DE3508172A1 - Werkzeug zum gleichzeitigen feinausschneiden von innen- und aussenkonturen aus einem planblech - Google Patents
Werkzeug zum gleichzeitigen feinausschneiden von innen- und aussenkonturen aus einem planblechInfo
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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Description
ELEKTROAKUSZTIKAI GYAR 6. 3. 1985
Fogarasi ut 5 D 6133
Budapest/Ungarn
Werkzeug zum gleichzeitigen Peinausachneiden von Innen- und Aussenkonturen aus einem Plantfech
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum gleichzeitigen Peinausachneiden von Innen- und Aussenkonturen
aua einen Planblech, das mit einen Schnittst
enpel und einer Schnittplatte für die Ausaenkontur, mit
einen Lochstenpel für die Innenkontur, sowie nit einem
Ausstosser des Lochabfalles und einen Auswerferring des Werkstückes versehen ist. Das erfindungsgemasse Werkzeug
kann zu den rissfreien, feinflächigen Ausscheiden und Ausstanzen von Innen- und Aussenkonturen mit verhältnisnä3sig
enfacherer Geometrie besonders vorteilhaft verwendet werden.
In der Peinmechanik, bzw. bei der Herstellung von ringähnlichen Konstruktionsteilen der LIaschinenindustrie,
der chemischen Industrie sowie der Haushaltsmaschinenindustrie werden das Ausschneiden und Ausstanzen von
Planblechen mit einer Dicke von 2 bis 25 mn öfters notwendig. Zu diesen Zwecke wird das sog. Peinausschneiden
angewendet, wobei an einer speziel dazu ausgebildeten Pressmaschine mit drei voneinander unabhängig einstellbaren
Kräften (Kegelring-Einpresskraft, Schnittkraft, Gegenkraft) entlang einer vorher gegebenen Kontur das
Ausschneiden erfolgt.
Die feine Qualität der Schnittfläche entsteht dabei dadurch, dass die seitliche Bewegung des LIaterials des
Werkstückes entlang der äusseren Kontur durch einen Kegelring der Schnittplatte verhindert wird, während
dessen entlang der Innenkontur durch das Aneinanderpressen des Schnittstempels und des Gegenstückes eine
relative Bewegung zwischen dem Werkstück und den Werkzeug ermöglicht wird.
Dieses bekannte Vorgehen ist mit den Nachteilen belästigt, dass die Herstellung des speziellen Werkzeuges
kostspielig ist und dass eine spezielle, ebenfalls teure Pressmaschine benötigt ist. Auf eine gegebene
Schnittlänge bezogen steigern sich im weiteren die Kosten des Werkzeuges und der Liaschine sprunghaft mit der
Vergrösserung der Dicke des auszuschneidenden Planblechs, besonders bei Stahlblechen über 5 mm Dicke.
Die Anwendungsmöglichkeiten des bekannten Peinausschneiden
sind auch mit Hinsicht auf die Zusammensetzung der Legierungen der Planbleche begrenzt. Unlegierter
Kohlenstoffstahl mit einem C-Gehalt oberhalb 0,7 % kann nur mit ausserordentlicher Sorgfältigkeit
oder gar nicht wegen des Entstehens vom Zementit riasfrei
geschnitten werden. Bei den legierten Kohlenstoffstahlen wird die SchnittquaIitat neben der Zementit-Entstehung
auch durch die Neigung zur Carbidbildung der Legierungseleraente verschlechtert.
Der selbe Werkzeugaufbau wird auch an Einfach-Stanzmaschinen
angewendet, das aber mit den gleichen Nachteilen verbunden ist wie vorher erwähnt.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Peinschnittsflächen ist aus dem Zeitschrift Bulletin Japanese
Society of Mechanical Engineers (1970, Band 13, Heft 59, S 737 bis 753) vorbekannt, wobei zwei Schnittplatten
gegenüber einander zu dem Prezisionsaus3chneiden verwendet werden. Die zwei Schnittplatten sind als
aktive Schnittelemente anzusehen, die während des Ausschneidens eine plastische Deformation, eine Zerspanung
und eine scheinbare Quasi-Zerspanung verursachen. Das eine Element ist mit einer herausragenden Schnittkante
versehen. Dem Werkzeug sind noch ein Ausstoss- bzw. Ausschnittsterapel zugeordnet, der gegenüber der Hauptschnittsrichtung
nach Beenden der Punktion der Schnittplatten den Werkstück ausschneidet und in einem weiteren
Arbeitsgang ihn aua den Grat auswirft.
Bei diesen Verfahren wird der Prinzip des sog. "Rasierens" angewendet, der auf dem Abschneiden der Zugaben
entlang der Kontur und dem Fliesspressen des Gratea
beruht. Der Werkstück wird aus den Grat durch ein der bisherigen Hauptschnittsrichtung entgegengerichtetes Ausachneiden
mit einem weiteren aktiven Element befreit. Dieses erfolgt unter den hydrostatischen Krafteinwirkungen
des Zusammenpressen des Grates ohne Risse oder Brüche.
Fast das selbe gratfreie Peinausschneiden ist in der Zeitschrift "Werkstattechnik Z. ind. Fertig." (1975/4,
S. 1984) abgeschrieben, das sich von den bisherigen nicht unterscheidet.
Der wesentlichste Uachteil der bisher beschriebenen
bekannten Verfahren kann darin erblickt werden, dass zur Ausbildung der Innenkonturen jeweils ein entsprechend
vorbereitetes, vorgestanztes Planblech benötigt wird, und dasa zum Ausschneiden der Aussenkonturen vorher gegebene
Zugaben notwendig sind, von dere Abmessungen die Qualität der Schnittfläche abhängt. Zu den beiden Verfahren
müssen spezielle Zweifach-Stanzmaschinen oder die einzelnen Kräfte voneinander abtrennende teure FeinatanznaschLnen
benutzt werden.
Zur genauen Abtrennung von Planblechen wird in HU-PS 177 170 ein Verfahren mit seitlichem Fliesspressen
beschrieben. Anstatt der konventionellen Scherenabtrennung wird hiebei entlang einer nicht geschlossenen Kontur
ein Schnittwerkzeug mit parallellen Schnittkanten aus vier aktiven Werkzeugelementen verwendet. Die vier SIeraente
sind der federnde Abpresstempel, der befestigte Gegensterapel, der bewegende und der stillstehende Fliesspresstempel
mit kegeliger Kantenausbildung. Diese bekannte lösung kann bei dem Ausschneiden oder Ausstanzen von
geschlossenen Konturen nicht Anwendung finden, nur bei dem Zerstückung von Tafelblechen.
χ Der 3rfladung wird die Aufgabe zu Grunde gelegt,
ein 7/erkzeug zum gleichzeitigen Feinausschneiden von Innen- und Aussenkonturen aus einem Planbleoh zu
schaffen, das bei einer verbesserten Flächenqualität der Schnittfläche nicht nur an kostspieligen speziellen
Stanznaschinen, sondern auch z. B· an Einfach-Stanzmaschinen
anwendbar ist, wobei die Werkzeugkonstruktion verhältnisnässig einfach und kostengünstig ist. Hit dem
neuen Werkzeug sollen grössere Schnittiefen ermöglicht werden und auch legierte Stahle mit höherem G-Gehalt
bearbeitbar sein.
Der erfindungsgemässen Weiterentwicklung entsprechend sind der Schnittstempel und die Schnittplatte mit
jeweils einer kegeligen Ringfläche zur Erzeugung eines hydrostatischen Druckes und eines radialen Pliessens
in der Schnittebene der Aussenkontur versehen. Gegenüber dem Lochstempel ist ein Fliesspressterapel angeordnet,
der mit einem einen hydrostatischen Druck in der Schnittebene der Innenkontur erzeugenden und den lochabfall
an die Innenkontur fliesspreasenden Fliesspresskegel
versehen ist. Dadurch wird ermöglicht, das Feinausschnittwerkzeug
auch an Einfach-Stanzaaschinen zu verwenden, die Qualität der Schnittfläche zu verbessern
und auch härtere Uaterialen zu bearbeiten.
In einer erfindungsgemäss vorteilhaften Ausführungsforra
ist ausserhalb der kegeligen Ringflächen jeweils eine radiale Druckfläche an den Ringflächen angeschlossen.
Die Ringflächen, die Druckflächen sowie der Fliesspressterapel des Lochabfalles können den Formen der
auszustanzenden Innen- und Aussenkonturen entsprechend ausgebildet sein.
In einer weiteren, erfindungsgenäss vorteilhaften
Ausführungsform ist an dem Schnittstenpel innerhalb der
Druckfläche eine herausragende Schnittkante vorgesehen, wobei der Abstand zwischen den Fliesspresstempel des
Lochabfallea und der Schnittkante nit der Dicke dea
auszustanzenden Planblechea proportional aein kann.
Im Sinne der Erfindung iat im weiteren vorteilhaft, wenn der Abatand zwiachen der Druckfläche und der
Schnittkante des Schnittatempela mit der Dicke dea auszustanzenden
Planblechea proportional iat.
Erfindungagemäss kann ea noch vorteilhaft aein,
wenn der ',Vinkel dea Fliesspresskegela dea Flieaspreastempela
mit dem auazuatanzenden Durchneaaer proportional iat.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von einen Auaführungabeiapiel mit Bezug auf die beigelegte
Zeichnung näher erläutert.
In der einzigen Figur der Zeichnung iat eine Ausführungaform
dea erfindungagemäaaen Werkzeuges im achematischen
Schnitt dargestellt.
Wie aus der Figur eraichtlich, iat die dargestellte Ausführungaform dea erfindungagemassen Werkzeugea mit
einen Schnittsteapel 1 und einer Schnittplatte 2 versehen, die jeweils durch eine obere Aufspannplatte 15,
bzw. untere lufspannplatte 14 an einem Drückachlitten 9,
bzw. an einem LIaschinentisch 8 einer Einfach-Stanzmaschine
montiert sind. An dem Schnittatempel 1 iat eine kegelige
Ringfläche 4 ausgebildet, woran innerhalb der Ringfläche 4 eine radiale Druckfläche 11 angeachlosaen iat.
Innerhalb der Druckfläche 11 iat eine Schnittkante 10 angeordnet, die aua der Druckfläche 11 hinausragt.
Der auazubildenden Innenkontur 6 entsprechend ist in dem Schnittatempel 1 ein Flieaspreaatempel 7 angeordnet,
der mit einem Zwangauaatoaaer 22 verbunden und
durch eine Feder 12 an der Aufspannplatte 15 abgestützt ist.
An der Schnittplatte 2 ist gegenüber der Ringfläche 4 dea Schnittatempela 1 ebenfalla eine kegelige
Ringfläche 4 ausgebildet, woran der Druckfläche 11 des Schnittstempels 1 gegenüberliegend ebenfalla eine Druck-
fläche 11 angeschlossen ist. Die Form der Schnittkante
IO dea Schnittaterapela entapricht der Form der auazuatanzenden
Auaaenkontur 3, die in der Schnittplatte 2 innerhalb der Druckfläche 11 auagebildet iat.
Dem Fliesspressterapel 7 gegenüberliegend iat ein
Lochstempel 13 angeordnet, der an der unteren Aufapannplatte
14 anliegt· Rund herum den Lochatempel 13 und im Inneren der Schnittplatte 2 iat ein Auawerferring
17 vorgeaehen, der durch Auawerferbolzen 18 an einer
Auawerferplatte 19 angeachloaaen iat, der aeineraeita
durch eine energielagernde Feder 20 federnd abgeatützt iat.
Zwiachen dem Schnittatempel 1 und der Schnittplatte
2 iat ein Planblech 5 angeordnet, woraua ein V/erkatück
16 auagebildet wird. Der Lochabfall iat mit 21 angedeutigt.
iTach Beginn dea Hubes der Stanzmaachine erreicht
die Schnittkante 10 dea Schnittaterapela 1 daa Planblech 5, wonach die gegenübereinander liegenden kegeligen Ringflächen
4 entlang der Auasenkontur 3 daa Material dea Planblechea 5 radial nach auaaen flieaapreaaen, während
deaaen daa Material mit den Druckflächen 11 geataucht
wird.
Gleichzeitig bewegt aich der Flieaapreastempel 7
gegen der Kraft der Feder 22 rückwärts und liegt an der oberen Aufapannplatte 15 feat auf. Danach flieaapreaat
der Flieaapreaakegel dea Flieaapreaatempela 7 entlang
der Innenkontur 6 daa Material dea Planblecha 5 in radialer
Richtung auf die Schnittebene. In dieaer Wgiae entateht
sowohl bei der Innenkontur 6 ala auch bei der Auaaenkontur 3 ein hydrostatiacher Druck in den Material
dea auazustanzenden Planblecha 5, aodaaa an den Schnittflächen
keine Riaae oder Brüche entstehen können. Der ganze Arbeitsvorgang erfolgt also nur unter Schneidebeanapruchung.
Nach. Erreichen dea unteren Ende dea Hubea bewegt
aich der Drückachlitten 9 nach oben, und der auageatenzte
Werkstück 16 wird durch die energielagernde Feder 20, die Auawerferplatte 19, die Auawerferbolzen 18
und den Auawerferring 16 aus dem Werkzeug entfernt.
Gleichzeitig wird der Lochabfall 21 durch den Zwangauaatoaaer
22 der !.laachine aus den Werkzeug hinauageworfen.
Id Sinne der Erfindung iat ea zweckmäasig, die
Portnen der Ringflächen 4 und der Druckflächen 11 der
Auaaenkontur 3, bzw. die dea Fliesspressterapels 7 der
Innenkontur 6 entaprechend auszubilden.
Der Dicke dea auazuatandes Planblecha 5 entaprechend
werden der Abatand des unteraten Punktes des Fliessrpresstenpels
7 und der Schnittkante 10 des Schnitt-Stempels
1 sowie der Winkel der kegeligen Ringflächen 4, die Breite der Druckflächen 11 und der Maas der Hinauaragena
der Schnittkante 10 im Vergleich zu der Druckfläche 11 gewählt. Der Winkel des Fliesspresakegela dea
FIieaapresaterapela 7 wird der Menge dea Lochabfallea 21
entsprechend beatimnt. Dieae Beneaaungaaufgaben bereiten
den Durchachnittafachnann keine Schwierigekeiten, sodasa
eine ausführlichere Darstellung dabei nicht benötigt wird.
- io-
- Leerseite -
Claims (7)
1. 'werkzeug zun gleichzeitigea Feinauaschneiden
von Innen- und Auaaeakonturen aua einen Planblech nit
einen Schnittatecpel und einer Schnittplatte der Auaaenkontur,
nit einen Lochatenpel der Innenkontur, aowie
mit einen Auaatoaaer dea Lochabfallea und einen Auawerferring
dea Werkatückea, dadurch gekennzeichnet, daaa
der Schnittatenpel (1) und die Schnittplatte (2) mit jeweila einer kegeligen Ringfläche (4) zur Erzeugung
einea hydraatatiachen Drucke3 und einea radialen
Plieaaena ia der Schnittebene der Auaaenkontur (3) ver-3ehen
aind, und dasa gegenüber den Lochatenpel (13) ein
Plieaapreaatenpel (7) angeordnet iat, der nit einen
einen hydroatatischen Druck in der Schnittebene der
Innenkontur (6) erzeugenden und den Lochabfall (21) an die Innenkontur (6) flieaspressenden Plieaapreaakegel
veraehen iat.
2. 7/erkzeug nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daaa ea an einer Sinfach-Stanznaachine nontiert
iat.
3. Werkzeug nach Anapruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
COFY
zeichnet, dass ausserhalb der kegeligen Ringflächen (4)
jeweils eine radiale Druckfläche (11) an den Ringflächen (4) angeschlossen ist.
4. Y/erkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringflächen (4), die Druckflächen (11) sowie der Fliesspresstempel (7) des Lochabfalles (21) den
Formen der auszustanzenden Innen- und Aussenkonturen
entsprechend ausgebildet sind.
entsprechend ausgebildet sind.
5. Werkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schnittstetnpel (1)
innerhalb der Druckfläche (11) eine herausragende Schnittkante (10) vorgesehen ist, und der Abstand zwischen dem
Fliesspresstempel (7) des Lochabfalles (21) und der
Schnittkante (10) mit der Dicke des auszustanzenden
Planbleches (5) proportional ist.
Schnittkante (10) mit der Dicke des auszustanzenden
Planbleches (5) proportional ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der
Druckfläche (11) und der Schnittkante (10) des Schnittsteapels (1) mit der Dicke des auszustanzenden ?lan-
Druckfläche (11) und der Schnittkante (10) des Schnittsteapels (1) mit der Dicke des auszustanzenden ?lan-
bleches (5) proportional ist.
7. Y/erkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Winkel des Pliesspresskegels
des Fliesspresstempels (7) mit dem auszustanzenden Durchmesser proportional ist.
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