DE112022001094T5 - Führungsvorrichtung für lange objekte und rohrförmiges glied - Google Patents

Führungsvorrichtung für lange objekte und rohrförmiges glied Download PDF

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Keiichi Tsukiyoshi
Masashi Kunii
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Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Eine Führungsvorrichtung (11) für lange Objekte umfasst ein langes rohrförmiges Glied (12b) und ist dazu konfiguriert, ein durch das rohrförmige Glied (12b) eingeführtes flexibles langes Objekt (15) zu führen und gleichzeitig mit dem rohrförmigen Glied (12b) das lange Objekt (15) entsprechend einer Verlagerung des rohrförmigen Glieds (12b) zu schützen. Das rohrförmige Glied (12b) weist in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform auf. Eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds (12b) schneidet eine Breitenrichtung. Ein erster Verbindungsabschnitt (31) ist an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds (12b) in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Ein zweiter Verbindungsabschnitt (32) ist an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds (12b) in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds (12b) weist in der Längsrichtung einen Durchgangsabschnitt (33) auf, der das Durchgehen eines Endes des langen Objekts (15) gestattet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für lange Objekte, die ein flexibles langes Objekt, das beispielsweise einer in einer Werkzeugmaschine oder dergleichen enthaltenen beweglichen Einheit Strom zuführt, entsprechend einer Bewegung der beweglichen Einheit führt und gleichzeitig das lange Objekt durch Einführen des langen Objekts in ein flexibles rohrförmiges Glied schützt, und auf ein rohrförmiges Glied in der Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Patentliteratur 1 offenbart ein Beispiel für ein Einfassungsschutzglied, das herkömmlich als ein rohrförmiges Glied bekannt ist, das bei einer Führungsvorrichtung für lange Objekte der obigen Art verwendet wird. Das Einfassungsschutzglied weist eine flexible lange flächige Schutzabdeckung auf. Ein Seitenrand und der andere Seitenrand der Schutzabdeckung sind jeweils mit einem Steckbefestigungsabschnitt und einem Aufnahmebefestigungsabschnitt in einer Längsrichtung der Schutzabdeckung versehen. Wenn die Schutzabdeckung um Drähte, bei denen es sich um lange Objekte handelt, gewunden wird, wird das Einfassungsschutzglied rohrförmig. Ferner werden der Steckbefestigungsabschnitt und der Aufnahmebefestigungsabschnitt, die über den Umfang hinweg zueinander weisen, über die gesamte Schutzabdeckung hinweg in der Längsrichtung aneinandergepasst. Im Ergebnis wird das rohrförmige Glied, das das lange Objekt aufnimmt und stützt, erhalten.
  • Bei solch einem Einfassungsschutzglied wird ein in die rohrförmige Schutzabdeckung eingeführter Draht ausgewechselt. Zum Auswechseln werden zunächst der Steckbefestigungsabschnitt und der Aufnahmebefestigungsabschnitt der rohrförmigen Schutzabdeckung, die aneinandergepasst sind, voneinander getrennt. Im Ergebnis wird durch das Trennen des Steckbefestigungsabschnitts und des Aufnahmebefestigungsabschnitts eine Öffnung in der Schutzabdeckung in der Längsrichtung gebildet. Somit kann ein kaputter Draht durch die Öffnung in der Schutzabdeckung durch einen neuen Draht ersetzt werden. Danach werden der Steckbefestigungsabschnitt und der Aufnahmebefestigungsabschnitt, die voneinander getrennt sind, wobei sich die Öffnung dazwischen in der Schutzabdeckung befindet, aneinandergepasst. Dadurch kehrt das Einfassungsschutzglied wieder in einen Zustand des rohrförmigen Glieds, in dem die Schutzabdeckung die Drähte (langen Objekte) schützt, zurück.
  • Liste bekannter Schriften
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2018-90290
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Während des Auswechselns des Drahts, der in die rohrförmige Schutzabdeckung in dem Einfassungsschutzglied eingeführt ist, werden der Steckbefestigungsabschnitt und der Aufnahmebefestigungsabschnitt der Schutzabdeckung, die aneinandergepasst sind, über die gesamte Schutzabdeckung hinweg in der Längsrichtung voneinander getrennt und werden dann wieder aneinandergepasst, so dass sie sich über die gesamte Schutzabdeckung hinweg in der Längsrichtung in dem aneinandergepassten Ausgangszustand befinden. Zum Aneinanderpassen des Steckbefestigungsabschnitts und des Aufnahmebefestigungsabschnitts, die voneinander getrennt sind, so dass sie sich wieder über die gesamte Schutzabdeckung hinweg in der Längsrichtung in dem aneinandergepassten Ausgangszustand befinden, müssen eines der Enden des Steckbefestigungsabschnitts in der Längsrichtung und ein entsprechendes der Enden des Aufnahmebefestigungsabschnitts in der Längsrichtung ausgerichtet und sorgfältig positioniert werden. Dadurch wird das Auswechseln des durch die rohrförmige Schutzabdeckung eingeführten Drahts (langen Objekts) erschwert.
