DE4101849A1 - Flanschverbindung - Google Patents

Flanschverbindung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/036Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the tensioning members, e.g. specially adapted bolts or C-clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung, bestehend aus
  • - zwei jeweils mit einem Rohransatz ausgerüsteten Flanschen,
  • - zwischen den Flanschen befindlichen Dicht- und/oder Zentriermitteln und
  • - einer Spannvorrichtung, die im zusammengebauten Zu­ stand eine im wesentlichen axial gerichtete Anpreß­ kraft erzeugt.
Flanschverbindungen dieser Art, insbesondere sogenannte Kleinflanschverbindungen, sind durch das Norm-Blatt DIN 28 403 (Entwurf 1985) vorbekannt. Es handelt sich dabei um Schnellverbindungen zum einfachen und schnellen Auf­ bau von Vakuumanlagen, die im Grob-, Fein- oder Hoch­ vakuumbereich eingesetzt werden. Sie umfassen die beiden miteinander zu verbindenden Flansche, deren Stirnseiten ein Zentrierring und ein Dichtring zugeordnet sind, sowie einen Spannring, der im zusammengebauten Zustand die Ränder der Flansche umgreift. Üblicherweise sind die Außenseiten der Flansche konisch gestaltet. Flansch­ verbindungen dieser Art können in beliebiger Einbau­ lage und auch für geringe Überdrücke verwendet werden.
Die Montage eines Spannringes der vorbekannten Art zusammen mit den zugehörigen Zentrier- und Dichtmitteln ist verhältnismäßig schwierig, da zum Festhalten des Spannringes und beispielsweise des Dichtringes beide Hände benötigt werden, zum Arretieren des Spannringes also die "dritte" Hand fehlt. Dieses gilt insbesondere beim Einbau in Anlagen, wo der für die Montage zur Ver­ fügung stehende Raum häufig knapp bemessen ist. Der Spannring wird mit Hilfe einer Schraube und einer Flügel­ mutter arretiert, was verhältnismäßig viel Zeit in An­ spruch nimmt. Dieser Nachteil wird teilweise durch so­ genannte Schnellspannringe mit Hebelverschlüssen behoben, die jedoch wegen des notwendigen Hebels wiederum mehr Platz zur Montage benötigen. Die zur Zeit auf dem Markt angebotenen Spannringe sind schließlich noch im Vergleich zu anderen Komponenten relativ teuer, so daß eine Ver­ besserung auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten angebracht erscheint.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Flanschverbindung der eingangs erwähnten Art die Spannvorrichtung derart zu gestalten, daß die be­ schriebenen Nachteile beseitigt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung eine aus federndem Material be­ stehende Klammer mit vier sich im wesentlichen parallel erstreckenden Abschnitten ist, die im zusammengebauten Zustand jeweils paarweise den Außenseiten der beiden Flansche anliegen. Mit einer Klammer dieser Art können Flanschverbindungen, insbesondere Kleinflanschverbin­ dungen, leicht und schnell montiert werden, da die Klammer mit einer Hand über beide Flansche geschoben werden kann, während die andere Hand die beiden Flan­ sche in Montageposition halten kann. Außerdem ist eine derartige Klammer wesentlich preiswerter als ein Spann­ ring der vorbekannten Art.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind.
Die Fig. 1 und 5 zeigen Flansche 1, der üblichen Bauart mit ihren zugehörigen Rohransätzen 3, 4. Die Außenseiten 5, 6 der Flansche 1, 2 sind konisch gestaltet. Zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der beiden Flansche 1, 2 befinden sich bekannte, im einzelnen nicht dargestellte Dicht- und/oder Zentriermittel. Vorbekannte Spannvorrichtungen sind als Spannringe mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet und umfassen die äußeren Ränder 7, 8 der Flansche 1, 2.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 9 ist als Klammer ausgebildet und weist vier Abschnitte 11 bis 14 auf, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Ihr Abstand ist so gewählt, daß sie im zusammengebauten Zustand der Flansche 1, 2 jeweils paarweise (11, 12 bzw. 13, 14) den Außenseiten 5, 6 der beiden Flansche 1, 2 an­ liegen und eine im wesentlichen axial gerichtete Anpreß­ kraft erzeugen. Die Federkraft muß so gewählt sein, daß zunächst ein sicherer Halt des Systems und ein Minimum an Anpreßkraft erzeugt wird. Nach der Erzeugung des Vakuums innerhalb der Anlage unterstützt der äußere Atmosphären­ druck diese Anpreßkraft.
Die Klammer 9 nach der Fig. 1 besteht aus zwei U-förmigen Bügeln, deren senkrecht zueinander verlaufende Quer-Abschnitte 15, 16 miteinander verbunden sind (z. B. verschweißt). Die Länge der Längs-Abschnitte 11 bis 14 ist so gewählt, daß sie größer sind als der Radius der miteinander zu verbindenden Flansche und kleiner als dessen Durchmesser sind. Freie, über die Flanschränder 7, 8 her­ vorragende Abschnitte sind dadurch vermieden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 trägt ein rahmen­ artiges Gebilde 17 die vier parallel zueinander sich er­ streckenden Abschnitte 11 bis 14. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Platte 18 vorgesehen, die die vier Abschnitte 11 bis 14 trägt. Dadurch entsteht eine Fläche, die zur Beschriftung mit Typen-Bezeichnungen zur Verfügung steht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel für die erfindungsgemäße Klammer 9. Sie besteht aus zwei U-förmig ausgebildeten Elementen 21, 22 mit ihren Quer-Abschnitten 23, 24. Die freien Enden der vier sich parallel erstreckenden Abschnitte 11 bis 14 sind über Verbindungsabschnitte 25, 26 derart paarweise miteinander verbunden, daß ein zusammenhängendes Gebilde entsteht. Es kann beispielsweise aus einem einzigen Drahtabschnitt hergestellt sein, der entsprechend gebogen und dessen freie Enden dann miteinander verbunden werden.
Zur Herstellung einer Flanschverbindung wird die Klammer 9 von der Seite her über die Flansche 1, 2 geschoben (vgl. Fig. 5). Zur Erzeugung eines sicheren Halts und/oder zur Erhöhung der Anpreßkraft können den Quer- bzw. Ver­ bindungsabschnitten 23 bis 26 Clips 27, 28 zugeordnet sein. Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten, mit 27 bezeichneten Clips handelt es sich um separate Hilfs­ klammern, die nach der Montage der Klammer 9 auf die Quer- bzw. Verbindungsabschnitte 23 bis 26 geklemmt werden. Der Clip 28 ist mit der Klammer 9 dadurch ver­ bunden, daß das eine seiner Enden den Verbindungsab­ schnitt 25 umgreift.
Als Werkstoff für die erfindungsgemäße Klammer 9 eignet sich am besten Federstahl, dessen Elastizität derart ge­ wählt ist, daß bei über die Flansche 1, 2 geschobener Klammer die erforderliche Anpreßkraft erzeugt wird.

Claims (9)

1. Flanschverbindung, bestehend aus
  • - zwei jeweils mit einem Rohransatz (3, 4) ausgerüsteten Flanschen (1, 2),
  • - zwischen den Flanschen (1, 2) befindlichen Dicht- und/ oder Zentriermitteln und
  • - einer Spannvorrichtung (9), die im zusammengebauten Zustand eine im wesentlichen axial gerichtete Anpreß­ kraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine aus federndem Material bestehende Klammer (9) mit vier sich im wesentlichen parallel erstreckenden Abschnitten (11 bis 14) ist, die im zusammengebauten Zustand jeweils paarweise den Außenseiten (5, 6) der beiden Flansche (1, 2) anliegen.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Abschnitte (11 bis 14) auf einer Seite mit­ einander verbunden sind.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abschnitte (11 bis 14) größer als der Radius und kleiner als der Durchmesser der Flansche (1, 2) ist.
4. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (9) aus zwei U-förmig ausgebildeten Elementen (21, 22) besteht, deren freie Schenkelenden derart paar­ weise über Verbindungsabschnitte (25, 26) miteinander ver­ bunden sind, daß ein zusammenhängendes Gebilde entsteht.
5. Flanschverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (9) aus einem Drahtabschnitt hergestellt ist.
6. Flanschverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Quer- und/oder Verbindungsabschnitten (23 bis 26) ein Clip (27, 28) zugeordnet ist.
7. Flanschverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Clips (27, 28) an der Klammer (9) be­ festigt sind.
8. Flanschverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Klammer (9) Federstahl gewählt ist.
9. Flanschverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die vier Abschnitte (11 bis 14) miteinander verbindende Element ein Rahmen (17) oder eine Platte (18) ist.
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