DE3025763C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt (GB-PS
5 45 474). Bei dieser erfolgt der Antrieb dadurch, daß eine der
beiden Rollen mit Hilfe eines langen Hebels gedreht wird. Dies
führt zu beachtlichen, in ihrer Stärke und Richtung wechselnden
auf die Zapfen einwirkenden Drehmomenten.
Mit Einrichtungen dieser Art werden metallische Hülsen an Draht
enden o. dgl. befestigt, wobei die Hülsen an ihren freien Enden
üblicherweise eine Festhalteeinrichtung in Form einer Öse aufwei
sen, die zur Befestigung an Festhaltteilen bestimmt ist, bei
spielsweise auf Schiffen.
Es gibt jedoch noch andere Bereiche, bei denen Bedarf für derar
tige Einrichtungen besteht.
Insbesondere dann, wenn Hülsen großen Durchmessers und entspre
chend dicke Drähte oder Metallstangen verbunden werden, werden
die auf die Rollen und ihre Lager ausgeübten Kräfte beachtlich
groß.
Bislang bekannte Einrichtungen der eingangs genannten Art werden
entweder von Hand mit Hilfe eines Handgriffes oder durch einen
Elektromotor angetrieben. Das Antriebsmoment wird in einem
Schaltgetriebe durch eine Anzahl von Zahnrädern geändert und
schließlich wird das Drehmoment auf ein drehfest mit der einen
Rolle verbundenes Getrieberad übertragen, das seinerseits das
Drehmoment auf ein Getrieberad überträgt, das drehfest mit der
anderen Rolle verbunden ist.
Die beiden Rollen bestehen aus Kreisscheiben oder Rädern, von
denen jede bzw. jedes mit einer Rollnut versehen ist. Diese Nuten
bilden zusammen die Form, in die, im Querschnitt gesehen, das
hülsenartige Teil während des Walzens deformiert werden soll.
Das Walzen wird üblicherweise in zwei Schritten durchgeführt,
wobei während des ersten Schrittes die Hülse in einer bestimmten
Stellung gegenüber den Rollen orientiert ist und anschließend in
einer zweiten Gesenkdrückoperation in einer um 90° um ihre Längs
achse gedrehten Stellung gehalten wird.
Aufgrund der Tatsache, daß die auftretenden Kräfte groß sind,
müssen die Vorrichtungsteile entsprechend dimensioniert sein.
Dies führt dazu, daß die bislang bekannten Vorrichtungen verhält
nismäßig groß, schwer und schwierig zu handhaben und zu transpor
tieren sind. Wenn die bekannten Vorrichtungen für maximale
Sicherheit gegenüber Brüchen und zur Aufrechterhaltung des
Spieles zwischen den Rollen während des Gesenkdrückens dimensio
niert sein sollen, werden sie noch größer, schwerer und schwieri
ger in der Handhabung.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Walzeinrichtungen liegt
darin, daß sie nur zum Antrieb in einer Walzrichtung bestimmt
sind. Wenn ein Draht oder eine Metallstange von großer Länge
betroffen ist, muß erst ein Endstück an dem einen Ende des
Drahtes angedrückt werden, anschließend muß der gesamte Draht
oder die Metallstange umgedreht werden, um das andere Ende in die
Vorrichtung einzulegen. Das kann sehr hinderlich sein, wenn die
Drahtlängen beispielsweise 20 m und mehr betragen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile bekannter
Walzeinrichtungen beseitigt.
Zur Lösung schlägt die Erfindung eine Einrichtung mit den Merkma
len des Anspruches 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Bei der von der Erfindung vorgeschlagenen Einrichtung kann die
Zugeinrichtung von Hand, von einem Elektromotor oder hydraulisch
angetrieben sein. Die hydraulische Alternative ist in den meisten
Fällen vorzuziehen. Wenn die von der Erfindung vorgeschlagene
Walzeinrichtung stationär ausgeführt ist, bietet eine elektrisch
angetriebene Hydraulikpumpe Vorteile. Wenn andererseits die
Walzeinrichtung möglichst klein und leicht sein und damit trans
portabel sein soll, kann eine mit Hilfe eines Pedales angetriebe
ne Hydraulikpumpe verwendet werden, oder sie kann mittels eines
Handhebels betätigt werden.
Durch Verwendung von Drucköl als Arbeitsflüssigkeit ist die
Zugeinrichtung einfach und billig, da lediglich ein Standardhy
draulikzylinder benötigt wird. Zur Erzielung der Zugbewegung kann
entweder der Hydraulikzylinder bewegbar sein, während die Kolben
stange und der Kolben in diesem Falle am Grundgestell der Maschi
ne befestigt sind, oder aber der Hydraulikzylinder kann am
Grundgestell befestigt sein, während die Kolbenstange und der
Kolben beweglich sind. In jedem Fall ist an dem beweglichen Teil
ein Verbindungsstück vorhanden, das leicht an die Öse der Hülse
angekoppelt werden kann, wenn diese mit dem darin eingesetzten
Drahtende zwischen den Rollen eingesetzt wurde.
Die Rollen sind in bekannter Art mit einer Ausnehmung am Umfang
versehen, und wenn diese Ausnehmungen einander gegenüberstehen,
kann die Hülse in dem von den Ausnehmungen zwischen den Rollen
gebildeten freien Raum eingelegt werden. Die Verbindung zwischen
der Hülse bzw. einem anderen hülsenartigen Metallteil und der
Zugeinrichtung kann auf verschiedene Arten hergestellt werden,
die ein schnelles Verbinden und Lösen gewährleisten. Wenn es sich
um eine Öse o. dgl. handelt, kann die Zugeinrichtung beispiels
weise mit einem Haken oder einem Zapfen versehen sein, der in die
Öse der Hülse eingehakt wird.
Da die Rollen und die mit ihnen verbundenen Zahnräder frei
drehbar sind, können die Rollen von Hand in die gewünschte
Stellung gedreht werden. Nach Positionieren des Drahtendstückes
zwischen den Rollen werden diese solange gedreht, bis sie an der
Hülse angreifen. Anschließend wird die Zugeinrichtung angekuppelt
und die Hülse mit dem Drahtendstück wird zwischen den Rollen
hindurchgezogen, wobei diese aufgrund der auftretenden Reibung
rotieren und ihre Drehung durch die Zahnräder synchronisiert ist.
Nach Beendigung des ersten Walzens werden die Rollen von Hand in
eine geöffnete Stellung gebracht, anschließend wird die Hülse
zusammen mit dem Draht zurückgezogen und um 90° gedreht, wonach
der zweite abschließende Walzvorgang durchgeführt wird.
Die beim Betrieb auftretenden Kräfte wirken im wesentlichen
senkrecht zu den Wellenzapfen, weshalb diese entsprechend zu
dimensionieren sind. Es besteht keine Gefahr der Überlastung der
Zahnräder, da diese nur den Zweck haben, die Rollen zu synchroni
sieren.
Die Zugeinrichtung ist an dem Gestell oder dem Grundrahmen der
Vorrichtung befestigt und besteht üblicherweise aus einem Hydrau
likzylinder mit einem Kolben.
Wenn die Walzeinrichtung für sehr lange Drähte oder Metallstangen
verwendet werden soll, läßt sie sich vorteilhafterweise derart
ausbilden, daß sie in beiden Richtungen gesenkdrücken kann. In
diesem Fall sind auf jeder Seite des Rollenpaares zwei Zugein
richtungen derart hintereinander angeordnet, daß sie in entgegen
gesetzte Richtungen ziehen können. Somit ist es bei der erfin
dungsgemäßen Walzeinrichtung nicht mehr notwendig, einen langen
Draht, ein Kabel oder eine Metallstange umzudrehen, wenn sie mit
Hülsen an beiden Seiten versehen werden sollen. Zuerst wird die
eine Hülse durch Festwalzen an einem Ende des Drahtes unter
Verwendung der einen Zugeinrichtung befestigt, anschließend wird
der Draht durchgezogen, bis das andere Drahtende mit seiner Hülse
zwischen den Rollen der anderen Zugeinrichtung liegt, wonach das
Festwalzen der zweiten Hülse durchgeführt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine tragbare erfindungsge
mäße Vorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt durch die Einrichtung in Fig. 1
längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Teilansicht der Einrichtung
nach Fig. 1 mit einem Drahtendstück zwischen den
Rollen;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
mit zwei Zugeinrichtungen zur Ermöglichung des
Gesenkdrückens in beiden Richtungen;
Fig. 5 einen Teilschnitt der Einrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Einrichtung mit
einem Draht und einer Hülse, wobei die Hülse
zwischen den geöffneten Rollen angeordnet und
mit der Zugeinrichtung verbunden ist;
Fig. 7 die Einrichtung nach Fig. 6, wobei die Rollen
zum Ineingriffbringen mit der Hülse gedreht
sind;
Fig. 8 die Einrichtung nach Fig. 6 mit der aufgedrück
ten Hülse;
Fig. 9 den bei der Einrichtung nach Fig. 6 bis 8
verwendeten Zughaken.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung besitzt eine
Basisplatte, die aus einer Querplatte 10 in der Form von zwei
Platten 10 a, 10 b besteht. Zwischen diesen sind die einen Enden
eines Paares von Längsarmen 12, 14 eingesetzt, die an ihren Enden
an Endplatten 15 a und 15 b befestigt sind. Die Endplatte 15 b
besitzt ein Gewindeloch für eine Befestigungsschraube 15 c, deren
Kopf an eine Halterungsplatte 15 d anliegt, die ihrerseits an den
Platten 10 a und 10 b anliegt, wenn die Befestigungsschraube 15 c
festgezogen ist, um die Ausnehmungen 12 a und 14 a der Arme 12 und
14 an die Platte 10 a zu sichern. Durch diese lösbare Befestigung
der Arme 12 und 14 an den Platten 10 a und 10 b können die Arme 12
und 14 bei Bedarf gegen ein anderes Paar von Armen mit einer
anderen gewünschten Länge ausgetauscht werden.
An der anderen Endplatte 15 a ist zwischen den äußeren Enden der
Arme 12 und 14 lösbar das eine Ende einer Kolbenzylindereinheit
16 mit einem federbelasteten Kolben 18 befestigt, dessen Kolben
stange 20 bezüglich der Platten 10 a und 10 b rechtwinklig angeord
net ist.
In den Platten 10 a und 10 b sind zwei Zapfen 22 und 24 befestigt,
von denen jeder ein entsprechendes frei drehbares Zahnrad 26 bzw.
28 trägt. Die Zahnräder sind nicht dazu bestimmt, irgendwelche
Drehmomente zu übertragen, so daß sie geringe axiale Dicke
besitzen oder auch aus Kunststoff hergestellt sein können.
In jedem Zahnrad ist ein axialer Fixierstift 30 bzw. 32
befestigt.
Auf den Wellenzapfen 22; 24 ist ebenfalls ein Paar von Rollen
34; 36 frei drehbar mit Hilfe von Rollenlagern gelagert, wobei
jede Rolle ein axial verlaufendes Loch zur Aufnahme der Fixier
stifte 30 bzw. 32 besitzt. Die gegenseitige Stellung der Rollen
ist daher durch die Fixierstifte 30 und 32 und die Zahnräder 26,
28 bestimmt.
Am Umfang der Rollen sind in etwa halbkreisförmige Nuten 38 bzw.
40 eingearbeitet. Diese Nuten bilden den Arbeitsraum, in welchem
der eigentliche Befestigungsvorgang stattfindet.
Wie sich aus den Figuren ergibt, ist die Platte 10 a wesentlich
dicker als die Platte 10 b und bildet dadurch eine stabile Grund
platte für die Wellenzapfen 22; 24. Der Abstand zwischen den
Rollen 34; 36 und der Platte 10 a ist kurz, da die Zahnräder 26,
28 verhältnismäßig dünn sind.
Die Hülse 42 besteht aus einem hülsenartigen zylindrischen Teil,
das an einem Ende mit einer Öse 46 versehen ist. In der zylindri
schen Bohrung der Hülse 42 wird das eine Ende des Drahtes 44
eingesetzt. Durch Rollieren der Hülse 42 wird dieser Teil einer
bleibenden Deformation unterworfen und verklemmt dadurch den
eingesetzten Draht 44 in bekannter Art und Weise.
In den Umfang der Rollen ist eine Ausnehmung 48 bzw. 50 einge
schnitten, so daß, wenn die Ausnehmungen einander gegenüber
liegen, die Rollen in einer offenen Stellung sind, in der die
Hülse 42 eingelegt bzw. herausgenommen werden kann. Diese Stel
lung ist schematisch in Fig. 4 und 6 dargestellt. Die Fixierstif
te 30 und 32 sind diametral den Ausnehmungen 48 und 50 entgegen
gesetzt angeordnet. Darüber hinaus besitzen diese Stifte eine
derartige Länge, daß ihr oberes freies Ende über die Rollen
vorsteht, so daß es möglich ist, die Rollen von Hand in die
gewünschte Stellung zu drehen.
Am Ende der Kolbenstange 20 ist ein Gewindestift 54 in ein
Gewindeloch 52 eingeschraubt und mit einem Haken 54 a versehen,
der einen Kupplungszapfen 56 aufweist, welcher lösbar mit der Öse
46 der Hülse nach Fig. 3 verbunden werden kann. Gewindestift 54
und Kupplungszapfen 56 bilden eine Zugeinrichtung.
In Fig. 3 ist die Kolbenstange in ihrer äußeren Endstellung
dargestellt, aus der sie durch Zufuhr von Drucköl durch den
Einlaß 58 (siehe Fig. 2) in den Kolben 18 in ihre innere Endstel
lung gezogen werden kann.
Der Einlaß 58 kann mit einer pedalangetriebenen oder handbetrie
benen nicht dargestellten Ölpumpe verbunden werden. Wenn der
Kolben 18 seine innere Endstellung erreicht, wird die Zufuhr von
Drucköl in den Zylinder unterbrochen, um eine Überlastung zu
verhindern. Eine Rückholfeder 16 a bringt den Kolben 18 zurück in
seine Ausgangsstellung.
Das Festwalzen wird folgendermaßen ausgeführt: Die Hülse 42 mit
dem eingesetzten Draht 44 wird zwischen die Rollen 34 und 36 in
deren offener Stellung eingelegt. Die Öse 46 der Hülse 42 wird an
dem Zapfen 56 eingehakt. Wenn die Stellung der Hülse 42 korri
giert werden muß, kann dies leicht durch Verstellen des Gewinde
stifts 54 erreicht werden. Anschließend werden die Rollen von
Hand in die in Fig. 3 dargestellte Startposition gedreht. Die
Startposition wird so gewählt, daß das Festwalzen etwa in dem
Bereich beginnt, in welchem der hohle Bereich der Hülse in den
massiven Bereich mit der Öse 46 übergeht. Wie sich aus Fig. 3
ergibt, sind die Enden der Ausnehmungen der Nuten unter einem
Winkel A abgeschrägt, der vorzugsweise in einem Bereich von 15°
liegt. Die Böden der Rollnuten 38 und 40 greifen daher an der
Hülse 42 einige Zeit früher an als die Seitenkanten der Rollnu
ten. Es hat sich im Betrieb gezeigt, daß dies vorteilhafter ist,
als wenn die Enden der Ausnehmungen in radialer Richtung abge
schnitten wären, was in einem ruckartigen Angreifen der Endkanten
der Rollnuten anstelle des kontinuierlichen Angreifens resultie
ren würde. Insbesondere bei dem abschließenden zweiten Walzdurch
gang wird ein exakterer Angriff mit den abgeschrägten Enden
erreicht und daher sichergestellt, daß die Zahnräder weitgehend
unbelastet bleiben.
Beim nächsten Schritt wird Drucköl in den Zylinder der Kolbenzy
lindereinheit 16 geleitet, so daß die Hülse 42 zwischen den
Rollen 34 und 36 hindurchgezogen wird. Aufgrund der Reibung
zwischen den frei drehbaren Rollen und der Hülse werden die
Rollen durch die Hülse angetrieben. Dadurch wird das gewünschte
Festwalzen der Hülse erreicht. Nach dem Abschluß des Festwalzens
werden die Rollen durch Drehen von Hand in ihre offene Stellung
gebracht, die Hülse wird erneut in die Startposition gebracht und
anschließend um 90° gedreht, wonach ein zweites Festwalzen
durchgeführt wird. Da die Hülse während der ganzen Dauer des
Durchgangs einer beachtlichen Zugkraft unterworfen wird, ist sie
in ihrem fertigen, gesenkgedrückten Zustand gerade und bedarf
keiner sich an das Gesenkdrücken anschließenden Justierung, wie
es bei den bekannten Gesenkdrückmaschinen oft der Fall ist.
Die einzelnen Arbeitsgänge können auch von ungeübten Personen
einfach und schnell ausgeführt werden. Die Rollen sind für
unterschiedliche Abmessungen von Hülsen leicht austauschbar. Auch
kann die Einrichtung aufgrund ihres einfachen Entwurfes mit viel
geringeren Herstellungskosten als herkömmliche Maschinen herge
stellt werden. Wenn ein verhältnismäßig langer Draht mit Hülsen
an beiden Enden versehen werden soll, kann zunächst das eine Ende
rolliert und anschließend der ganze Draht durchgezogen werden, so
daß sein anderes Ende in der Einrichtung liegt. Die Einrichtung
kann dann aufgrund ihres geringen Gewichts leicht von Hand zum
Festwalzen des anderen Endes des Drahtes umgedreht werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet auch ohne die Zahnräder
26 und 28. In diesem Fall werden die Rollen während des Festwal
zens aufgrund der Reibung synchronisiert. Jedoch ist ein Betrieb
der Einrichtung mit den Zahnrädern 26 und 28 vorteilhafter.
Bei der in Fig. 4 bis 9 dargestellten Festwalzeinrichtung wird
das Paar von Rollen 60, 62 im wesentlichen wie die Rollen 34, 36
in Fig. 1 verwendet. Die Rollen 60 und 62 sind frei drehbar mit
Hilfe von Rollenlagern auf den Wellenzapfen 64; 66 befestigt, die
an einem Grundgestell 68 befestigt sind. Ein Paar in Eingriff
stehender Zahnräder 70; 72 ist frei drehbar auf den Wellenzapfen
64; 66 gelagert und mit den Rollen 60; 62 durch Fixierstifte 74;
76 verbunden, die mit ihren oberen Enden oben aus den Rollen 60;
62 herausragen, so daß die Rollen von Hand in die gewünschte
Stellung gedreht werden können. Darüber hinaus besitzen die
Rollen 60; 62 jeweils ebenfalls Rollnuten 78 bzw. 80 und Ausneh
mungen 82 bzw. 84.
In diesem Fall weist die erfindungsgemäße Einrichtung zwei
Zugeinrichtungen, nämlich jeweils eine zum Festwalzen in jeder
Zugrichtung auf. Die Zugeinrichtungen sind identisch und besitzen
Kolbenstangen 86 bzw. 88, die an dem Grundgestell 68 befestigt
sind. Die Kolbenstangen 86 und 88 sind jeweils auf einer Seite
des Grundgestells 68 fluchtend angeordnet. Jede Kolbenstange
haltert einen Zylinder 90 bzw. 92, und diese Zylinder sind durch
eine Verbindungsstange 94 verbunden.
Jeder Zylinder besitzt eine Endplatte 96 bzw. 98 mit einer
Ausnehmung 100 zum Anbringen einer Zugeinrichtung 102 entspre
chend Fig. 6 und 9.
Wie in Fig. 5 für den geschnittenen Zylinder 90 dargestellt ist,
ist die Kolbenstange 86 an ihrem Ende als Kolben 104 ausgebildet.
Die Kolbenstange 86 besitzt einen Ölkanal 106 für die Zufuhr von
Drucköl über ein nicht dargestelltes Dreiweg-Ventil in den
Arbeitsraum 108 des Zylinders 90, so daß der Zylinder und infol
gedessen ebenfalls die Endplatte und die Zugeinrichtung (siehe
Fig. 6), die daran gekuppelt ist, in einer Richtung weg von den
Rollen 60; 62 mit der erforderlichen Zugkraft bewegt werden.
Die Kolbenstange 88 besitzt einen dem Ölkanal 106 entsprechenden
Kanal sowie einen Kolben innerhalb des Zylinders 92, so daß
Drucköl durch Schalten des erwähnten Ventiles zugeführt werden
kann. Das Ventil wird mit Hilfe eines Hebels 110 geschaltet, der
in einer Zwischenstellung sowie zwei äußeren Endstellungen
entsprechend Fig. 8 festgestellt werden kann. Während der eine
Zylinder mit Öl gefüllt wird, wird der andere Zylinder gleichzei
tig entleert. In der Zwischenstellung des Hebels 110 steht die
Einrichtung still.
Die Zugeinrichtung 102 (siehe Fig. 9) enthält einen Schaft 112,
der an seinem einen Ende ein Endstück 114 und eine federbeauf
schlagte Klemmplatte 116 besitzt. Bei Zurückziehen der Klemm
platte 116 kann der Endabschnitt des Schaftes 112 in die Ausneh
mung 100 in der Endplatte 96 bzw. 98 eingesetzt werden, worauf
die Klemmplatte den Schaft durch Klemmwirkung gegen die Endplatte
96 bzw. 98 festhält.
Auf dem Schaft 112 ist eine Halterung 118 angeordnet, die sich am
Zylinder 90; 92 abstützt, so daß der Schaft 112 zu jedem Zylinder
jeweils eine parallele Lage einnimmt. An dem anderen Ende des
Schaftes ist ein Haken 120 befestigt, dessen Einhakende 122 zur
Ankupplung an die Öse 46 der Hülse 42 bestimmt ist.
Diese Ausführungsform ist in erster Linie für Drähte und Metall
stangen mit größeren Abmessungen und Längen bestimmt. Sie ist
daher breiter und schwerer als die Vorrichtung nach Fig. 1,
jedoch noch einfacher und leichter als bekannte Vorrichtungen.
Zum Festwalzen einer Hülse gemäß den Fig. 6 bis 9 wird folgen
dermaßen vorgegangen: Die Rollen 60; 62 werden von Hand in die in
Fig. 6 dargestellte offene Stellung gedreht. Die Zugeinrichtung
102 wird in der Endplatte 96 des Zylinders 90 befestigt. Die
Hülse 42 mit dem darin eingesetzten Draht 44 wird mit ihrer Öse
46 in das Einhakende 122 des Hakens 120 eingehängt.
Der Draht 44 wird in die Ausnehmung 100 der Endplatte 98 einge
setzt. Eine Klemmplatte 124 wird an dem Draht 44 befestigt, so
daß das Vorwärtsziehen des Drahtes während des Walzens mit Hilfe
der Endplatte 98 stattfindet und daher nicht den Endteil des
Drahtes beeinflußt, der in der Hülse 42 eingesetzt ist. Im
nächsten Schritt werden die Rollen in ihre Eingriffsstellung mit
der Hülse 42 entsprechend Fig. 7 gedreht. Anschließend wird
Drucköl in den Zylinder 90 eingeführt, was zu einer Zugbewegung
des Zylinders 90 führt, so daß die Hülse 42 zwischen den Rollen
60; 62 hindurchgezogen wird und diese durch Reibung zwischen den
Rollen und der Hülse antreibt. Gleichzeitig wird eine Zugkraft
von dem Zylinder 90 über die Verbindungsstange 94 auf die End
platte 98 übertragen, damit der Draht 44 während des Festwalzens
vorwärtsgezogen wird. Dies ist besonders bei langen und dünnen
Drähten wichtig.
Nach Beendigung des Gesenkdrückens werden die Rollen 60; 62 von
Hand in ihre offene Stellung entsprechend Fig. 6 gedreht und die
Hülse 42 wird in ihre Ausgangsstellung zwischen den offenen
Rollen zurückgezogen und um 90° gedreht. Anschließend wird ein
weiteres Walzen entsprechend Fig. 8 durchgeführt.
Wenn der Draht lang ist und sein anderes Ende ebenfalls mit
einer Hülse versehen werden soll, wird der Draht nach vorne
gezogen, so daß sein anderes Ende mit der Hülse zwischen die
Rollen zu liegen kommt. Diese werden nun in Gang gesetzt, indem
in entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Der Hebel 110 wird nun
umgeschaltet, um Drucköl in den Zylinder 92 zu leiten, und das
Walzen findet in entgegengesetzter Richtung statt.
Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtungen sind für
das Festwalzen von Metallkörpern geeignet, die außen eine im
wesentlichen zylindrische Hülsenform aufweisen. Jedoch kann die
Einrichtung auch zum Festwalzen einer Metallstange mit einem
elliptischen oder einem anderen Querschnitt in einer Hülse
verwendet werden. In diesem Fall werden die Rollnuten der Kontur
der Hülse angepaßt.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Festwalzen von metallischen Hülsen (42) auf
langgestreckten Körpern, zum Beispiel auf Endstücke von
Drähten, Kabeln, Metallstangen oder Metallfasern, mit einem
Grundgestell (11, 68), das zwei parallele Zapfen (22, 24;
64, 66) zur drehbaren Lagerung eines Rollenpaares trägt,
wobei jede Rolle (34, 36; 60, 62) mit Rollnuten (38, 40; 78,
80) in ihrem Umfang sowie je einer Ausnehmung (48, 50; 82,
84) versehen ist, die das Einsetzen der Hülse (42) zwischen
den Rollen (34, 36; 60, 62) erlaubt, wenn die beiden Ausneh
mungen (48, 50; 82, 84) einander gegenüberliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Zugeinrichtung (102) aufweist,
die lösbar mit dem einen Ende der Hülse (42) verbindbar ist,
wenn diese zwischen die Rollen (34, 36; 60, 62) in deren das
Einsetzen der Hülse (42) erlaubenden Stellung eingesetzt
ist.
2. Einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Rollnuten (38, 40) an den Ausnehmungen
(48, 50) abgeschrägt sind und in einer Ebene liegen, die
mit einer durch die Nutenden verlaufenden radialen Ebene
einen Winkel (A) einschließt, so daß bei Angriff der
Rollen (34, 36; 60, 62) gegen die Hülse (42) nur die
Endkante des Bodenabschnittes der Nuten (38, 40) die
Hülse (42) angreifen, wobei das Vorwärtsziehen der Hülse
(42) dazu führt, daß die Endkanten der Seiten der Nuten
(38, 40) erst während des Vorwärtsziehens die Hülse (42)
angreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die auf dem
Zapfen (22, 24; 64, 66) angeordneten Rollen (34, 36; 60,
62) durch miteinander im Eingriff stehende Zahnräder
(26, 28; 70, 72) zwangssynchronisiert sind und die
Zahnräder (26, 28; 70, 72) drehfest mit den Rollen (34,
36; 60, 62) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnräder (26, 28; 70, 72) frei drehbar auf den
Zapfen (22, 24; 64, 66) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (11) eine
Querplatte (10), an der die Zapfen (22, 24) befestigt
sind, sowie zwei unter einem rechten Winkel gegenüber
der Querplatte (10) angeordnete Längsarme (12, 14)
aufweist, die eine Kolben-Zylindereinheit (16) zum
Antrieb der Zugeinrichtung (54, 56) trägt, und daß die
Längsarme (12, 14) lösbar an der Querplatte (10) befe
stigt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Rollenpaares
eine Kolbenzylindereinheit (85, 87) angeordnet ist,
derart, daß deren Kolbenstangen (86, 88) koaxial ange
ordnet und am Grundgestell (68) befestigt sind und deren
Zylinder (90, 92) über eine Verbindungsstange (94)
verbunden sind und mittels einer Ventilsteuerung wech
selseitig mit Drucköl beaufschlagt werden, derart, daß
wenn der eine Zylinder mit Drucköl zum Durchführen des
Ziehens beaufschlagt wird, das Drucköl aus dem anderen
Zylinder ausströmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Zylinder (90, 92) mit Kupplungseinrichtungen
für das Ende der Hülse (42) mit dem einen Zylinder (90)
einerseits und für den langgestreckten Körper (44)
andererseits versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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SE7906071A SE417483B (sv) | 1979-07-12 | 1979-07-12 | Valsmaskin for avlanga kroppar av metall, t ex endstycken till vajrar i batriggar |
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DE3025763A1 DE3025763A1 (de) | 1981-01-29 |
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GB (1) | GB2053760B (de) |
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