  • Lösung des Problems
  • Ein Aspekt einer Führungsvorrichtung für lange Objekte, die das obige Problem löst, umfasst ein langes flexibles rohrförmiges Glied und ist dazu konfiguriert, ein durch das rohrförmige Glied eingeführtes flexibles langes Objekt zu führen und gleichzeitig mit dem rohrförmigen Glied das lange Objekt entsprechend einer Verlagerung des rohrförmigen Glieds zu schützen. Das rohrförmige Glied weist in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform auf. Eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds. Ein erster Verbindungsabschnitt ist an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Ein zweiter Verbindungsabschnitt ist an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Der zweite Verbindungsabschnitt ist dazu konfiguriert, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden. Mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung weist einen Durchgangsabschnitt auf, der das Durchgehen eines Ende des langen Objekts gestattet.
  • Ein erster Aspekt eines rohrförmigen Glieds, der das obige Problem löst, ist ein langes rohrförmiges Glied, durch das ein flexibles langes Objekt eingeführt werden kann. Das rohrförmige Glied ist flexibel und weist in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform auf. Eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds. Ein erster Verbindungsabschnitt ist an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Ein zweiter Verbindungsabschnitt ist an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Der zweite Verbindungsabschnitt ist dazu konfiguriert, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden. Mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung weist einen Durchgangsabschnitt auf, der das Durchgehen eines Ende des langen Objekts gestattet.
  • Ein zweiter Aspekt eines rohrförmigen Glieds, der das obige Problem löst, ist ein langes rohrförmiges Glied, durch das ein flexibles langes Objekt eingeführt werden kann. Das rohrförmige Glied ist flexibel und weist in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform auf. Eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds. Ein erster Verbindungsabschnitt ist an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Ein zweiter Verbindungsabschnitt ist an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Der zweite Verbindungsabschnitt ist dazu konfiguriert, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden. Mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung weist eine Vorlage auf, die als ein Bezugspunkt zum Ausbilden eines Durchgangsabschnitts, der das Durchgehen eines Ende des langen Objekts gestattet, dient.
  • Ein dritter Aspekt eines rohrförmigen Glieds, der das obige Problem löst, ist ein langes rohrförmiges Glied, durch das ein flexibles langes Objekt eingeführt werden kann. Das rohrförmige Glied ist flexibel und weist in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform auf. Eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds. Ein erster Verbindungsabschnitt ist an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Ein zweiter Verbindungsabschnitt ist an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet. Der zweite Verbindungsabschnitt ist dazu konfiguriert, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden. Mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung weist eine Bohrung auf, die als ein Bezugspunkt zum Ausbilden eines Durchgangsabschnitts, der das Durchgehen eines Ende des langen Objekts gestattet, dient, wobei sich die Bohrung an einer Position befindet, die in einer gewissen Länge in der Längsrichtung von einem Endrand des Endes des rohrförmigen Glieds beabstandet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Führungsvorrichtung für lange Objekte gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die darstellt, wie die Führungsvorrichtung für lange Objekte verwendet wird.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 1.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 1.
    • 5 ist eine Draufsicht, die einen Bereich in der Nähe des Endes des rohrförmigen Glieds, in dem ein Durchgangsabschnitt in dem rohrförmigen Glied ausgebildet ist, in einem nicht geklappten Zustand zeigt.
    • 6 ist eine Draufsicht, die einen Bereich in der Nähe des Endes des rohrförmigen Glieds zeigt, wobei ein Abschnitt, bei dem es sich nicht um das Ende mit dem Durchgangsabschnitt handelt, offen ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Ende des durch den Durchgangsabschnitt des Endes des rohrförmigen Glieds hindurchgehenden langen Objekts zeigt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die das lange Objekt lateral durch die Öffnung in dem rohrförmigen Glied aufgenommen zeigt.
    • 9 ist eine Draufsicht, wobei ein Teil weggeschnitten ist, die das rohrförmige Glied in einem nicht geklappten Zustand gemäß einer ersten Modifikation zeigt.
    • 10 ist eine Draufsicht, wobei ein Teil weggeschnitten ist, die das rohrförmige Glied in einem nicht geklappten Zustand gemäß einer zweiten Modifikation zeigt.
    • 11 ist eine Draufsicht, die einen Bereich in der Nähe des Endes, in dem der Durchgangsabschnitt in dem rohrförmigen Glied ausgebildet ist, gemäß einer dritten Modifikation zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform einer Führungsvorrichtung für lange Objekte und eines in der Führungsvorrichtung angeordneten rohrförmigen Glieds zum Schützen des langen Objekts wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt wird, umfasst eine Führungsvorrichtung 11 für lange Objekte eine bandförmige Einheit 13 mit flexiblen rohrförmigen Gliedern 12. Jedes rohrförmige Glied 12 ist aus einem Kunstharz hergestellt und weist eine lange zylindrische Form auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die bandförmige Einheit 13 vier rohrförmige Glieder 12. Insbesondere sind die vier rohrförmigen Glieder 12 nebeneinander angeordnet, und angrenzende der rohrförmigen Glieder 12 sind zur bandförmigen Einbindung durch Schmelzkleben miteinander gekoppelt. Von den vier rohrförmigen Gliedern 12 befinden sich zwei rohrförmige Glieder 12a auf gegenüberliegenden Seiten in der Anordnungsrichtung und nehmen jeweils gelenkige Stützglieder 14, die länger als die rohrförmigen Glieder 12a sind, auf. Von den vier rohrförmigen Gliedern 12 nehmen zwei mittige rohrförmige Glieder 12b, bei denen es sich nicht um die rohrförmigen Glieder 12a auf den gegenüberliegenden Seiten handelt, jeweils Kabel 15 auf. Die Kabel 15 sind lange Objekte, die länger als die rohrförmigen Glieder 12b sind.
  • Jedes gelenkige Stützglied 14 ist ein langes Glied, das in Reihe angeordnete Kopplungsglieder 16 umfasst. Angrenzende der Kopplungsglieder 16 sind miteinander schwenkgekoppelt. Es wird gestattet, dass sich jedes gelenkige Stützglied 14 in einer Richtung, die die Längsrichtung (Reihenanordnungsrichtung) des gelenkigen Stützglieds 14 schneidet, innerhalb eines Bereichs bis zu einem festgelegten Biegeradius zu einer ersten Seite biegt, und es wird daran gehindert, sich zu einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, zu biegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird gestattet, dass, wenn die bandförmige Einheit 13 halbkreisförmig gemäß der Darstellung in 1 gebogen ist, sich das gelenkige Stützglied 14 zur Innenseite biegt, und es wird daran gehindert, sich zu der gegenüberliegenden (d. h. äußeren) Seite zu biegen.
  • Der Außendurchmesser des Kabels 15 ist kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Kabelbedeckungsglieds 12b, so dass das Kabel 15 durch das rohrförmige Kabelbedeckungsglied 12b eingeführt werden kann. Wie in 1 gezeigt wird, ist ein zylindrisches Verbinderglied 17 an jedem der Enden des Kabels 15 angebracht und ragt von den gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Kabelbedeckungsglieds 12b nach außen vor. Die Verbinderglieder 17 weisen einen Außendurchmesser auf, der größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Kabelbedeckungsglieds 12b ist. Das bedeutet, dass bei der Führungsvorrichtung 11 für lange Objekte der vorliegenden Ausführungsform ein Zwischenabschnitt des Kabels 15 in der Längsrichtung in das rohrförmige Kabelbedeckungsglied 12b eingeführt werden kann, während die an den gegenüberliegenden Enden des Kabels 15 angebrachten Verbinderglieder 17 nicht in das rohrförmige Kabelbedeckungsglied 12b eingeführt werden können.
  • Wie in 2 gezeigt wird, werden die Kabel 15 zum Zuführen von Strom zu einer in dem Gerät 18 (z. B. einer Werkzeugmaschine) enthaltenen beweglichen Einheit 19 verlegt, und die Führungsvorrichtung 11 für lange Objekte wird dazu verwendet, die Kabel 15 entsprechend einer Bewegung der beweglichen Einheit 19 zu führen und gleichzeitig die Kabel 15 zu schützen. Die bandförmige Einheit 13 umfasst ein erstes Ende 13a und ein zweites Ende 13b in ihrer Längsrichtung. Das erste Ende 13a und das zweite Ende 13b werden mit einer ersten Klemme 21 bzw. einer zweiten Klemme 22 festgeklemmt. Das erste Ende 13a der bandförmigen Einheit 13, das durch die erste Klemme 21 festgeklemmt wird, ist ein fixiertes Ende. Das zweite Ende 13b der bandförmigen Einheit 13, das durch die zweite Klemme 22 festgeklemmt wird, ist ein bewegliches Ende. Das zweite Ende 13b, bei dem es sich um ein bewegliches Ende handelt, bewegt sich in einer Bewegungsrichtung X. Die Bewegungsrichtung X entspricht einer Richtung, in die das zweite Ende 13b das Kabel 15 führt, während das Kabel 15 mit dem rohrförmigen Glied 12b geschützt wird.
  • Insbesondere wird das erste Ende 13a der bandförmigen Einheit 13 in seiner Längsrichtung durch die erste Klemme 21 an einer vorbestimmten Position auf einer Installationsfläche 23, die sich parallel zur Bewegungsrichtung X erstreckt, fixiert. Die Verbinderglieder 17 der Kabel 15, die jeweils von den Enden der rohrförmigen Kabelbedeckungsglieder 12b an dem ersten Ende 13a der bandförmigen Einheit 13 vorragen, sind mit einer Stromquelle 24 in der Installationsfläche 23 verbunden. Die zweite Klemme 22 an dem zweiten Ende 13b der bandförmigen Einheit 13 ist an der beweglichen Einheit 19 fixiert. Die Verbinderglieder 17 der Kabel 15, die jeweils von den Enden der rohrförmigen Schutzglieder 12b an dem zweiten Ende 13b der bandförmigen Einheit 13 vorragen, sind mit einer elektrischen Vorrichtung 25 in der beweglichen Einheit 19 verbunden.
  • Ein gebogener Abschnitt 26 ist zwischen dem ersten Ende 13a und dem zweiten Ende 13b in der Längsrichtung der bandförmigen Einheit 13 angeordnet. Der gebogene Abschnitt 26 ist so geformt, dass er sich in einem Halbkreisbogen zu der dem zweiten Ende 13b gegenüberliegenden Seite biegt. Der gebogene Abschnitt 26 ist in der Bewegungsrichtung X der beweglichen Einheit 19 weiter von dem zweiten Ende 13b als von dem ersten Ende 13a positioniert. Ein Teil der bandförmigen Einheit 13 in der Längsrichtung zwischen dem ersten Ende 13a und dem gebogenen Abschnitt 26 erstreckt sich in einer Richtung entlang der Installationsfläche 23. Ein Teil der bandförmigen Einheit 13 in der Längsrichtung zwischen dem zweiten Ende 13b und dem gebogenen Abschnitt 26 ist auf einer Höhe, auf der sich die bewegliche Einheit 19 bewegt, angeordnet und erstreckt sich parallel zur Installationsfläche 23. Wenn sich das zweite Ende 13b zusammen mit der beweglichen Einheit 19 bewegt, wird der gebogene Abschnitt 26 der bandförmigen Einheit 13 in der Bewegungsrichtung X verschoben.
