DE2911638A1 - Implosionssichere fernsehbildroehre und verfahren zur fabrikation derselben - Google Patents
Implosionssichere fernsehbildroehre und verfahren zur fabrikation derselbenInfo
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- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
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- H04N5/00—Details of television systems
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
GTE Sylvania Inc., USA
GTE-PA 375
PATENTANMELDUNG
Iraplosionssichere Fernsehbildröhre und Verfahren zur Fabrikation
derselben. ■>/·"'
Zusammenfassung:
Eine iraplosionssichare Fernsehbildröhre besitzt einen Glas kolben
auf dessen Zone größten Durchmessers, das ist der Umrandungsabschnitt, der sich an den Betrachtungsteil des Frontteils
anschließt und dessen Peripherie eine etwa achsparallele umlaufende Fläche besitzt, zunächst ein Band aus dünnem Kunststoffmaterial
und dann mit der Vorderkante fluchtend ein Paar U-förmig vorgebogener Randzonenbänder angelegt werden. Darauf
wird ein Spannband ebenfalls fluchtend mit den Vorderkanten der darunterliegenden Bänder umlaufend gelegt und gespannt.
Ein Verschlußglied hält das Spannband in der eingestellten Spannung, wodurch die darunterliegenden Bänder eng
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an die Oberfläche des Urarandungsabschnitts angepreßt werden
und eine Restspannkraft den erforderlichen radialen Druck
auf den Glaskolben ausübt.
Ein Verfahren zur Fabrikation einer derartigen Fernsehbildröhre besteht aus den Schritten des nacheinander Auflegens
und Positionierens sowie Festspannens der zuvor genannten Bänder in der Reihenfolge ihrer Nennung,
Die Erfindung betrifft eine implosionssichere Fernsehbildröhre gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Stand der Technik:
Es gibt verschiedene Techniken, um die Glaskolben von Fernsehbildröhren,
die meist aus einem Frontteil und einem daran angeschweißten oder damit verschmolzenen hinteren trichterförmigen
Teil bestehen, entsprechend, den existierenden Sicherheitsvorschriften
mit einem Implosionsschutz zu versehen. So hat man bereits einen einstückigen Randzonenrahmen auf
den sich an das Betrachtungsteil anschließenden Umrandungsabschnitt
unter Zwischenlage von Schaumstoff- oder Harzband durch Wärmeschrumpfung aufgepreßt. Statt des zwischengelegten
Bandes wurde auch sohon sin Hinterfüllen mit Harz versucht.
Es wurde auch bereits eine Methode der gesteuerten Entevakuiierung
(controlled devacuation) angewendet, wobei ein
-B-
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Randzonenband, das außer auf dem Urnrandungsabschnitt auch
um dia Krümmung zum Betrachtungsteil dieses teilweise in Randnähe mitbedeckend reicht. Auf das Randzonenband wurde
ein Spannband gelegt und mit diesem der erforderliche Druck auf den Kolben durch entsprechendes Spannen eingestellt.
Obwohl solche Konstruktionen bei einigen Röhren noch angewendet werden, stellte man fest, daß die bekannten Randzonenbänder
nicht befriedigen, weil die Herstellung derselben relativ teuer ist verglichen mit flachen Bändern. Sie verlangen
aufwendige und teure Vorrichtungen. Außerdem ist die Form dieser Randzonenbänder nicht bei allen Bildröhrenformaten
brauchbar. Sie besitzen zudem die Neigung zu Verzerrungen in ihrem Profil, sobald die Druckkraft durch das
Spannband einwirkt.
Aufgabe:
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Implosionsschutz zu finden und dabei die zuvor genannten Mängel
zu vermeiden, wobei preisgünstiges Material, geringer Arbeitsaufwand und die Vermeidung von teuren Montagevorrichtungen
wichtig waren. Zudem sollte das Fabrikationsverfahren
aus wenigen und einfachen Schritten bestehen.
