DE102019007578A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE102019007578A1
DE102019007578A1 DE102019007578.1A DE102019007578A DE102019007578A1 DE 102019007578 A1 DE102019007578 A1 DE 102019007578A1 DE 102019007578 A DE102019007578 A DE 102019007578A DE 102019007578 A1 DE102019007578 A1 DE 102019007578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main body
moving
hole
moving body
body part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019007578.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Truck and Bus SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Truck and Bus SE filed Critical MAN Truck and Bus SE
Priority to DE102019007578.1A priority Critical patent/DE102019007578A1/de
Publication of DE102019007578A1 publication Critical patent/DE102019007578A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/16Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being exterior fittings, e.g. bumpers, lights, wipers, exhausts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0001Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
    • B60R2011/004Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position outside the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft u.a. eine Vorrichtung (14) zum Anbringen einer Zusatzkomponente (12), vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an einem Karosserieteil (10) eines Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung (14) weist einen Hauptkörper (24) zum Tragen der Zusatzkomponente (12) auf. Der Hauptkörper (24) weist eine Stützfläche (40) zum Abstützen an einer Außenfläche des Karosserieteils (10) auf. Ein Bewegungskörper (26, 28) weist eine Stützfläche (42) zum Abstützen an einer Innenfläche des Karosserieteils (10) auf. Der Bewegungskörper (26, 28) ist relativ zum Hauptkörper (24) in eine Zielmontageposition bewegbar, in der die Stützfläche (42) des Bewegungskörpers (26, 28) der Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) zum Einklemmen des Karosserieteils (10) gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer Zusatzkomponente, vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente, vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs.
  • Um den erhöhten Verkehrssicherheitsanforderungen nachzukommen, werden Nutzfahrzeuge, wie z. B. Lastkraftwagen, immer häufiger auch mit Kamerasystemen ausgestattet. Die Kamerasysteme können das normale Spiegelsystem ergänzen oder ersetzen. Auf einer Anzeigeeinrichtung kann dem Fahrer visuell im Fahrzeuginnenraum die vom Kamerasystem erfasste Fahrzeugumgebung dargestellt werden. Die Anbindung solcher Kamerasysteme kann bei Nutzfahrzeugen beispielsweise im Bereich oberhalb der Einstiegstüren erfolgen, z. B. an einem Fahrerhausdach eines Lastkraftwagens. Derzeit werden solche Kamerasysteme in bestehende Fahrerhäuser nachgerüstet und nur bei Neukonstruktionen von Fahrerhäusern direkt in die Karosserie integriert.
  • Spiegelersatzsysteme, die an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs angebracht sind, sind beispielsweise aus der EP 3 375 665 A1 , der DE 10 2017 125 101 A1 und der DE 10 2018 205 848 B3 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative und/oder verbesserte Technik zum Anbringen einer Zusatzkomponente, vorzugsweise eines Spiegelersatzsystems, an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt ist eine (z. B. Adapter-) Vorrichtung zum Anbringen einer Zusatzkomponente (z. B. Exterieurkomponente oder Interieurkomponente), vorzugsweise eines Kameraarms eines (z. B. kamerabasierten) Spiegelersatzsystems, an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs offenbart. Die Vorrichtung weist einen Hauptkörper zum Tragen der Zusatzkomponente auf. Der Hauptkörper weist eine Stützfläche zum Abstützen an einer Außenfläche des Karosserieteils auf. Die Vorrichtung weist (mindestens) einen Bewegungskörper auf. Der Bewegungskörper weist eine Stützfläche zum Abstützen an einer Innenfläche des Karosserieteils auf. Der Bewegungskörper ist (z. B. unmittelbar) verschiebbar und/oder verschwenkbar mit dem Hauptkörper verbunden, sodass der Bewegungskörper vorzugsweise relativ zum Hauptkörper in eine Zielmontageposition bewegbar ist (z. B. durch Annähern der Stützfläche des Bewegungskörpers an die Stützfläche des Hauptkörpers). In der Zielmontageposition liegt die Stützfläche des Bewegungskörpers der Stützfläche des Hauptkörpers zum Einklemmen des Karosserieteils (z. B. direkt) gegenüber.
  • Die Zusatzkomponente kann somit an dem Kraftfahrzeugteil angebracht werden, ohne dass das Karosserieteil hierfür wesentlich modifiziert werden muss. Das Karosserieteil kann weiterhin mit dem bestehenden Werkzeug, z. B. einem Tiefziehwerkzeug für ein Blechkarosserieteil, hergestellt werden. Anschließend kann beispielsweise ein Lochmuster in das Karosserieteil eingebracht werden, sodass die Vorrichtung an dem Karosserieteil befestigt werden kann. Eine Schwächung des Karosserieteils durch die Einbringung des Lochmusters kann durch die von der Vorrichtung bewirkte Klemmkonstruktion kompensiert oder sogar überkompensiert werden. Die Vorrichtung kann somit einen einfachen Anbau der Zusatzkomponente an dem Karosserieteil ermöglichen und zusätzlich das Karosserieteil im Bereich des Anbaus der Zusatzkomponente verstärken.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Bewegungskörper (z. B. unmittelbar) von dem Hauptkörper getragen. Zum Beispiel kann der Bewegungskörper in einer Führung, vorzugsweise Längsführung, des Hauptkörpers getragen sein. Es ist möglich, dass der Bewegungskörper hängend an dem Hauptkörper getragen ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Bewegungskörper an dem Hauptkörper (z. B. in einer Führung) geführt, vorzugsweise längsgeführt. Damit kann eine geführte Bewegung des Bewegungskörpers in die Zielmontageposition ermöglicht werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Bewegungskörper als ein Bewegungsarm, ein Schraubdom oder eine Schraubbuchse ausgeführt.
