ist. Eine Bandvorrichtung hält die faseroptische Leitung vorübergehend innerhalb des Haltemechanismus fest. Das Band gibt die faseroptische Leitung von dem Haltemechanismus frei, wenn sich das Objekt bewegt und die faseroptische Leitung zwischen dem sich bewegenden Objekt und der bestimmten Stelle gezogen wird.
  • Im Ergebnis wird ein Biegen der faseroptischen Leitung kontrolliert und ein Bruch vermieden.
  • Die faseroptische Leitung umfaßt bevorzugt ein faseroptisches Filament und eine Führungseinrichtung zum Schützen und Umhüllen des faseroptischen Filamentes und zum Breitstellen eines bestimmten Steifigkeitsgrades, so daß die Biegung der faseroptischen Leitung weiter kontrolliert wird. Die Führungseinrichtung umfaßt bevorzugt eine Mehrzahl von langgestreckten nachgiebigen Elementen, welche parallel auf dem faseroptischen Filament aufliegen, um das faseroptische Filament zu schützen.
  • Jedes der nachgiebigen Elemente ist bevorzugt ein hoch zugfester Metalldraht. Die Führungseinrichtung weist bevorzugt weiterhin eine Isolierhülle auf, welche an dem faseroptischen Filament angeordnet ist und dieses umgibt. Die Isolierhülle ist innerhalb der Mehrzahl von nachgiebigen Elementen angeordnet und von diesen umschlossen. Die Führungseinrichtung weist vorzugsweise weiterhin eine rohrförmige Ummantelung auf, welche auf der Mehrzahl von nachgiebigen Elementen angeordnet ist und diese umhüllt, so daß die rohrförmige Ummantelung innerhalb einer zylindrischen Anordnung um das isolierte faseroptische Filament herum gehalten ist.
  • Die Bandvorrichtung weist bevorzugt ein mit Klebstoff versehenes perforiertes Band auf, welches an dem faseroptischen Filament angeklebt ist und auch an dem Befestigungsmechanismus haftet. Das perforierte Band ist gekennzeichnet als ein in Längsrichtung verlaufender Streifen des Bandes mit in Längsrichtung verlaufenden Perforationen hierin von bestimmter Perforationsgröße und -abstand.
  • Der Befestigungsmechanismus besteht aus einem im wesentlichen C-förmigen Halter, der an dem Objekt befestigt ist mit zwei einander gegenüberliegenden überhängenden Armen und einer Öffnung nach außen von dem Objekt weg. Das faseroptische Filament ist innerhalb eines überhängenden Armes des C-förmigen Halters entlang der Längserstreckung des Halters zu einem vorderen Ende des Halters hin angeordnet. Das faseroptische Filament ist über den C-förmigen Halter zu dem gegenüberliegenden Arm des C-förmigen Halters gebogen und verläuft aus und durch die nach außen gerichtete Öffnung des C- förmigen Halters zu einer festen Anbringung an der bestimmten Stelle. Der C-förmige Halter weist bevorzugt einen unteren Halteabschnitt auf mit einer Hauptoberfläche ausgelegt zur Befestigung an und angepaßt an das Objekt, wobei sich ein Ende von dem Objekt wegerstreckt, um einen Arm des C- förmigen Halters zu bilden. Ein oberer Halteabschnitt ist angeordnet und ausgeformt, um den anderen Arm des C-förmigen Halters zu bilden. Der andere Arm bedeckt und schützt das faseroptische Filament, welches entlang der Längserstreckung des C-förmigen Halters geführt ist.
  • Im Ergebnis wird eine Biegung des faseroptischen Filamentes während des Abschusses des Flugkörpers kontrolliert, Bruch wird vermieden und das faseroptische Filament wird vor Druckwellen innerhalb der Abschußröhre geschützt.
