DE2810069A1 - Nagelvorrichtung - Google Patents

Nagelvorrichtung

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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports

Description

Amedee FESQUET, I2380 Saint-Sernin-Sur-Rance
Frankreich
Nagelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Nagelvorrichtung zum automatischen Eintreiben von Nägeln mit Kopf aus einem kontinuierlichen Nagelband, in dem zwei benachbarte Nägel jeweils mit einer am Kopfrand vorgesehenen kurzen Verbindungsbrücke aneinandergereiht sind.
In der FR-Patentanmeldung 76.I5598 vom 20.5.1976 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung angegeben^ mit denen sich kontinuierliche Nagelbänder mit Vollkopfnägeln, die aus einem Stück ohne aufgesetzten Teil bestehen, herstellen lassen. Dieses neue Verfahren zur Herstellung kontinuierlicher Nagelbänder unterscheidet sich insbesondere von einem aufwendigeren Verfahren^ bei dem die Nägel dadurch zu kontinuierlichen Bändern zusararaenge= faßt werden, daß sie nach ihrer einzelnen Herstellung mit einem Band aus einem Kunststoffmaterial verbunden werden0
Ein wesentlicher Vorteil der Erzeugung von Nägeln in kontinuierlichen Bändern beruht darauf, daß es hierdurch möglich istj, Verfahrensschritte beim Nageln zu automat!= sierenj so sind Hagelgeräte oder Nagelpistolen speziell zum automatischen Nageln der oben erwähnten herkömmlichen
Nägel vorgesehen, die mit Bändern aus Kunststoffmaterial zusammengehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nagelvorrichtung anzugeben, die die Form einer festen Vorrichtung oder Pistolenform aufweisen kann und geeignet ist, die neuen, einstückigen Nagelbänder gemäß der oben genannten ER-Patentanmeldung automatisch verarbeiten zu können.
Neben den Vorteilen der automatischen Nagelung, die insbesondere auf der erzielbaren Schnelligkeit, der Verringerung der Handarbeit sowie den geringen Nagelkosten beruhen, führt die Erfindung auch zu wirtschaftlichen Vorteilen, da zum Nageln kontinuierliche Nagelbänder herangezogen werden, die nur mit sehr geringen Gestehungskosten belastet sind; anders ausgedrückt erlaubt die Erfindung durch die Möglichkeit des automatischen Nageins unter Verwendung der neuen, billigen Nagelbänder, den wesentlichen Nachteil bisher bekannter automatischer Nagelverfahren zu vermeiden, der im hohen Preis der bisher verwendeten Nagelbänder liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum automatischen Eintreiben von Nägeln mit Kopf, die aus einem kontinuierlichen Nagelband stammen, in dem benachbarte Nägel mit einer am Kopfrand vorgesehenen kurzen Verbindungsbrücke aneinandergereiht sind; die Vorrichtung umfaßt einen beweglichen Stempel, einen zur Führung des Stempels eingerichteten Naglerkopf mit einem daran formangepaßten Kanal, eine zur Führung des kontinuierlichen Nagelbands und seiner Zuführung in den Karial des Naglerkopfs geeignete Nagelzufuhreinrichtung, eine •Antriebseinrichtung für den beweglichen Stempel, die seine Bewegung zwischen einer Ruhelage und einer Extremlage er-
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möglicht, in der er sich in der Nähe der Austrittsöffnung des Kanals des Naglerkopfs befindet, sowie eine Einrichtung zur Betätigung der Antriebseinrichtung und 1st dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stempel an zwei gegenüberliegenden Seiten in der Höhe der Verbindungsbrücken der Nagelköpfe Schneidkanten aufweist, die zum Kontakt mit dem Rand des im Kanal befindlichen Nagelkopfs vorgesehen sind, wobei der Naglerkopf zwei in seinen Kanal mündende Öffnungen aufweist, von denen die eine als Einlaßöffnung zur Nagelzufuhreinrichtung hin gelegen ist und die Zufuhr des jeweils letzten Nagels in das Kanalinnere ermöglicht und die andere als Auswurföffnung zum Auswerfen der 'Verbindungsbrücken nach dem Abschneidender Einlaßöffnung gegenüberliegt und die Ränder der öffnungen als Auflagen für die Verbindungsbrücken des im Kanal befindlichen Nagels dienen und bei der Bewegung des Stempels als Gegenschneidsxi wirken.
Wie im folgenden näher erläutert wird, gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine genaue Positionierung jedes Nagels und erlaubt dadurch einerseits ein Ausstanzen des Nagels durch Abschneiden seiner Verbindungsbrücken unter Auswurf der entsprechenden abgeschnittenen Verbindungsbrückenteile und andererseits den Transport des Nagels in den Kanal und das Eintreiben des Nagels am Ende der Stempelbewegung; wenn der Stempel anschließend wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, gelangt ein neuer, am Ende des Nagelbands hängender Nagel durch die Nagelzufuhreinrichtung in den Kanal, worauf sich ein neuer Arbeitszyklus anschließen kann.
Das den Nagel eintreibende Ende des Stempels besitzt vorteilhaft eine daran angepaßte Form, damit der Stempel zumindest auf einem Teil der Oberfläche des Nagelkopfs an-
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liegt, um seine Stabilität während des Ausstanzens, des Transports sowie des Eintreibens zu verbessern.
Wie in der PR-Patentanmeldung 76.15598 angegeben ist, können die kontinuierlichen Nagelbänder so ausgebildet sein, daß jede Verbindungsbrücke zwischen den Nägeln eine Einkerbung bestimmter Tiefe aufweist, durch die eine Linie geringerer Festigkeit und damit gewissermaßen eine Sollbruchstelle vorgegeben wird; diese Ausführung erlaubt eine beträchtliche Verringerung der Mindestkraft, die die Antriebseinrichtung der Nagelvorrichtung auf den Stempel übertragen muß, um ein Abscheren und anschließendes Eintreiben des Nagels zu gewährleisten. Die Antriebseinrichtung wird dabei derart ausgebildet, daß sie den Stempel aus seiner Ruhelage gegen die Extremlage hin mit einer entsprechenden Kraft zu yerfielilelien. vermag, die über der zum Abscheren der beiden Verbindungsbrücken an den Sollbruchstellen jedes Nagels erforderlichen Kraft liegt.
Die /Äntriebeeinrichtung des Stempels kann erfindungsgemäß beliebig ausgebildet sein und beispielsweise pneumatisch, hydraulisch, mechanisch, elektrisch oder ähnlich betreibbar sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Form einer Pistole ausgeführt sein, die durch eine Bedienungsperson gehandhäbt und über einen Drücker oder Abzug betätigt wird. Sie kann ferner auch als festes Gerät ausgeführt sein, bei dem mehrere Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs miteinander kombiniert sein können und vor die das zu nagelnde Objekt gebracht wird. In diesem Fall weist die Nagelzu- " fuhreinrichtung vorzugsweise einen Vorratsbehälter auf, um eine große Bandlänge aufgerollt bereithalten zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs-803839/0743
beispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, wobei die Angaben lediglich beispielhaft sind; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine axiale Ebene einer erfindungsgemäßen Nagelpistole,.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht in der Ebene AA,
Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht in der Ebene BB
und
Fig. 4a, 4b und 4c schematische und vergrößerte Darstellungen von drei Arbeitsschritten beim Nageln«
Die in den Figuren dargestellte Nagelpistole dient zum Eintreiben von Nägeln, die aus einem kontinuierlichen Nagelband stammen, wie es in Fig. 8 der FR-Patentanmeldung 76.15598 dargestellt ist. Ein derartiges Band besteht aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Nägeln* die über ausgestanzte und gleichzeitig-mit den Nägeln aus einem Bandmaterial hergestellte Verbindungsbrücken miteinander verbunden sind« Jeder Nagel weist dabei einen Kopf auf, der etwa annähernd Kugelkalottenform aufweist und zwei Fortsätze besitzt, die an einander diame.tral gegenüberliegenden Stellen des KopfKands vprgesehen sind und sich in Bezug auf di© Längsrichtung des kontinuierlichen Nagelbands in seitlicher Position befinden; die Verbindungsbrückenj, die in Richtung der Längs= achse des Nagelbands angebracht, und gegenüber den-Stellen,, an denen die beiden Fortsätze vorgesehen sindfl um 90° ver= setzt sind, sind mit einer Einkerbung bestimmter· Tief© versehen, um-hierdurch eine Linie verringerter Festigkeit und damit eine Art Sollbruchstelle zu erzeugen,,
Derartige kontinuierliche Nagelbänfler werden durch
Ausstanzen und Drücken ohne weitere Bearbeitung mit einer Vorrichtung hergestellt, die in der PR-Patentanmeldung 76.15598 beschrieben ist und die Erzielung hoher Produktionszahlen bei zugleich sehr geringen Gestehungskosten der Nagelbänder ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Nagelpistole, bei der solche kontinuierlichen Nagelbänder Verwendung finden, besitzt einen Naglerkopf 1, der mit einem axialen Kanal la versehen ist, der am Ende in einer Austrittsöffriung Ib mündet. Der Kanalquerschnitt ist dabei so vorgesehen, daß darin Jeder Nagel eingebracht und geführt werden kann; der Querschnitt ist insbesondere kreisförmig, wobei der Umfang jedes Nagelkopfs in den kreisförmigen Querschnitt hineinpaßt, während die Portsätze des Nagels an der Kanalwand anliegen und durch sie geführt werden.
Der Naglerkopf weist ferner eine Einlaßöffnung 2 auf, die sich in Richtung auf ein Führungsmagazin 3 für das Nagelband befindet. Die Einlaßöffnung besitzt die Form eines U mit zwei seitlichen Schlitzen 2a und 2b, die zum Durchleiten der Fortsätze der Nägel vorgesehen sind, sowie eine vordere Öffnung 2c zum Durchtritt des Nagelkopfs und der Verbindungsbrücken.
Der Naglerkopf weist daneben eine AuswurfÖffnung 4 auf, die sich gegenüber der vorderen Öffnung 2c an der anderen Kanalseite befindet; im dargestellten Beispiel besitzt die AuswurfÖffnung etwa rechteckige Form, wobei ihre Breite größer ist als die einer Verbindungsbrücke. Der Rand der vorderen Öffnung 2c und der Rand der Auswurföffnung 4 bilden eine Auflage für die Verbindungsbrücken des im Kanal la befindlichen Nagels, wie dies aus Fig. 4a ersichtlich ist. Auf diese Weise wird jeder in den
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Kanal eingeführte Nagel einerseits durch seine auf den Rändern der Einlaßöffnung sowie der Auswurföffnung aufliegenden Verbindungsbrücken und andererseits durch seine im oben genannten Kanal geführten Portsätze sicher gehalten.
Im Kanal la ist ferner ein beweglicher Stempel 5 niit angepaßter Form vorgesehen; der Stempel besitzt ein Arbeltsende 5a, das zum Abscheren der Verbindungsbrücken des im Kanal "befindlichen Nagels, zum Vorstoßen des Nagels gegen die Austrittsöffnung Ib hin sowie zum Eintreiben in das zu nagelnde Objekt dient. Hierzu weist das Arbeitsende 5a Schneidkanten 5b am Rand auf; im dargestellten Beispiel besitzt das Arbeitsende 5a konkave Form, um so an der konvexen Oberfläche des Nagelkopfs anliegen zu können^ und weist an seinem Umfang eine kreisförmige Schneidkante auf. Zur Gewährleistung einer guten Führung des Nagels ist es ferner günstig, wenn das Ende des Stempels vor~ zugsweise in den Umfangsbereichen"nder Nagelkopfoberfläche anliegt, wobei der Mittelteil des Arbeitsendes 5a des Stempels 5 eine Ausnehmung aufweisen kann.
Der Stempel 5 kann bei Betätigung zwischen einer Ruhelage, die einer gegenüber dem im Kanal la befindlichen Nagel zurückgezogenen Stellung entspricht, und einer Extremlage bewegt werden, in der das Ende des Stempels mit der Austrittsöffnung Ib fluchtet. Der Stempel ist mit einem Kolben 6 verbunden, der im Zylinder 7 pneumatisch bewegt werden kann; der Betätigungsdruck sowie der Querschnitt des Kolbens 6 sind dabei so angepaßt,, daß dem Stempel die notwendige Kraft zum Abscheren der Verbindungsbrücken an den Sollbruchstellen sowie zum Eintreiben des Nagels am Ende seiner Abwärtsbewegung mitgeteilt wird; die Rückkehr des Kolbens 6 und des Stempels 5 erfolgt durch Trägheit
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aufgrund einer elastischen Scheibe 8, die am Bade; der Kolbenverschiebung zum Zurückprallen
am Boden des Zylinders 7 dient. Der KoI- ■'
ben 6 besteht aus einem ferromagnetisehen Material und wird bei abgeschalteter Druckluft durch einen Ringmagneten 9 in seiner Ruhelage gehalten.
Das Einlassen der Druckluft erfolgt über einen Kanal und wird durch ein herkömmliches Kolbenventil 11 betätigt, das beim Drücken auf den Abzughebel 12 einen Druckluftstoß liefert. Die Pistole ist ihrerseits durch einen Schlauch und eine Leitung 15 mit der Druckluftversorgung verbunden.
Das gegenüber der Einlaßöffnung 2 des Naglerkopfs vorgesehene Führungsmagazin 3 weist ferner zur Führung des kontinuierlichen Nagelbands geeignete Abmessungen auf. Es besitzt zwei Seitenwände 3a und 3b, die die Fortsätze der Nägel führen, sowie eine Vorderwand J>c zur Führung der Nagelköpfe; ein in Längsrichtung zwischen den Fortsätzen der Nägel vorgesehener beweglicher Steg l4 verbessert ferner deren Führung und verhindert eine wellige Anordnung des Nagelbands. Auf diese Weise wird das Nagelband sehr gut geführt und liegt stets genau vor der Einlaßöffnung 2.
Der Steg Ik ist mit einem Deckel 15 verbunden, der das Magazin abschließt; eine Klinke 16 verriegelt den Deckel in Schließpoeition und dient zum öffnen und Laden des Magazins.
Die Zuführungseinrichtung wird durch eine Einrichtung zur Verschiebung"des Nagelbands vervollständigt, die dazu dient, bei jedem Nagelvorgang das Nagelband gegen den Kanal la des Naglerkopfs hin vorzuschieben. Im dargestellten Beispiel besteht diese Einrichtung aus einem U-förraigen Druckteil 17, das am Kopf und den Fortsätzen des letzten Nagels des Nagelbands .anliegt und die durch eine mit ihrem hinteren Ende
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am Deckel 5 anliegende Feder l8 ausgeübte Federkraft auf den letzten Nagel überträgt.
Wenn der Stempel 5 am Ende seiner RUckbewegung die Einlaßöffnung 2 freigibt, wird so ein neuer Nagel des Nagelbands vorgeschoben und in den Kanal des Naglerkopfs eingeführt.
Die erfindungsgemäße Nagelpistole umfaßt ferner einen einstellbaren Anschlag, der in der Nähe der Austrittsöffnung 1 b des Naglerkopfs vorgesehen ist, um so die öffnung auf dem zu nagelnden Objekt genau positionieren zu können. Der Anschlag kann beispielsweise sehr einfach aus einem am Deckel 15 angebrachten Profilfuß 19 bestehen, der eine mit einer Kontermutter 21 versehene Anschlagschraube aufweist.
Die Fig. 4a, 4b und 4c erläutern drei wesentliche Arbeitsschritte beim Betrieb der erfindungsgemäßen Nagelvorrichtung.
Unter der Wirkung des von der Bedienungsperson eingeschalteten Druckluftstoßes bewegt sich der Stempel 5 schlagartig ,nach unten (vgl. Fig. 4a), wobei er mit seiner Schneidkante 5b die am Rand des betreffenden Nagels befindlichen Verbindungsbrücken P1 und P2 abschneidet. Während dieses Vorgangs dienen die Ränder der Auswurföffnung 4 und der vorderen Öffnung 2c der Einlaßöffnung als Gegenschneide und erlauben dadurch ein sehr genaues Abscheren ohne Deformation,des Nagels. Fig. 4a stellt dar, wie sich der Nagel im Kanal la des Naglerkopfs befindet.
Nach Beendigung des Abscherens wird die Verbindungsbrücke P1 (vgl. Fig. 4b) ausgeworfen, und der Stempel 5 stößt den nunmehr abgetrennten Nagel bis zur Austrittsöff =■
nurig des Naglerkopfs vor und treibt den Nagel in das zu nagelnde Objekt ein, gegen das die Austrittsöffnung gerichtet ist.
Danach bewegt sich der Stempel durch die Wirkung der elastischen Scheibe 8 wieder nach oben und erreicht seine Ruhelage (vgl. Fig. 4c). Wenn dabei die Einlaßöffnung 2 freigegeben wird, wird ein neuer Nagel in den Kanal la eingeschoben und wie der vorhergehende Nagel plaziert, worauf ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen beispielhaften Angaben beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf sämtliche analogen Ausfuhrungsformen des Erfindungsgedankens. Insbesondere kann oberhalb des FUhrungsmagazins zur Lagerung einer großen, aufgerollten Bandlänge ein Vorratsbehälter vorgesehen sein. Das Vorschieben des Nagelbands kann ferner auch durch andere als elastische Einrichtungen wie beispielsweise ein Rad mit Schlitzen vorgenommen werden, das.bei jeder Betätigung der Druckluft einen schrittweisen Vorschub ergibt. Die Antriebseinrichtung ist ferner ebenfalls nicht auf eine pneumatische Einrichtung beschränkt; in gleicher Weise können erfindungsgemäß auch mechanische Einrichtungen, die durch den Betätigungsdruck der Bedienungsperson betrieben werden,/ hydraulische, elektrische Einrichtungen u.dgl. eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner auch als festes Gerät in einer beweglichen oder ortsfesten Vorrichtung mit einer oder mehreren Nagelstellen vorliegen.
Die Erfindung betrifft zusammengefaßt eine Nagelein richtung zum Eintreiben von Nägeln aus einem kontinuierlichen Nagelband, in dem jeweils zwei benachbarte Nägel
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mit einer kurzen Verbindungsbrücke verbunden sind.
Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen beweglichen Stempel 5, einen Naglerkopf 1 zur Führung des Stempels, eine Nagelzufuhreinrichtung J>, eine Einrichtung zur Betätigung des Stempels sowie eine Einrichtung zu ihrer Betätigung; der Stempel 5 ist erfindungsgemäß zum Abschneiden der Verbindungsbrücken eines jeden Nagels mit Schneidkanten versehen, wobei der Naglerkopf eine Einlaßöffnung (2) sowie eine Auswurföffnung {k) aufweist, durch die der im Kanal (la) des Naglerkopfs (l) befindliche Nagel positioniert werden kann und die beim Abscheren als Gegenschneiden dienen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl als fest aufgebautes Gerät als auch in Pistolenform realisiert werden und erlaubt automatische Nagelungen.
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Claims (9)

  1. BEETZ-LAMPRECHT- BEETZ PATENTANWÄLTE
    München 22 - Steinsdorfstr. 10 Dipi.-ing. r. Beetz sen.
    TELEFON (089) 22 72O1 - 227244 - 2Θ5910 DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT
    Telex 522048 -Telegramm Allpatent München Dr.-lng.R. BEETZ Jr.
    Dlpl.-Phy«. U. HEIDRICH much Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. TIMPE Dlpl.-Ing. J. SI EQFRIED
    097-27.962P 8. März 1978 Ansprüche
    f 1.) Vorrichtung zum automatischen Nageln unter Verwendung von Nägeln mit Köpfen aus einem kontinuierlichen Nagelband, in dem benachbarte Nägel mit einer am Kopfrand vorgesehenen kurzen Verbindungsbrücke aneinandergereiht sind, mit
    einem beweglichen Stempel,
    einem zur Führung des Stempels eingerichteten Naglerkopf mit einem daran formangepaßten Kanal,
    einer zur Führung des kontinuierlichen Nagelbands und seinem Vorschub in den Kanal des Naglerkopfs geeigneten Nagelzufuhr e inri chtung,
    einer Antriebseinrichtung für den beweglichen Stempel, die seine Bewegung zwischen einer Ruhelage und einer Extremlage ermöglicht, in der er sich in der Nähe der Austrittsöffnung des Kanals des Naglerkopfs befindet,
    sowie
    einer Einrichtung zur Betätigung der Antriebseinrichtung,,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der bewegliche Stempel (5) an zwei gegenüberliegenden Seiten in der Höhe der Verbindungsbrücken (P1, Pg) der Nagelköpfe Schneidkanten (5b) aufweist5 die zum Kontakt mit dem Rand des im Kanal (la) befindlichen Nagelkopfs vorgesehen sind, wobei der Naglerkopf in seinem Kanal (la) zwei öffnungen (2, 4) aufweist, von denen die eine als Einlaß-
    097-(FE54-BE802-cas 2)-SEBk
    öffnung (2) zur Nagelzuführeinrichtung (3, 14 bis l8) hin gelegen ist und die Zufuhr des jeweils letzten Nagels des Nagelbands in das Innere des Kanals (la) ermöglicht und die andere als Auswurföffnung (4) zum Auswerfen der Verbindungsbrücken (P1) nach dem Abscheren der Einlaßöffnung (2) gegenüberliegt und die Ränder der öffnungen als Auflagen für die Verbindungsbrücken (P1, P2) des im Kanal befindlichen Nagels dienen und bei der Bewegung des Stempels (5) als Gegenschneiden wirken.
  2. 2. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (5a) des Kolbens (5) eine den Nagelköpfen angepaßte Form aufweist und dadurch zumindest an einem Teil der Oberfläche des Kopfs eines im Kanal (la) befindlichen Nagels angepaßt anliegt.
  3. 3. Nagelvorrichtung nach Anspruch 2 zum Eintreiben von Nägeln mit annähernd kugelkalottenförmigem Kopf, dadurch .gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (5a) des Stempels (5) konkav ausgebildet ist und zumindest im Umfangsbereich an der konvexen Oberfläche des Kopfs eines im Kanal (la) befindlichen Nagels angepaßt anliegt.
  4. 4. Nagelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Eintreiben von Nägeln mit" zwei am Rand des Kopfes in Längsrichtung des kontinuierlichen Nagelbands gesehen seitlich vorgesehenen und einander diametral gegenüberliegenden Portsätzen, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Einlaßöffnung (2) des Naglerkopfs (1) zum Durchtritt der Portsätze der Nägel U-förmig ist und zwei seitliche Schlitze (2a, 2b) und eine vordere öffnung (2c) zum "Durchtritt des Kopfs und der Verbindungsbrücken der Nägel aufweist,
    809839/0743 original inspected
    - der Rand der Einlaßöffnung (2) als Auflage und Gegenschneide für die Verbindungsbrücken der Nägel dient und sich auf derselben Höhe wie der Rand der gegenüberliegenden Auswurföffnung (4) befindet und
    - der Querschnitt des Kanals (la) des Naglerkopfs (1) zum Einbringen und zur Führung der Portsätze der Nägel derart angepaßt ist, daß jeder in den Kanal (la) eingeführte. Nagel bei der Betätigung des Stempels (5) einerseits durch seine an den Rändern der Einlaßöffnung (2) und der Auswurföffnung (4) aufliegenden Verbindungsbrücken ^P1, Pg) und andererseits durch seine im Kanal (la) geführten Portsätze in stabiler Lage gehalten ist.
  5. 5. Nagelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (4) etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und ihre Breite größer als die Breite einer Verbindungsbrücke ist,
  6. 6. Nagelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Eintreiben von Nägeln aus einem kontinuierlichen Nagelband,, in dem jede Verbindungsbrücke zwischen den einzelnen Nägeln eine Einkerbung bestimmter Tiefe aufweist* die zu einer Linie geringerer Festigkeit und damit einer Art Sollbruchstelle führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (6, 7) des Stempels (5) so ausgelegt ist, daß sie den Stempel (5) von seiner Ruhelage zu seiner Extremlage mit einer Kraft zu bewegen in der Lage ist, die über der zum Abscheren der beiden Verbindungsbrücken an der Sollbruchstelle des Nagels erforderlichen Kraft liegt.
  7. 7. Nagelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe der Austrittsöffnung (Ib) des Kanals (la) des Naglerkopfs (1) außen einen einstellbaren Anschlag (19, 20, 21) zur Positionierung der Austrittsöffnung (Ib) gegenüber dem zu nagelnden
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    Objekt aufweist.
  8. 8. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelzuführungseinrichtung ein an der Einlaßöffnung (2) des Naglerkopfs (l) vorgesehenes Führungs-"magazin (3) für das kontinuierliche Nagelband mit daran angepaßter Dimensionierung und einem zwischen den Portsätzen der Nägel liegenden Steg (14) sowie eine Einrichtung zum Vorschieben des Nagelbands nach jedem Nagelvorgang gegen den Kanal (la) des Naglerkopfs (1) hin aufweist,
  9. 9. Nagelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Führungstnagazins (3) zur Aufbewahrung einer großen, aufgerollten Bandlänge ein Führungsmagazin vorgesehen ist.
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