  • Es ist möglich, dass der Bewegungskörper blockförmig oder schalenförmig ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer abgerundeten Schaleninnenfläche zum Abstützen an dem Karosserieteil.
  • In einer Ausführungsform ist der Bewegungskörper und/oder der Hauptkörper als ein Kunststoffteil, vorzugsweise ein Kunststoffspritzgussteil, ausgeführt. Der Hauptkörper und der Bewegungskörper können separat voneinander hergestellt, z. B. gespritzt, sein und anschließend bewegbar miteinander verbunden werden. Es ist aber auch möglich, den Hauptkörper und den Bewegungskörper zunächst integral-einstückig mit einer Sollbruchstelle herzustellen, an der der Bewegungskörper von dem Hauptkörper getrennt werden kann. Vorzugsweise ist der Bewegungskörper auch nach der Trennung noch direkt an dem Hauptkörper, z. B. einer Führung des Hauptkörpers (z. B. unverlierbar bzw. verliersicher), getragen. Somit können der Hauptkörper und der Bewegungskörper auf einfache Weise hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Hauptkörper ein Durchgangsloch auf, das auf den Bewegungskörper ausgerichtet ist und durch das der Bewegungskörper zum Bewegen des Bewegungskörpers zugänglich ist. Das Durchgangsloch kann beispielsweise als ein Zugang-Durchgangsloch oder Befestigungselement-Durchgangsloch, vorzugsweise ein Schrauben-Durchgangsloch, ausgeführt sein. Durch das Durchgangsloch hindurch kann somit eine Bewegung des Bewegungskörpers hin zu dem Karosserieteil bewirkt werden, wenn die Vorrichtung bereits an dem Karosserieteil anliegt.
  • In einer Weiterbildung weist der Bewegungskörper ein Befestigungsloch auf, das mit dem Durchgangsloch des Hauptkörpers ausgerichtet ist, sodass sich der Bewegungskörper auf den Hauptkörper zubewegt, wenn ein sich durch das Durchgangsloch des Hauptkörpers erstreckendes Befestigungselement, vorzugsweise eine Schraube, in das Befestigungsloch eingeschraubt wird, sodass vorzugsweise die Außenfläche und die Innenfläche des Karosserieteils zwischen der Stützfläche des Hauptkörpers und der Stützfläche des Bewegungskörpers (z. B. unmittelbar oder mittelbar) einklemmbar ist.
  • Es ist möglich, dass sich ein Einlass des Befestigungslochs trichterförmig erweitert, vorzugsweise um ein Einführen des Befestigungselements in das Befestigungsloch zu vereinfachen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Stützfläche des Hauptkörpers und/oder die Stützfläche des Bewegungskörpers angeschrägt, gekrümmt, gebogen oder abgerundet sein. Die Vorrichtung kann somit an angeschrägte, gekrümmte, gebogene oder abgerundete Karosserieteile angepasst sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Hauptkörper ein Leitungsführung-Durchgangsloch auf, durch das eine, vorzugsweise elektrische, pneumatische und/oder hydraulische, Leitung hindurchführbar ist. Somit kann bspw. ein im Hauptkörper geschützt angeordneter, elektrischer Kabelbaum an die Zusatzkomponente angeschlossen werden.
  • In einer Ausführungsvariante weist die Vorrichtung eine, vorzugsweise biegsame und/oder plattenförmige, Dichtung zum (z. B. flächenmäßigen) Abdichten zwischen dem Hauptkörper (z. B. der Stützfläche des Hauptkörpers) und dem Karosserieteil (z. B. der Außenfläche des Karosserieteils) auf. Die Dichtung kann vorzugsweise das Zugang-/Befestigungselement-Durchgangsloch und/oder das Leitungsführung-Durchgangsloch des Hauptkörpers umgeben. Es ist auch möglich, dass die Dichtung das Bewegungskörper-Durchgangsloch und/oder das Befestigungselement-Durchgangsloch des Karosserieteils umgibt. Die Dichtung kann so angeordnet sein, dass ein Eindringen von Flüssigkeit, insbesondere durch ein zur Befestigung der Vorrichtung vorgesehenes Lochmuster hindurch, in das Karosserieteil verhindert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante weist die Vorrichtung die Zusatzkomponente (z. B. Exterieurkomponente oder Interieurkomponente) auf, die an dem Hauptkörper angebracht (z. B. befestigt) ist, wobei die Zusatzkomponente vorzugsweise als ein Kameraarm eines (z. B. kamerabasierten) Spiegelersatzsystems ausgeführt ist. Es ist möglich, dass die Zusatzkomponente mit der Vorrichtung verschraubt ist. Es ist auch möglich, dass die Zusatzkomponente an eine Leitung angeschlossen ist, die durch das Leitungsführung-Durchgangsloch des Hauptkörpers gelegt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung ferner mindestens einen weiteren Bewegungskörper auf, der beabstandet zu dem Bewegungskörper angeordnet ist. Vorzugsweise kann der mindestens eine weitere Bewegungskörper eine Stützfläche zum Abstützen an der Innenfläche des Karosserieteils aufweisen und verschiebbar und/oder verschwenkbar mit dem Hauptkörper verbunden sein, sodass der mindestens eine weitere Bewegungskörper vorzugsweise relativ zum Hauptkörper in eine Zielmontageposition bewegbar ist, in der die Stützfläche des weiteren Bewegungskörpers der Stützfläche des Hauptkörpers zum Einklemmen des Karosserieteils (z. B. direkt) gegenüberliegt. Dadurch kann beispielsweise die Befestigung der Vorrichtung verbessert und das Karosserieteil weiter verstärkt werden.