Diese Aufgabe wird für eine implosionssichere Fernsehbildröhre nach dem Oberbegriff nach dessen Kennzeichen gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen wie auch die Verfahrensschritte
sind den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Vorteile der Erfindung:
Der Glaskolben der Röhre besitzt unmittelbar hinter der Übergangsstelle
zwischen dem Betrachtungsteil und dem Umrandungsabschnitt des Frontteils eine Preßlinie. Ein Paar flache, U-förmig
verbogene Randzonenbänder aus Stahl besitzen nahe ihren hinteren Kanten und parallel dazu nach auBen erhaben geprägte
Verstärkungsrippen. Sie werden unter Zwischenlage eines schmaleren Kunststoffbandes so um den Umrandungsabschnitt
positioniert aufgelegt, daß ihre Vorderkante und die des darunterliegenden Kunststoffbandes miteinander fluchtend
zwischen der stark gekrümmten Übergangsstelle des Betrachtungsteils zum Umrandungsabschnitt 'und der Preßlinie zu liegen
kommen. Entsprechend positioniert wird auf das Randzonenband ein Spannband umlaufend gelegt und mittels eines Verschlußgliedes
nach entsprechendem Spannen verriegelt. Die Spannung wird dabei so gewählt, daß sich eine Restspannkraft
als radialer Druck auf den Glaskolben auswirkt, wodurch vorteilhafterweise die vorgeschriebene Implosionsfestigkeit
übertroffen wird.
Das Fabrikationsverfahren besteht aus den Schritten für das
Anbringen, Positionieren und Spannen der übereinanderliegenden Bänder und kommt mit minimalem Aufwand sn Vorrichtungen
aus. Der erforderliche Aufwand an Zeit und Material ist gering,
wenn man mit bekannten Methoden vergleicht.
Zeichnung:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
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der Zeichnung heschriehen. Diese zeigt in
Figur 1 eine Fernsehbildröhre in perspektivischer Darstellung, wobei die Elemente zur Implosionssicherung teilweise
auseinander-gezogen eingezeichnet sind;
Figur 2 eine Teildarstellung einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Fernsehbildröhre, teilweise achsparallel geschnitten.
Beschreihung:
Aus beiden Figuren ist zu entnehmen, daß der Glaskolben einer Bildröhre aus einem trichterförmigen hinteren Teil 3 und einem
Frontteil 5 besteht, die entlang der Verschlußlinie 11 miteinander verschmolzen oder verschweißt sind. Das Teil 3
wird von einem Hals 7, in dem das Elektronenkanonensystem montiert ist und das am Ende einen Sockel besitzt, und dem
sich erweiternden Teil 9 gebildet. Das Frontteil 5 besteht aus dem die Form einer rechteckigen Wanne mit abgerundeten
Ecken besitzenden Betrachtungsteil 17 und dem sich anschließenden Umrandungsteil 13, dessen Peripherie eine umlaufende
etwa achsparallele Fläche aufweist. Die Teile 13 und 17 sind in einem Preßvorgang einteilig hergestellt und weisen etwaan
der Stelle des größten Durchmessers eine umlaufende Preßlinie 33 auf, vor welcher die starke Krümmung der Übergangsstelle
15 des Randbereiches des Betrachtungsteils 17 zu erkennen ist.
Ein dünnes Band 19 aus Acrylmaterial oder faserverstärktem
Material umgibt den Glaskolben der Bildröhre an ihrem grös-
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sten Durchmesser. Seine Vorderkante 21 liegt dabei ein wenig vor der Preßlinie 33 aber hinter der Übergangsstelle 15. Ein
Paar U-förmig vorgebogene, flache Randzonenbänder 23 sind
so ausgebildet, daß sie dem Umfang der Peripherie des Umrandungsabschnitts
13 entsprechen. Dieses Paar wird so aufgelegt, daß seine Vorderkante 25 mit der Vorderkante 21 des
dünnen Bandes abschließt. Die Breite dieser Randzonenbänder 23 ist so gewählt, daß sie wesentlich breiter sind als das
dünne Band 19 und ihre hintere Kante etwa mit der Verschlußlinie 11 fluchtet. Nahe dieser Kante sind auf den U-Schenkeln
parallel zur Kante Verstärkungsrippen 27 eingepreßt, die nach außen erhaben sind und sich zwischen den abgerundeten
Ecken erstrecken bzw. zwischen diesen und den Enden. Außen um diese Randzonenbänderpaare,.wird ein Spannband" 29
mit einem Verschlußglied 31 gelegt, dessen Vorderkante mit den Vorderkanten 21 und 25 fluchtet. Seine Breite entspricht
etwa der Breite des dünnen Bandes 19. Nach dem Positionieren des Spannbandes 29 wird es angespannt und bei Erreichen der
vorbestimmten Spannkraft das Verschlußglied 31 verriegelt. Hierdurch wird die gewünschte Druckkraft auf die darunterliegenden
Bänder wie auch auf den Glaskolben ausgeübt.
Bei einer praktischen Ausführung hat sich für das. dünne
Band 19 Permacel 3-Lar 910, hergestellt von der Perraacel
Corporation, New Brunswick, N· 3· , als sehr vorteilhaft
erwiesen. Es können aber auch andere Fabrikate verwendet werden. Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß das dünne
Band 19 nicht unbedingt erforderlich ist, wenn die Spannkraft
des Spannbandes 29 so gewählt wird, daß die Restspannkraft, die für den permanenten radialen Druck verantwortlich
ist, groß genug gewählt wird.
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Das Randzonenband 23 wurde aus kaltgewalztem Stahl hergestellt
und kann eine Dicke zwischen etwa 0,46 und 0,76 mm sowie eine Breite zwischen 2,54 und 7,6 era besitzen. Die
Verstärkungsrippe 27 kann einen Radius zwischen etwa 3,2 und 0,8 mm nahen. Es zeigte sich, daß 1,2 ram ein guter Wert
ist.
Das Spannband 29 wurde aus kaltgewalztem Stahl hergestellt. Es wurde eine Breite von etwa 19 mm und eine Dicke von 0,64 mm
gewählt. Die Zugspannung wurde wenigstens 10 % größer eingestellt, als es bei gegenwärtig üblichen Spannbändern
praktiziert wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß eine Verbesserung der Implosionssicherheit von Katodenstrahlröhren
möglich ist, wenn man die Durckkraft auf den Glaskolben in der Zone des maximalen Durchmessers erhöht.
So konnte durch Verringerung der Fläche, auf die die Druckkraft wirkt, und Erhöhung der Restspannkraft, die auf die
kleinere Fläche wirkt, erreicht werden, daß die Kosten für die implosionssichere Fernsehbildröhre reduziert werden konnten
und gleichzeitig, und das ist noch wichtiger, daß die
Eigenschaft der Implosionssicherheit verbessert wurde .
Es hat sich nämlich außerdem gezeigt, daß bislang verwendete Einrichtungen zur Implosionssicherung beispielsweise bei
einer Bildröhre mit 48 cm Bildschirmdiaganale Randzonenbänder vom sogenannten "Augenbrauentyp" vorsahen, die sich an
der Übergangsstelle 15 bis in den Bereich des Betrachtungsteils 17 erstrecken, also eine aufwendige Profilierung besaßen
und so die Positionierung erleichterten, aber erheblich teurer herzustellen waren, und daß hierbei ein Spannband
29 verwendet wurde, dessen Restspannkraft etwa 63,3 kp/
2
cm betrug.
cm betrug.
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Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung konnte die Implosionssicherheit
hei geringeren Kosten durch das einfachere, flache Randzonenband wie erwähnt dadurch erhöht werden, daß eine
10 % größere Restspannkraft erzeugt wurde und diese auf eine kleinere Fläche als Druckkraft wirksam wurde.
Ein Verfahren zur Fabrikation einer derartigen Fernsehbildröhre besteht aus den wenigen Schritten, die oben erwähnten
Bänder übereinander und positioniert wie beschrieben auf die Peripherie des Urarandungsabschnitts 13 zu legen und in
dieser Position mittels des Spannbandes 29 und seines Verschlußgliedes 31 zu verriegeln.
Derart hergestellte implosionssiehe^re^FernsehbiIdröhren wurden in einer Serie von Standard Sicherheits Tests gemäß den
Vorschriften des "Underwriter Laboratories Report UL-1418"
und des "Canadian Standards Association Report CSA 22.2" geprüft. Es ergaben sich verbesserte Ergebnisse gegenüber bisher
vertriebenen Produkten.
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Claims (8)
- GTE-PA 175Patentansprüche;M..Eine implosionssichere Fernsehbildröhre besitzt einen Glaskolben, der aus einem hinteren trichterförmigen Teil und einem Frontteil besteht, beide sind entlang einer Verschlußlinie an der Stelle des größten Durchmessers miteinander verschmolzen oder verschweißt, das Frontteil hat die Form einer rechteckigen Wanne mit abgerundeten Ecken, dabei schließt sich an das Betrachtungsteil ein Umrandungsabschnitt an, dessen Peripheriefläche etwa achsparallel verläuft und umlaufende metallische Spannmittel besitzt, die einen radialen Druck auf die Glasoberfläche ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar U-förmig vorgebogene Randzonenbänder (233 vorgesehen sind, die gemeinsam dem Außenumfang der Peripheriefläche des Umrandungsabschnitts (13) entsprechen und in der Nahe Ihrer hinteren Kante parallel zu dieser verlaufende,nach außen erhabene Verstärkungsrippen (27) besitzen, daß diese Randzonenbänder (23) auf der Peripherie des Umrandungsabschnitts (13] so positioniert werden, daß ihre Vorderkante (21) zwischen der Übergangsstelle (15) der Kontur des Betrachtungsteils (17) zum Umrandungsabschnitt (13) und der Preßlinie (33) (mould line) zu liegen kommt und ihre Hinterkante etwa mit der Verschlußlinie (11) fluchtet, und daß ein Spannband (29) mit einem Verschlußglied (31) darüber gelegt wird, wobei die Randzonenbänder (23) angepreßt werden, indem das Spannband (29) mit seiner Vorderkante etwa mit der Vorderkante (25) der Randzonenbänder (23) übereinstimmt.909840/0748
- 2. Eine implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (19) aus klarem Acryl-Flaterial oder aus einem faserverstärktem Material zwischen den Randzonenbändern (23) und der Glasoberfläche des Umrandungsabschnitts (13) zwischengelegt ist, dessen Vorderkante (21) etwa mit der Vorderkante (25) der Randzonenbänder (23) fluchtet und dessen Breite etwa der Breite des Spannbandes (29) entspricht.
- 3. Eine implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (29) aus kaltgewalztem Stahlband von etwa 19 mm Breite und etwa 0,64mm Dicke hergestellt ist und eine ausreichende Restspannkraft aufweist, um die Standard-Sicherheits-Bedingungen zu erfüllen.
- 4. Eine implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonenbänder (23) aus kaltgewalztem Stahl von 2,5 bis 7,6 cm Breite und einer Dicke von 0,46 bis 0,76 mm hergestellt sind.
- 5. Eine implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Verstärkungsrippe (27) auf den Randzonenbändern (23) auf jedem Schenk-/ist
kel ihrer U-Form angebracht, also die abgerundeten Ecken ausgespart werden. - 6. Eine implosionssichere Fernsehbildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (27) einen Radius zwischen 3,2 und 0,8 mm haben, der bevorzugt 1,2 mm ist.
- 7. Ein Verfahren zur Fabrikation einer implosionssicheren Fernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1909840/0748bis B, dadurch gekennzeichnet, daß. das Verfahren folgende Schritte vorsieht:A. Positionieren eines Paares flacher, U-förraig vorgebogener Randzonenbänder (23) auf den) Umrandungsabschnitt (13) mit ihrer Vorderkante (25) hinter der Übergangsstelle (15) der Kontur des Betrachtungsteils (17) zum Umrandungsabschnitt (13) und vor der Preßlinie (33)jB. Positionieren eines Spannbandes (29) auf den Randzonenbändern (23), wobei die Vorderkante des Spannbandes (29) etwa mit der des Randzonenbandes (23) fluchtet jC. Spannen des Spannbandes (29) bis zu einem vorbestimmten Wert und Verriegeln der Enden mittels des Verschlußgliedes (31), wobei eine Restspannkraft den erforderlichen Druck auf die umgebende Fläche des Umrandungsabschnitts (133 erzeugt.
- 8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (19) vor Schritt A auf die Peripherie des Umrandungsabschnitts so aufgebracht wird, daß seine Vorderkante (21) mit der Vorderkante (25) nach Durchführung von Schritt A übereinstimmt.909840/0748
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GTE PRODUCTS CORP., WILMINGTON, DEL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING. BERNHARDT, K. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |