DE19636706C1 - Befehls- oder Meldegerät - Google Patents

Befehls- oder Meldegerät

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DE19636706C1
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shaft
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signaling device
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Bernd Ebert
Matthias Brueckner
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EAO ESA ELEKTRO ZWEIGNIEDERLAS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befehls- oder Meldegerät, wie zum Beispiel Drucktaster, Druckschalter, Meldeleuchten oder dergleichen zur Befestigung in einer Schalttafel, die mit kreisrunden Aussparungen zur Aufnahme des Schaftes des Befehls- oder Meldegerätes versehen ist, wobei das Befehls- oder Meldegerät mittels eines Gewinderinges mit der Schalttafel fest verspannbar sind.
Bekannt sind derartige Befestigungen unter Verwendung des herkömmlichen Gewindeprinzips Schraube (Schaft) - Mutter. Das zu befestigende Element wird von außen durch die Schalttafel hindurchgesteckt und auf der Rückseite durch einen aufgeschraubten Gewindering fest mit der Schalttafel verspannt. Da Schalttafeln unterschiedliche Dicken aufweisen können, muß der Gewindeschaft in einer entsprechenden Länge ausgeführt sein, um eine ausreichende Verspannung zu gewährleisten. Dies bedeutet bei Schalttafeln mit geringer Dicke einen hohen Zeitaufwand, da die Mutter einen relativ langen Weg zurücklegen muß.
Weitere Befestigungsmöglichkeiten sind unter Verwendung von Spannelementen oder Widerhaken bekannt.
Bei der Befestigung durch Spannelemente treten diese nach dem Einsetzen des Schaftes in die Schalttafel bei erstmaliger Betätigung aus den Schlitzen des Schaftes und werden mittels Federkraft an die Tafelrückseite gedrückt. Der Nachteil besteht in einem relativ hohen Herstellungsaufwand durch Zusatzteile und in einer Vergrößerung des Gehäuses durch die Aufnahme des Spannmechanismus.
Bei der Befestigung nach dem Widerhakenprinzip ist der Schaft mit federnden und sägezahnförmig abgestuften Elementen versehen. Beim Eindrücken in das Montageloch der Schalttafel spreizen diese auf der Rückseite auseinander. Die Nachteile dieser Lösung liegen darin, daß im runden Montageloch kein sicherer Verdrehschutz sowie kein Schutz gegen unbeabsichtigte Lockerung und Schiefstellung gewährleistet ist. Desweiteren weisen diese Befestigungen komplizierte Gehäuseteile und Halteelemente auf.
Weitere Nachteile dieser beiden vorgenannten Lösungen sind darin zu sehen, daß Festigkeit und Sicherheit der Halterung durch die Schalttafeldicke beeinflußt werden.
Außerdem gestaltet sich das Auswechseln der Geräte sehr schwierig, da die Rast- bzw. Spreizelemente erst in ihre Ausgangslage gebracht werden müssen.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ist aus der DE 28 27 605 A1 bekannt, bei der die Befestigung des Befehls- oder Meldegerätes mit einer in dessen Gehäuse verdrehbar eingesetzten und sich an diesem in Einschubrichtung abstützenden Hülse versehen ist, in deren Außenmantelflächen ein Gewinde eingearbeitet ist und daß an der Schalttafel ein oder mehrere in die das Gerät aufnehmende Aussparung ragende Vorsprünge angebracht sind, die das Gehäuse des Gerätes durchgreifen und mittels deren die Gewindehülse mit dem Gehäuse und dieses mit der Schalttafel verspannbar ist.
Die Nachteile dieser Lösung liegen in der aufwendigen konstruktiven Ausführung sowie in der Montage in den Außenpositionen von Kompaktanordnungen und bei Einzelanordnungen der Geräte und im eingeschränkten Platz im Gehäuse für die Realisierung von Funktionen. Desweiteren ist eine Montage bzw. Demontage nur nach Entfernen der Druckhaube möglich.
Aus der DE 32 36 088 A1 ist eine Schraubenverbindung zur Erzeugung axialer Spannkräfte bekannt, die aus einem mit Außengewinde versehenen Bolzenteil und einem mit Innengewinde versehenen Mutterteil besteht. Ein rasches Anziehen der Schraubenverbindung wird dadurch ermöglicht, daß der Bolzenteil mit zwei zueinander parallelen Abflachungen versehen ist und daß der Mutterteil mit zwei einander gegenüberliegenden und in axialer Richtung verlaufenden Innennuten versehen ist, wobei die Breite der Innennuten größer ist als der Abstand zwischen den Abflachungen und wobei die Tiefe der Innennuten größer ist als die Gewindetiefe des Innengewindes.
Eine weitere Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes an einer Montageplatte ist aus der DE 44 46 167 A1 bekannt und weist ein Einsatzgehäuse auf, welches durch eine Bohrung einer Montageplatte bis zu einem Anschlag hindurchschiebbar ist und welches mit einer auf ein Außengewinde des Einsatzgehäuses aufschraubbaren Mutter versehen ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Befehls- oder Meldegerät zur Befestigung in einer Schalttafel zu schaffen, das äußerst einfach in seiner konstruktiven Ausgestaltung ist und die Vorteile der Schraubbefestigung ausnutzt, jedoch mit wesentlich vereinfachter Handhabung und geringerem Zeitaufwand bei der Montage bzw. Demontage.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaft in Umfangsrichtung betrachtet in mindestens je einen Bereich mit Gewinde und einen Bereich ohne Gewinde unterteilt ist, daß die Innenseite des Gewinderinges in zu den Bereichen ohne Gewinde des Schaftes komplementäre Bereiche mit Gewinde und zu den Bereichen des Schaftes mit Gewinde komplementäre Bereiche ohne Gewinde unterteilt ist und daß die Gewindeanfänge in Montagerichtung zueinander gegenläufig abgeschrägt sind.
