DE3234730A1 - Nachrichtenkabel - Google Patents

Nachrichtenkabel

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DE3234730A1
DE3234730A1 DE19823234730 DE3234730A DE3234730A1 DE 3234730 A1 DE3234730 A1 DE 3234730A1 DE 19823234730 DE19823234730 DE 19823234730 DE 3234730 A DE3234730 A DE 3234730A DE 3234730 A1 DE3234730 A1 DE 3234730A1
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grid
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DE19823234730
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English (en)
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DE3234730C2 (de
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Paul 4200 Oberhausen Gregor
Helmut Dipl.-Ing. 4056 Waldniel Haag
Peter Dipl.-Ing. 4630 Bochum Zamzow
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Kabel Rheydt AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/22Metal wires or tapes, e.g. made of steel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/182Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments
    • H01B7/183Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments forming part of an outer sheath

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Nachrichtenkabel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenkabel mit einer die Kabelseele umgebenden, aus mindestens zwei Schichten bestehenden metallischen Armierung, wobei die die Kabelseele umgebende erste Armierungsschicht aus einem längs um die Kabelseele geformten Metallband besteht, auf welches eie zweite Armierungsschicht aufgebracht ist.
  • Es sind elektrische Kabel mit einer Kabelseele aus einer Mehrzahl von Leitern bekannt, die ein längs um die Kabelseele überlappend gewickeltes, beidseitig mit elektrisch isolierendem Material beschichtetes inneres Metallband sowie ein auf dieses Metallband ebenfalls überlappend aufgewickeltes äußeres Metallband aufweisen. Das äußere Metallband ist dabei quergewellt und besteht aus einem anderen Material als das innere Metallband (DE-OS 19 24 195).
  • Derartige Kabel weisen insofern gewisse Unzulänglichkeiten auf, als zum einen der Kabeldurchmesser und das Gewicht verhältnismäßig groß bzw. hoch sind und zum anderen die Herstellung solcher Kabel aufwendig ist. Des weiteren ergeben sich bei der Verlegung dieser bekannten Kabel auch Montageprobleme.
  • Solche Konstruktionen zeigen außerdem in der Überlappungszone des Metallbandes infolge der Wellung eine nicht ausreichende Haftfestigkeit. Diese bildet einen Teil der Feuchtediffusionssperre und ist deshalb von großer Bedeutung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenkabel zu schaffen, das bei einem Geringstmaß -an Herstellungsaufwand und Gewicht sowie bei geringem Durchmesser und hoher Feuchtediffusionsfestigkeit in Längs- und Querrichtung mechanisch so fest und widerstandsfäHig ist, daß Kabelbeschädigungen infolge von Zugkräften, Nagetierbefall, Spatenstichen etc. praktisch ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufg.abe ist eIfindungsgemäB dadurch gelöst, daß eine zweite Armierungsschicht durch ein auf das erste Metall band aufgesetztes metallisches Gitterband verkörpert ist-, dessen quer zur Kabelachse verlaufenden Gitterstäbe onduliert sind. Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen ausschnitt aus der KsbelhüBe, Fig. 2 einen Kabelabschnitt in perspektiví.scher Darstellung.-Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die die Kabelseele 1 umgebende erste Armierungsschicht aus einem Metallband - 2, auf das eine zweite Armierungsschicht in Form eines Gitter-.
  • bandes 3 aufgesetzt ist. Die Kabelum,hüllung wird durch einen Kunststoffmantel 4 vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid gebildet, in welchen das Gitterband eingebettet ist. Das Metallband 2 betseht dabei beispielsweise aus Aluminium, das Gitterband 3 aus Stahl. Anstelle dieser Werkstoffe können gegebenenfalls auch Materialien mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden.
  • Das Gitterband 3 weist parallel zur Kabellängsachse verlaufende Längsstäbe 5 sowie quer dazu orientierte Stäbe 6 aUf, die onduliert sind, derart, daß eine Querstab abwechselnd einen Längsstab unter- und übergreift. Damit wird die aus biegetechnischen Gründen in der Regel erforderliche Überlänge (Pluslänge) der Armierungsschicht bezogen auf die Kabellänge gewonnen. Die Querstäbe 6 heben die Längsstäbe 5 rhythmisch an. Die Lauflänge der Längsstäbe 5 wird durch geeignete Wahl der Durchmesser und die gegenseitigen Abstände der Querstäbe 6 bestimmt.
  • Die Gitterstäbe 5 und 6 des Giterbands 3 werden zweck.-mäßigerweise einzeln mit einem geeigneten Kunststoff beschichtet. Es besteht indessen auch die; Möglichkeit, das Gitterband als solches beidseitig mit einem Kunststoffüberzug zu versehen.
  • Mit der zweischichtigen Metallkombination nach der Erfindung wird neben einer hohen Längs- und Querfestigkeit des Mantels auch eine wirksame Diffusionasperre gegen Feuchtigkeit erzielt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird der aus den beiden Armierungsschichten 2 und 3 gebildete Mantel axial auf die nicht dargestellte Leiter enthaltende Kabelseele 1 aufgebracht. Nach Aufbringen der ersten Metallschicht und Verschweißen der Überlappungszone 7 wird unmittelbar anschließend in der gleichen Fertigungslinie das Gitterband 3 aufgefahren.
  • Die zweischichtige Metallkombination 2,3 wird vom Kabelaußenmantel 4 umschlossen. Das Gitterband wird in den Außenmantel integriert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Längsstäbe des Gitterbandes auch aus Glasfasern oder Kohlenstoffasern oder Aramid oder einem ähnlichen Material hergestellt sein. Gegebenenfalls kann das Gitterband auch Längsstäbe verschiedener Materialbeschaffenheit enthalten, also Gitterstäbe aus Glasfasern und solche aus Kohlenstofffasern oder Gitterstäbe aus Glasfasern und solche aus Aramidfasern oder Gitterstäbe aus Kohlenstoffasern und solche aus Aramidfasern, ferner können auch Längsstäbe aus den drei verschiedenen Materialien im Gitterband vorgesehen sein, also Längsstäbe aus Kohlenstoff, Glasfasern und aus Aramidfasern.
  • Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, die Längsstäbe des Gitterbandes jeweils aus den entsprechenden Materialkombinationen herzustellen.
  • An der Beschaffenheit der Querstäbe ändert sich in diesen Fällen nichts. Diese werden vorzugsweise aus Stahl hergestellt.
  • Unter Gitter stäben im Sinne der vorliegenden Erfindung sind alle Arten von Drähten, Bändern und Fasergebilden zu verstehen, ferner können anstelle von Glasfasern, Kohlenstofffasern und Aramidfasern auch entsprechende Zwirne verwendet werden.
  • Die Längsstäbe des Gitterbandes können des weiteren zum Teil metallisch sein und zum Teil aus einet oder mehreren der ers wähnten Materialien (Glasfasern,Kohlen,stoffasern, Aramidfasern) bestehen, wobei alle denkbaren Materialkombinationen realisierbar sind.
  • Für die im Gitterband vorhandenen metallischen Längsstäbe eignet sich vor allem Stahl als Ausgangswerkstoff.
  • L e e ?s e lt e

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1.)Nachrichtenkabel mit einer die Kabelseele umgebenden, aus mindestens zwei Schichten bestehenden metallischen Armierung, wobei die die Kabelseele umgebende erste Armierungsschicht aus einem längs um die Kabelseele geformten Metallband besteht, auf welches eine zweite Armierungsschicht aufgeb.racht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Armierungsschicht durch ein auf das erste Metallband (2) aufgesetztes, wenigstens zum Teil metallisches Gitterband (3) verkörpert ist, dessen quer zur Kabellängsachse verlaufenden Gitterstäbe (6) onduliert sind.
  2. 2. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stäbe des Gitterba.ndes (3) aus Metall bestehen und einzeln mit einem Kunststoff überzogen sind.
  3. 3. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stäbe des Gitterbandes (3) aus Metall bestehen und das Gitterband (3) als solches beidseitig mit einem Überzug aus Kunststoff versehen ist.
  4. 4. Nachrichtenkabel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (2) aus Aluminium besteht und das Gitterhand (3) aus Stahlstäben gebildet ist.
  5. 5. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti daß die Querstäbe (6) des Gitterbandes aus Metall und die Längsstäbe (5) aus Glasfasern bestehen.
  6. 6. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) des Gitterbandes aus Metall bestehen und die Längsstäbe (5) durch Kohlenstoffasern verkörpert sind.
  7. 7. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,: daß die Querstäbe (6) des Gitterbandes aus einem metallischen Material gebildet sind und die Längsstäbe (5) aus Aramid bestehen.
  8. 8. Nachrichtenkabel nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) des Eitterbandes als mit einem Kunststoff überzogene Stahlstäbe ausgebildet sind.
  9. 9. Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüch.e 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet., daß die Längsstäbe (5) des Gitterbandes jeweils aus einer Kombination von Fasern aus den Materialien gemäß den Ansprüchen 5 und 6 oder 5 und 7 oder 6 und 7 oder 5,6 und 7 bestehen.
  10. 10. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) des Gitterbandes aus Metall bestehen und die Längsstäbe (5) zum Teil metallisch sind und zum Teil durch Fasern nach einem der Ansprüche 5 bis 7 verkörpert sind oder zum Teil aus einer Kombination nach Anspruch 9 bestehen.
  11. 11. Nachrichtenkahel nach einem der Ansprüche 5 bis 8; dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterband sowohl Längsstäbe (5) aus Glasfasern als auch solche aus Kohlenstoffasern enthält oder mit Längsstäben (5) aus Glasfasern und solchen aus Aramidfasern ausgerüstet ist oder Längsstäbe (5) aus Kohlenstoffasern und solche aus Aramidfasern aufweist oder daß im Gitterband Längsstäbe (5) aus den genannten drei Materialien vorhanden sind.
  12. 12. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) des-Gitterbandes aus. Metall bestehen und die Längsstäbe (5) zum Teil metallisch sind und zum Teil durch Fasern nach einem der Ansprüche 5 bis 7 verkörpert sind oder zum Teil eine Kombination nach Anspruch 11 darstellen.
  13. 13. Nachrichtenkabel nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehenden Querstäbe des Gitterbandes mit einem Kunststoff beschichtet sind.
  14. 14. Nachrichtenkabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe des Gitterbandes als mit einem Kunststoff ummantelte Stahlstäbe ausgebildet sind.
  15. 15. Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 10,12,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Längsstäbe als mit einem Kunststoff beschichtete Stahlstäbe ausgebildet sind.
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