  • Es ist möglich, dass der mindestens eine weitere Bewegungskörper Merkmale aufweist, die auch der Bewegungskörper aufweist. Vorzugsweise ist der mindestens eine weitere Bewegungskörper gleich wie der Bewegungskörper ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Kraftfahrzeug mit einem Karosserieteil, das eine Außenfläche, eine Innenfläche und ein Bewegungskörper-Durchgangsloch von der Außenfläche zu der Innenfläche aufweist, offenbart. Das Kraftfahrzeug weist eine Vorrichtung wie hierin offenbart auf, wobei der Bewegungskörper der Vorrichtung durch das Bewegungskörper-Durchgangsloch des Karosserieteils eingeführt ist. Die Außenfläche und die Innenfläche des Karosserieteils sind zwischen der Stützfläche des Hauptkörpers der Vorrichtung und der Stützfläche des Bewegungskörpers der Vorrichtung (z. B. flächig) geklemmt.
  • Vorzugsweise kann das Bewegungskörper-Durchgangsloch von dem Hauptkörper abgedeckt sein.
  • In einer Weiterbildung ist die (z. B. Flächen-) Klemmung durch mindestens ein Befestigungselement, vorzugsweise eine Schraube, bewirkt. Vorzugsweise kann das mindestens ein Befestigungselement durch ein Befestigungselement-Durchgangsloch des Hauptkörpers und ein Befestigungselement-Durchgangsloch des Karosserieteils in den Bewegungskörper eingeschraubt sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Karosserieteil als ein Karosseriedachteil ausgeführt und die Vorrichtung ist vorzugsweise an einer (z. B. abgerundeten) Dachaußenkante des Karosseriedachteils befestigt. Beispielsweise kann das Bewegungskörper-Durchgangsloch in der abgerundeten Dachaußenkante angeordnet sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Karosserieteil zumindest doppelwandig. Vorzugsweise kann das Bewegungskörper-Durchgangsloch des Karosserieteils nur eine Außenwand des Karosserieteils durchdringen. Alternativ oder zusätzlich kann der Bewegungskörper in einem Hohlraum zwischen einer Außenwand und einer Innenwand des Karosserieteils angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform sind das Karosserieteil und der Hauptkörper mittels mindestens einer Blindnietmutter aneinander befestigt. Der Hauptkörper kann vorzugsweise mindestens ein Blindnietmutter-Durchgangsloch aufweisen, durch das die mindestens eine Blindnietmutter zugänglich ist, vorzugsweise zum Einschrauben einer Schraube in die Blindnietmutter.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Karosserieteil mindestens ein Leitungsführung-Durchgangsloch auf, das mit einem Leitungsführung-Durchgangsloch des Hauptkörpers ausgerichtet ist (z. B. fluchtet). Durch das Leitungsführung-Durchgangsloch des Hauptkörpers und das Leitungsführung-Durchgangsloch des Karosserieteils ist eine, vorzugsweise elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Leitung gelegt und vorzugsweise an der Zusatzkomponente angeschlossen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente (z. B. Exterieurkomponente oder Interieurkomponente), vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs offenbart. Das Verfahren weist ein Bereitstellen einer Vorrichtung wie hierin offenbart auf. Das Verfahren weist ein Annähern der Vorrichtung an das Karosserieteil (z. B. von oben) auf, wobei der Bewegungskörper der Vorrichtung in ein Bewegungskörper-Durchgangsloch des Karosserieteils eingeführt wird, vorzugsweise bis die Stützfläche des Hauptkörpers der Vorrichtung sich an einer Außenfläche des Karosserieteils abstützt (z. B. direkt anliegt und/oder mittelbar über eine Dichtung abstützt). Das Verfahren weist ein Bewegen (z. B. Verschieben oder Verschwenken) des Bewegungskörpers in einer Richtung zu einer Innenfläche des Karosserieteils nach dem Einführen des Bewegungskörpers in das Bewegungskörper-Durchgangsloch des Karosserieteils auf, vorzugsweise bis die Stützfläche des Bewegungskörpers sich an der Innenfläche abstützt (z. B. anliegt). Das Verfahren weist ein Einklemmen des Karosserieteils zwischen der Stützfläche des Hauptkörpers und der Stützfläche des Bewegungskörpers auf. Mit dem Verfahren lassen sich die gleichen Vorteile wie mit der hierin offenbarten Vorrichtung erzielen.
  • In einer Weiterbildung ist das Bewegen des Bewegungskörpers und/oder das Einklemmen des Karosserieteils durch Einschrauben mindestens eines sich durch ein Befestigungselement-Durchgangsloch des Hauptkörpers und ein Befestigungselement-Durchgangsloch des Karosserieteils erstreckendes Befestigungselement, vorzugsweise einer Schraube, in den Bewegungskörper bewirkt.
  • Vorzugsweise sind das Befestigungselement-Durchgangsloch des Hauptkörpers und das Befestigungselement-Durchgangsloch des Karosserieteils miteinander ausgerichtet (z. B. fluchten miteinander).
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ein Vorsehen einer (z. B. plattenförmigen und/oder biegsamen) Dichtung zwischen dem Karosserieteil und der Stützfläche des Hauptkörpers auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ein Anbringen der Zusatzkomponente (z. B. Exterieurkomponente oder Interieurkomponente), vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an dem Hauptkörper der Vorrichtung auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ein Befestigen des Hauptkörpers an dem Karosserieteil mittels mindestens einer Blindnietmutter auf.
  • Die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs mit einer daran befestigten Vorrichtung zum Anbringen einer Zusatzkomponente gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Karosserieteils mit der daran befestigten beispielhaften Vorrichtung und einer daran angebrachten Zusatzkomponente;
    • 3 eine perspektivische Vorderansicht der beispielhaften Vorrichtung zum Anbringen einer Zusatzkomponente;
    • 4 eine perspektivische Rückansicht der beispielhaften Vorrichtung zum Anbringen einer Zusatzkomponente;
    • 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Karosserieteils mit der daran befestigten beispielhaften Vorrichtung;
    • 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 5;
    • 7 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 5;
    • 8 eine perspektivische Rückansicht auf eine Außenwand des Karosserieteils mit der daran befestigten beispielhaften Vorrichtung zum Anbringen einer Zusatzkomponente;
    • 9 ein Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Karosserieteils ohne die beispielhafte Vorrichtung; und
    • 10 bis 12 ein beispielhafter Ablauf eines Verfahrens zum Befestigen der beispielhaften Vorrichtung zum Anbringen einer Zusatzkomponente.
  • Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen stimmen zumindest teilweise überein, so dass ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen bzw. Figuren verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • 1 und 2 zeigen ein Karosserieteil 10 eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Nutzfahrzeugs. Das Karosserieteil 10 ist vorzugsweise als ein Karosseriedach eines Fahrerhauses eines Lastkraftwagens ausgeführt. An dem Karosserieteil 10 ist eine Zusatzkomponente 12 (nur in 2 dargestellt) mittels einer Vorrichtung 14 angebracht. Die Zusatzkomponente 12 ist vorzugsweise als ein Kameraarm mit daran angebrachter Kamera eines Spiegelersatzsystems des Kraftfahrzeugs ausgeführt. Die Vorrichtung 14 kann vorzugsweise an einer abgerundeten Dachaußenkante des Karosserieteils 10 auf einer Fahrerseite und/oder auf einer Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs angebracht sein. Es ist allerdings auch möglich, dass die hierin offenbarten Techniken bezüglich der Vorrichtung 14 an anders ausgeführten Karosserieteilen und/oder mit anders ausgeführten Zusatzkomponenten (z. B. Exterieurkomponente oder Interieurkomponente) verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 14 kann als ein Adapterelement verwendet werden, um die Zusatzkomponente 12 (oder jegliche andere Zusatzkomponente) an dem Karosserieteil 10 anzubringen, ohne dass das bereits bestehende Karosserieteil 10 hierfür wesentlich modifiziert werden muss. Dadurch wird ermöglicht, dass die aufwendigen und kostspieligen Werkzeuge (z. B. Tiefziehwerkzeuge) zum Herstellen des Karosserieteils 10 weiterhin verwendet werden können. Es ist dann lediglich eine geringfügige Nachbearbeitung notwendig, z. B. zum Einbringen eines Lochmusters zur Befestigung der Vorrichtung 14. Die Vorrichtung 14 ermöglicht damit beispielsweise auch Nachrüstlösungen an bestehenden Kraftfahrzeugen und eine unkomplizierte Anbringung jeglicher Zusatzkomponente an dem Karosserieteil 10.
  • Wie beispielsweise in den 6 und 7 veranschaulicht ist, kann das Karosserieteil 10 zumindest doppelwandig ausgeführt sein, mit einer Außenwand 10A und einer Innenwand 10B. Im Bereich der Anbringung der Vorrichtung 14 können die Außenwand 10A und die Innenwand 10B voneinander beabstandet sein. Zwischen der Außenwand 10A und der Innenwand 10B ist ein Hohlraum 10C gebildet. Zweckmäßig kann die Außenwand 10A und/oder die Innenwand 10B als ein Blechformteil ausgeführt sein.
  • Wie beispielsweise in den 8 und 9 veranschaulicht ist, sind in der Außenwand 10A mehrere Durchgangslöcher 16, 18, 20, 22 angeordnet. Die Durchgangslöcher 16, 18, 20, 22 verbinden eine Außenfläche der Außenwand 10A mit einer Innenfläche der Außenwand 10A bzw. mit dem Hohlraum 10C. Es ist allerdings auch möglich, dass das Karosserieteil 10 nur einwandig ausgeführt ist, z. B. mit mindestens einem Durchgangsloch, das eine Außenfläche des Karosserieteils 10 mit einer Innenfläche des Karosserieteil 10 verbindet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zwei Durchgangslöcher 16 als Bewegungskörper-Durchgangslöcher, die zwei Durchgangslöcher 18 als Befestigungselement-Durchgangslöcher, die zwei Durchgangslöcher 20 als Blindnietmutter-Durchgangslöcher und das Durchgangsloch 22 als Leitungsführung-Durchgangsloch genutzt. Es ist auch möglich, dass mehr oder weniger als die Durchgangslöcher 16, 18, 20, 22 umfasst sind. Beispielsweise können alle oder einige der Durchgangslöcher 16, 18, 20, 22 miteinander verbunden sein, und/oder das Durchgangsloch 18 kann als ein offenes Langloch in das Durchgangsloch 16 hin offen übergehen.
  • Die 3 bis 8 zeigen unterschiedliche Ansichten der Vorrichtung 14 zur Anbringung der Zusatzkomponente 12 an dem Karosserieteil 10.
  • Die Vorrichtung 14 weist einen Hauptkörper 24 und zwei Bewegungskörper 26, 28 auf. Es ist auch möglich, dass die Vorrichtung 14 mehr oder weniger als zwei Bewegungskörper aufweist. Der Hauptkörper 24 und die Bewegungskörper 26, 28 können vorzugsweise als Kunststoffspritzgussteile ausgeführt sein.
  • Der Hauptkörper 24 ist zum Tragen der Zusatzkomponente 12 ausgebildet. Beispielsweise kann der Hauptkörper 24 mehrere Befestigungslöcher 30 und/oder mindestens eine Halterung 32 aufweisen, an denen die Zusatzkomponente 12 anbringbar ist. Die Befestigungslöcher 30 können beispielsweise Innengewinde oder lösbare Gewindebuchsen zur Verschraubung mit der Zusatzkomponente 12 aufweisen. Die mindestens eine Halterung 32 kann beispielsweise hakenförmig zum Einhängen der Zusatzkomponente 12 ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Halterung 32 auch als eine Leitungs- oder Kabelhalterung bzw. - befestigung dienen.
