DE69113253T2 - Befestigungsvorrichtung für ein Gewächshaus bestehend aus einem Profilrahmen zum leiten einer Folie und einem Schnapprahmen zu dessen Befestigung. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Gewächshaus bestehend aus einem Profilrahmen zum leiten einer Folie und einem Schnapprahmen zu dessen Befestigung.

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Description

  • Befestigungsvorrichtung für ein Gewächshaus mit einem Profilrahmen zum Führen einer Folie und einem Schnapprahmen für deren Befestigung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Folie an einem Gewächshaus, wobei die Befestigungsvorrichtung zumindest einen Streifen eines im wesentlichen starren profilierten Rahmens aufweist, innerhalb dessen ein Streifen eines flexiblen Schnapprahmens aufnehmbar ist, um die Folie dazwischen festzuklemmen, wobei der profilierte Rahmen und die Schnapprahmenstreifen jeweils im Querschnitt "V"-förmig sind und ein erstes und ein zweites Bein aufweisen, die in einem Scheitel miteinander verbunden sind, um einen Innenwinkel zu definieren, wobei das erste Bein des Profilrahmens eine Kante aufweist, die sich auf sein zweites Bein hin erstreckt, so daß ein Anschlag gebildet wird, in den das erste Bein des Schnapprahmens eingreifen kann, und wobei der Winkel des Schnapprahmens in einem ungebogenen Zustand größer ist als der Winkel des Profilrahmens, um ein Einschnappen des Schnapprahmens innerhalb des Profilrahmens durchzuführen.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der WO-A- 8803231 bekannt.
  • Soweit es die Erfindung betrifft, soll eine Folie so verstanden werden, daß ein Material gemeint ist, dessen Abmessungen in der Länge und Breite groß im Vergleich mit der der Dicke sind und das einen Grad von Flexibilität aufweist. In dem vorstehenden Kontext kann man an eine Folie, einen Film oder ein allgemein blattförmiges Material denken, ob es nun einen profilierten Querschnitt hat oder nicht, und das in einer fixierten Position gehalten wird, wenn es verwendet wird. Beispiele für ein derartiges Material sind Kunststoffilme, Planen, Schirme, Abdeckungen u.dgl.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines einfachen Aufbaus zur Befestigung einer Folie an einem Gewächshaus, der den Vorteil hat, daß die Folie 2 leicht an ihren Ort gezogen werden kann und befestigt werden kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Schnapprahmen überall im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist und daß das erste und das zweite Bein des Schnapprahmens im wesentlichen gleiche Länge aufweisen, um ein identisches Funktionieren der Befestigungsvorrichtung beim Klemmen der Folie bei gegenüberliegenden Längsorientierungen des Schnapprahmenstreifen relativ zu dem profilierten Rahmenstreifen zu ermöglichen.
  • Aufgrund des neuen Aufbaus ergibt sich der Vorteil, daß die Folie 2 leicht entfernt werden kann. Es soll festgestellt werden, daß das Befestigen, das Positionieren und die Entfernung der Folie Vorteile insbesondere bei der Abdeckung von Gewächshäusern bietet.
  • Mit der neuen Klemmvorrichtung kann man in einfacher Weise, durch Drücken des Scheitels des "V" des Schnapprahmens in die Folie, diese vordehnen und anschließend weiter dehnen und in dem zugehörigen "V"-Profil durch Einbringen des Schnapprahmens hinter die vorstehende Kante befestigen.
  • Ein Gewächshaus, das insbesondere für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung geeignet ist, ist aus der NL-A- 8102213 bekannt. Gemäß dieser Veröffentlichung ist die untere Seite der Folie, die die Seitenwandung der Abdeckung eines Gewächshauses bildet, mit einem Dachrinnenaufbau mittels eines Profilierten Rahmens zur Folienführung und durch einen Schnapprahmen befestigt.
  • Es sollte festgestellt werden, daß der in NL-A-8102213 beschriebene Aufbau so gedacht ist, daß er die Seitenwandung oder die obere Wandung eines Gartenhauses bildet, wobei die Formen des profilierten Rahmens und des Schnapprahmens aufwendig sind und die Folie nicht einfach entfernbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Folie schwierig in Position zu dehnen ist, wodurch sich der weitere Nachteil ergibt, falls die Folie in einem Gewächshaus als Sonnenblende oder Isolation verwendet wird. Der Aufbau gemäß der Erfindung erfreut sich des Vorteils, daß bei dem Vorgang der Befestigung der Folie oder eines derartigen Materials 2 am Ort durch Einbringen des "V"-profilierten Schnapprahmens 1 in den "V"-Profilierten Rahmen 3 die Folie 2 od.dgl Material festgezogen wird, wobei zumindest etwas Spiel dazwischen verbleibt, damit sie noch fester gezogen werden kann.
  • Der Vorteil des neuen "V"-Profilierten Schnapprahmens 1 liegt darin, daß, falls eine Kraft in Zugrichtung des festgeklemmten Materials wie der Folie 2 ausgeübt wird, die Klemmanordnung, die durch den "V"-profilierten Rahmen 3 und den "V"-profilierten Schnapprahmen gebildet wird, einen größeren Klemmeffekt aufgrund ihrer Kippwirkung ausübt. Wenn das Restmaterial der Folie 2 in die andere Richtung gezogen wird, d.h. etwa in die Richtung der Normalen des Beins mit der vorstehenden Kante 4, dann wird die Klemmwirkung, die durch den profilierten Schnapprahmen ausgeübt wird, automatisch freigegeben. In dieser Weise werden einfache, selstspannende und -lösende Wirkungen mittels der erfindungsgemäßen Klemmkonstruktion erreicht.
  • Die Beine, die das "V"-Profil des Schnapprahmens 1 bilden, müssen von ausreichender Dicke sein, um einen ausreichenden Federdruck zu entwickeln.
  • Die Lücke sollte zumindest 10 mm betragen.
  • Vorzugsweise liegt die vorstehende Kante des Kreuzstückes 4 rechtwinklig zu dem Bein 3a und ist einstückig damit. Ein anderer Winkel, der kein rechter Winkel ist, ist ebenfalls in einigen Fällen möglich.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Folie 2 besser in der "V"-profilierten Klemmkonstruktion gesichert ist, ist zumindest eines der Beine des profilierten Schnapprahmens 1 mit einer vorstehenden Kante 4 versehen, die mit einer der vorstehenden Kanten 3a des profilierten Rahmens 3 kooperiert.
  • In Verbindung mit der leichten Lösung der gespannten Folie aus dem profilierten Schnapprahmen 1 ist die Verlängerungskante 5 der letzteren mit einer Lasche 6 versehen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Klemmaufbaus haben der profilierte Rahmen 3 und der profilierte Schnapprahmen 1 im wesentlichen die gleichen Scheitelwinkel.
  • Zum Erreichen einer guten Klemmwirkung ist der Scheitelwinkel des profilierten Schnappwinkels 1 größer als der des profilierten Rahmens 3, wenn er in dem Rastzustand ist.
  • Bei dem Klemmaufbau gemäß der Erfindung werden gute Resultate erhalten, wenn die Scheitelwinkel im Bereich von 15 bis 60º liegen.
  • Vorzugsweise sollten die Scheitelwinkel im Bereich von 20 bis 60º liegen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf einen profilierten Rahmen 3, der mit einem Klemmaufbau für ein Gewächshaus verwendbar ist.
  • Der profilierte Rahmen 3 ist deshalb vorzugsweise aus Metall, Hartkunststoff oder einer Kombination daraus hergestellt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen profilierten Schnapprahmen 1, der für den Klemmaufbau für ein Gewächshaus anwendbar ist.
  • Der Profilierte Schnapprahmen 1 ist vorzugsweise aus einem Federmaterial hergestellt.
  • Geeignete Federmaterialien sind in diesem Zusammenhang elastomere Materialien wie PVC (Polyvinylchlorid), PP (Polypropylen) oder dünne Aluminiumstreifen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, betrifft die Erfindung ebenso Profilierte Stäbe 7 zur Anwendung in einem Gewächshaus, und sie sind somit mit einem oder mehreren Profilierten Rahmen (3,3'...) versehen, von denen jeder mit einem profilierten Schnapprahmen 1 kooperiert und so als ein Klemmprofil in "V"-Form für die Folie ausgebildet, wobei zumindest eines der Beine 3a der profilierten Rahmen (3,3'...) mit einer vorstehenden Kante 4 versehen ist.
  • Falls die profilierten Stäbe 7 beispielsweise mit zwei profilierten Rahmen (3,3'...) versehen sind, ergibt sich der Vorteil, daß eine Anzahl von Folien 2 daran befestigt werden können. In diesem Fall, und durch die Verwendung von Folien mit unterschiedlichen Eigenschaften wie Lichtdurchlässigkeit und Wärmeisolierung, erlauben diese Folien nur die Verteilung und den leichten Durchtritt von Licht einer bestimmten Wellenlänge, um Abteilungen des Gewächshauses zu trennen.
  • Vorzugsweise im Fall eines profilierten Stabes 7, der einfach durch Extrusion hergestellt werden kann, ist nur eines der Beine 3a mit einer vorstehenden Kante 4 versehen.
  • In diesem Fall ist es möglich, durch Pressen entlang der vorstehenden Kante 4 mittels der vorstehenden Extremität, die durch den Scheitel des profilierten Schnapprahmens 1 gebildet ist, provisorisch Spannung auf die Folie auszuüben Darauffolgend wird die Folie 2 dadurch endgültig gespannt, daß es dem profilierten Schnapprahmen 1 erlaubt wird, hinter die vorstehende Kante 4 zu fallen.
  • Es ist ersichtlich, daß durch Verwendung eines ausreichend federnden Materials für den profilierten Schnapprahmen 1 ein Klemmaufbau, der für ein Gewächshaus geeignet ist, unter Verwendung eines rechtwinkligen Schnapprahmen geschlossen werden kann.
  • Ein rechtwinkliger Schnapprahmen 1 hat den Vorteil, daß der erreichbare anwendbare Druck als Ergebnis der Deformierung maximal ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen profilierten Schnapprahmen 1 mit rechtwinkliger Form, der zur Befestigung von Folien 2 am Ort in Gewächshäusern zusammen mit profilierten Rahmen 3 der "V"-Form und mit spitzen Scheitelwinkeln anwendbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der profilierte Rahmen 3 durch einen profilierten Rahmen 9 ersetzt werden, der zwei Teile 10 und 11 aufweist, die aneinander befestigt werden können.
  • Dies hat den Vorteil, daß der mit der Herstellung verbundene Extrusionsprozeß vereinfacht werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des zweiteiligen profilierten Rahmens 9 ist einer seiner Teile von flacher Form.
  • Vorzugsweise können die Teile 10 und 11 miteinander über eine oder mehrere Schraubbefestigungsmittel 12 befestigt sein.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Verwendung von einem befestigbaren Teil 14 gemacht, das zusammen mit einem weiteren befestigbaren Teil 11 und dem profilierten Schnapprahmen 1 zwei Klemmaufbauten 15 und 16 für die Folie 2 bilden kann.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, ohne irgendeine Beschränkung hinsichtlich ihres Umfangs anzugeben.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen schematisch im Querschnitt vier Stufen der Einbringung des profilierten Schnapprahmens 1 der "V"-Form in einen profilierten Rahmen 3 der gleichen "V"-Form.
  • Figuren 5 bis 8 beziehen sich auf verschiedene Formen eines profilierten Stabes 7, wobei Figur 7 sich auf den profilierten Stab 7c bezieht, der mit zwei profilierten Rahmen 3, 3c versehen ist.
  • Figur 9 bezieht sich auf den Beginn des Einbringens eines rechtwinkligen Schnapprahmens 1 in einen profilierten Rahmen 3, 3'.
  • Figur 10 zeigt eine gute Klemmwirkung, die auf eine Folie 2 durch einen deformierten Schnapprahmen 1 ausgeübt wird.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen erneut zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, wobei ein profilierter Rahmen aus zwei Teilen, die aneinander befestigbar sind, aufgebaut ist.
  • Die Figuren 1, 2, 3 und 4 zeigen jeweils die Stufen, bei denen die Spannung der Folie 2 beginnt, die Spannung der Folie 2 beendet ist, die Situation in dem Moment, kurz bevor der profilierte Schnapprahmen 1 seine Befestigungsposition einnimmt, und die Situation am Ende dieser Vorgänge.
  • Die Figur 1 zeigt jeweils einen profilierten Schnapprahmen 1, eine Folie 2, die in der Position zu befestigen ist, und einen profilierten Rahmen 3.
  • Die Bezugsziffer 3a zeigt eines der Beine des profilierten Rahmens 3, welches Bein mit einer vorstehenden Kante 4 versehen ist.
  • Die Profile des Schnapprahmens 1 und des Rahmens 3 sind von "V"-Form, wobei der Winkel α des profilierten Schnapprahmens 1 in seinem Klemmzustand etwas größer ist als der Winkel A des profilierten Rahmens 3.
  • Der profilierte Rahmen 3 ist beispielsweise ein Teil des Aufbaus eines Gartenhauses, ebenso wie beispielsweise der profilierte Stab 7.
  • Beispiele von profilierten Stäben 7 sind in den Figuren 7 bis 8 dargestellt, die noch zu beschreiben sind.
  • In Figur 1 ist der profilierte Schnapprahmen 1 mit einer vorstehenden Kante 5 versehen, die mit der vorstehenden Kante 4 des Beines 3a des profilierten Rahmens 3 kooperieren kann.
  • Durch das kooperative Zusammenwirken der vorstehenden Kanten 4 und 5 des profilierten Schnapprahmens 1 bzw. des profilierten Rahmens 3, kann die Folie 2 besser in Position fixiert werden.
  • Zum Entfernen des profilierten Schnapprahmens 1 der Figur 1 in besserer Weise, falls es gewünscht ist, die Folie 2 aus dem auf ihn ausgeübten Klemmeffekt zu lösen, ist die vorstehende Kante 5 des profilierten Schnapprahmens 1 mit einer Lasche 6 zu diesem Zweck versehen.
  • Natürlicherweise muß sich die Lasche 6 nicht notwendigerweise über die gesamte Querlänge des profilierten Schnapprahmens 1 erstrecken.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Folie 2 entweder als Schutz gegen Lichteinfall oder für die Rückhaltung von Wärme verwendet werden.
  • Der profilierte Schnapprahmen 1 der Figur 2 wird in die Richtung des Pfeils in den Rahmen 3 der gleichen "V"-Form eingeschoben, wobei die vorstehende Kante 4 eine Deformationskraft auf das zugeordnete Bein des profilierten Schnapprahmens ausübt. In dieser Position ist die Folie 2 straffer gezogen.
  • In Figur 3 wurde der profilierte Schnapprahmen 1 weiter in den profilierten Rahmen 3 eingebracht, wodurch die vorstehende Kante 4 des profilierten Rahmens 3 das betreffende Bein des profilierten Schnapprahmens 1 weiter deformiert. Diese Deformation ist durch den zugeordneten Pfeil dargestellt.
  • In Figur 4 hat sich das obere Bein des profilierten Schnapprahmens 1 hinter die vorstehende Kante des profilierten Rahmens 3 bewegt, und die Folie 2 ist in dem letzteren festgeklemmt.
  • Die Festklemmung der Folie 2 zwischen der vorstehenden Kante 4, dem profilierten Schnapprahmen 1 und dem profilierten Rahmen 3 ist durch einen Pfeil dargestellt.
  • Es sollte festgestellt werden, daß die kompliziertere Gestaltung des profilierten Schnapprahmens 3 der Figur 1 die weiteren folgenden Vorteile bietet.
  • Aufgrund der vorstehenden Kante 5 kann der profilierte Schnapprahmen 1 besser mit dem Aufbau des Beines 3a des profilierten Rahmens 3 in Eingriff gebracht werden, wodurch die Folie 2 dazwischen besser fixiert ist.
  • Zusammen mit dem Vorteil, daß die Folie 2 aufgrund der Lasche 6 leichter manuell freigegeben werden kann, ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein besseres Festklemmen der Folie 2 erreicht werden kann.
  • Die Figuren 5, 6 und 8 geben Querschnitte zusätzlicher Beispiele bevorzugter Stäbe 7a, 7b und 7d, die mit einem profilierten Rahmen 3 der "V"-Form versehen sind.
  • Diese profilierten Träger 7a, 7b und 7d schaffen vorstehende Kanten 4 auf dem sogenannten "Stand"-Bein 3a des profilierten Rahmens.
  • Eine Variation ist der profilierte Stab 7b der Figur 6, bei dem die vorstehende Kante 4 sich mit einem geringeren Winkel anstatt rechtwinklig erstreckt.
  • Figur 7 zeigt ein Beispiel eines Profilstabes 7c, der zwei profilierte Rahmen 3 und 3' aufweist. Im Fall des profilierten Rahmens 3' ist seine vorstehende Kante 4 auf dem sogenannten "liegenden" Bein des profilierten Rahmens 3' angeordnet.
  • Die Anordnung der vorstehenden Kante 4 auf dem profilierten Rahmen 3' auf dem "liegenden" Bein 3b hat den Vorteil, daß der Aufbau des profilierten Stabes 7c besser mögliche Kräfte, die auftreten können, aufnehmen kann.
  • Desweiteren zeigt Figur 7, daß das sogenannte "Stand"-Bein 3a die Folie 2 durch das Führungselement 8 führen kann.
  • Figur 9 ist eine schematische Querschnittsansicht eines rechtwinkligen Schnapprahmens 1 von quadratischer Form.
  • Figur 10 zeigt, wie die Folie 2 besser hinter der Kante 4 durch Deformation des rechtwinkligen Schnapprahmens 1 fixiert werden kann.
  • Beim Spannen und Befestigen der Folie 2 in einem profilierten Rahmen 3 nimmt der profilierte Schnapprahmen 1 eine etwas deformierte Form als Resultat seiner Deformation an. Aufgrund dieser Deformation greift der profilierte Schnapprahmen 1 am Bein des profilierten Rahmens 3 auf einer deutlich großen Fläche des Eingriffs an, was beim Fixieren der Folie 2 am Ort von Vorteil ist.
  • Die Deformation des folienbefestigenden Beines des profilierten Schnapprahmens 1 ist ein einfacher Austausch für die vorstehende Kante 4 des profilierten Schnapprahmens 1, wie in Figur 1 dargestellt ist.
  • Figur 11 zeigt einen Querschnitt eines profilierten Rahmens 9, der zwei Teile 10 und 11 aufweist, die miteinander zur Bildung eines profilierten Rahmens 9 von "V"-Form befestigbar sind. In diesem Fall ist der Teil 11 der Teile 10 und 11 flach.
  • Die Teile 10 und 11 werden durch Schraubenfestigungsmittel 12 zur Bildung des profilierten Rahmens 9 mit "V"-Form aneinander befestigt.
  • Hier ist der Teil 10 mit einer vorstehenden Kante 4 versehen.
  • In Figur 12 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines profilierten Rahmens 13, der durch einen abnehmbaren Teil 14 gebildet ist, der gleichzeitig zwei Klemmaufbauten 15 und 16 mit "V"-Form bildet.
  • Figur 12 ist der Teil 14 mit dem flachen Teil 11 durch Schraubenfestigungsmittel 12 befestigt. Der Teil 14 ist mit vorstehenden Kanten 4 versehen. Eine Folie 2 wird zwischen beiden gegenüberliegenden Seiten der profilierten Rahmen mit "V"-Form durch profilierte Schnapprahmen 1 befestigt, die eine Halteposition hinter den vorstehenden Kanten einnehmen.
  • Auf diese Weise werden nunmehr zwei Klemmaufbauten mit "V"- Form 15 und 16 für die Folie 2 gebildet.
  • Der abnehmbare Teil 14 hat den Vorteil, daß dieser leicht an einer stationären Gründung oder einem weiteren profilierten Stab 7 befestigt werden kann.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Folie (2) an einem Gewächshaus, wobei die Befestigungsvorrichtung zumindests einen Streifen eines im wesentlichen starren profilierten Rahmens (3) aufweist, innerhalb dessen ein Streifen eines flexiblen Schnapprahmens (1) aufnehmbar ist, um die Folie (2) dazwischen festzuklemmen, wobei der profilierte Rahmen- (3) und der Schnapprahmenstreifen (1) jeweils V-förmig im Querschnitt sind und ein erstes und ein zweites Bein aufweisen, die an einem Scheitelpunkt verbunden sind, um einen Innenwinkel zu definieren, wobei das erste Bein (3a) des profilierten Rahmens eine Kante (4) aufweist, die sich in Richtung auf das zweite Bein erstreckt, so daß ein Anschlag geschaffen wird, an dem das erste Bein des Schnapprahmens angreifen kann, und wobei der Winkel des Schnapprahmens in einem ungebogenen Zustand größer ist als der Winkel des profilierten Rahmens, um eine Einschnappung des Schnapprahmens (1) innerhalb des profilierten Rahmens (3) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapprahmen (1) im wesentlichen überall gleichförmige Dicke aufweist und das erste und das zweite Bein des Schnapprahmens (1) im wesentlichen gleiche Länge zueinander aufweisen, um eine identische Funktion der Befestigungsvorrichtung zum Klemmen der Folie in gegenüberliegenden längsweisen Orientierungen des Schnapprahmenstreifens relativ zum profilierten Rahmenstreifen zu schaffen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlänge jesdes ersten und zweiten Beines des Schnapprahmens (1) im wesentlichen gleich der Innenlänge des ersten Beins des profilierten Rahmens (3) ist, so daß der Schnapprahmen im wesentlichen innerhalb des profilierten Rahmens während des Klemmens der Folie durch die Befestigungsvorrichtung aufnehmbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bein des Schnapprahmens (1) identisch flexibel sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gewächshaus Mittel (7) zum Tragen der Folie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Rahmenstreifen (3) integral und längsweise gleicherstreckend mit den Trägereinrichtungen (7) gebildet ist und wobei der Schnapprahmen ein extrudierter Streifen aus einem Material ist, das im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist, wobei das Material und seine Dicke ausreichend sind, um dem ersten und dem zweiten Bein eine gleiche Flexibilität aufeinander zu und voneinander weg zu geben.
5. Befestigungvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (7) und der integral gebildete profilierte Rahmen (3) eine Extrusion von zumindest einem Element eines Satzes, der Metall und Hardplastikmaterial umfasst, sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartplastik ein Elastomer ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (7) zumindest einen rohrförmigen Träger (7) mit einer Wandung aufweist wobei zumindest eines der Beine des integral geformten profilierten Rahmens (3) von der Wandung nach außen vorsteht.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gezeichnet, daß das erste Bein des profilierten Rahmens (3) ein Teil der Wandung des rohrförmigen Rahmens (7) ist und das zweite Bein des profilierten Rahmens von der Wandung nach außen vorsteht und die vorstehende Kante (4) von dem Teil der Wandung vorsteht und einen Längswiderstand gegen das Biegen des rohrförmigen Trägers schafft (Fig. 6).
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel für die in der Befestigungsvorrichtung geklemmte Folie vorgesehen sind, daß die Führungsmittel ein freies Ende (8) des zweiten Beines (3a) des profilierten Rahmens (3) aufweisen, das sanft von dem Wandungsabschnitt weggekrümmt ist, so daß die geklemmte Folie ein glatter Übergang aus der Befestigungsvorrichtung und in eine Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Bein (36) des profilierten Rahmens geschaffen wird (Fig. 7).
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenwinkel des Schnapprahmens (1) im wesentlichen 90º beträgt und daß der Innenwinkel des profilierten Rahmens (3) im Bereich von 15 bis etwa 60º liegt.
DE69113253T 1990-12-06 1991-12-04 Befestigungsvorrichtung für ein Gewächshaus bestehend aus einem Profilrahmen zum leiten einer Folie und einem Schnapprahmen zu dessen Befestigung. Expired - Fee Related DE69113253T2 (de)

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