DE2911637A1 - Implosionssichere fernsehbildroehre und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Implosionssichere fernsehbildroehre und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2911637A1
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DE2911637A
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O Wendell Amstutz
William A Dickson
James F Kreidler
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Philips North America LLC
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GTE Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/87Means for avoiding vessel implosion
    • H01J2229/875Means substantially covering the output face, e.g. resin layers, protective panels

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Eine derartige Fernsehbildröhre wird hergestellt, indem ein J
Paar im wesentlichen flache Randzonenbänder in einer Vor- \>
richtung für Positionierung der Befestigungswinkel an ent- |
sprechen vorbestimmten Stellen der Randzonenbänder ver- |
schweißt werden und auf der Innenseite der Randzonenbänder f
ein Streifen einer Klebemasse aufgebracht wird.. Die Vorrich- g tung nimmt die Fernsehbildröhre in vertikaler Postion auf, |.
wobei sie auf dem Frontteil aufliegt. Alsdann werden die Randzonenbänder in die gewünschte Position an der Röhre gebracht und mittels eines Spannbandes in exakter Position befestigt. Hierbei erfolgt die enge Anlage der Randzonenbänder mit ihrer dazwischenliegenden Klebemasse auf den Umrandungsabschnitten der Bildröhre.
Die Erfindung betrifft eine implosionssichere Fernsehbildröhre gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Stand der Technik:
Es sind derzeit eine Anzahl von implosionssicheren Katodenstrahlröhrenkonstruktionen bekannt. Eine bekannte Technik sieht vor, ein Metallband auf die entsprechende Fläche der Bildröhre aufzuschrumpfen und so die gewünschte zusammenpressende Kraft zu erzeugen. Eine andere Technik sieht zwei übereinanderliegende Spannbänder vor.
Gemäß einer weiteren Konstruktion ist das umlaufende Spannband in seiner Form der Übergangszone zwischen Frontteil und Umrandungsabschnitt angepaßt und hier dadurch befestigt,
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daß bei der Herstellung des Frontteils mit dem daran anschließenden Umrandungsabschnitt eine umlaufende Preßrille hergestellt ist, um so zur Halterung des Spannbandes in der gewünschten Position beizutragen.
Obwohl die erwähnten Ausführungen mit Erfolg benutzt wurden und zum Teil noch angewendet werden bei der Fabrikation implosionssicherer Fernsehbildröhren, wurde festgestellt, daß sich bei einigen Röhren spezielle Probleme ergeben. Insofern sind die bekannten Ausführungen unbefriedigend, um die geforderte und notwendige implosionssichere Ausführung zu liefern.
: Insbesondere wurde festgestellt, daß die erwähnten vorgeformten Randzonenbänder bzw. Spannbänder relativ teuer herzu-
; stellen sind bzw. nur für einen relativ hohen Preis eingekauft werden können. Außerdem neigen vorgeformte Randzonen-
; bänder bzw. Spannbänder zum sich Krümmen (buckle) oder vun der genauen Kontur des Umrandungsabschnitts des Frontteils abzuweichen, sobald das Spannband festgezogen wird. Außerdematellte sich heraus, daß es ziemlich schwierig ist, die Randzonenbänder in exakter Position auf den Glaskolben zu bringen, ohne die Positionierungshilfe einer umlaufenden Preßrille. Schließlich ist es nicht möglich, Sicherheits-
v paneele auf das Frontteil aufzubringen, wenn Randzonenbänder .;■■ verwendet werden sollen, die sich der Übergangszone zum <i.\ Frontteil anpassen.
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Aufgabe der Erfindung:
Der Erfindung lag dis Aufgabe zugrunde, eine iraplosionssichere Fernsehbildröhre zu erstellen, die bei Verwendung eines relativ glatten Urarandungsabschnitts bessere Eigenschaften aufweisen. Die Röhre sollte außerdem besser aussehen und mit geringeren Kosten herstellbar sein. Außerdem sollte ein für die Herstellung dieser Fernsehbildröhre einfaches, kostengünstiges Verfahren gefunden werden.
Diese Aufgabe wird für den Oberbegriff des ersten Anspruch gemäß seinem Kennzeichen gelöst. Ein Verfahren ist im 6. Anspruch beansprucht.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Vorteile der Erfindung:
Ein Paar Randzonenbänder mit daran befestigten Befestigungswinkeln wird mittels einer Vorrichtung auf dem dafür vorgesehenen Umrandungsabschnitt des Frontglases positioniert und mittels des auf seiner Innenseite vorgesehenen Streifens aus einer Klebemasse daran befestigt. Mittels eines darüber gelegten Spannbandes wird erreicht, daß die Randzonenbänder sich der Kontur der Bildröhre in diesem Umrandungsabschnitt anpassen und so festgehalten werden.
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-P-
Ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen implosionssicheren Fernsehbildröhre sieht eine Reihe von Schritten vor. Zunächst werden die Randzonenbänder in der Vorrichtung positioniert und in der gewünschten Stellung die Befestigungswinkel angeschweißt. Dann wird der Streifen der Klebemasse aufgebracht auf der inneren Oberfläche der Randzonenbänder. Nun werden diese an die Röhre angelegt und mittels des darüberliegenden, umlaufenden Spannbandes der Kontur der Bildröhre auf dem Urorandungsabschnitt angepaßt und so festgepreßt.
So wird vorteilhafterweise eine neuartige implosionssichere Fernsehbildröhre erstellung und das Herstellungsverfahren ist speziell geeignet für Röhren,die einen relativ glatten Umrandungsabschnitt des Frontteils besitzen und das Anbringen eines Sicherheitspaneels auf letzterem erlaube.
Zei chnung:
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Diese zeigt in
Figur 1 eine perspektivische und teilweise auseinandergezogene Darstellung einer implosionssicheren Fernsehbildröhre nach der Erfindungj
Figur 2 eine Teilschnitt-Darstellung der Figur Ij
Figur 3 eine angedeutete Schnitt-Darstellung der Vorrichtung zur Positionierung und Befestigung der Befestigungswinkel an der Bildröhre mittels des Spannbandes)
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Figur 4 eine entsprechende Darstellung wie Figur 3 jedoch für die umgekehrte Anordnung der Befestigungswinkel,
Beschreibung:
Wie Figur 1 zeigt, besitzt eine Fernsehbildröhre einen Glaskolben, der aus einem Halsteil 3 mit Sockel und einem daran anschließenden Trichterteil 11 sowie aus einem Frontteil 15 mit einem sich anschließenden Umrandungsabschnitt 13 besteht. Das vordere Teil 17 und das hinters Teil 7 werden bei der Kolbenherstellung miteinander verschweißt oder verschmolzen. In Figur 2 ist dia Verschlußlinie 27 eingezeichnet. Hier ist ebenfalls zu erkennen, daß die Krümmung der Glaskolbenkontur aus dem Trichterteil 11 allmählich in die achsparallele Oberfläche des Umrandungsabschhitts 13 übergeht. Dagegen ist die Krümmung zum Frontteil 15 wesentlich stärker.
Ein Paar flache Randzjnenbänder 19 sind auf ihren Innenseiten mit einem Streifen Klebemasse 21 versehen. Auf ihrer Außenseite sind je zwei Befestigungswinkel 23 angeschweißt. Die Länge der Randzonenbänder 19 ist so gewählt, das das Paar im wesentlichen die Peripherie des Glaskolbens, die Oberfläche des Umrandungsabschnitts 13 umgibt, wobei die Klsbemasse 21 auf dem Glas aufliegt. Die Randzonenbänder 19 werden nahe der Verschlußlinie 27 auf dem Umrandungsabschnitt 13 positioniert, der wie bereits erwähnt, eine achsparallele Fläche zur Röhrenachse darstellt.
Auf jedem der RandzonenbandteiIe ist mindestens ein Befestigungsring 23 aufgeschweißt, dessen Montagefläche je nach den vorgesehenen Einbaubedürfnissen etwa fluchtend mit der
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Über die Randzonenbänder 19 wird ein Spannband 25 so aufgelegt, daß es mit seiner entsprechenden Kante an der Abwinkelung der Befestigungswinkel 23 anliegt. Mittels des Spannbandes 25 werden die Randzonenbänder 19 an die Oberfläche des Glaskolbens gepreßt und so der erforderliche Druck auf den Glaskolben ausgeübt,der für den Implosionsschutz erforderlich ist. Die Klebemasse 21 sorgt dabei für die notwendige Haftung und gleichmäßige Druckverteilung, da die Glasoberfläche nicht frei von Unebenheiten ist, auch wenn sie weitgehend frei von Preßnarben ist.
Ein Sicherheitspaneel 26 kann mittels eines transparenten Klebemittels 26 auf der Betrachtungsfläche des Frontteils 15 aufgeklebt werden, ohne mit den beschriebenen Teilen der Implosionsschutzvorrichtung zu interferieren.
Ein Verfahren für die Fabrikation der erfindungsgemäßen implosionssicheren Fernsehbildröhre besteht aus bestimmten Schritten und verwendet eine einfache Vorrichtung zum exakten Positionieren. Dies wird in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Eine Vorrichtung 29 besitzt einen Stift 31 zum genauen Ausrichten eines Befestigungswinkels 23. Der Stift 31 ist an dem Stützteil 33 befestigt. Eine der Stützen 35 für den Glaskolben ist dargestellt, die dafür sorgen, daß die Randzonenbänder 19 lund die daran befestigten BefestigungswinKel 23, sowie das Spannband 25 die erforderliche genaue
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Position und Ausrichtung erhalten. Auf den Stützer, ei -legt das Vorderteil M dec Glaskolbens auf, so da3 sich :^r erforderliche Abstand für die Montage in der Vorri ent -^r-. ν ergibt.
Nach dem eine Bildröhre in die Vorrichtung 29 in vertikaler Lage mit dem Frontteil 15 nach unten eingesetzt ist, werden die Randzonenbänder 19 eingesetzt. Die Stifte 3' scrgen für die exakte Position in dem sie in entsprechende Durchbreche der liontagef la chen der Befestigungswinkel 23 eingreif er. Das Spannband 25 wird über die Randzonenbänder 19 gslegt,wcbei ss sich in Figur 3 mit seiner hinteren Kante an den abgewinkelten Montageflächen anlegt. In Figur 4 ist der dargestellte Befestigungswinkel 23 umgekehrt montiert. Entsprechend liegt das Spannband 25 mit seiner vorderen Kants an der Abwinkelung an. Die jeweils entgegengesetzte K. en te des 9pannbandes fluchtet mit der Kante des darunter liegenden Randzonenband 19, das um die Dicke des Befestigungswinkels 23 breiter als das Spannband 25 ist.
Wenn das Spannband 25 angezogen wird, bis der erforderliche Druck auf dem Glaskolben erzielt ist, passen sich die Randzonenbänder 19 der Oberflächenkontur des Umrandungsabschnitts 13 an, wobei die Klebemasse 21 haftend und ausgleichend wirkt. Bis zum Anspannen des Spannbandes 25 wild es exakt in der gewünschten Position von der Oberseite des Stützteils 33 gehalten, wie Figur 3 zeigt. Gemäß Figur 4 liegt die vordere Kante des Spannbandes 25 e~i abgewir Kelten Teil des Befestigungswinkels 23 an und wird so bis zum Anspannen in Position gehalten.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    f1.)lmplosionssichere Fernsehbildröhre, die einen Glaskolben aufweist, der aus einem röhrenförmigen Halsteil besteht, an dem der Röhrensockel am hinteren Ende angebracht ist während am vorderen Ende ein Trichterteil folgt, an dem
    ein mit einem achsparallelen Umrandungsabschnitt oder Kragen versehenes Frontglas auf eine bekannte Weise befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar im wesentlichen flache Randzonenbänder (19) mit jeweils mindestens einem Befestigungswinkel (23) an bestimmten Positionspunkten daran befestigt vorgesehen sind, auf deren innerer Oberfläche ein Streifen einer Klebemasse (21) aufgebracht ist, daß diese Randzonenbänder (19) zur Anlage auf dem Umrandungsabschnitt (13) geformt werden, wobei sie sich der Kontur anpassen und unmittelbar an die Verschlußlinie (27) zwischen dem Trichterteil (11) und dem Umrandungsabschnitt (13) des Frontglases (15) angrenzend aufliegen, und daß auf die Randzonenbänder (19) ein Spannband (25) umlaufend so aufgebracht ist, daß es unter Zugspannung steht und das Paar Randzonenbänder (19) auf die Glasoberfläche des Umrandungsabschnitts (13) preßt.
  2. 2. ImplosionssBichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betrachtungsfläche des Frontglases (15) ein Sicherheitspaneel (28) befestigt ist, das im wesentlichen diese Fläche bedeckt.
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  3. 3. Implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrandungsabschnitt (13) sich sanft übergehend und ohne Unstetigkeiten der Oberfläche an den Übergang aus dem Wannen-förmigen Frcntgles (15) in den achsparallel verlaufenden Umrandungsabschnitt (13) anschließt und daß sich der Umrandungsabschnitt [13] derart glatt bis zur Verschlußlinie (27) erstreckt, wodurch eine optimale Auflage für die Randzonenbänder (19) gegeben ist, die haftend und unter Druck durch das Spannband (25) angepreßt werden.
  4. 4. Implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (23) so angebracht sind, daß ihre von der Peripherie der Bildröhre abstehenden Montageflächen auf der dem Bildschirm zugewendeten Seite des Spannbandes (25) herausragen.
  5. 5. Implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (23) so angeordnet sind, daß ihre von der Peripherie der Bildröhre abstehenden Montageflächen auf der dem Bildschirm abgewendeten Seite des Spannbandes (25), etwa fluchtend mit der Verschlußlinie (27), herausragen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer implosionssicheren Fernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren aus folgenden Schritten besteht:
    A. Auswahl und Bereitstellung eines Paares im wesentlichen flacher Randzonenbender (19), auf deren Oberseite die Befestigungswinkel (23) an festgelegten Positionen angeschweißt werdem
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    B. Auftragen eines Streifens einer Klebemasse (21) auf der Unterseite der Randzonenbänder (19)j
    C. Positionieren der Randzonenbänder (19) in einer Vorrichtung, in die die Fernsehbildröhre mit dem Frontglas (15) nach unten eingesetzt wird, und zwar derart,
    daß die Befestigungswinkel (23) genau an der geforderten Stelle sind und das Randzonenband (19) exakt auf dem dafür vorgesehenen Bereich des Umrandungsabschnitts (13) ausgerichtet .isti
    D. Aufziehen des· Spannbandes (25) auf den beiden einer Bildröhre zugeordneten Randzonenbändern (19) in paralleler Ausrichtung mit diesen und gleichzeitiger seitlicher Anlage an den abstehenden Montageflachen der Befestigungswinkel (23), wodurch das Spannband (25) die Randzonenbänder (19) eng an die Kontur des Umran dungsabschnitts (13) anschmiegt und dabei befestigt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer implosionssicheren Fernsehbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Schritt die Befestigung eines Sicherheitspaneels (28) auf der Betrachtungsfläche des Frontglases (15) vorgesehen ist.
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DE2911637A 1978-03-27 1979-03-24 Implosionssichere fernsehbildroehre und verfahren zu ihrer herstellung Ceased DE2911637A1 (de)

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US05/890,080 US4170027A (en) 1978-03-27 1978-03-27 Implosion resistant cathode ray tube and fabricating process

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Owner name: NORTH AMERICAN PHILIPS CONSUMER ELECTRONICS CORP.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERNHARDT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE

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