  • Der Hauptkörper 24 weist mehrere Durchgangslöcher 34, 36 und 38 auf. Die Durchgangslöcher 34, 36 und 38 verbinden eine Außenseite des Hauptkörpers 24 mit einer Stützfläche 40 des Hauptkörpers 24. Die Außenseite des Hauptkörpers 24 ist der Umgebung oder der Zusatzkomponente 12 zugewandt. Die Stützfläche 40 ist dem Karosserieteil 10 zugewandt und kann im Einbauzustand außen an einer Dichtung 52 und/oder der Außenwand 10A anliegen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zwei Durchgangslöcher 34 als Befestigungselement-Durchgangslöcher, die zwei Durchgangslöcher 36 als Blindnietmutter-Durchgangslöcher und das Durchgangsloch 38 als Leitungsführung-Durchgangsloch genutzt. Es ist auch möglich, dass mehr oder weniger als die Durchgangslöcher 34, 36, 38 umfasst sind.
  • Die Bewegungskörper 26, 28 sind beabstandet zueinander angeordnet. Die Bewegungskörper 26, 28 sind an dem Hauptkörper 24 getragen, vorzugsweise hängend. Die Bewegungskörper 26, 28 sind auf einer Innenseite der Vorrichtung 14 angeordnet. Die Bewegungskörper 26, 28 sind bewegbar mit dem Hauptkörper 24 verbunden. Die Bewegungskörper 26, 28 können somit relativ zu dem Hauptkörper 24 bewegt werden. Vorzugsweise können die Bewegungskörper 26, 28 relativ zu dem Hauptkörper 24 verschoben werden. Die Bewegungskörper 26, 28 können hierbei zusätzlich jeweils von einer Führung des Hauptkörpers 24 bspw. längsgeführt sein. Alternativ oder zusätzlich können die Bewegungskörper 26, 28 beispielsweise verschwenkbar mit dem Hauptkörper 24 verbunden sein.
  • Die Bewegungskörper 26, 28 können als längliche Bewegungsarme ausgeführt sein, wie dargestellt ist. Es ist allerdings auch möglich, je nach Anforderung, die Bewegungskörper 26, 28 beispielsweise kürzer auszuführen, z. B. als bewegbare Schraubdome oder Schraubbuchsen. Die Schraubdome oder Schraubbuchsen können beispielsweise direkt am Hauptkörper 24 längsgeführt sein, z. B. an einem Vorsprung, Fortsatz oder Arm des Hauptkörpers 24.
  • Die Bewegungskörper 26, 28 weisen jeweils eine Stützfläche 42 mit einem Befestigungsloch 44 auf. Die Befestigungslöcher 44 können beispielsweise Innengewinde oder lösbare Gewindebuchsen zur Verschraubung aufweisen. Die Befestigungsöffnungen 44 sind mit den Durchgangslöchern 34 ausgerichtet bzw. fluchten mit den Durchgangslöchern 34. Im Einbauzustand bzw. der Zielmontageposition liegt die Stützfläche 42 innen an der Außenwand 10A an. Im Einbauzustand klemmen die Stützflächen 40, 42 die Außenwand 10A zwischen sich und der Dichtung 52 ein. Im Einbauzustand erstreckt sich ein vorzugsweise als Schraube ausgeführtes Befestigungselement 46 durch das Durchgangsloch 34 des Hauptköpers 24 und das Durchgangsloch 18 der Außenwand 10A und ist in das Befestigungsloch 44 eingeschraubt.
  • Die Dichtung 52 kann zum Abdichten zwischen der Stützfläche 40 und der Außenwand 10A angeordnet sein. Die Dichtung 52 kann während des Anbaus der Vorrichtung 14 beispielsweise außen an der Außenwand 10A oder an der Stützfläche 40 des Hauptkörpers 24 anliegen. Die Dichtung 52 kann biegsam und/oder plattenförmig sein und vorzugsweise flächig zwischen dem Hauptkörper 24 und der Außenwand 10A abdichten. Insbesondere kann die Dichtung 52 zumindest die Durchgangslöcher 16, 18, 22 der Außenwand 10A und die Durchgangslöcher 34, 38 des Hauptkörpers 24 umgeben.
  • Die 10 bis 12 veranschaulichen, wie die Bewegungskörper 26, 28 der Vorrichtung 14 verwendet werden können, um die Vorrichtung 14 an dem Karosserieteil 10 zu befestigen.
  • Die 10 zeigt, dass die Vorrichtung 14, z. B. von oben kommend, dem Karosserieteil 10 angenähert wird. Bei dieser Zustellbewegung sind die Bewegungskörper 26, 28 mit den Durchgangslöchern 16 ausgerichtet (nur ein Bewegungskörper 26 ist sichtbar). Die Bewegungskörper 26, 28 können durch die Durchgangslöcher 16 in den Hohlraum 10C eindringen.
  • Die 11 zeigt, dass die Vorrichtung 14 bis zur Anlage an das Karosserieteil 10 angenähert wurde. Dabei liegt die Stützfläche 40 des Hauptkörpers 24 außen an der Dichtung 52 an. Zusätzlich und/oder alternativ kann die Stützfläche 40 an der Außenwand 10A anliegen. Die Durchgangslöcher 34 des Hauptkörpers 24 sind mit den Durchgangslöchern 18 der Außenwand 10A und den Befestigungslöchern 44 der Bewegungskörper 26, 28 ausgerichtet. Nun sollen die Bewegungskörper 26, 28 in einer Richtung zu der Außenwand 10A bewegt werden, bis die Stützfläche 42 in der Zielmontageposition innen an der Außenwand 10A anliegt.
