DE944158C - Handgeraet zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfruechten u. dgl. - Google Patents

Handgeraet zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfruechten u. dgl.

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DE944158C
DE944158C DEK18744A DEK0018744A DE944158C DE 944158 C DE944158 C DE 944158C DE K18744 A DEK18744 A DE K18744A DE K0018744 A DEK0018744 A DE K0018744A DE 944158 C DE944158 C DE 944158C
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
plate
hand tool
tool according
rail
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Expired
Application number
DEK18744A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ahlstrand
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B9/00Blades for hand knives
    • B26B9/02Blades for hand knives characterised by the shape of the cutting edge, e.g. wavy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Handgerät zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfrüchten- u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfrüchten u..dgl. Das Handgerät ist sehr einfach und billig herzustellen, ermöglicht aber trotzdem eine schnelle und bequeme Arbeit im Gegensatz zu dem bisher üblichen Verfahren, die 'Hackfrüchte mit einem gewöhnlichen Messer mit der Hand zu schneiden.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß eine Schiene, Platte od. dgl. an ihrer unteren Kante und etwa in ihrer Mitte mit einem von der Kante ausragenden winkelförmigen Messer versehen ist, wobei die Schiene oder Platte nebst der Kante eine Führung für den zu, schneidenden Gegenstand bildet. " In den Zeichnungen sind Beispiele für zwei Ausführungsformen des Handgerätes gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. y bis 3 zeigen die eine Ausführungsform in Seitenansicht, Grundriß bzw. Stirnansicht; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie a-b in Fig. i ; Fig. 5 bis 9 zeigen eine abgeänderte Ausführung des der Vorrichtung zugehörigen Messers; in Fig. io bis 12 wird die andere Ausführungsform von der Seite, im Grundriß bzw. im Schnitt durch die iN.litte gezeigt. Bei der in Fig. z bis 4 gezeigten- Ausführungsform bezeichnet i eine Schiene, vorzugsweise aus Metall, die mit einem winklig abgebogenen. Kantenteil z versehen ist. Dieser ist vollständig unwesentlich für die Erfindung und dient nur zur Versteifung der Schiene i und zur Befestigung des Griffes 3 mittels Schrauben 4. In Fig. a@ ist dieser Kantenteil der Anschaulichkeit wegen teilweise weggeschnitten. Von der Mitte der unteren, geraden Kante 5 der Schiene erstreckt sich ein winkelförmiges Messer 6, das an seinen beiden Querfanten mit Schneiden versehen ist. Der obere mit der Schiene i verbundene Schenkel des Messers 6 verläuft in Richtung der Ebene 7 der Schiene i, während der freie Messerschenkel rechtwinklig zu dieser Ebene abgebogen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der freie Schenkel des Messers' 6 noch mit einem parallel zur Ebene 7 der Schiene i verlaufenden Endteil B. versehen. Der Endteil 8 bildet .ein kleines zusätzliches Messer mit abgerundeten Ecken, das mit einer Schneide rings um seine ganze Kante versehen ist.
  • Das Handgerät wirkt wie folgt: Die Schiene i wird mit ihrer Kante 5 gegen die auf einer Unterlage 9, z. B. einem Schneidebrett, liegende Hackfrucht io, die mit der Hand festgehalten wird, angesetzt. Hierbei wird der Abstand von dem Ende der Hackfrucht derart abgepaßt, daß er kleiner ist als die Länge des freien Schenkels des Messers.6, was zweckmäßig dadurch erfolgt, daß man einen Finger gegen die Seite? der Schiene hält. -Mit Hilfe des Griffes 3 wird dann@die Schiene über die Hackfrucht geschoben, wobei das Messer, das von der Kante 5 und der gegen den Finger anliegenden Seite 7 geführt wird, ein Schnitzel i i von der Hackfrucht abschneidet. Nachdem dies erfolgt ist, bewegt sich die Schiene durch den Druck der Hand abwärts und kommt mit ihrer auf der entgegengesetzten Seite des Messers gelegenen Kante zum Anliegen gegen die Hackfrucht an der Stelle, wo das eben abgeschnittene Schnitzel abgeschnitten worden ist, wie aus Fig. i bis 3 hervorgeht. Auch die Seite 7 kommt jetzt zum Anliegen gegen die Hackfrucht und wird gegen diese durch einen leichten, seitlich gerichteten Druck gehalten. Wenn die Schiene dann zurückgezogen wird, wiederholt sich derselbe Verlauf, und indem die Schiene mit ihrem Messer abw#cch-selnd hin und zurück über die Hackfrucht bewegt wird, wird Sdhndtzeli nach Schnitzel von dieser abgeschnitten. Wenn man sich der Unterlage nähert, tritt der kleine Endtei18 in Funktion. Dieser Endteil soll verhindern, daß das hakenförmige Messer mit eeiner mit Schneide versehenen Querkante in die Unterlage einhaut. Dies wird .dadurch erreicht, daß der Endteil diese Kante in gewisser Entfernung von der Unterlage hält, wenn er mit dieser in Berührung kommt. Hierbei wird die Unterlage nicht mehr beansprucht, als es mit einem gewöhnlichen Messer der Fall ist. Zwar verhindert es, d@aß das hakenförmige. Messer den untersten Teil der Hackfrucht in dem Stück wegschneidet, das eben geschnitzelt worden ist, aber am Ende des Schnitzelns des nächsten Stückes schneidet das Messer 8 auch ein Schnitzel von diesem übriggebliebenen Teil.
  • In Fig.5 bis 8 wird der mittlere Teil der Schiene i mit einer abgeänderten Ausführung des Messers 6 veranschaulicht. Fig. 5 zeigt die Schiene von der Seite und Fig. 6 von oben gesehen, wobei der größere Teil der Schiene .i weggeschnitten ist. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie c-d in Fig. 5 und Fig. 8 eine Seitenansicht des genannten Teiles, die der in Fig.5 gezeigten entgegengesetzt ist. Fig. 9 schließlich zeigt dus. Messer in Ansicht vor dem Umbiegen in die endgültige Form.
  • Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist das Messer hier als eine separate Einheit ausgeführt, die an der Schiene i mittels einer mit einer Mutter 1z versehenen Schraube 13 befestigt :ist. Diese ist an der Schiene festgenietet und durchgreift ein Loch 14 in dem- verlängerten, gegen die. Seite der Schiene anliegenden Teil des Messers. Durch Festschrauben der Mutter wird das Messer in seiner Lage gehalten, und nach Absdhrauben der Mutter kann es entfernt werden. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Messer zwecks Schleifens leichter zugänglich wird und bei Bedarf durch ein neues ersetzt werden kann. Ferner sind die mit Schneiden versehenen Querkanten des Messers abgeschrägt, um das Schneiden zu erleichtern. Deutlichkeitshalber wird in Fig.9 das Messer mit seinen verschiedenen Teilen in ein und, derselben Ebene ausgebreitet gezeigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. io bis 1a ist die Vorrichtung stationär ausgebildet, wobei die Hackfrucht io im Verhältnis zu dieser- hin und zurück bewegt werden soll. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Schiene durch eine Platte i ersetzt, die in einer horizontalen Ebene verlegt ist, wobei die Seite 7 aufwärts und die Kante 5 nach der Seite gerichtet ist. Dem hakenförmigen Messer 6, das infolgedessen abwärts gerichtet ist, fehlt in diesem Falle der in der vorigen Ausführungsform genannte abgebogene Teil-, 8, der hier keine Aufgabe zu erfüllen hat. Dagegen ist die Vorrichtung mit einer Hilfsplatte 15 ergänzt, die am unteren Ende des äußeren Schenkels: des Messers verlegt ist und sich in einer anderen Ebene als die Platte i parallel zu der letztgenannten und auf der entgegengesetzten Seite des Messers gelegen erstreckt. Diese Hilfsplatte hat den Zweck, die Hackfrucht gegen die Kante 5 richtig anzusetzen derart, daß die Entfernung zu dem Ende der Hackfrucht gerade groß genug wird, wenn das Schneiden eines neuen Stückes derselben begonnen werden soll. Dies muß bei der vorigen Ausführungsform aus freier Hand ausgeführt werden dadurch, daßman. .die Kante 5 gegen die Hackfrücht in einer nach dem Augenmaß abgepaßten Entfernung von derem Endre ansetzt. In dem vorliegenden Falle bildet die Platte 15 einen Halt, der verhindert, daß die Hackfrucht über das Ende des äußeren Messerschenkels hinausgeht, was die Voraussetzung dafür ist, daß ein .Schnitzel abgeschnitten weiden soll. Nachdem dieses erste Schnitzel abgeschnitten ist, kommt die Hackfrucht zum Anliegen gegen diie Seite 7 der Platte i, wie aus den Figuren hervorgeht, und damit hört die Funktion der Hilfsplatte auf. Wenn die Hackfrucht in der Fortsetzung unter einem abwärts und gegen die Kante 5 gerichteten Druck an dem Messer vorbei hin und zurück bewegt wird, wird Schnitzel nach Schnitzel von der Hackfrucht abgeschnitten, wobei diese ihre Führung von der Seite 7 sowie vors der genannten Kante erhält, wie bei der vorigen Ausführungsform.
  • Die beiden Platten i und 15 können selbstverständlich voneinander ganz freistehend isein in der Weise, daß sie längs ihren Kanten keinen mechanischen Zusammenhang miteinander haben. In dem vorliegenden Falle sind sie jedoch in gewissem Grade mittels an beiden Seiten des Messers 6 gelegener Wände 16 miteinander verbunden, welche eine breitere Fortsetzung der Kante 5 der Platte i in Richtung abwärts nach der Platte 15 bilden, wo sie mit dieser verbunden sind. Diese Anordnung hat nichts mit dem Prinzip der Erfindung zu tun, sondern ist ausschließlich ,getroffen, um die Kanten der betreffenden Platten zu versteifen und die Stabilität des Ganzen zu erhöhen.
  • Die dem Messer zugekehrten Kanten 17 der Wände 16 sind schräg abgeschnitten, wie in Fig. io gezeigt ist, damit ein längeres, noch nicht ganz abgeschnittenes Schnitzel, das gegen die genannten Kanten stößt, unter die Platte 15 heruntergeführt werden kann, so daß es nach vollendetem Abschneiden frei herunterfallen kann.
  • Die Vorrichtung ist außerdem in ihrem Ganzen derart ausgeformt, daß sie einen Deckel zu einem Kasten i8 bildet, dessen Öffnung sie mit ihren Seitenkanten i9 umfaßt und in welchen die abgeschnittenen Schnitzel angesammelt werden.
  • Die Erfindung kann natürlich in vielen anderen Weisen ausgeführt werden, ohne daß das Prinzip derselben aufgegeben wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handgerät zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfrüchten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene, Platte od. dgl. (i) mit einem etwa von der Mitte der unteren Kante (5) der Schiene oder Platte aussagenden, winkelförmigen und mit Schneiden an seinen beiden entgegengesetzten Querkanten versehenen Messer (6) versehen ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des winkelförmigen Messers in Richtung der Ebene (7) ,der Schiene oder Platte (i) verläuft, während der andere freie Messerschenkel rechtwinklig zur Ebene (7) abgebogen ist, wobei durch die als Messerführung dienende Schiene oder Platte (i) im Zusammenwirken mit der unteren Kante (5) die relative Stellung zwischen dem Messer (6) und der zu schneidernden- Hackfrucht (i o) bestimmt ist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führung dienende Kantenteil (5) der Schiene oder Platte (i) sich nur bis an das Messer (6) oder bis in- die Nähe desselben erstreckt, so daß am Messer ein offener Raum .gebildet wird, durch den hindurch das Schnitzel (ii) das Messer frei verlassen kann.
  4. 4.. Handgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem winkelförmigen Messer (6) versehene Schnei.dvorrichtung mittels eines auf der Schiene (i) angeordneten Griffes (3) in einer vertikalen Eben-, unter Anliegen gegen die auf einer Unterlage (9) ruhende Hackfrucht (io) hin und her bewegt werden kann.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (6) mit einem Schutz für die Unterlage (9) in Gestalt eines von seinem äußeren, freien Schenkel ausgehenden Teiles (8) versehen ist, welcher zu :der Ebene (7) der. Platte (i) parallel oder ungefähr parallel verläuft und dessen mit Schneide versehenen, gegen die Unterlage gerichteten Kanten abgerundet sind.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem winkelförmigen Messer (6) versehene, stationäre Platte (i) vorgesehen, ist.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch g.ekenrvzeic'hnet, daß eine an das untere Ende des äußeren Messerschenkels verlegte Hilfsplatte (i5) in einer parallelen Ebene zu der Platte (i) angeordnet ist und sich in einer parallelen Ebene zu der Platte (i) auf der entgegengesetzten Seite des Messers erstreckt. B.
  8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) auf beiden Seiten des Messers (6) in geeigneter Ausdehnung mit der Platte (i5), z. B. mittels Wänden (i6), verbunden ist, welche eine Fortsetzung der Kante (5) der Platte (i) bilden und mit der Platte (15) verbunden sind, um die Platten zu versteifen und ihre Stabilität zu er höhen.
  9. 9. Handgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Messer (6) zugekehrten Kanten (i7) der Verbindungswände (i6) abgeschrägt ausgebildet sind, so däß ein noch nicht vollständig abgeschnittenes Schnitzel, das gegen die genannten Kanten stößt, unter die Platte (i5) heruntergefüh.rt wird und nach vollendetem Abschneiden frei herunterfällt. io. Handgerät nach einem der Ansprüche6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die stationäre Platte (i) und die Hilfsplatte (i5) gebildete Teil als Deckel für einen Kasten (i8) ausgebildet ist, der als Sammelbehälter für die Schnitzel dient.
DEK18744A 1953-07-10 1953-07-10 Handgeraet zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfruechten u. dgl. Expired DE944158C (de)

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