  • Die Erfindung kann bei einem Verfahren zum Abspulen eines faseroptischen Leiters zwischen einem Flugkörper und einer Abschußröhre verwendet werden mit den Schritten des Bereitstellens eines Kanals entlang der Seite des Flugkörpers und des Anordnens einer versteiften faseroptischen Leiteranordnung innerhalb des Kanales. Der Kanal ist entlang wenigstens eines Teiles der Längserstreckung des Flugkörpers angeordnet und hat einen Schlitz, der durch die Längserstreckung des Kanales definiert ist. Der versteifte faseroptische Leiter ist entlang einer Seite des Kanales von einem rückwärtigen Ende des Kanales in Richtung eines vorderen Endes des Kanales angeordnet und dann über den Kanal hinweg zu einer gegenüberliegenden Seite des Kanales gebogen. Der Leiter wird wenigstens teilweise nach hinten entlang der gegenüberliegenden Seite des Kanales geführt. Das versteifte Leiterende wird durch den Schlitz in dem Kanal zu einer bestimmten Stelle innerhalb der Abschußröhre geführt. Der Flugkörper wird von der Abschußröhre abgefeuert, während das Ende des versteiften Leiters an der Abschußröhre in einer stationären Position befestigt bleibt. Der gebogene Abschnitt des versteiften faseroptischen Leiters wird beim Abschuß des Flugkörpers den Kanal hinunter bewegt, während die Krümmung des gebogenen Abschnittes des versteiften faseroptischen Leiters zwischen den Seiten des Kanales aufrechterhalten wird, während der gebogene Abschnitt entlang der Länge des Kanales während des Flugkörperabschusses läuft.
  • Die Erfindung wird besser verstanden unter Bezug auf die nachfolgende Zeichnung, in der gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht eines Flugkörpers mit einer Halteschiene und einem faseroptischen Leiter gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Halteschiene von Fig. 1 alleine und abgenommen von dem Flugkörper.
  • Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung der oberen und unteren Halter gemäß Fig. 2, wobei der faseroptische Leiter entfernt ist.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt des perforierten Bandes im flach ausgebreiteten Zustand, welches den faseroptischen Leiter einschließt.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung des faseroptischen Leiters innerhalb des Bandes von Fig. 4, nachdem dieses gefaltet wurde, um den Leiter aufzunehmen.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des faseroptischen Leiters, wobei verschiedene Abschnitte entfernt sind, um den Aufbau darzustellen.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Ausführungsformen lassen sich besser verstehen unter Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein faseroptischer Leiter, der zwischen einem Flugkörper und einer Abschußröhre verläuft, wird beim Abschuß des Flugkörpers mit einem kontrollierten Biegungsgrad in dem faseroptischen Filament abgespult und ist weiterhin vor Druckwelleneffekten beim Abschuß geschützt. Das faseroptische Filament ist innerhalb eines Leiters ausgesteift, der aus einer TEFLON-Hülle besteht, der das faseroptische Filament isoliert. Eine zylindrische Ummantelung aus hoch zugfesten, in Längsrichtung ausgerichteten Drähten ist um die TEFLON-Hülle herum angeordnet und schließt diese ein und ist wiederum innerhalb einer äußeren Ummantelung eingeschlossen. Genauer, die Drähte können entlang der TEFLON-Hülle verlaufen. Der versteifte Leiter wird entlang der Längserstreckung eines C- förmigen Kanales gelegt, der an der Seite des Flugkörpers angebracht ist. Der Kanal ist auf einem in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt des Flugkörpers angeordnet. Der versteifte Leiter wird gegen und unter einen der Kanalarme vom hinteren Ende des Flugkörpers her, wo der faseroptische Leiter während des Abschusses abgegeben wird, zu einem vorderen Ende des Flugkörpers und Kanals verlegt. Der Leiter wird dann über die Breite des Kanals zum gegenüberliegenden Arm des C-förmigen Kanales geführt. Der versteifte Leiter wird dann teilweise entlang des gegenüberliegenden Armes des Kanales geführt und dann nach außen zu einem offnen Längsschlitz, der die Enden des C-förmigen Kanales definiert. Dieses Ende des versteiften Leiters wird mit einem festen Punkt innerhalb der Abschußröhre verbunden, wobei von diesem Punkt optische Nachrichten dem Flugkörper während des Fluges zugeführt werden. Wenn der Flugkörper abgeschossen wird, wandert die Biegung den Kanal entlang nach unten und zieht den versteiften Leiter von einem in Längsrichtung perforierten Band ab, welches den Leiter in und unter einem der Arme der Kanäle festlegt.
  • Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten Seitendarstellung einen Flugkörper, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist und der mit einem faseroptischen Leiter gemäß der Erfindung ausgestattet ist. In der dargestelltn Ausführungsform besteht der Flugkörperrumpf 12 aus einem vorne liegenden verdickten Nasenabschnitt 14 gefolgt von einem zylindrischen Rumpfabschnitt verringerten Durchmessers, der eine Mehrzahl von Tragflächen oder anderen Steueroberflächen 18 haben kann, welche hiervon abstehen. Eine Halteschiene, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist, ist an der Seite des Flugkörpers 10 angeschraubt, angenietet oder sonstwie befestigt und verläuft in Längsrichtung entlang des Flugkörperrumpfs von einem Punkt 22 nahe der Nase 24 des Flugkörpers 10 zu einem rückwärtigen Punkt 26, wo der faseroptische Leiter die Halteschiene 20 verläßt und zu einem Abspul- oder Abwickelmechanismus führt, der innerhalb des Flugkörpers getragen wird. Der Abspulmechanismus und sein Übergang 28 von der Halteschiene 20 sind nicht relevant für die Erfindung und werden daher nicht weiter beschrieben.
  • Ein faseroptischer Leiter 30 ist in jedem Fall vom Übergang 28 unterhalb eines oberen Halters 32 verlegt, der an dem Flugkörperrumpf angeordnet ist. Gegenüber dem oberen Halter 32 ist ein unterer Halter 34, wobei die Halter 32 und 34 zusammen die Halteschiene 20 bilden.
  • Der faseroptische Leiter 30, der im Detail in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben und dargestellt ist, ist innerhalb eines gefalteten Stückes eines faserverstärkten perforierten Klebebandes eingeschlossen, welches im Detail in Verbindung mit den Figuren 4 und 5 gezeigt und beschrieben ist, und welches unter der Markenbezeichnung GENTAPE von einer Gesellschaft mit dem gleichen Namen verkauft wird. Der Leiter 30 tritt aus dem Band nahe dem Ende 22 aus und bildet eine Schlaufe 36, welche von dem oberen Halter 32 quer über den Flugkörperrumpf zum unteren Halter 34 verläuft und danach nach außen zwischen dem oberen und unteren Halter 32 und 34 zu einem Verankerungspunkt geführt wird zur Befestigung innerhalb der Abschußröhre. Wie noch im Detail in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben werden wird, wird ein Ende 38 des Leiters 30 mittels eines Steckers an der Abschußröhre befestigt (nicht dargestellt) und durch dieses Ende 38 werden optische Nachrichten dem Flugkörper 10 zur Verfügung gestellt.
  • Vor der Betrachtung des Abspulens des faseroptischen Leiters innerhalb der Abschußröhre und der Halteschiene gemäß Fig. 1 sei zunächst Bezug auf die perspektivische Darstellung der Halteschiene 20 gemäß Fig. 2 genommen. Die Halteschiene 20 ist getrennt von dem Flugkörperrumpf dargestellt, wobei jedoch die obere Halteschiene 32 und die untere Halteschiene 34 in der gleichen Beziehung zueinander dargestellt sind, wie sie wäre, wenn die Schienen an dem Flugkörperrumpf befestigt wären.
  • Die perspektivische Darstellung von Fig. 2 zeigt klar die S- förmige Biegung der Halteschiene 20, welche an die äußere Formgebung des Flugkörpers 10 angepaßt ist. Es muß hier klar gesagt werden, daß die dreidimensionale Formgebung der Halteschiene 20 so abgewandelt werden kann, wie es für jeden individuellen Flugkörperrumpf geeignet ist. Die Darstellung von Fig. 2 zeigt jedoch die Flexiblität, mit welcher die Halteschiene der Erfindung an komplexe Flugkörperrumpf-Formen angepaßt werden kann.
  • Fig. 2 sollte weiterhin insbesondere beachtet werden, da sie die Anordnung des faseroptischen Leiters 30 unter dem oberen Halter 32 zeigt, wie am besten am linken Ende von Fig. 2 ersichtlich. Zusätzlich kann ein Schlitz 40 erkannt werden, der in Längserstreckung der Halteschiene 20 verläuft und es erlaubt, daß der faseroptische Leiter 30 aus der Halteschiene 20 gezogen wird, wenn der Flugkörper von der Abschußröhre abgeschossen wird.
  • Die Formgebung der Halteschiene 20 kann auch durch Betrachtung der Querschnittsdarstellung von Fig. 3 entlang den Linien 3-3 von Fig. 2 besser verstanden werden. Fig. 3 zeigt klar, daß der untere Halter 34 unterhalb des oberen Halters 32 angeordnet ist, wonach beide an dem Flugkörperrumpf angeschraubt oder angenietet werden. Der faseroptische Leiter wird unterhalb der Überlappung des oberen Halters 34 zurückgehalten und hierin mittels eines gefalteten Stückes von GENTAPE 42 gehalten.
  • Das GENTAPE ist in der Draufsicht von Fig. 4 besser dargestellt, wo es in einer Form ist, welche zu sehen wäre, wenn es flach ausgebreitet liegt und dann in seiner gefalteten Form gemäß Fig. 5, wo es alleine in seiner Stellung innerhalb der Halteschiene 20 dargestellt ist. GENTAPE ist ein faserverstärktes Klebeband mit einer in Längsrichtung verlaufenden Linie von Perforationen 44 entlang seiner Länge. Die Innenoberflächen des Bandes 42 tragen einen selbstklebenden Film, der es erlaubt, GENTAPE umzufalten und es sowohl an den faseroptischen Leiter 30 als auch an sich selbst anzukleben, wenn es in der Formgebung von Fig. 5 ist. Weiterhin ist ein Oberflächenabschnitt 46 des Bandes 42 ebenfalls mit einem Streiben von Klebstoff versehen, der es erlaubt, daß Band 42 an dem unteren Halter 34 entlang dessen Oberkante anzubringen, wie in Fig. 3 gezeigt. Danach wird der obere Halter 32 auf den unteren Kalter 34 gesetzt und - wenn gewünscht - auch auf das Band 42 und dann wird die Anordnung fest an dem Flugkörperrumpf angebracht.
  • Wenn der faseroptische Leiter 30 aus der Halteschiene 20 gezogen wird, wird er von dem Band 42 abgezogen, wobei ein Riß entlang der Linie der Perforationen 44 auftritt. Der Abziehwiderstand kann leicht durch den Grad der Faserverstärkung innerhalb des Bandes 42 und der Größe und Wiederholung der Perforationen 44 entlang der Rißlinie eingestellt werden. In jedem Fall erzeugt das Band 42 eine gleichmäßige und konstante Belastung des faseroptischen Leiters 30, wenn dieser während des Flugkörperabschusses vom Band 42 abgezogen wird.
  • Betrachtet sei nun Fig. 6, wo Details des faseroptischen Leiters 30 dargestellt sind. Der faseroptische Leiter 30 besteht aus einem faseroptischen Filament 50 im Kern des Leiters 30. Eine schützende TEFLON-Hülle 52 ist über dem optischen Faserfilament 50 angeordnet und dient dazu, das Filament 50 vor Abrieb, Schnitten, Verschmutzungen oder anderen Abnutzungen zu schützen, welche die optische Leistung des Filamentes beeinträchtigen könnten. Der Durchmesser der TEFLON-Hülle 52 beträgt annähernd 0,04 Inch und ist in sechs Stahlsaitendrähten eingeschlossen, welche in der dargestellten Ausführungsform annähernd, 0,021 Inch Durchmesser haben. Die Hülse 52 schmiert die Relativbewegung der Drähte 54 gegenüber dem Filament 50. Die Drähte 54 sind in Längsrichtung entlang der Länge des ummantelten Filamentes 50 ohne Verwebung, Bruch oder Verdrillung eingelegt. Die Drähte 54 schaffen eine flexible Schutzhülle, welche dem Leiter 30 einen vorher definierten Steifigkeitsgrad auferlegt. Die Drähte 54 wiederum sind innerhalb einer Ummantelung 56 gebündelt oder eingelegt, welche eine Kunststoff- oder Isolierummantelung ist, die dazu dient, einen Schutz und eine Bindungsumhüllung für die Drähte 54 zu schaffen. In der dargestellten Ausführungsform ist die isolierende Ummantelung aus gewebtem KEVLAR.
  • Man erkennt nun, daß am Ende 38 des faseroptischen Leiters 30 der Leiter aus der Haltschiene 20 durch den Schlitz 40 gezogen wird und eine Länge der Ummantelung 56 abgezogen wird. Die Drähte 54 werden dann um 180º gebogen über einen übergreifenden Stecker und auf übliche Weise an dem Stecker angeklemmt. Der Stecker wiederum hat eine Öse, welche erlaubt, daß er an einem geeigneten Befestigungspunkt der Abschußröhre angenietet oder angeschraubt wird. Wenn ein Teil der Drähte 54 zurückgefaltet und in dein Stecker festgeklemmt wird, liegen das optische Faserfilament 50 und die TEFLON- Hülle 52 frei und können abgezogen werden und in bekannter Weise mit dem Ausgang eines optischen Lenksystems verbunden werden.
  • Zurück zu Fig. 1 kann festgehalten werden, daß beim Abschuß, wenn sich der Flugkörper 10 aus der Abschußröhre heraus bewegt, der faseroptische Leiter 30 von dein Band 42 abgezogen wird und die Schlaufe 36 entlang der Längserstreckung des Flugkörpers an der Halteschiene 20 nach unten wandert. In der dargestellten Ausführungsform wird die Schlaufe 36 aus der Halteschiene 20 austreten oder von ihr freigegeben werden, wenn der Flugkörper annähernd 3 Fuß außerhalb des Endes der Abschußröhre ist. Während dieser Zeit, während der der faseroptische Leiter innerhalb der Halteschiene 20 gehalten wird, wird die Krümmung der Schlaufe 36 durch die Halteschiene 20 aufrechterhalten und definiert und das faseroptische Filament 50 ist aufgrund der Ummantelung 56, den Drähten 54 und der TEFLON-Hülle 52 geschützt vor Effekten der Druckwelle. Eine gleichmäßige und kontrollierte Belastung wird durch die Perforationen innerhalb des GENTAPE 42 geschaffen, während die Steifigkeit und mechanische Festigkeit des faseroptischen Leiters 30 durch die Schutzummantelung aufrechterhalten wird, welche von den Drähten 54 geschaffen ist.
  • Zusätzlich zur Erzeugung eines gleichmäßigen und kontrollierten Abziehens des faseroptischen Leiters während des Abschußes schafft die Erfindung auch eine einzigartige Verpackung, welche das Vor-Zusammenbauen und die nachfolgende Fasereinführung in die Faserspule des Flugkörpers erlaubt. Mit anderen Worten, der Flugkörper gelangt mit der Halteschiene 20 an Ort und Stelle ins Feld. Der faseroptische Leiter 30 kann dann schnell und einfach mit jedem faseroptischen Spulenmechanismus verbunden werden, ohne dar spezielle Anforderungen oder Besonderheiten des faseroptischen Filamentes beachtet werden müssen, welches tatsächlich von dem Flugkörper abgespult wird. Der Leiter kann mit verschiedenen Arten von optischen Fasern verwendet werden mit der einzigen Einschränkung der Grenzen hinsichtlich des Innendurchmessers der TEFLON-Hülle und des Außendurchmessers der optischen Faser. Sobald der Leiter mit der faseroptischen Spule verbunden ist, werden der Leiter und die Spule wie beschrieben am Flugkörper angeordnet.
  • Hierdurch sind Geschicklichkeit und Zeit zum Herrichten eines Flugkörpers für den Abschuß erheblich verringert und die Zuverläßigkeit eines erfolgreichen Abschußes erhöht. Der Erfolg des faseroptisch gelenkten Flugkörpers basiert auf der Aufrechterhaltung der empfindlichen Kommunikationsverbindung zwischen Flugkörper und Abschußort. Dieses Leiterdesign und sein Haltemechanismus stellen die Unverletztheit der optischen Faser während des Abschusses sicher. Ein separater Vorfertigungs-Zusammenbau schließt die Risiken von Beschädigung der optischen Faser während der Handhabung aus, welche notwendig ist, den Leiter direkt auf die Spule zu bringen.

Claims (9)

1. Eine Vorrichtung zum Verbinden eines faseroptischen Leiters (30) mit einem sich bewegenden Objekt (10), welches von einer bestimmten Stelle abgeschossen worden ist, mit:
einem Befestigungsmittel an dem Objekt (10), wobei der faseroptische Leiter (30) innerhalb eines bestimmten in Längsrichtung verlaufenden Raumes angeordnet ist, der von dem Befestigungsmittel definiert ist, und
einer Bandvorrichtung (42) zum vorübergehenden Festlegen des faseroptischen Leiters (30) innerhalb des Befestigungsmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (20) eine im wesentlichen C-förmige Halteschiene (20) aufweist, welche an dem Objekt befestigt ist und zwei einander gegenüberliegende überhängende Arme (32, 34) hat, welche sich nach außen von dem Objekt (10) weg öffnen, wobei der faseroptische Leiter (30) innerhalb eines überhängenden Arms (32) der Halteschiene (20) entlang einer Längserstreckung der Halteschiene (20) zu einem vorderen Ende (22) der Halteschiene (20) angeordnet ist, wobei der faseroptische Leiter (30) über die C- förmige Halteschiene (20) zu dem gegenüberliegenden überhängenden Arm (34) der Halteschiene (20) gebogen ist und sich durch die äußere Öffnung der Halteschiene (20) für eine feste Anbringung an der bestimmten Stelle erstreckt, wodurch eine Biegung des faseroptischen Leiters (30) kontrolliert und Bruch vermieden ist.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der faseroptische Leiter (30) ein faseroptisches Filament (50) und eine Führungseinrichtung zum Schützen und Umhüllen des faseroptischen Filamentes (50) und zum Erzeugen eines bestimmten Steifigkeitsgrades aufweist, so daß die Biegung des faseroptischen Leiters (30) weiter kontrolliert ist.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Führungseinrichtung eine Mehrzahl von in langgestreckten nachgiebigen Elementen (54) aufweist, welche parallel zu dem faseroptischen Filament (50) liegen, und zusammen das faseroptische Filament (50) umgeben, um das faseroptische Filament (50) zu schützen.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes der nachgiebigen Elemente (54) ein hoch zugfester Metalldraht ist.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Führungseinrichtung weiterhin eine isolierende Hülle (52) aufweist, welche auf dem faseroptischen Filament (50) angeordnet ist und dieses umgibt, wobei die isolierende Hülle (52) innerhalb der Mehrzahl von nachgiebigen Elementen (54) angeordnet und von diesen umgeben ist.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Führungseinrichtung weiterhin eine röhrförmige Ummantelung (56) aufweist, welche auf der Mehrzahl von nachgiebigen Elementen (54) angeordnet ist und diese umgibt.
7. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bandvorrichtung (52) ein mit einer Klebefläche versehenes, perforiertes Band aufweist, welches an dem faseroptischen Leiter (30) haftet und ebenfalls an dem Befestigungsmittel haftet.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das perforierte Band ein in Längsrichtung verlaufender Streifen eines Bandes mit in Längsrichtung verlaufenden Perforationen (44) hierin von bestimmter Perforationsgröße und -abstand ist.
9. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die C-förmige Halteschiene (20) einen unteren Halteabschnitt mit einer Hauptoberfläche aufweist, der vorgesehen ist zur Befestigung an und angepaßt ist an das Objekt (10) und an einem Ende so ausgeformt ist, daß er sich von dem Objekt erstreckt, um den gegenüberliegenden überhängenden Arm (34) der C-förmigen Halteschiene (20) zu bilden und einen oberen Halteabschnitt aufweist, der ausgelegt und geformt ist, um den einen überhängenden Arm (32) der C-förmigen Halteschiene (20) zu bilden, wobei der eine überhängende Arm (32) den faseroptischen Leiter (30) abdeckt und schützt, der entlang der Längserstreckung der C-förmigen Halteschiene (20) gelegt ist.
DE68912931T 1988-11-18 1989-10-12 Biegung einschränkendes steifes leit- und befestigungssystem. Expired - Fee Related DE68912931T2 (de)

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DE68912931D1 DE68912931D1 (de) 1994-03-17
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