DE1452640C - Greiferkopf für hydraulische Streckmaschinen od.dgl - Google Patents
Greiferkopf für hydraulische Streckmaschinen od.dglInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Greiferkopf für und auf Biegung, wie dies bei den bekannten Zughydraulische
Streckmaschinen mit wenigstens zwei ankern jedoch der Fall ist.
als Widerlager für Klemmbacken dienenden Quer- im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorhäuptern,
die beiderseits mit Bolzen verbunden teilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Scherbol-
sind. 5 zen mehrteilig ausgebildet ist und in den fluchtenden
Es ist bereits ein Greiferkopf für hydraulische Augen radial spreizbar ist.
Streckmaschinen bekannt, der ein für zwei zusam- Eine sehr vorteilhafte Ausbildung eines solchen
menwirkende Greiferklauen vorgesehenes Traggerüst mehrteiligen Scherbolzens besteht darin, daß der
aufweist, das aus zwei im Abstand voneinander an- Scherbolzen einen im Querschnitt rechteckigen, in
geordneten, je einer Greiferklaue zugeordneten Quer- ίο Längsrichtung keilartigen mittleren 'Bolzenteil aufträgern
besteht, die sich über die gesamte Breite der weist, der sich zwischen zwei im Querschnitt ein
Greiferklauen erstrecken. Diese Querträger bestehen Kreissegment bildende, in Längsrichtung keilartige
im wesentlichen aus im Querschnitt C-förmigen Guß- äußere Bolzenteile hin- und herschieben läßt, wobei
körpern. Auf den beiden Seiten werden diese Quer- die ebenen Keilflächen der beiden äußeren Bolzenträger von senkrecht zur Zugebene,-angeordneten 15 teile je an einer ebenen Keilfläche am mittleren BoI-Zugankern
zusammengehalten, und die beim Streck- zenteil anliegen.
Vorgang ausgeübten Spreizkräfte werden von den Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbil-Zugankern
übernommen. Es treten hierbei jedoch dung eines mehrteiligen Scherbolzens besteht darin,
auch Biegemomente auf, welche den Spalt zwischen daß der mittlere Bolzenteil an seinem im Querschnitt
den Klauen aufzubiegen suchen, die auf die C-förmig 20 dünneren Ende mit einer gewindetragenden Verlängestalteten
Querträger und den Zuganker übertragen gerung ausgestattet ist, die über die Enden der beiwerden,
auch wenn diese Biegemomente hierbei kein den anderen Bolzenteile vorsteht, und durch eine an
übermäßiges Ausmaß erreichen (deutsche Patent- den äußeren Bolzenteilen anliegenden Spannscheibe
schrift 1 082 871). geführt ist und eine Spannmutter trägt. Durch eine
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 25 geeignete Einstellung des mehrteiligen Bolzens läßt
besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik sich jegliches radiale Spiel zwischen Scherbolzen und
dahingehend zu beseitigen, daß bei einem Greifer- den auf Lücke angeformten Augen der Querhäupter
kopf der Klemmspalt zwischen den Klemmbacken beseitigen.
beim Streckvorgang nicht aufgebogen werden kann Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
und die den Klemmspalt geschlossen haltenden Ma- 30 Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
schinenteile nicht gleichzeitig in zwei Richtungen, F i g. 1 eine Ansicht der Hauptteile der Klemm-
also z. B. auf Zug und Biegung beansprucht werden, vorrichtung,
wobei gleichzeitig die Grundform des Greiferkopfes Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
einfacher als bei bekannten Greiferköpfen gestaltet F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die
ist. 35 Ansätze an den Querstücken und den sie zusammen-
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs haltenden Verbindungsbolzen,
genannten Art wird diese Aufgabe im wesentlichen Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach
dadurch gelöst, daß die Querhäupter beiderseits meh- F i g. 3 und
rere auf Lücke angeformte Augen besitzen, wobei F i g. 5 den mehrteiligen Verbindungsbolzen im
die Augen des einen Querhauptes zwischen die Augen 40 Querschnitt.
des anderen Querhauptes eingreifen, und daß in die Wie die F i g. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen, bemiteinander
fluchtenden Augen beider Querhäupter steht die Klemmvorrichtung aus einem oberen und
parallel zur Streckrichtung liegende Scherbolzen ein- einem unteren Querstück 1 bzw. 2. An jedem Quergesetzt sind. stück sind massive. Arme 3 angeformt, die zur Ver-
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- 45 bindung mit den hydraulisch betätigten Antriebsvorsteht
darin, daß die Längsachsen der Scherbolzen in richtungen dienen. Das obere Querstück 1 ist an beider
Ebene des von den Klemmbacken gebildeten den Enden einstückig mit nach unten gerichteten
Klemmspaltes liegen. Vorsprüngen 4 (Fig. 2) ausgestattet, die in die Zwi-
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des schenräume zwischen entsprechend nach oben vor-
Greiferkopfes kann auf die Verbindung der beiden 50 springenden Ansätzen 5 am unteren Querstück 2 ein-
Querhäupter zu einem C-förmigen Klemmkörper ver- greifen. An beiden Enden der Querstücke ist ein
ziehtet werden. Allein schon dadurch wird der.,ge- Bolzen 6 vorgesehen, der durch Öffnungen in den
samte Greiferkopf im Aufbau bedeutend einfacher Ansätzen 4 und 5 hindurchgeht. Der Bolzen sitzt mit
und auch leichter an Gewicht. Ein bedeutender tech- Preßsitz in den betreffenden Öffnungen und ver-
nischer Fortschritt wird durch die Erfindung gegen- 55 bindet auf diese Weise die Querstücke 1 und 2 fest
über dem bekannten Greiferkopf mit einem C-förmi- miteinander.
gen Querträger und den seitlichen Zugankern da- In dem Raum zwischen den Querstücken sind
durch erreicht, daß die Schließkraft der Klemm- Druckstücke 7 der Klemmbacken 8, Üie in Fig. 2
backen bei kleiner werdenden Maschinenteilen gleich- gestrichelt wiedergegeben sind, untergebracht,
zeitig gesteigert werden kann und außerdem die 60 Eine hydraulisch betätigte Streckmaschine für Spaltbreite beim Streckvorgang selbst genau einge- Metallbleche ist mit zwei Klemmvorrichtungen der halten wird. Dadurch ist es so gut wie ausgeschlos-; beschriebenen Art ausgerüstet. Die Klemmvorrichsen, daß sich der Klemmspalt während des Streck- tungen sind quer zum Maschinenrahmen in hervorganges öffnet und ein Schlupf zwischen den kömmlicher Weise eingebaut. Wenn ein zu strecken-Klemmbacken und dem Werkstück eintritt. Darüber 65 des Blech in die Vorrichtung eingelegt worden ist, hinaus werden erfindungsgemäß die parallel zur wird die Maschine in herkömmlicher Weise betätigt. Streckrichtung liegenden Scherbolzen nur noch auf Es ist hierbei offensichtlich, daß die dabei aufge-Scherung beansprucht und nicht gleichzeitig auf Zug wandten Kräfte von den Klemmbacken auf die Quer-
zeitig gesteigert werden kann und außerdem die 60 Eine hydraulisch betätigte Streckmaschine für Spaltbreite beim Streckvorgang selbst genau einge- Metallbleche ist mit zwei Klemmvorrichtungen der halten wird. Dadurch ist es so gut wie ausgeschlos-; beschriebenen Art ausgerüstet. Die Klemmvorrichsen, daß sich der Klemmspalt während des Streck- tungen sind quer zum Maschinenrahmen in hervorganges öffnet und ein Schlupf zwischen den kömmlicher Weise eingebaut. Wenn ein zu strecken-Klemmbacken und dem Werkstück eintritt. Darüber 65 des Blech in die Vorrichtung eingelegt worden ist, hinaus werden erfindungsgemäß die parallel zur wird die Maschine in herkömmlicher Weise betätigt. Streckrichtung liegenden Scherbolzen nur noch auf Es ist hierbei offensichtlich, daß die dabei aufge-Scherung beansprucht und nicht gleichzeitig auf Zug wandten Kräfte von den Klemmbacken auf die Quer-
stücke übertragen und auf Grund der hierbei auftretenden Kräfte die Verbindungsbolzen 6 auf Scherung
beansprucht werden.
In den Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen sind die
oberen und unteren Querstücke 11 und 12 der Klemmvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 nur ausschnittsweise
dargestellt. Die Querstücke 11 und 12 sind einstückig mit Ansätzen 15 und 14 ausgestattet,
wie dies auch unter Bezugnahme auf die Fi g. 1 und 2
bereits festgestellt wurde. An Stelle eines massiven Verbindungsbolzens wird jedoch nunmehr ein mehrteiliger
Bolzen 22 verwendet. Der Bolzen 22 besteht aus drei Einzelteilen 18,19 und 20, deren aneinanderliegende
Flächen. 18 und 19 und 19 und 20 keilförmig verlaufen, derart, daß beim Festschrauben
einer Mutter 9, die auf einem in der Zeichnung am rechten Ende vorgesehenen Gewinde am Bolzenteil
19 geführt ist, diese auf eine Beilagscheibe 10 drückt, welche sich auf den Bolzenteilen 18 und 20 abstützt.
Auf diese Weise wird der mittlere Teil 19 des Bolzens zwischen die beiden anderen Teile eingezogen, und
der Bolzen insgesamt erzeugt eine in radialer Richtung wirksame Druckkraft.
Der mehrteilige Verbindungsbolzen, wie er soeben beschrieben wurde, vereinfacht die sonst beim Einsetzen
und Herausnehmen des Bolzens auftretenden Schwierigkeiten in umfassender Weise. Es ist wichtig,
daß zwischen dem Außenumfang des Verbindungsbolzens und den öffnungen in den Ansätzen, durch
die der Bolzen hindurchgeht, möglichst spielfreie Anlage besteht. Ein einstückiger Bolzen hat den Nachteil,
daß die Gefahr beim Einsetzen besteht, daß die aufeinandergleitenden Metallflächen fressen. Wenn
ferner nach längerer Betriebszeit Verschleißerscheinungen an dem massiven Bolzen auftreten und dieser
seine glatte Oberfläche auf Grund der von den Ansätzen übertragenen Querkräfte verliert, kann es unmöglich
werden, den Bolzen herauszunehmen.
Der mehrteilige Bolzen dagegen gestattet es, die Teile 18 und 19 auf einfache Weise einzulegen. Nachdem
sie mit Hilfe von Klemmen in die ihnen zukommende Stellung zueinander gebracht sind, wird
das keilförmige Stück 19 eingesetzt. Beim nachfolgenden Festziehen der Mutter 9 werden die Teile 18
und 19 auseinandergespreizt und zur festen Anlage an den Innenflächen der Öffnungen in den Ansätzen
gebracht.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Bolzenteile 18 und 19 mit Flanschen 21 und 17 ausgestattet. Diese
Flansche ermöglichen die genaue Anbringung der Teile beim Zusammenbau und dienen dazu, Relativbewegungen
der Teile 18 und ,20 beim Festziehen der Mutter zu verhindern.
Um das Herausnehmen des Teils 19 zwischen den Teilen 18 und 20 zu erleichtern, ist der keilförmige
Teil von beiden Enden aus mit Kanälen 13 versehen, die sich über einen Teil der gesamten Länge des Teils
19 erstrecken. Am Ende jeden Kanals 13 ist eine Querbohrung 23 vorgesehen, durch die der Kanal
13 mit den Seitenflächen des keilförmigen Teils 19 verbunden ist. In beiden Anlageflächen sind Längsnuten
24 eingearbeitet, in die die Querbohrungen 23 münden. Durch diese Anordnung ist es möglich,
unter hohem Druck stehendes Schmiermittel zwischen die Anlageflächen der Teile 18 und 19 bzw. 19 und
20 zu pressen, so daß der Teil 19 leichter zwischen den Teilen 18 und 20 herausgenommen werden
kann. Wenn die Kanäle 13 nicht zu dem genannten Zweck gebraucht werden, sind sie durch kurze
Schraubpfropfen 16 verschlossen, die das Eindringen
ίο von Fremdstoffen verhindern. Wenn unter hohem
Druck befindliches Schmiermittel zwischen die aufeinanderliegenden Flächen gepreßt wird, werden die
Pfropfen 16 durch Hochdruckfettnippel ersetzt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern kann im Rahmen des ihr zugrunde liegenden Gedankens auf die verschiedenste
Weise ergänzt, verbessert und abgewandelt werden.
Claims (5)
1. Greiferkopf für hydraulische Streckmaschinen mit wenigstens zwei als Widerlager
für Klemmbacken dienenden Querhäuptern, die beiderseits mit Bolzen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querhäupter (1,2; 11,12) beiderseits mehrere auf
Lücke angeformte Augen (4, 5) besitzen, wobei die Augen (4) des einen Querhauptes (1; 11) zwisehen
die Augen (5) des anderen Querhauptes (2; 12) eingreifen, und daß in die miteinander
fluchtenden Augen (4,5) beider Querhäupter (1, 2; 11,12) parallel zur Streckrichtung liegende
Scherbolzen (6; 22) eingesetzt sind.
2. Greiferkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Scherbolzen
(6; 22) in der Ebene des von den Klemmbacken (7) gebildeten Klemmspaltes liegen.
3. Greiferkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (22)
mehrteilig (18, 29, 20) ausgebildet ist und in den fluchtenden Augen (4, 5) radial spreizbar ist.
4. Greiferkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (22) einen im
Querschnitt rechteckigen, in Längsrichtung keilartigen mittleren Bolzenteil (19) aufweist, der sich
zwischen zwei im Querschnitt ein Kreissegment bildende, in Längsrichtung keilartige äußere Bolzenteile
(18, 20) hin- und herschieben läßt, wobei die ebenen Keilflächen der beiden äußeren Bolzenteile
(18, 20) je an einer ebenen Keilfläche am mittleren Bolzenteil (19) anliegen. ..' Γ
5. Greiferkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bolzenteil (19) an
seinem im Querschnitt dünneren Ende mit einer Gewinde tragenden Verlängerung (16) ausgestattet
ist, die über*'die Enden der beiden anderen Bolzenteile (18, 20) vorsteht, durch eine an den
äußeren Bolzenteilen (18, 20) anliegende Spannscheibe (17) geführt ist und eine Spannmutter
(9) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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