DE2125412A1 - Implosionssichere Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Implosionssichere Kathodenstrahlröhre

Info

Publication number
DE2125412A1
DE2125412A1 DE19712125412 DE2125412A DE2125412A1 DE 2125412 A1 DE2125412 A1 DE 2125412A1 DE 19712125412 DE19712125412 DE 19712125412 DE 2125412 A DE2125412 A DE 2125412A DE 2125412 A1 DE2125412 A1 DE 2125412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ray tube
cathode ray
fastening lugs
lugs
tensioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712125412
Other languages
English (en)
Inventor
Katsuo Mobara Abe (Japan). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2125412A1 publication Critical patent/DE2125412A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

zu der Patentanmeldung
der
HITACHI LIMITED
• 1-5-1, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
betreffend
Implosionssichere Kathodenstrahlröhre
Priorität: 22. Mai 1970, Japan, Rr. 43338/70 4
Die Erfindung betrifft eine implosionssichere Kathodenstrahlröhre, insbesondere eine implosionssichere Kathodenstrahlröhre mit Befestigungsansätzen oder -fahnen zur Befestigung der Röhre an einem Fernsehempfänger.
Bei den bekannten, gegen Implosionen verstärkten Katho-
denstrahlröhren,, die als Shelbond (R)-, Kimcode (R)- und * als Spannband-Röhre bezeichnet werden, muß bei der Befestigung an einem Fernsehempfänger eine zusätzliche Einheit, beispielsweise ein Rahmen verwendet werden, oder es müssen Befestigungsfahnen durch Umbiegen mehrerer Vorsprünge für das Verstärkungsband der implosionsgesicherten Kathodenstrahlröhre verwendet werden, beispielsweise ein Wulstband oder ein Spannband. Alternativ werden auch nach
109851/1050
der Befestigung des Verstärkungsbandes an der Kathodenstrahlröhre Ansätze oder Fahnen zur Befestigung der Kathodenstrahlröhre am Fernsehgerät an das Band angeschweißt.
Bei dem ersten Verfahren, bei dem die implosionsgesicherte Kathodenstrahlröhre in ein Fernsehgerät eingebaut v/ird, ist eine Anzahl von Hilfsbefestigungsmitteln erforderlich, beispielsweise Schrauben und Federn. Um zu vermeiden, daß der Befestigungsrahmen deformiert wird, werden diese Hilfs-™ befestigungsmittel normalerweise nur beim Zusammenbau angebracht, so daß der Zusammenbau kompliziert wird. Bei dem zweiten Verfahren, bei dem die Vorsprünge des Verstärkungsbandes gebogen werden, um so Befestigungsansätze zu bilden, ist es infolge der Dehnung des Bandes schwierig, dieselben genau an der richtigen Stelle zu befestigen. Ferner wird das Band oft unrichtig positioniert, wenn dasselbe zur Befestigung der Kathodenstrahlröhre verwendet wird. Aus diesen Gründen ist es oftmals unmöglich, die Kathodenstrahlröhre an einem Fernsehempfänger zu befestigen. Bei dem dritten Verfahren, bei dem die Befestigungsansätze an dem an der Kathodenstrahlröhre befestigten Verstärkungsband angeschweißt werden, ist. nicht nur das Schweißen selbst mühsam, sondern die Zuverlässigkeit der Schweißungen ist auch gering. Durch die Schweißwärme kann ferner die Kathodenstrahlröhre beschädigt oder zerstört oder die Verstärkungswirkung des Verstärkungsbandes verringert werden.
1 0 9 8 51/10 5 0
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist eine implosionsgesicherte Kathodenstrahlröhre vorgeschlagen worden, "bei der die Befestigungsansätze zwischen das Wulstband und das Spannband geklemmt sind. Diese Konstruktion.erfordert jedoch große Mengen an Klebemittel, beispielsweise Epoxyharz zwischen dem Wulstband und der Kathodenstrahlröhre, um sie sicher miteinander zu verbinden. Hierdurch wird der Zusammenbau verkompliziert und die Herstellungskosten werden erhöht. Durch das Harzbindemittel kann auch | die Kathodenstrahlröhre während der Herstellung verdorben werden. Wird das Klebemittel nicht gleichmäßig in den Spalt zwischen dem Wulstband und dem Umfang der Kathodenstrahlröhre gebracht, so wird die Implosionssicherheit der Kathodenstrahlröhre verschlechtert, was selbstverständlich bei der Massenproduktion unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine implosionssichere Kathodenstrahlröhre zu schaffen, die in vereinfachten Herstellungsschritten hergestellt werden " kann, bei der eine Bewegung oder Verschiebung der Befestigungsansätze sicher verhindert wird, die durch Scherkräfte entsteht, die beim Anziehen des Bandes zur sicheren Befestigung der Befestigungsansätze entstehen, bei der das Verstärkungsband ohne Verwendung von Harzbindern befestigt werden kann und bei der beim Anbringen der Befestigungsansätze
ζ!
auf ein Schweißen verzichtet werden kann, so daß eine Be-
1098 51/1050
Schädigung oder Verschmutzung der Kathodenstrahlröhre sicher vermieden wird und eine Massenproduktion möglich ist.
Erfindungsgemäß sind die Befestigungsansätze an der Außenseite eines- ersten Spannbandes angebracht und mittels eines zweiten Spannbandes befestigt. Das erste Spannband wird zur Verstärkung der Röhre gegen Implosionen durch die Kraft beim Anziehen des Bandes verstärkt, während'das zweite Band hauptsächlich zur Befestigung der Befestigungsansätze und zusätzlich zur Verbesserung der Implosionssicherheit verwendet wird.
Die erfindungsgernäße implosionssichere Kathodenstrahlröhre, bei der um die Kathodenstrahlröhre ein Verstärkungsband gelegt ist, zeichnet sich aus durch ein rings um den Umfang der Kathodenstrahlröhre gewickeltes Klebeband, durch ein das Klebeband dicht umgebendes Spannband, durch mehrere Befestigungsansätze, die mit dem äußeren Umfang des ersten Spannbandes in bestimmten Stellungen in Eingriff stehen bzw. an diesem anliegen, und durch ein zweites, die Befestigungsansätze dicht umgebendes Spannband, das diese gegen das erste Band drückt.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten "bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
109851/1050
Pig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre mit Befestigungsansätzen;
Fig. 2 einen Teilschnitt der in Fig. 1 gezeigten Kathodenstrahlröhre längs der linie II-II;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Einspannvorrichtung zum Anlegen der Spannbänder an der implosionsgesicherten Kathodenstrahlröhre; und ·. Ϊ
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IY-IY in Fig.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Kathodenstrahlröhre 1 selbst auf herkömmliche Weise aufgebaut. Sie enthält eine rechteckige, schusseiförmig vertiefte Wand 11 und einen Trichter 12, die aneinander anstoßen. Rings um den äußeren Umfang der schüsseiförmig vertieften Wand 11 ist ein Klebeband 2 beispielsweise aus Polyester, aufgeklebt, das um den gesamten Umfang herumgeführt ist. Ein erstes Spannband 3, bei-
spielsweise ein Stahlband verläuft in der gleichen Richtung wie das Klebeband 2. Es ist unter einer Spannung fest angezogen t die entsprechend den Abmessungen der Kathodenstrahlröhre gewählt ist. Die Spannung beträgt beispielsweise etwa 100 bis 600 kg. An der Außenseite des ersten Spannbandes 3 und an den Verlängerungen der Diagonalen der Wand 11 sind vier Befestigungsansätze 4 aus Metall vorgesehen, die gegen das erste Spannband gedrückt werden, und zwar mittels eines zweiten Spannbandes 5, so daß die Befestigungsansätze an den vier Ecken der Wand 11 sicher befestigt sind. Die Befesti-
109851/1050
gungsansätze können einen bekannten Aufbau haben. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist der Querschnitt der Befestigungsansätze L-förmig. Sie sind mit Öffnungen 41 zur Befestigung der Kathodenstrahlröhre an einem Fernsehgerät versehen.
Da, wie oben beschrieben, erfindungsgemäß die Befestigungsansätze 4 mittels des zweiten Spannbandes 5 an vier Ecken der Wand i1 sicher gegen das erste Spannband gedrückt werden, ist eine Verschiebung der Befestigungsansätze während des Anziehens des zweiten Spannbandes nicht zulässig. Daher sind zwischen den Auflageflächen der Befestigungsansätze 4 und dem ersten Spannband 3 Einrichtungen vorgesehen, die eine Verschiebung oder ein Gleiten verhindern. Hierdurch wird die zwischen diesen Teilen wirkende Kraft über die Reibungskraft zwischen den Befestigungsansätzen 4 und dem zweiten Spannband -5 an der Außenseite erhöht. Diese Einrichtungen zum Verhindern eines Gleitens enthalten beispielsweise mehrere Vorsprünge 42, die auf den Innenflächen der Befestigungsansätze 4 gegenüber der Außenfläche des ersten Spannbandes 3 angebracht sind. Alternativ kann die Außenfläche des ersten Spannbandes 3 gegenüber den Befestigungsansätzen oder die Innenfläche der Befestigungsansätze aufgerauht sein.
109851/1050
Die Verstärkungs- oder Spann"bänder werden vorzugsweise unter Verwendung einer Spanneinrichtung angezogen, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die in diesen Figuren gezeigte Spanneinrichtung 13 enthält in ihrer Mitte ein Vakuum-Saugpuffer 14 zur Auflage der Wand 11 der Kathodenstrahlröhre 1. Das hintere" Ende des Vakuum-Saugpuffers 14 ist an eine nicht gezeigte, geeignete Vakuumquelle angeschlossen. Zwischen der Bodenwand der Spanneinrichtung 13 und dem Hals des Saugkissens ist eine einstellbare Schraube 15 vorgesehen, durch die dessen vertikale Stellung einstellbar ist. An der Spanneinrichtung ist eine Bandklemme zur Mitte der Kathodenstrahlröhre hin beweglich befestigt, und zwar an einer Stelle, die einer Seite der am Vakuum-Saugpuffer befestigten Kathodenstrahlröhre entspricht.
An der der Bandklemme 16 gegenüberliegenden Seite der
Kathodenstrahlröhre ist eine Schweißeinrichtung 17 vorgesehen, durch die das Ende des ersten oder zweiten Spann- f bandes festgeschweißt wird, das fest um die Kathodenstrahlröhre 1 angezogen ist. An den restlichen Seiten der Kathodenstrahlröhre sind zwei einander gegenüberliegende Führungen 18 vorgesehen, die zur Mitte der Kathodenstrahlröhre hin beweglich sind und das erste Spannband 3 oder das zweite Spannband 5 gegenüber der Kathodenstrahlröhre festhalten können, um die jeweiligen Bänder auszurichten. Längs den Verlängerungen der Diagonalen der Röhre sind vier Ansatz-
109851/1050
Klemm-Einrichtungen 19 vorgesehen, die je einen Kopf 20 enthalten, durch den der Ansatz gehalten wird, und eine pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 21,-durch die der Kopf 20 gegen die Kathodenstrahlröhre gedruckt wird.
Zur Befestigung der Ansätze mit der oben beschriebenen Spanneinrichtung wird eine Kathodenstrahlröhre 1, die mit dem Klebeband 2 bewickelt ist, und an der das erste' Spannband 3 angebracht ist, auf dem Vakuum-Saugkissen 14 befestigt. Darauf werden die pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 21 der jeweiligen Ansatz-Klemm-Einrichtung 19 betätigt, um die Befestigungsansätze 4 gegen die Außenfläche des ersten Spannbandes 3 zu drücken. Darauf wird das zweite Spannband 5 um die Kathodenstrahlröhre 1 gelegt, d.h., der äußere Umfang des ersten Spannbandes 3 liegt an der Außenseite der jeweiligen Befestigungsansätze 4 an, während die Bandklammer 16 betätigt wird, um einen Teil des' zweiten Spannbandes zu halten. Nachdem das erste Spannband 3 und das zweite Spannband 5 durch Betätigung der Führungen 18 ausgerichtet sind, wird an den einander gegenüberliegenden Enden des zweiten Spannbandes 5 mittels eines geeigneten Spanners eine Spannung aufgebracht und die Enden werden mittels der Schweißeinrichtung 17 zusammengeschweißt. Auf diese Weise sind die Befestigungsansätze durch das zweite Spannband sicher an der Kathodenstrahlröhre befestigt. Danach werden die Teile 16, 18 und 19 gelöst und das Vakuum
10 985 1/1050 ·
im Vakuum-Saugpuffer wird abgeschaltet, so daß die in Fig. gezeigte implosionssichere Kathodenstrahlröhre entnommen werden kann.
Auch das Klebeband und das erste Spannband können an der Kathodenstrahlröhre angebracht werden, während diese sich auf der Spanneinrichtung befindet. Hierbei wird nach dem Anbringen des ersten Spannbandes vorteilhafterweise die Kathodenstrahlröhre um ihre Achse um 180 gedreht, bevor das zweite Spannband angebracht wird. Hierdurch wird ein Überlappen der Verbindungsstellen der jeweiligen Spannbänder vermieden.
Patentansprüche
109851/1050

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1. jlmplosionssichere Kathodenstrahlröhre, bei der ein Verstärkungsband rings um die Kathodenstrahlröhre gelegt ist, gekennz eichnet durch ein um den Umfang der Wand der Kathodenstrahlröhre gelegtes Klebeband (2), durch ein erstes, das Klebeband fest umgebendes Spannband (3), durch mehrere Befestigungsansätze (4), die mit dem äußeren Umfang des ersten Spannbandes an vorher bestimmten Stellen in Eingriff stehen, und durch ein zweites, die Befestigungsansätze dicht umgebendes Spannband (5), durch das die Befestigungsansätze gegen das erste Spannband gedrückt werden.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennz e.i c hne t, daß zwischen der Umfangsflache des ersten Spannbandes (3) und den Befestigungsansätzen (4) Einrichtungen vorgesehen sind, durch die ein Gleiten verhindert wird.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens an den Innenflächen der Befestigungsansätze (4) angebracht ist.
    109851/1050
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens aus einer auf den inneren Oberflächen der Befestigungsansätze ausgebildeten Aufrauhung besteht.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens aufgerauhte Oberflächen umfaßt, ' die am äußeren Umfang des ersten Spannbandes wenigstens an den Teilen ausgebildet ist, die den Befestigungsansätzen (4) gegenüberliegen.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (4) an den Verlängerungen der Diagonalen der Kathodenstrahlröhre angebracht sind.
    10985 1/1050
DE19712125412 1970-05-22 1971-05-21 Implosionssichere Kathodenstrahlröhre Pending DE2125412A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4333870 1970-05-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2125412A1 true DE2125412A1 (de) 1971-12-16

Family

ID=12661040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712125412 Pending DE2125412A1 (de) 1970-05-22 1971-05-21 Implosionssichere Kathodenstrahlröhre

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3777057A (de)
CA (1) CA930009A (de)
DE (1) DE2125412A1 (de)
FR (1) FR2093565A5 (de)
GB (1) GB1295574A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935649A1 (de) * 1978-09-12 1980-03-20 Gte Sylvania Inc Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit randzonenband und befestigungswinkeln

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7708958A (nl) * 1977-08-15 1979-02-19 Philips Nv Kathodestraalbuis.
US4170027A (en) * 1978-03-27 1979-10-02 Gte Sylvania Incorporated Implosion resistant cathode ray tube and fabricating process
US4206534A (en) * 1978-03-27 1980-06-10 Gte Products Corporation Implosion-resistant cathode ray tube and fabricating process
US4342049A (en) * 1980-05-08 1982-07-27 North American Philips Consumer Electronics Corp. Supportive means for a cathode ray tube
US4352226A (en) * 1980-10-24 1982-10-05 Rca Corporation System for applying and tensioning an implosion protecting band to a CRT with a tension between selected limits
US4415932A (en) * 1982-05-21 1983-11-15 Zenith Radio Corporation CRT Mounting and implosion-protection means and method
US5233432A (en) * 1991-11-04 1993-08-03 Thomson Consumer Electronics Cathode-ray tube having implosion protection means with a structure and method to facilitate attachment of tube mounting means

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3271516A (en) * 1962-10-22 1966-09-06 Owens Illinois Inc Implosion resistant cathode ray tube with integral mounting elements to facilitate installation
US3456076A (en) * 1964-11-24 1969-07-15 Westinghouse Electric Corp Implosion protection for cathode ray tubes
US3317172A (en) * 1965-06-02 1967-05-02 George K Garrett Company Picture tube mounting

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935649A1 (de) * 1978-09-12 1980-03-20 Gte Sylvania Inc Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit randzonenband und befestigungswinkeln

Also Published As

Publication number Publication date
US3777057A (en) 1973-12-04
FR2093565A5 (de) 1972-01-28
CA930009A (en) 1973-07-10
GB1295574A (de) 1972-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2931163C2 (de) Radblende
DE2125412A1 (de) Implosionssichere Kathodenstrahlröhre
DE1288122B (de) Vorrichtung zur Halterung einer Ablenkeinheit an einer Bildröhre
DE3142163C2 (de) Spannband
DE2808564C2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE4101849A1 (de) Flanschverbindung
DD141374A5 (de) Kathodenstrahlroehre mit spannband und verfahren zu ihrer herstellung
DE3118820A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE2935648C2 (de)
EP0548627B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dichten Befestigung eines Schlauchstückes aus elastomerem Werkstoff an einem Anschlussteil
DE2259172A1 (de) Schelle zum befestigen oder verbinden von bauteilen, wie rohre, schlaeuche, kabel, behaelter u. dgl
DE1933312A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE4316926C2 (de) Einbauverfahren für eine Hochdruckdichtungsanordnung zwischen zwei metallischen Flanschen
DE2347320C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Festklemmen von Türfuttern beim Einbau in das Mauerwerk
DE1563230C3 (de) Anordnung zum axialen Verspannen und Pressen von Wicklungen von Transformatoren und Drosselspulen
DE3419085C2 (de)
DE7525170U (de) Hilfswerkzeug für die Montage von Kraftfahrzeugreifen
DE2911638A1 (de) Implosionssichere fernsehbildroehre und verfahren zur fabrikation derselben
DE3025849C2 (de) Anschlußklemme zur Herstellung eines Anschlusses an einen Kabelschirm
DE102022207739A1 (de) Spanner, Rahmenschalung und Verfahren zum Verbinden eines ersten und zweiten Rahmenschalungselements
DE1639435C3 (de) Verfahren zur Ummantelung von Bildröhren mit einem Implosionsschutzrahmen
DE2911637A1 (de) Implosionssichere fernsehbildroehre und verfahren zu ihrer herstellung
DE4104367C2 (de)
DE3504171C2 (de) Spule für elektrische Geräte mit Vorspannvorrichtung für die voneinander abgewandten Stirnflächen
DE959112C (de) Hochspannungstransformator fuer Fernsehempfaenger