  • 3 und 4 zeigen jeweils die vier rohrförmigen Glieder 12a, 12b der bandförmigen Einheit 13. Von den vier rohrförmigen Gliedern 12a, 12b weisen die zwei rohrförmigen Glieder 12a an den gegenüberliegenden Enden in der Anordnungsrichtung einen größeren Außendurchmesser als die zwei rohrförmigen Glieder 12b, die zwischen den zwei rohrförmigen Gliedern 12a positioniert sind, auf. Anders ausgedrückt weisen unter den vier rohrförmigen Gliedern 12a und 12b der bandförmigen Einheit 13 die rohrförmigen Kabelbedeckungsglieder 12b, durch die die Kabel 15 jeweils eingeführt sind, an Positionen, bei denen es sich nicht um die gegenüberliegenden Enden in der Anordnungsrichtung handelt, einen kleineren Außendurchmesser als die rohrförmigen Glieder 12a, durch die die gelenkigen Stützglieder 14 jeweils an den gegenüberliegenden Enden in der Anordnungsrichtung eingeführt sind, auf. Das Kabel 15 wird durch Bedecken mehrerer (z. B. sieben) gebündelter elektrischer Drähte 27 mit einem langen zylindrischen Isolator 28 gebildet.
  • Das rohrförmige Kabelbedeckungsglied 12b, durch das das Kabel 15 eingeführt ist, wird nun beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt wird, weist das rohrförmige Kabelbedeckungsglied 12b in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform auf, bevor es in eine Rohrform gebracht wird. Zur Erleichterung des Verständnisses zeigen 5 bis 7 und 9 bis 11 jeweils nur ein rohrförmiges Glied 12b und zeigen nicht die anderen rohrförmigen Glieder 12a, 12b, die zur Einbindung in die bandförmige Einheit 13 mit diesem rohrförmigen Glied 12b durch Schmelzkleben verbunden sind.
  • Eine Nut 31 erstreckt sich in Längsrichtung an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds 12b in seiner Breitenrichtung, die die Längsrichtung schneidet. Ein Vorsprung 32 erstreckt sich in der Längsrichtung an dem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds 12b in der Breitenrichtung. Die Nut 31 und der Vorsprung 32 sind durch Extrudieren integral mit den rohrförmigen Schutzgliedern 12b, die aus Kunstharz hergestellt sind, ausgebildet. Die Nut 31 und der Vorsprung 32 können miteinander zusammengepasst und voneinander getrennt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Nut 31 einem ersten Verbindungsabschnitt, und der Vorsprung 32 entspricht einem zweiten Verbindungsabschnitt, der dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem getrennt zu werden.
  • Wenn das rohrförmige Glied 12b aus dem nicht geklappten Zustand in eine Rohrform verformt wird, befinden sich die Nut 31 und der Vorsprung 32 in der Umfangsrichtung des rohrförmigen Glieds 12b nebeneinander. Also wird, wenn das rohrförmige Kabelbedeckungsglied 12b aus dem nicht geklappten Zustand in die Rohrform verformt wird, so dass die Nut 31 und der Vorsprung 32 in der Längsrichtung über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg aneinandergepasst werden, das rohrförmige Kabelbedeckungsglied 12b in eine lange zylindrische Form, d. h. eine Rohrform, die das Einführen des Kabels 15 gestattet, gebracht. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Nut 31 und der Vorsprung 32 an einem Teil jedes rohrförmigen Schutzglieds 12b, der sich an der Innenperipherie des gebogenen Abschnitts 26 befindet, positioniert.
  • Das Ende des rohrförmigen Kabelbedeckungsglieds 12b in der Längsrichtung weist eine rechteckige Kerbe 33 auf. Die Kerbe 33 ist ein Beispiel für einen Durchgangsabschnitt, der das Durchführen des Endes des Kabels 15 gestattet. Die Kerbe 33 wird durch Ausschneiden eines gewissen Bereichs in der Mitte des Endes des rohrförmigen Glieds 12b in der Breitenrichtung von einem Endrand zu dem anderen Endrand des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung gebildet. Wie aus der Darstellung des zweiten Endes 13b der bandförmigen Einheit 13 in 1 und eines Umfangsflächenabschnitts des rohrförmigen Glieds 12b in 4 ersichtlich ist, befindet sich die Kerbe 33 an einer Position, die der Position, an der sich die Nut 31 und der Vorsprung 32 in einer radialen Richtung des rohrförmigen Glieds 12b befinden, gegenüberliegt. Die Kerbe 33 ist so dimensioniert, dass das Durchgehen des Verbinderglieds 17 an dem Ende des Kabels 15 gestattet wird.