  • Die 12 zeigt, dass je ein Befestigungselement 46, wie eine Schraube, durch eines der Durchgangslöcher 34 und eines der Durchgangslöcher 18 eingesteckt und in das Befestigungsloch 44 eingeschraubt ist. Durch das Einschrauben des Befestigungselements 46 in das Befestigungsloch 44 wurde der jeweilige Bewegungskörper 26 oder 28 in Richtung zu der Außenwand 10A bewegt, bis die Stützfläche 42 schließlich innen an der Außenwand 10A anliegt. Die Außenwand 10A kann somit zwischen dem Befestigungsarmen 26, 28 und dem Hauptkörper 24 mittels der Befestigungselemente 46 geklemmt sein. Im Einzelnen ist die Außenwand 10A zwischen der Stützfläche 42 der Bewegungskörper 26, 28 und der Stützfläche 40 des Hauptkörpers 24 geklemmt. Die Dichtung 52 kann dazwischen geklemmt sein.
  • Es ist möglich, dass zur weiteren Befestigung der Vorrichtung 14 ferner Blindnietmuttern 48 (siehe 7 und 8) in die Durchgangslöcher 20 der Außenwand 10A eingesteckt werden, z. B. bevor die Vorrichtung 14 in Anlage zu dem Karosserieteil 10 gebracht wird. Nachdem die Vorrichtung 14 in Anlage zu dem Karosserieteil 10 gebracht wurde, können die Durchgangslöcher 36 ausgerichtet mit den Blindnietmuttern 48 sein. Durch die Durchgangslöcher 36 hindurch können Befestigungselemente 50, wie Schrauben, in die Blindnietmuttern 48 eingeschraubt bzw. eingeführt werden. Die Blindnietmuttern 48 können durch die Befestigungselemente 50 gestaucht werden oder durch ein entsprechendes Montagegerät gestaucht werden. Durch die plastische Verformung der Blindnietmuttern 48 innen an der Außenwand 10A kann die Außenwand 10A zwischen den Blindnietmuttern 48 und den Befestigungselementen 50 eingeklemmt werden.
  • Es ist auch möglich, dass ein Kabelbaum (nicht dargestellt) durch die Durchgangslöcher 22, 38 geführt bzw. verlegt wird, um an der Zusatzkomponente 12 angeschlossen zu werden. Beispielsweise kann die Zusatzkomponente 12 über einen elektrischen Kabelbaum (z. B. umfassend eine Kameraleitung) mit elektrischer Energie versorgt werden und/oder mit einer Steuereinheit und/oder Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs kommunizieren. Es versteht sich, dass alternativ oder zusätzlich auch andere Leitungen (z. B. Hydraulikleitung oder Pneumatikleitung) durch die Durchgangslöcher 22, 38 geführt werden können, um sie an der Zusatzkomponente 12 anzuschließen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen. Insbesondere sind die einzelnen Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 jeweils unabhängig voneinander offenbart. Zusätzlich sind auch die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von sämtlichen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und beispielsweise unabhängig von den Merkmalen bezüglich des Vorhandenseins und/oder der Konfiguration des Hauptkörpers und/oder des Bewegungskörpers des unabhängigen Anspruchs 1 offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Karosserieteil
    10A
    Außenwand
    10B
    Innenwand
    10C
    Hohlraum
    12
    Zusatzkomponente
    14
    Vorrichtung
    16
    (Bewegungskörper-) Durchgangsloch
    18
    (Befestigungselement-) Durchgangsloch
    20
    (Blindnietmutter-) Durchgangsloch
    22
    (Leitungsführung-) Durchgangsloch
    24
    Hauptkörper
    26
    Bewegungskörper
    28
    Bewegungskörper
    30
    Befestigungsöffnung
    32
    Halterung
    34
    (Befestigungselement-) Durchgangsloch
    36
    (Blindnietmutter-) Durchgangsloch
    38
    (Leitungsführung-) Durchgangsloch
    40
    Stützfläche
    42
    Stützfläche
    44
    Befestigungsloch
    46
    Befestigungselement
    48
    Blindnietmutter
    50
    Befestigungselement
    52
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3375665 A1 [0003]
    • DE 102017125101 A1 [0003]
    • DE 102018205848 B3 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (14) zum Anbringen einer Zusatzkomponente (12), vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an einem Karosserieteil (10) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend: einen Hauptkörper (24) zum Tragen der Zusatzkomponente (12), wobei der Hauptkörper (24) eine Stützfläche (40) zum Abstützen an einer Außenfläche des Karosserieteils (10) aufweist; und einen Bewegungskörper (26, 28), der eine Stützfläche (42) zum Abstützen an einer Innenfläche des Karosserieteils (10) aufweist, wobei der Bewegungskörper (26, 28) verschiebbar und/oder verschwenkbar mit dem Hauptkörper (24) verbunden ist, sodass der Bewegungskörper (26, 28) relativ zum Hauptkörper (24) in eine Zielmontageposition bewegbar ist, in der die Stützfläche (42) des Bewegungskörpers (26, 28) der Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) zum Einklemmen des Karosserieteils (10) gegenüberliegt.
  2. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1, wobei: der Bewegungskörper (26, 28) von dem Hauptkörper (24) getragen ist; und/oder der Bewegungskörper (26, 28) an dem Hauptkörper (24) geführt ist, vorzugsweise längsgeführt.
  3. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: der Bewegungskörper (26, 28) als ein Bewegungsarm, ein Schraubdom oder eine Schraubbuchse ausgeführt ist; und/oder der Bewegungskörper (26, 28) und/oder der Hauptkörper (24) als ein Kunststoffteil, vorzugsweise ein Kunststoffspritzgussteil, ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der Hauptkörper (24) ein Durchgangsloch (18) aufweist, das auf den Bewegungskörper (26, 28) ausgerichtet ist und durch das der Bewegungskörper (26, 28) zum Bewegen des Bewegungskörpers (26, 28) zugänglich ist.
  5. Vorrichtung (14) nach Anspruch 4, wobei: der Bewegungskörper (26, 28) ein Befestigungsloch (44) aufweist, das mit dem Durchgangsloch (18) des Hauptkörpers (24) ausgerichtet ist, sodass sich der Bewegungskörper (26, 28) auf den Hauptkörper (24) zubewegt, wenn ein sich durch das Durchgangsloch (18) des Hauptkörpers (24) erstreckendes Befestigungselement, vorzugsweise eine Schraube, in das Befestigungsloch (44) eingeschraubt wird, sodass vorzugsweise die Außenfläche und die Innenfläche des Karosserieteils (10) zwischen der Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) und der Stützfläche (42) des Bewegungskörpers (26, 28) einklemmbar ist.
  6. Vorrichtung (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: die Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) und/oder die Stützfläche (42) des Bewegungskörpers (26, 28) angeschrägt, gekrümmt, gebogen oder abgerundet ist; und/oder der Hauptkörper (24) ein Leitungsführung-Durchgangsloch (38) aufweist, durch das eine, vorzugsweise elektrische, pneumatische und/oder hydraulische, Leitung hindurchführbar ist.
  7. Vorrichtung (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: eine, vorzugsweise biegsame und/oder plattenförmige, Dichtung (52) zum Abdichten zwischen dem Hauptkörper (24) und dem Karosserieteil (10); und/oder die Zusatzkomponente (12), die an dem Hauptkörper (24) angebracht ist, wobei die Zusatzkomponente (12) vorzugsweise als ein Kameraarm eines Spiegelersatzsystems ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: mindestens einen weiteren Bewegungskörper (26, 28), der beabstandet zu dem Bewegungskörper (26, 28) angeordnet ist, wobei: der mindestens eine weitere Bewegungskörper (26, 28) eine Stützfläche (42) zum Abstützen an der Innenfläche des Karosserieteils (10) aufweist und verschiebbar und/oder verschwenkbar mit dem Hauptkörper (24) verbunden ist, sodass der mindestens eine weitere Bewegungskörper (26, 28) relativ zum Hauptkörper (24) in eine Zielmontageposition bewegbar ist, in der die Stützfläche (42) des mindestens einen weiteren Bewegungskörpers (26, 28) der Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) zum Einklemmen des Karosserieteils (10) gegenüberliegt.
  9. Kraftfahrzeug, vorzugsweise Nutzfahrzeug, aufweisend: ein Karosserieteil (10), das eine Außenfläche, eine Innenfläche und ein Bewegungskörper-Durchgangsloch (16) von der Außenfläche zu der Innenfläche aufweist; und eine Vorrichtung (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Bewegungskörper (26, 28) der Vorrichtung (14) durch das Bewegungskörper-Durchgangsloch (16) des Karosserieteils (10) eingeführt ist, und die Außenfläche und die Innenfläche des Karosserieteils (10) zwischen der Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) der Vorrichtung (14) und der Stützfläche (42) des Bewegungskörpers (26, 28) der Vorrichtung (14) geklemmt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, wobei: die Klemmung durch mindestens ein Befestigungselement (46), vorzugsweise eine Schraube, bewirkt ist, das durch ein Befestigungselement-Durchgangsloch (34) des Hauptkörpers (24) und ein Befestigungselement-Durchgangsloch (18) des Karosserieteils (10) in den Bewegungskörper (26, 28) eingeschraubt ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei: das Karosserieteil (10) als ein Karosseriedachteil ausgeführt ist und die Vorrichtung (14) vorzugsweise an einer Dachaußenkante des Karosseriedachteils befestigt ist; und/oder das Karosserieteil (10) zumindest doppelwandig ist und das Bewegungskörper-Durchgangsloch (16) des Karosserieteils (10) nur eine Außenwand (10A) des Karosserieteils (10) durchdringt und/oder der Bewegungskörper (26, 28) in einem Hohlraum (10C) zwischen einer Außenwand (10A) und einer Innenwand (10B) des Karosserieteils (10) angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei: das Karosserieteil (10) und der Hauptkörper (24) mittels mindestens einer Blindnietmutter (48) aneinander befestigt sind; und/oder das Karosserieteil (10) mindestens ein Leitungsführung-Durchgangsloch (22) aufweist, das mit einem Leitungsführung-Durchgangsloch (38) des Hauptkörpers (24) ausgerichtet ist, wobei durch das Leitungsführung-Durchgangsloch (38) des Hauptkörpers (24) und das Leitungsführung-Durchgangsloch (22) des Karosserieteils (10) eine, vorzugsweise elektrische, pneumatisch und/oder hydraulische, Leitung gelegt und vorzugsweise an der Zusatzkomponente (12) angeschlossen ist.
  13. Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente (12), vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an ein Karosserieteil (10) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend: Bereitstellen einer Vorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9; Annähern der Vorrichtung (14) an das Karosserieteil (10), wobei der Bewegungskörper (26, 28) der Vorrichtung (14) in ein Bewegungskörper-Durchgangsloch (16) des Karosserieteils (10) eingeführt wird, vorzugsweise bis die Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) der Vorrichtung (14) sich an einer Außenfläche des Karosserieteils (10) abstützt; Bewegen des Bewegungskörpers (26, 28) in einer Richtung zu einer Innenfläche des Karosserieteils (10) nach dem Einführen des Bewegungskörpers (26, 28) in das Bewegungskörper-Durchgangsloch (16) des Karosserieteils (10), vorzugsweise bis die Stützfläche (42) des Bewegungskörpers (26, 28) sich an der Innenfläche abstützt; und Einklemmen des Karosserieteils (10) zwischen der Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24) und der Stützfläche (42) des Bewegungskörpers (26, 28).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei: das Bewegen des Bewegungskörpers (26, 28) und/oder das Einklemmen des Karosserieteils (10) durch Einschrauben mindestens eines sich durch ein Befestigungselement-Durchgangsloch (34) des Hauptkörpers (24) und ein Befestigungselement-Durchgangsloch (18) des Karosserieteils (10) erstreckendes Befestigungselements (46), vorzugsweise einer Schraube, in den Bewegungskörper (26, 28) bewirkt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, ferner aufweisend: Vorsehen einer Dichtung (52) zwischen dem Karosserieteil (10) und der Stützfläche (40) des Hauptkörpers (24); und/oder Anbringen der Zusatzkomponente (12), vorzugsweise eines Kameraarms eines Spiegelersatzsystems, an dem Hauptkörper (24) der Vorrichtung (14); und/oder Befestigen des Hauptkörpers (24) an dem Karosserieteil (10) mittels mindestens einer Blindnietmutter (48).
DE102019007578.1A 2019-10-30 2019-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie Pending DE102019007578A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019007578.1A DE102019007578A1 (de) 2019-10-30 2019-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019007578.1A DE102019007578A1 (de) 2019-10-30 2019-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019007578A1 true DE102019007578A1 (de) 2021-05-06

Family

ID=75485201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019007578.1A Pending DE102019007578A1 (de) 2019-10-30 2019-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019007578A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021204054B3 (de) 2021-04-23 2022-09-01 Zf Friedrichshafen Ag Karosserieteilanordnung und Fahrzeug

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103402A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-14 Daimler Chrysler Ag Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs
DE202007002448U1 (de) * 2007-02-19 2007-05-24 Robert Bosch Gmbh Sichterweiterungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP3375665A1 (de) * 2017-03-16 2018-09-19 MAN Truck & Bus AG Abklappvorrichtung für ein spiegelersatzsystem
DE102018205848B3 (de) * 2017-12-22 2019-02-14 Continental Automotive Gmbh Kamera-Arm eines kamerabasierten Spiegelersatz-Systems für ein Kraftfahrzeug
DE102017125101A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-02 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE112017006142T5 (de) * 2016-12-05 2019-08-22 Sony Semiconductor Solutions Corporation Kamerabefestigungsstruktur, kameravorrichtung und hülse

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103402A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-14 Daimler Chrysler Ag Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs
DE202007002448U1 (de) * 2007-02-19 2007-05-24 Robert Bosch Gmbh Sichterweiterungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE112017006142T5 (de) * 2016-12-05 2019-08-22 Sony Semiconductor Solutions Corporation Kamerabefestigungsstruktur, kameravorrichtung und hülse
EP3375665A1 (de) * 2017-03-16 2018-09-19 MAN Truck & Bus AG Abklappvorrichtung für ein spiegelersatzsystem
DE102017125101A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-02 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018205848B3 (de) * 2017-12-22 2019-02-14 Continental Automotive Gmbh Kamera-Arm eines kamerabasierten Spiegelersatz-Systems für ein Kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021204054B3 (de) 2021-04-23 2022-09-01 Zf Friedrichshafen Ag Karosserieteilanordnung und Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008052965A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Formhimmels an einem Panorama-oder Schiebedach eines Fahrzeugs
DE102012005104A1 (de) Funktionsanordnung zum Befestigen und Justieren eines Fahrzeugteils, insbesondere einer Fahrzeugleuchte, an der Karosserieaußenseite eines Fahrzeugs
DE102019007578A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102018208398A1 (de) Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung
DE102016200928A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer schwenkbaren Heckklappe an einer Karosserie eines Fahrzeugs und Befestigungsverfahren dazu
DE102016011094A1 (de) Luftwiderstandsreduzierende Vorrichtung für ein Fahrzeug
DE102008035059A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Tür
EP1108835A2 (de) Türaussengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür, Kraftfahrzeugtür und Verfahren zur Montage eines Türaussengriffs
DE102013223358B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Zierleiste an einem Fahrzeugaußenhautelement, Zierleiste und Fahrzeugaußenhautelement
DE102016204469A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Befestigung einer Dachkonsole an einem Formhimmel eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug
DE19945370A1 (de) Klippelement zur Fixierung einer Leitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102014007525A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP2305518A1 (de) Vorrichtung für die Befestigung einer Stoßfängerverkleidung
DE102013220698B4 (de) Anordnung zur Befestigung eines Handschuhkastens eines Fahrzeugs an einem Modulquerträger des Fahrzeugs
DE102020116494B3 (de) Kraftfahrzeug
DE102007019935A1 (de) Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger und einem Kotflügel für ein Kraftfahrzeug
DE102011108322B4 (de) Anbindung eines Anbauelements an einem Nutzfahrzeugrahmen
EP0849124B1 (de) Fahrzeuglenkrad mit Airbagmodul
DE10334734B4 (de) Befestigungsvorrichtung mit Toleranzausgleich
DE102022131666B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur lösbaren Befestigung einer Heckleuchte
DE2527745A1 (de) Bremsgestaenge fuer kraftfahrzeuge oder anhaenger
DE102010045885A1 (de) Vorrichtung zur Fixierung eines Strukturbauteils an einer Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE19617494B4 (de) Anzeigeinstrument für Kraftfahrzeuge, insbesondere Wegstreckenzähler
DE102016205846A1 (de) Tülle zum Führen eines langgestreckten Elements in einem Fahrzeug sowie Verfahren zur Montage besagter Tülle
DE102013008944A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed