DE1288122B - Vorrichtung zur Halterung einer Ablenkeinheit an einer Bildröhre - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung einer Ablenkeinheit an einer BildröhreInfo
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- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer Ablenkeinheit, die ein kreisförmiges
vorderes Ende und eine am Umfang genutete Anschlußplatte beim hinteren Ende aufweist,
an einer Bildröhre, deren Kolben einen eine Elektronenstrahlerzeugungsanordnung
enthaltenden Röhrenhals und einen sich zu einem Bildschirm hin erweiternden Röhrenkonus aufweist, die durch eine
Befestigungsvorrichtung fest gegen den Konus des Röhrenkolbens gedrückt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der obengenannten Art hat der ringförmige Bauteil die Form eines
den Röhrenhals umgebenden, relativ langen Hohlzylinders, dessen dem Röhrenkonus zugewandtes
Ende einen kurzen kegelstumpfförmigen Flansch aufweist, an dessen Innenseite Füße in Form kleiner
Blöcke aus Kork oder Gummi angeordnet sind, die bei montierter Ablenkeinheit durch eine Befestigungsvorrichtung
fest gegen den Röhrenkonus gedrückt werden. Die Befestigungsvorrichtung enthält Spannanker, deren hintere Enden in geschlitzte Winkel
eingreifen, die außen am kegelstumpfförmigen Flansch des hohlzylinderförmigen Bauteils angebracht
sind, und deren vordere Enden in Bändern gelagert sind, die ihrerseits vorn an einem den Bildschirm der
Bildröhre aufnehmenden Maskenrahmen befestigt sind (britische Patentschrift 745 009).
Es ist ferner eine Haltevorrichtung für Kathodenstrahlröhren bekannt, die einen den Röhrenhals umgebenden
und am halsseitigen Ende des Röhrenkonus anliegenden Ring enthält, der radial nach
außen und schräg nach vorn vorspringende Lappen aufweist. Zwischen diese Lappen und eine das Vorderende
der Röhre aufnehmende Lagerschale sind Federn gespannt, durch die die Röhre mittels des
Ringes in die Lagerschale gedrückt wird.
Bei Fernsehbildröhren u. dgl. zielt die Entwicklung auf immer kürzere Axialabmessungen und größere
Ablenkwinkel. Da dies auch eine Verkürzung des Röhrenhalses mit sich bringt, dürfen die Vorrichtungen
zur Halterung von der Bildröhre zugeordneten Zusatzeinrichtungen; wie der Ablenkeinheit, Zentriervorrichtungen
u. dgl., in Axialrichtung nur ein Minimum an Raum einnehmen. Diese Forderung ist besonders
zwingend bei. .Farbfernsehbildröhren, z. B. Lochmaskenröhren, da bei solchen Röhren noch zusätzliche
Hilfseinrichtungen, wie Konvergenzspulen und Lateralmagneten, am Röhrenhals angebracht
werden müssen. . ■ . .
Die obenerwähnte bekannte Halterungsvorjichtung
stammt aus einer Zeit,'1'in der mit noch verhältnismäßig
kleinen Ablenkwinkeln gearbeitet wurde und genügt daher den neuzeitlichen Forderungen nicht
mehr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung einer Ablenkeinheit
einer Bildröhre, insbesondere einer Farbfernsehbildröhre, anzugeben, die bequem montiert werden kann
und eine leichte Einjustierung der Ablenkeinheit erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der ringförmige Bauteil aus einem unterbrochenen Kragen besteht, dessen an die Unterbrechungsstelle
angrenzende Enden durch ein gebogenes Überbrückungsglied überspannt sind, welches mindestens
ein bezüglich des Kragens bewegliches Ende aufweist, das mittels einer Klemmvorrichtung zum
Einspannen des vorderen Endes der Ablenkeinheit verstellbar ist, und daß die Befestigungsvorrichtung
an den Füßen angreift, die vom Kragen radial nach außen und schräg nach vorn vorspringen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
ίο näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Halterungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die an einer in ein Gehäuse
eingebauten Fernsehbildröhre befestigt ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht in einer Ebene 2-2 der F i g. 1, in der im wesentlichen das hintere Ende der Halterungsvorrichtung für die Ablenkeinheit zu sehen ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht in einer Ebene 2-2 der F i g. 1, in der im wesentlichen das hintere Ende der Halterungsvorrichtung für die Ablenkeinheit zu sehen ist,
F i g. 3 eine etwas vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Teils der Halterungsvorrichtung und ihrer
ao Verstellanordnung,
Fig. 4 eine etwa vergrößerte Schnittansicht in einer Ebene 4-4 der Fi g. 2, in der Einzelheiten einer
weiteren Verstellvorrichtung zu sehen sind, und
F i g. 5 eine Schnittansicht, die einen Teil des Inneren der Schutzkappe und ihrer Befestigung an der Anschlußplatte der Ablenkeinheit zeigt.
F i g. 5 eine Schnittansicht, die einen Teil des Inneren der Schutzkappe und ihrer Befestigung an der Anschlußplatte der Ablenkeinheit zeigt.
In F i g. 1 ist eine Kathodenstrahl-Fernsehbildröhre 11 dargestellt, die einen Kolben 12, eine Bildschirmplatte 13 und einen Hals 14 aufweist. Die Bildröhre
11 ist in einem Gehäuse montiert, von dem nur ein Teil der Vorderwand 15 dargestellt ist. Zur Halterung
der Bildröhre im Gehäuse dient eine Anzahl von Haken 16, die an der Vorderwand 15 des Gehäuses
befestigt sind, sowie ein Ring 17 aus Metallband oder starkem Metalldraht, der den Kolben in
der dargestellten Weise umfaßt.
Die Hauptablenkeinheit, die durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung gehaltert werden soll, ist
in F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Das vordere Ende 18 und das hintere Ende 19 der Ablenkeinheit
sind gewöhnlich kreisförmig. Am hinteren Ende 19 der Ablenkeinheit befindet sich eine Klemmen-
oder Anschlußplatte 21. Diese Platte weist eine Anzahl von Nuten oder Kerben auf, die längs ihres
Umfanges verteilt sind, worauf in Verbindung mit F i g. 5 noch näher eingegangen wird.
Ein Teil der vorliegenden Halterungsvorrichtung besteht aus einem ringförmigen Kragen 23 mit einer
Anzahl von Füßen 24, die sich von ihm schräg nach vorn erstrecken. Die Füße 24 sind jeweils mit einer
Halterung, ζ. Β. einem Zapfen 25, zur Halterung eines Endes einer wendeiförmigen Zugfeder 26 versehen,
deren anderes Ende an einem der Haken 16 befestigt ist. Hierdurch werden die Füße 26 des Kragens
23 fest gegen den sich erweiternden Teil des Kolbens 12 der Bildröhre 11 gezogen. Das Vorderende
18 der Ablenkeinheit wird durch den Kragen 23 gehaltert, der mit einer noch näher zu beschreibenden
Justiervorrichtung 27 zu sehen ist.
Ein weiterer Teil der Halterungsvorrichtung für die Ablenkeinheit besteht aus einer flachen, becherförmigen
Kappe 28 mit einem kreisförmigen, ebenen Boden 29, von dessen Umfang eine Seitenwand 31
flanschartig nach vorn vorspringt. Die Kappe schützt das hintere Ende 19 der Ablenkeinheit und deren
Anschlußplatte 21. Am Boden 29 der Schutzkappe 28 ist ein Zentrierring 32 verstellbar angebracht, z. B.
mittels einer Anzahl von Schrauben 33 und entspre-
chenden, nicht dargestellten Schnellmuttern. Der Zentrierring ist mit einer Anzahl von nach innen
vorspringenden Fingern 34 versehen, die am Hals 14 der Bildröhre 11 angreifen. Die Löcher im Ring 32
sind vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser der Schrauben 33, so daß der Ring in Seitenrichtung
verstellt werden kann.
Die Justiervorrichtung 27 und weitere Einzelheiten des Kragens 23 sind in den F i g. 2, 3 und 4 deutlicher
dargestellt. Der unterbrochene Kragen 23 ist bei seinem einen in Umfangsrichtung gerechneten
Ende 36 mit einem nach außen vorspringenden Ansatz 35 und beim anderen Ende 38 mit einem nach
außen vorspringenden Ansatz 37 versehen. Wie F i g. 4 zeigt, ist im Ansatz 37 ein Bolzen 39 verankert.
Die eine Seite des Ansatzes 35 weist eine Anzahl von Rillen 41 auf. Zur Justiervorrichtung 27
gehört ferner ein gebogenes Uberbrückungsglied 42 mit einer gekrümmten Wand 43, die praktisch den
größeren Teil des Zwischenraumes zwischen den Enden 36, 38 des Kragens 23 überbrückt. Wie
F i g. 3 zeigt, ist die eine Seite des Überbrückungsgliedes 32 ebenfalls mit einer Reihe von Rillen 44
versehen. Das Uberbrückungsglied 42 ist verstellbar am Ansatz 35 befestigt, die Rillen der beiden gegenüberliegenden
Wände greifen dabei ineinander ein und werden durch eine Schraube 45 aneinander gepreßt,
die durch einen Schlitz 46 im Uberbrückungsglied 42 reicht und in ein Gewindeloch 47 im Ansatz
35 eingeschraubt ist. Gewünschtenfalls kann diese Anordnung dadurch abgewandelt werden, daß
die beschriebene, verstellbare Anbringung des Überbrückungsgliedes 42 am Ansatz 35 entfällt und diese
beiden Bauteile dann fest miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sind.
Das Uberbrückungsglied 42 ist am Ansatz 32 durch eine Mutter 48 befestigt, die auf den Bolzen 39
aufgeschraubt ist und in einem konischen Loch 49 des Überbrückungsgliedes ruht. Die Mutter hat einen
leonisch zulaufenden Ansatz 51, der in das konische Loch 49 des Überbrückungsgliedes 42 eingreift!
Die Ablenkeinheit wird in der beschriebenen Halterungsvorrichtung folgendermaßen montiert: Zuerst
wird das vordere Ende der Ablenkeinheit in den ringförmigen Kragen 23 eingeführt, bis das vordere
Ende 18 an einer Schulter 52 (F i g. 3) anliegt, die um die Innenseite des Kragens verläuft. Während die
Mutter 48 mit ihrer konischen Verlängerung 51 locker in das konische Loch 49 im Uberbrückungsglied
42 eingreift, wird letzteres bezüglich des Ansatzes 35 bis zu einem bestimmten anfänglichen Angriff
des Kragens 23 am Vorderende der Ablenkeinheit verstellt. Die Schraube 45 wird dann angezogen,
um das Uberbrückungsglied 42 bezüglich des Ansatzes 35 und damit des Endes 36 des Kragens
23 festzulegen. Anschließend wird die Mutter 48 auf der Schraube 39 festgezogen, wobei sie durch die
konische Verlängerung 51 das Uberbrückungsglied 42 in eine Lage zieht, in der das Vorderende 18 der
Ablenkeinheit fest durch den Kragen 23 zuzüglich der gekrümmten Wand 43 des Überbrückungsgliedes
42 eingeklemmt wird.
Das Einstellen des Überbrückungsgliedes 42 bezüglich des Ansatzes 37 kann durch eine V-förmige
Führungsnase 53 (F i g. 2) erleichtert werden, die auf der Oberfläche des Ansatzes gebildet ist. In der
Oberfläche des Überbrückungsgliedes 42 ist eine entsprechende, V-förmige Nut (nicht dargestellt) gebildet,
in die die Führungsnase eingreift. Der Angriff der Füße 24 am Konus der Bildröhre kann ferner
durch Haft- oder Reibungspolster 54 verbessert werden, die auf den an der Bildröhre angreifenden
5 Oberflächen der Füße angebracht sind.
Die Schutzkappe 28 weist in ihrem Inneren eine Anzahl von Fingern 55 auf, die in entsprechende
Nuten 56 (F i g. 2) am Umfang der Anschlußplatte 21 eingreifen, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Die Schrauben
33 können gelockert werden, so daß der Zentrierring 32 bezüglich des Bodens 29 der Kappe 28
verstellt werden kann, um das hintere Ende 19 der Ablenkeinheit bezüglich des Halses 14 der Bildröhre
einzustellen. Die Schrauben 33 werden dann wieder angezogen, damit sich die eingestellte Lage der Ablenkeinheit
bezüglich des Röhrenhalses nicht mehr ändern kann. Die beschriebene Einstellung kann gewünschtenfalls
so erfolgen, daß das hintere Ende 19 der Ablenkeinheit etwas erhöht liegt. Eine solche
Einstellung hat sich insbesondere bei Lochmasken-Farbbildröhren als zweckmäßig erwiesen.
Nach dieser Einjustierung kann die Mutter 48 der Vorrichtung wieder gelockert werden, so daß das
vordere Ende 18 der Ablenkeinheit vom Kragen 23 freigegeben wird. Die Ablenkeinheit und die Schutzkappe
28 mit dem an ihr befestigten Zentrierring 32 können dann, falls erforderlich, nach rückwärts bewegt
werden, um die Ablenkeinheit an eine Stelle zu bringen, die optimale Farbreinheit gewährleistet.
Eine solche Einstellung ist möglich, da die gegabelten Finger 34, obwohl sie fest am Röhrenhals angreifen,
längs dieses verschoben werden können, ohne die Lage des hinteren Endes der Ablenkeinheit
bezüglich der Achse des Röhrenhalses zu verändern.
Die Mutter 48 wird schließlich wieder angezogen, um die Ablenkeinheit in der eingestellten Lage zu fixieren.
Die Ablenkeinheit ist nun endgültig montiert und eingestellt.
Claims (9)
- Patentansprüche:"1. Vorrichtung zur Halterung einer Ablenkeinheit, die ein kreisförmiges vorderes Ende und eine am Umfang genutete Anschlußplatte beim hinteren Ende aufweist, an einer Bildröhre, deren Kolben einen eine Elektronenstrahlerzeugungsanordnung enthaltenden Röhrenhals und einen sich zu einem Bildschirm hin erweiternden Röhrenkonus aufweist, mit einem das vordere Ende der Ablenkeinheit umfassenden und halternden ringförmigen Bauteil, der Füße aufweist, die durch eine Befestigungsvorrichtung fest gegen den Konus des Röhrenkolbens gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bauteil aus einem unterbrochenen Kragen (23) besteht, dessen an die Unterbrechungsstelle angrenzende Enden (36, 38) durch ein gebogenes Uberbrückungsglied (42) überspannt sind, welches mindestens ein bezüglich des Kragens bewegliches Ende aufweist, das mittels einer Klemmvorrichtung (39,48,49) zum Einspannen des vorderen Endes (18) der Ablenkeinheit verstellbar ist, und daß die Befestigungsvorrichtung (26) an den Füßen (24) angreift, die vom Kragen (23) radial nach außen und schräg nach vorn vorspringen.
- 2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für das hintere Ende (19) der Ablenkeinheit eine Abdeckung(28) aufweist, welche mit einer Vorrichtung (32, 33) zum Zentrieren der Ablenkeinheit bezüglich des Halses (14) der Röhre versehen ist.
- 3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine Nockenfläche (49) im freien Ende des gebogenen Überbrückungsgliedes (42) sowie eine Befestigungsvorrichtung (39, 48) aufweist, die eine Nockenabnahmefläche (51) enthält, die mit der Nockenfläche zusammenwirkt und den ringförmigen Kragen (23) beim Anziehen der Befestigungsvorrichtung um das kreisförmige Vorderende (18) der Ablenkeinheit zu spannen gestattet.
- 4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung einen leistenartigen Ansatz (37) aufweist, der beim einen Ende (36) des ringförmigen Kragens (23) von dessen Außenseite vorspringt und mit einem Schraubenbolzen (39) versehen ist, der von seiner einen Seite vorspringt, daß die Nokkenfläche ein sich im Querschnitt verjüngendes Loch (49) ist, das das gebogene Überbrückungsglied (42) durchsetzt und den Schraubenbolzen (39) aufnimmt, und daß die Befestigungsvorrichtung eine Mutter (48) mit einem konischen Ansatz ist, der in das Loch des Überbrückungsgliedes reicht.
- 5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kragen (23) bei seinem anderen Ende (38) einen von seiner Außenseite vorstehenden Vorsprung (35) aufweist, dessen eine Seite mit Rillen (41) versehen ist, daß das andere Ende des gebogenen Überbrückungsgliedes (42) bezüglich des Kragens ebenfalls beweglich und mit Rillen versehen ist und daß die Rillen durch eine Verbindungsvorrichtung (45,47) im Eingriff miteinander gehalten werden können, so daß das zweite Ende des Überbrückungsgliedes in einer bestimmten Lage bezüglich des zweiten Ansatzes (35) befestigbar ist.
- 6. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schutzkappe (28) mit einem in der Mitte durchbrochenen, im wesentlichen kreisförmigen, ebenen Boden und einer diesen umgebenden, ringförmigen Seitenwand (31); einer Vorrichtung, durch die die Kappe (28) derart an der Anschluß- oder Lötösenplatte (21) der Ablenkeinheit befestigbar ist, daß die ringförmige Seitenwand (31) die Anschlußplatte (21) umschließt; eine Zentriervorrichtung (32) mit einer inneren öffnung, die mit einer Klemmvorrichtung (34) versehen ist, die den Hals (14) der Röhre umgibt und erfaßt, und eine Anordnung (33), durch die die Zentriervorrichtung (32, 34) derart an der Schutzkappe (28) befestigbar istr daß sich die öffnungen der Schutzkappe und der Zentriervorrichtung im wesentlichen decken.
- 7. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (28) eine Anzahl von elastischen Fingern (55) aufweist, die von dem ebenen Boden in den von der Seitenwand (31) umschlossenen Raum vorspringen und in die Umfangsnuten (56) der Anschlußplatte (21) eingreifen.
- 8. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung eine Anzahl gegabelter Finger (34) aufweist, die in das Innere der öffnung reichen und so bemessen sind, daß sie den Röhrenhals (14) fest erfassen.
- 9. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (32,34) bezüglich der Schutzkappe verstellbar und arretierbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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