  • Es wird nun die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Bei Gebrauch der Führungsvorrichtung 11 für lange Objekte muss im Falle von Bruch oder dergleichen des Kabels 15, das in einem der rohrförmigen Schutzglieder 12b der bandförmigen Einheit 13 aufgenommen ist, das gebrochene Kabel 15 durch ein neues Kabel 15 ausgetauscht werden. Zum Austauschen werden unter den rohrförmigen Gliedern 12b, durch die die Kabel 15 jeweils in der bandförmigen Einheit 13 eingeführt sind, die Nut 31 und der Vorsprung 32, die in dem rohrförmigen Glied 12b, bei dem Austausch des Kabels 15 erforderlich ist, aneinandergepasst sind, voneinander getrennt. Wenn die Nut 31 und der Vorsprung 32, die aneinandergepasst sind, in der Längsrichtung über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg komplett voneinander getrennt werden, wird es schwierig, die Nut 31 wieder über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg an den Vorsprung 32 zu dem aneinandergepassten Ausgangszustand zu passen. Deshalb werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Nut 31 und der Vorsprung 32, die aneinandergepasst sind, wie folgt voneinander getrennt.
  • Wie in 6 gezeigt wird, werden in solch einem Fall bei der vorliegenden Ausführungsform die Nut 31 und der Vorsprung 32, die in der Längsrichtung über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg aneinandergepasst sind, an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b, an dem die Kerbe 33 in der Längsrichtung ausgebildet ist, in einem untrennbaren Zustand gehalten. Anders ausgedrückt sind die Nut 31 und der Vorsprung 32 in dem rohrförmigen Glied 12b, die aneinandergepasst sind, dazu konfiguriert, nur an einem Teil, bei dem es sich nicht um das Ende des rohrförmigen Glieds 12b, wo die Kerbe 33 in der Längsrichtung ausgebildet ist, handelt, d. h. nur an einem vorbestimmten Längenabschnitt, bei dem es sich nicht um das Ende des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung handelt, voneinander getrennt zu werden. Wie in 6 gezeigt wird, bewirkt diese Konfiguration, dass der vorbestimmte Längenabschnitt, bei dem es sich nicht um den Endabschnitt des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung handelt, einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist. Dadurch bewirkt die Trennung der Nut 31 und des Vorsprungs 32, dass der vorbestimmte Längenabschnitt eine Öffnung 34 in der Längsrichtung des rohrförmigen Glieds 12b aufweist.
  • Wie durch die gestrichelte Linie in 6 angezeigt wird, wird bevorzugt, dass ein Verbindungshalteabschnitt 35 an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b angeordnet ist. Der Verbindungshalteabschnitt 35 sorgt dafür, dass die Nut 31 und der Vorsprung 32, die aneinandergepasst (d. h. miteinander verbunden) sind, an dem Ende nicht voneinander getrennt werden können. Wenn der Verbindungshalteabschnitt 35 an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b positioniert ist, werden die Nut 31 und der Vorsprung 32, die aneinandergepasst sind, nicht in der Längsrichtung über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg voneinander getrennt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungshalteabschnitt 35 ein Klebeabschnitt. Der Klebeabschnitt klebt die Nut 31 und den Vorsprung 32 mit einem Haftmittel zusammen, so dass sie an einer Position in der Nähe des Endes des rohrförmigen Glieds 12b nicht voneinander getrennt werden können.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt wird, wird nach dem Trennen der Nut 31 und des Vorsprungs 32, die aneinandergepasst waren, an dem vorbestimmten Längenabschnitt, bei dem es sich nicht um das Ende des rohrförmigen Glieds 12b handelt, das gebrochene Kabel 15 durch ein neues Kabel 15 ausgetauscht. Zunächst wird das gebrochene Kabel 15 aus dem rohrförmigen Glied 12b, das von einer Fingerspitze 36 gehalten wird, herausgenommen. In diesem Fall wird, wie durch den Pfeil A in 8 angezeigt wird, der Zwischenabschnitt des gesamten Kabels 15 zwischen gegenüberliegenden Enden des Kabels 15 durch die Öffnung 34, die durch die Trennung der Nut 31 und des Vorsprungs 32 gebildet wurde, aus dem rohrförmigen Glied 12b herausgenommen.
  • In diesem Zustand wird das Ende des gesamten Kabels 15 noch immer von dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b zusammen mit dem Verbinderglied 17 festgehalten. Als Nächstes wird von diesem Zustand aus das Ende des Kabels 15 in der durch den Pfeil A in 7 angezeigten Richtung durch die Kerbe 33 zusammen mit dem an diesem Ende angebrachten Verbinderglied 17 herausgezogen. Dies bewirkt, dass das Verbinderglied 17 durch die Kerbe 33 hindurchgeht und einen Abschnitt, der einem Öffnungsrand der Kerbe 33 in dem rohrförmigen Glied 12b zur Innenseite des rohrförmigen Glieds 12b entspricht, aufweitet. Damit ist das Entfernen des gebrochenen Kabels 15 aus dem rohrförmigen Glied 12b beendet.
  • Danach wird ein neues Kabel 15 in das rohrförmige Glied 12b, aus dem das gebrochene Kabel 15 entfernt wurde, eingeführt. In diesem Fall wird das Ende des kompletten neuen Kabels 15 zusammen mit dem an diesem Ende angebrachten Verbinderglied 17 zunächst durch die Kerbe 33 an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b in der Richtung, die durch den Pfeil B in 7 angezeigt wird, geführt. Aus diesem Zustand wird, wie durch den Pfeil B in 8 gezeigt wird, der Zwischenabschnitt des Kabels 15 zwischen den gegenüberliegenden Enden des Kabels 15 dann durch die Öffnung 34, die durch das Trennen der Nut 31 und des Vorsprungs 32 gebildet wurde, in dem rohrförmigen Glied 12b untergebracht.
  • Danach werden an dem vorbestimmten Längenabschnitt, bei dem es sich nicht um das Ende des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung handelt, die Nut 31 und der Vorsprung 32, die über die Öffnung 34 hinweg umfangsmäßig zueinander weisen, über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg in der Längsrichtung wieder aneinandergepasst. Damit ist das Austauschen des gebrochenen Kabels 15 durch ein neues Kabel 15 in dem rohrförmigen Glied 12b beendet. In diesem Zustand werden die Nut 31 und der Vorsprung 32, die aneinandergepasst sind, an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b, an dem die Kerbe 33 ausgebildet ist, untrennbar gehalten. Dadurch wird das Erfordernis eines aufwendigen Arbeitsgangs des Ausrichtens eines der Enden der Nut 31 in der Längsrichtung und eines entsprechenden der Enden des Vorsprungs 32 in der Längsrichtung beseitigt.
  • Es werden nun die Vorteile der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
    1. (1) Wenn das gebrochene Kabel 15 durch ein neues Kabel 15 ausgetauscht wird, werden die Nut 31 und der Vorsprung 32, die über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg in der Längsrichtung aneinandergepasst sind, nur an dem vorbestimmten Längenabschnitt, bei dem es sich nicht um das Ende des rohrförmigen Glieds 12b handelt, voneinander getrennt und werden an der Position in der Nähe des Endes des rohrförmigen Glieds 12b gehalten. Also muss kein aufwendiger Arbeitsgang des Ausrichtens und sorgfältigen Positionierens eines der Enden der Nut 31 in der Längsrichtung und eines entsprechenden der Enden des Vorsprungs 32 in der Längsrichtung durchgeführt werden, wenn die Nut 31 und der Vorsprung 32 des rohrförmigen Glieds 12b dann über die gesamte ursprüngliche Länge in der Längsrichtung aneinandergepasst werden.
    2. (2) Während des Austauschens des durch das rohrförmige Glied 12b eingeführten Kabels 15 kann, selbst wenn das Verbinderglied 17, das dahingehend dimensioniert ist, nicht durch das rohrförmige Glied 12b eingeführt zu werden, an dem Ende des Kabels 15 angebracht ist, das Verbinderglied 17 durch die Kerbe 33 an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b hindurchgehen. Also kann, selbst wenn die Nut 31 und der Vorsprung 32 des rohrförmigen Glieds 12b, die aneinandergepasst sind, nicht über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg in der Längsrichtung voneinander getrennt werden, das durch das rohrförmige Glied 12b eingeführte Kabel 15 ohne Weiteres ausgetauscht werden.
    3. (3) Der Verbindungshalteabschnitt 35 ist an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b, an dem die Kerbe 33 in der Längsrichtung des rohrförmigen Glieds 12b ausgebildet ist, angeordnet. Der Verbindungshalteabschnitt 35 hält die Nut 31 und den Vorsprung 32, die aneinandergepasst sind, so, dass sie durch das voneinander untrennbar gehalten werden. Demzufolge wird während des Austauschens des Kabels 15 in dem rohrförmigen Glied 12b verhindert, dass die Nut 31 und der Vorsprung 32, die aneinandergepasst sind, fälschlicherweise in der Längsrichtung über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg voneinander getrennt werden.
    4. (4) Der Durchgangsabschnitt, der das Durchgehen des Endes des Kabels 15 zusammen mit dem Verbinderglied 17 an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b gestattet, wird durch die Kerbe 33 gebildet, die durch Ausschneiden eines gewissen Bereichs aus dem Endrand des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung gebildet wird. Somit wird durch die Ausbildung der Kerbe 33 in dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b die Ausbildung des Durchgangsabschnitts, der das Durchgehen des Endes des Kabels 15 mit dem Verbinderglied 17 gestattet, ermöglicht.
  • Die obige Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden. Die in der obigen Ausführungsform enthaltenen Merkmale und die in den folgenden Modifikationen enthaltenen Merkmale können kombiniert werden. Des Weiteren können die in den folgenden Modifikationen enthaltenen Merkmale kombiniert werden.
  • Als eine erste Modifikation, die in 9 gezeigt wird, kann der Durchgangsabschnitt, der an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b ausgebildet ist, ein Schlitz 37 sein. Der Schlitz 37 wird durch Ausschneiden eines Abschnitts mit einer gewissen Länge von einem Endrand zu dem anderen Endrand des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung gebildet.
  • Wie in 9 gezeigt wird, wird bevorzugt, eine Bohrung 38 in dem Ende des Schlitzes 37 auf der Seite, die dem Endrand des rohrförmigen Glieds 12b gegenüberliegt, vorzusehen. Die Bohrung 38 weist eine gekrümmte Form (z. B. Kreis oder Ellipse) auf. Durch die Ausbildung der Bohrung 38 wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Schlitz 37 unnötig aufgerissen wird, reduziert. Die Bohrung 38 muss nicht enthalten sein. Stattdessen kann nur eine Bohrung 38 in dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b an einer Position, die in einer vorbestimmten Länge von dem Endrand des Endes in der Längsrichtung beabstandet ist, ausgebildet sein. Dann kann, wenn der Durchgangsabschnitt erforderlich ist, der Schlitz 37 von dem Endrand des rohrförmigen Glieds 12b zu der Bohrung 38 im Nachhinein hinzugefügt werden.
  • Als eine zweite Modifikation, die in 10 gezeigt wird, kann eine Vorlage 39 an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b eingezeichnet sein. Die Vorlage 39 dient als ein Bezugspunkt zum Ausbilden der Kerbe 33 oder zum Ausbilden des Schlitzes 37 und der Bohrung 38 in einem gewissen Bereich als den Durchgangsabschnitt. Dadurch wird einem Benutzer, der die Führungsvorrichtung 11 für lange Objekte mit dem rohrförmigen Glied 12b benutzt, gestattet, bei Bedarf einen Durchgangsabschnitt in Übereinstimmung mit der Vorlage 39 auszubilden. Anstatt der Vorlage 39, bei der alle drei Elemente (d. h. die Kerbe 33, der Schlitz 37 und die Bohrung 38) enthalten sind, wie in 10 gezeigt wird, kann eine Vorlage 39, bei der die Kerbe 33 und/oder der Schlitz 37 und/oder die Bohrung 38 eingezeichnet sind, eingesetzt werden.
  • Als eine dritte Modifikation, die in 11 gezeigt wird, kann ein Befestigungsmittel 40 an einem Seitenrand und dem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds 12b mit Erstreckung in der Längsrichtung anstatt der Nut 31 und des Vorsprungs 32 angeordnet sein. In diesem Fall weist das rohrförmige Glied 12b vorzugsweise einen Anschlag 42 auf. Der Anschlag 42 stoppt eine Bewegung des Befestigungsmittels 40, so dass das Befestigungsmittel 40 nicht weiter geöffnet wird, nachdem sich ein Greifstück 41, das sich beim selektiven Öffnen und Schließen des Befestigungsmittels 40 bewegt, zum Ende des rohrförmigen Glieds 12b, an dem die Kerbe 33 ausgebildet ist, bewegt hat. Wenn das rohrförmige Glied 12b den Anschlag 42 umfasst, wird verhindert, dass das Greifstück 41 von dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b abfällt, und es wird Öffnen des Befestigungsmittels 40 über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg in der Längsrichtung verhindert.
  • Bei der dritten Modifikation, die in 11 gezeigt wird, muss der Anschlag 42 nicht an dem Ende des Befestigungsmittels 40 fixiert sein. Stattdessen kann das Ende des Befestigungsmittels 40 vernäht oder durch eine Fixierungshalterung festgemacht sein, so dass das Befestigungsmittel 40 nicht komplett geöffnet wird.
  • Bei der zweiten Modifikation, die in 10 gezeigt wird, kann die Vorlage 39 durch ein Bild mit Farbkennzeichnung oder dergleichen dargestellt werden, anstatt in einer geraden Linie oder einer Kurve gezeichnet zu sein.
  • Bei der ersten Modifikation, die in 9 gezeigt wird, können wie zusätzlich durch die Strichzweipunktlinie in der Zeichnung gezeigt wird, eine Erstreckungslinie, die den Schlitz 37 verlängert, eine Linie, die als ein Bezugspunkt zum Ausbilden einer Bohrung 38, die Zerreißen verhindert, dient, oder dergleichen auf eine Erstreckungslinie des Schlitzes 37 gezeichnet sein. Diese Konfiguration gestattet, dass die Länge des Schlitzes 37, der als der Durchgangsabschnitt wirkt, in Abhängigkeit von der Größendifferenz 17 am Ende des Kabels 15 angepasst wird.
  • Der Verbindungshalteabschnitt 35 ist nicht auf den Klebeabschnitt mit Haftmittel beschränkt. Stattdessen kann der Verbindungshalteabschnitt 35 durch einen genähten Abschnitt, der durch Nähen gebildet wird, einen Fixierungsabschnitt, der durch einen Heftapparat gebildet wird, oder einen Verstemmungsabschnitt, der durch Verstemmen mit einem Metallbeschlag zum Verstemmen oder dergleichen gebildet wird, gebildet werden.
  • Der Verbindungshalteabschnitt 35 kann weggelassen werden. In diesem Fall muss, wenn die Nut 31 und der Vorsprung 32, die über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg aneinandergepasst sind, voneinander getrennt werden, um das Kabel 15 in dem rohrförmigen Glied 12b auszutauschen, das Trennen nur an dem vorbestimmten Längenabschnitt, bei dem es sich nicht um das Ende des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung handelt, durchgeführt werden.
  • Bei der bandförmigen Einheit 13 ist die Anzahl der rohrförmigen Kabelbedeckungsglieder 12b, durch die die Kabel 15 jeweils eingeführt sind, nicht auf zwei beschränkt, und kann drei oder mehr betragen.
  • Bei der bandförmigen Einheit 13 können die rohrförmigen Glieder 12 nur die rohrförmigen Glieder 12b, durch die die Kabel 15 jeweils eingeführt sind, umfassen. Anders ausgedrückt können die rohrförmigen Glieder 12a, durch die die gelenkigen Stützglieder 14 jeweils eingeführt sind, weggelassen sein.
  • Der durch die Kerbe 33 oder den Schlitz 37 gebildete Durchgangsabschnitt kann an jedem der gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung angeordnet sein oder kann an nur einem der Enden angeordnet sein. Wenn beispielsweise das Verbinderglied 17, das an einem der Enden des Kabels 15 angebracht ist, dahingehend dimensioniert ist, in das rohrförmige Glied 12b eingeführt werden zu können, kann der Durchgangsabschnitt nur an einem der Enden des rohrförmigen Glieds 12b in der Längsrichtung angeordnet sein.
  • Die Verbinderglieder 17, die an den gegenüberliegenden Enden des Kabels 15 in der Längsrichtung angebracht sind, können dahingehend dimensioniert sein, das Einführen der Verbinderglieder 17 durch das rohrförmige Glied 12b zu gestatten. Alternativ dazu müssen die Verbinderglieder 17 nicht an den gegenüberliegenden Enden des Kabels 15 in der Längsrichtung angebracht sein. Bei solch einer Konfiguration kann das Kabel 15 einfach durch Durchführen des Endes des Kabels 15 durch den Durchgangsabschnitt an dem Ende des rohrförmigen Glieds 12b ausgetauscht werden. In diesem Fall müssen die Nut 31 und der Vorsprung 32, die aneinandergepasst sind, beim Austauschen des Kabels 15 nicht über das gesamte rohrförmige Glied 12b hinweg in der Längsrichtung voneinander getrennt werden.
  • Der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt sind nicht auf die Nut 31 bzw. den Vorsprung 32, die zusammengepasst sind, beschränkt. Stattdessen können der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt beispielsweise ein Klettverschluss-Befestigungsmittel, das in jedem der Endränder des rohrförmigen Glieds 12b vorgesehen ist, sein und einander in der Umfangsrichtung überlagern und können in Flächenkontakt miteinander verbunden werden.
  • Von den vier rohrförmigen Gliedern 12a, 12b der bandförmigen Einheit 13 können die zwei rohrförmigen Glieder 12a an den gegenüberliegenden Enden in der Anordnungsrichtung einen kleineren Außendurchmesser als die zwei rohrförmigen Glieder 12b, die zwischen den zwei rohrförmigen Gliedern 12a positioniert sind, aufweisen. Anders ausgedrückt können unter den vier rohrförmigen Gliedern 12a und 12b der bandförmigen Einheit 13 die rohrförmigen Kabelbedeckungsglieder 12b, die an Positionen, bei denen es sich nicht um die gegenüberliegenden Enden in der Anordnungsrichtung handelt, positioniert sind, einen größeren Außendurchmesser aufweisen als die rohrförmigen Glieder 12a, durch die die gelenkigen Stützglieder 14 jeweils an den gegenüberliegenden Enden in der Anordnungsrichtung eingeführt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201890290 [0004]

Claims (6)

  1. Führungsvorrichtung für lange Objekte, die ein langes flexibles rohrförmiges Glied umfasst und dazu konfiguriert ist, ein durch das rohrförmige Glied eingeführtes flexibles langes Objekt zu führen und gleichzeitig mit dem rohrförmigen Glied das lange Objekt entsprechend einer Verlagerung des rohrförmigen Glieds zu schützen, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Glied in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform aufweist, eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet, ein erster Verbindungsabschnitt an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, ein zweiter Verbindungsabschnitt an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden, und mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung einen Durchgangsabschnitt aufweist, der das Durchgehen eines Ende des langen Objekts gestattet.
  2. Führungsvorrichtung für lange Objekte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungshalteabschnitt an dem Ende des rohrförmigen Glieds, das den Durchgangsabschnitt aufweist, angeordnet ist, wobei der Verbindungshalteabschnitt dafür sorgt, dass der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt, die miteinander verbunden sind, nicht voneinander getrennt werden können.
  3. Führungsvorrichtung für lange Objekte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangsabschnitt eine Kerbe, die durch Ausschneiden eines gewissen Bereichs von einem Endrand des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung gebildet wird, oder ein Schlitz, der durch Ausschneiden eines Abschnitts mit einer gewissen Länge von dem Endrand gebildet wird, ist.
  4. Langes rohrförmiges Glied, durch das ein flexibles langes Objekt eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Glied flexibel ist und in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform aufweist, eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet, ein erster Verbindungsabschnitt an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, ein zweiter Verbindungsabschnitt an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden, und mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung einen Durchgangsabschnitt aufweist, der das Durchgehen eines Endes des langen Objekts gestattet.
  5. Langes rohrförmiges Glied, durch das ein flexibles langes Objekt eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Glied flexibel ist und in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform aufweist, eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet, ein erster Verbindungsabschnitt an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, ein zweiter Verbindungsabschnitt an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden, und mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung eine Vorlage aufweist, die als ein Bezugspunkt zum Ausbilden eines Durchgangsabschnitts, der das Durchgehen eines Endes des langen Objekts gestattet, dient.
  6. Langes rohrförmiges Glied, durch das ein flexibles langes Objekt eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Glied flexibel ist und in einem nicht geklappten Zustand eine lange Flächenform aufweist, eine Längsrichtung des rohrförmigen Glieds eine Breitenrichtung des rohrförmigen Glieds schneidet, ein erster Verbindungsabschnitt an einem Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, ein zweiter Verbindungsabschnitt an einem anderen Seitenrand des rohrförmigen Glieds in der Breitenrichtung mit Erstreckung in der Längsrichtung angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden und von diesem gelöst zu werden, und mindestens ein Ende des rohrförmigen Glieds in der Längsrichtung eine Bohrung aufweist, die als ein Bezugspunkt zum Ausbilden eines Durchgangsabschnitts, der das Durchgehen eines Endes des langen Objekts gestattet, dient, wobei sich die Bohrung an einer Position befindet, die in einer gewissen Länge in der Längsrichtung von dem Endrand des Endes des rohrförmigen Glieds beabstandet ist.
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