DE2217422C3 - Vorrichtung zum Transportieren und Versenken von Särgen in Gräbern - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Versenken von Särgen in Gräbern

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DE2217422C3
DE2217422C3 DE19722217422 DE2217422A DE2217422C3 DE 2217422 C3 DE2217422 C3 DE 2217422C3 DE 19722217422 DE19722217422 DE 19722217422 DE 2217422 A DE2217422 A DE 2217422A DE 2217422 C3 DE2217422 C3 DE 2217422C3
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coffin
rectangular frame
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Hopf Pietaetsartikel 6831 Reilingen GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G19/00Hoisting or lowering devices for coffins

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Versenken von Särgen in Gräbern, bestehend aus einem Rechteckrahmen, zwischen dessen Längsholmen quer dazu eine Unterstützungs- und Absenkeinrichtung des Sarges angeordnet ist.
Bei Erdbestattungen wird in der Regel der Sarg in der Friedhofshalle eines Friedhofes auf einen Leichenwagen oder Friedhofswagen gestellt und zum Grab gefahren. Diese dazu benützten Wagen sind in der Regel Pritschenwagen mit vier Rädern, wobei die vorderen lenkbar sein können.
Am Grab wird der Sarg von vier Friedhofsarbeitern herabgehoben und mittels zweier quer unter den Sarg gelegten Tragriemen in das Grab versenkt. Oft stehen aber die erforderlichen Arbeiter nicht zur Verfugung, so daß eine Vorrichtung die Aufgabe des Sargversenkens übernimmt.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die jeweils aus einem um einen Sarg in dessen Sta'ndebene mit Abstand herumgreifenden, über mindestens vier Füße auf dem Boden abstützbaren Rechteckrahmen bestehen. Um die Längsholme einer bekannten Vorrichtung sind an den Holmen befestigte, quer über das Grab gespannte Flachriemen oder Ketten gewickelt, auf die der zu versenkende Sarg gestellt wird. Zum Absenken werden die Seitenholme unter gfeichzeitigem Abwickeln der Flachriemen in Drehung versetzt, wobei die Drehzahl durch eine Bremse besteuert werden kann. Das deutsche Gebrauchsmuster 68 11 488 und die deutsche Auslegeschrift 17 91 216 sowie die deutsche
— Richtung der Längsholme
des Sargsenkapparates fahroarer, auf diesen befestigter ίο Wagen bekannt (US-PS 22 01 057), der ein zusätzliches Gestell auf dem Rechteckrahmen besitzt. Dadurch soll beim Abstellvorgang des Sarges vom Leichenwagen auf den Sargsenkapparat und beim Einleiten des Abienkvorganges ein Hin- und Herschaukeln des Sarges verhindert werden. Ebenso beinhaltet die deutsche Auslegeschrift 17 91 216 eine solche Vorrichtung wobei die Längsholme als Schienen ausgebildet sinu und der Wagen auf ihnen entsprechend der Sarglänge verfahren werden kann. Dieser auf die Holme aufgesetzte Wagen wird zur Einleitung des Absenkvorganges unter dem Sarg weggeklappt, so daß dieser nur noch auf den Ketten oder Halteriemen ruht.
Diesen bekannten Vorrichtungen haftet jedoch immer noch der Nachteil an, daß zum Abheben des Sarges vom Friedhofswagen auf den Sargsenkapparat drei bis vier Friedhofsarbeiter notwendig sind. Es ist aber in allen Gemeinden immer schwieriger, die notwendige Anzahl an Personal zu erhalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der der Sarg sowohl transportiert wie auch abgesenkt werden kann, wobei dazu nur eine einzige Person als Bedienungsperson notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rechteckrahmen mitsamt der Unterstützungs- und Absenkeinrichtung als fahrbarer Wagen ausgebildet ist und eine Durchlaßöffnung entsprechend der Sarggröße besitzt. Die Vorrichtung besitzt den hervorragenden Vorteil, daß mit dieser der Sarg sowohl von der Friedhofshalle zum Grab gefahren werden kann, als auch dort abgesenkt wird, ohne daß der Sarg nochmals umgesetzt werden muß. Des weiteren ist ein hervorstechender Vorteil vorliegender Erfindung, daß die Vorrichtung von einer einzigen Bedienungsperson bedient werden kann und somit ein Personalproblem lösen hilft.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Wagen ebenfalls aus einem Rechteckrahmen mit vier Rädern, wobei der die Unterstützungs- und Absenkeinrichtung tragende Rechteckrahmen auf dem ersteren aufsetzbar ist. Das hat den Vorteil, daß die Vorrichtung sowohl nur als Wagen als auch nur als Sargsenkeinrichtung benützt werden kann, wenn es die Umstände einmal erfordern sollten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an dem die Unterstützungs- und Absenkeinrichtung tragenden Rechteckrahmen Räder oder Rollen angeordnet sind. Diese Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß Wagen und Sargsenkeinrichtung in einem völlig integriert sind und dadurch eine kompakte und niedrige Bauweise aufweist. Dadurch wird überdies eine maximale Absenktiefe erreicht.
Die Sargsenkeinrichtung der Vorrichtung ist eine bekannte Unterstützungs- und Absenkeinrichtung, bestehend aus Seilen, Umlenkrollen, Seilaufwickeltrommel und einer Seilbremse. Des weiteren kann die Unterstützungseinrichtung ein auf dem Rechteckrahmen verschiebbares und abklappbares Podest sein. Dadurch
wird während des Transportes des Sarges sein Hin- und Herschaukein verhindert. Zur Einleitung des Ab senkvorganges wird das Podes: abgeklappt, so daß der Sarg nur noch auf den Ketten oder Tragriemen ruht.
Es kann vorteilhaft sein, bei lockerem Erdreich längs des Grabes auf jeder Seite eine Schiene zu verlegen, auf die die Vorrichtung zum Absenken des Sarges gefahren wird.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeig: if
F i g. 1 ein Beispiel der Vorrichtung, wobei ein Rechteckrahmen mit einer Uniersuiizungs- and Absenkeinrichtung des Sarges auf einem zweiten kechteckrahmen mit Rädern montiert ist.
F i g. 2 ein Beispiel, bei dem Sargsenkeinrichiung und '5 Wagen eine Einheit bilden und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Heispiels gemäß Fig. !.
Gemäß F i g. 1 und 3 besteht die Vorrichtung aus einem stabilen Rechteckrahmen 1, dessen Längsholme ^o doppelt verstärkt sind. Unter dieser. Rahmen sind Rader oder Rollen 2 montiert, wobei Jie vorderen lenkbar sein können. Auf diesem erstgenannten Rahmen ist nun ein zweiter Rahmen 3 montiert, der die eigentliche Un- terstützungs- und Absenkeinrichtung trägt. Der Rah =5 men 3 kann nun auf dem Rahmen 1 fest oder abhebbar montiert sein.
Die Unterstützungs- und Absenkeinrichting besteht aus einer Seiltrommel und einer Sargbremseiniichtung 4. sowie aus zwei Ketten oder Traggurten 5. Des weiteren besitzt der obere Rahmen 3 ein oder zwei Podeste 6, auf denen der Sarg während des Transportes ruht. Diese Podeste können auf den Längsholmen 3 des obe ren Rahmens verschiebbar angeordnet sein. Die Podeste sind nach innen abklappbar. Zur Einleitung des Absenkvorganges des Sarges werden die Podeste abgeklappt, Ό daß der Sarg nur noch auf den Tragriemen ruht. Zum Schieben des Wagens besitzt dieser Haltegriffe 7.
Als Umerstützungs- und Absenkeinrichtung können natürlich sämtliche bekannten Einrichtungen, wie Seilz'jge oder Bremsen verwendet werden. Für den Rahmen des Wagens ist wesentlich, daß dieser eine Durchlaßöünung entsprechend dem Rahmen dei Sargsenkeinrichiung besitzt, d;-.:nit der .Sarg abgesenkt werden kann.
in F i g. 2 sind Sargsenkeinriehung und Wagen kompakt und integriert ausgeführt. Die Vorrichtung besteht au:- sinem einzigen Rühmen 9 mit einer entsprechende·: Durchlaßöffnung zum Durchlaß des Sarges, wobei an der Unterseite des Rahmens Räder 10 montiert sind. An einem Ende der Vorrichtung is: eine Seiltrommel mit Sargbremse 11 montiert; die Tragketten oder Traggurte sind mil 12 bezeichnet. Auf den Längsholmen ist wiederum ein (in F i g. 2, 3) verschiebbares Podest angeordnet, auf dem der Sarg während des Transportes ruht. Haltegriffe !4 dienen zum Schieben der Vorrichtung.
In den F i g. 1, 2 und 3 steht die Vorrichtung jeweils ;uii Schienen 8. die längs des Graues zur Verhinderung des Abrutschens der Vorrichtung bei lockerem Erdreich ausgelegt sind. Der innere Rand der Schienen ist erhöht, um ein Abgleiten dci Räder zu verhindern. Um des weiteren einen gleichbleibenden Abstand der Schienen sicherzustellen bzw. eine seitliche Verschiebung der Schienen zu vei hindern, sind diese an beiden Enden mittels Querstreben \7 verbunden. Die Schienen 3 und die Querstreben 17 sind zerlegbar zu montieren. Die Schienenenden weisen außerdem abgesenkte Klappen 18 auf. um das Auffahren des Wagens zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren und Versenken von Särgen in Gräbern, bestehend aus einem Rechteckrahmen, zwischen dessen Längsholmen quer dazu eine Unterstützungs- und Absenkeinrichtung des Sarges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckrahmen (1. 9) mitsamt der Unterstützungs- und Absenkeinrichtung als fahrbarer Wagen ausgebildet ist und eine Durchlaßöffnung entsprechend der Sarggröße besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen ebenfalls aus einem Rechteckrahmen (1) mit vier Rädern (2) besteht und der die Unterstützungs- und Absenkeinrichtung tragende Rechteckrahmen (3) auf den ersteren aufsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Unterstützungs- und Absenkeinrichtung tragenden Rechteckrahmen (9) Räder (10) oder Rollen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungs- und Absenkeinnchtung aus Seilen, Umlenkrollen, Seiiaufwickeltrommel und einer Seilbremse besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung ein auf dem Rechteckrahmen verschiebbares und abklappbares Podest (6,13) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen in längs des Grabes verlegten Schienen (8) fahrbar ist.
Offenlegungsschrift 15 66 459 beinhalten solche Sargversenkungsapparate, die alle aus einem rechteckförrnigen Rahmen bestehen, quer zu den Längsholmen zwei Ketten oder Tragriemen aufweisen, die mittels Seile 5 abgesenkt werden können, eine Seiltrommel und eine Bremsvorrichtung zur Steuerung des Absenkvorganges.
Darüber hinaus ist ein
DE19722217422 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Transportieren und Versenken von Särgen in Gräbern Expired DE2217422C3 (de)

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DE3145580A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 Herbert 8400 Regensburg Utner Sargfoerder-senkvorrichtung

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DE2217422B2 (de) 1975-04-30
AT341661B (de) 1978-02-27
CH545104A (de) 1973-12-15
DE2217422A1 (de) 1973-10-25
ATA123473A (de) 1977-06-15

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