Die Gewindebereiche am Schaft und im Gewindering sind als aufeinander abgestimmte Mehrfachgewinde, vorzugsweise als Sägengewinde, ausgelegt. Die gewindefreien Bereiche am Schaft sind auf der Seite der Gewindeanfänge zum Schaftende hin konisch erweitert. Der Gewindering weist auf seiner der Schalttafel zugewandten Stirnseite mindestens zwei federnde Elemente mit radial angeordneten Widerhaken auf. Das federnde Element ist als Bügel ausgelegt und derart ausgebildet, daß bis zum vollständigen Zusammendrücken, unabhängig von der Schalttafeldicke, eine ausreichende Gewindeüberdeckung erreichbar ist.
Die an den Bügeln des Gewinderinges angeordneten Widerhaken stehen mit dem Riffel am Schaft auf der Schalttafelinnenseite in Eingriff und verhindern somit ein selbsttätiges Lösen des Gewinderinges.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 Drucktastergehäuse,
Fig. 2 Gewindering.
Das Drucktastergehäuse 1 enthält am Schaft 17 abwechselnd Bereiche mit Gewinde 2 und ohne Gewinde 3, wobei die gewindefreien Bereiche kleiner sind als die mit Gewinde. Der Gewindering 4 enthält ebenfalls Bereiche mit Gewinde 5 und ohne Gewinde 6, wobei die Verteilung auf den Umfang genau entgegengesetzt zu der des Gehäuses 1 ist. Um ein leichtes Aufstecken des Gewinderinges 4 zu gewährleisten, ist ein Spiel am Umfang zwischen den Bereichen 2 und 6 bzw. 3 und 5 vorgesehen. Zur Vereinfachung des Aufsteckens des Gewinderinges 4 ist der gewindefreie Bereich auf der Seite der Gewindeanfänge 7 zum Schaftende hin konisch erweitert.
Zum Zweck der Selbsthaltung in der Montageöffnung können im oberen Bereich des Schaftes vom Gehäuse 1 Aufwürfe 8 vorgesehen werden, die bei erstmaliger Montage eine Klemmwirkung verursachen.
Die Gewinde 2 und 5 sind aufeinander abgestimmt. Vorzugsweise kann ein Sägengewinde gemäß der Detaildarstellungen gewählt werden.
Die Gewindeanfänge 7 und 9 sind in Montagerichtung zueinander gegenläufig abgeschrägt und erleichtern so das Finden des richtigen Gewindeganges, wenn nach Beendigung der Steckbewegung bei Anschlag des Gewinderinges 4 in axialer Richtung die Drehbewegung in radialer Richtung beginnt. Desweiteren sind die Gewindebereiche 2 und 5 als Mehrfachgewinde, das heißt mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Gewindegängen ausgebildet. So kann über entsprechende Gewindesteigung genügend Vorschub erzielt und der erforderliche Drehwinkel zum Festziehen des Gewinderinges 4 begrenzt werden.
Der Gewindering 4 besitzt an seiner der Schalttafel 16 zugewandten Stirnseite federnde Elemente, zum Beispiel Bügel 10. Im Zusammenspiel mit den abgeschrägten Gewindeanfängen 7 und 9 gewährleisten sie, unabhängig von der jeweiligen Dicke der Schalttafel 16, einen ausreichenden Eingriff der Gewindegänge von Schaft 17 und Gewindering 4 in folgender Weise:
Der Gewindering 4 wird von Hand bis zum Anschlag der vorstehenden federnden Bügel 10 an der Rückseite der Schalttafel 16 bzw. Verdrehschutzplatte 11 geschoben. Je nach Stellung der Gewinde zueinander spurt sich bei Drehung des Gewinderinges 4 dessen Gewindebereich 5 direkt in den Schaftgewindebereich 2 ein oder der Gewindering 4 wird durch das Abgleiten der abgeschrägten Stirnseiten der Gewindeanfänge 7 und 9 aufeinander um bis zu einem knappen Gewindegangabstand zwangsweise zurückgeschoben und kann auf diesem Niveau eingedreht werden. Bei Drehung des Gewinderinges 4 werden die federnden Bügel 10 durch die Gegenkraft der Schalttafel bis auf Anschlag zusammengedrückt.
Damit ist die Endposition des Gewinderinges 4 erreicht. Durch geeignete Dimensionierung der federnden Bügel 10 wird die ausreichende Überdeckung sowohl am Anfang als auch am Ende der Gewindesegmente gesichert.
Um einen ausreichenden Verdrehschutz der Taste im kreisrunden Montageloch zu erhalten, kann zwischen Gewindering 4 und Schalttafelrückseite eine Verdrehschutzplatte 11 vorgesehen werden. Über die Spitzen 14 der Verdrehschutzplatte 11, deren innenliegende Nocken in Vertiefungen am Gehäuse 1 eingreifen, wird gewährleistet, daß der Drucktaster in der runden Montageöffnung nicht verdreht werden kann.
Zur Vermeidung einer Selbstlösung des Gewinderinges 4 aufgrund der größeren Gewindesteigung befinden sich auf der Innenseite der federnden Bügel 10 ein oder mehrere radial angeordnete vorzugsweise sägezahnförmige Widerhaken 12, die beim Festziehen des Gewinderinges 4 mit dem Riffel 13 am Gehäuse, das ebenfalls vorzugsweise sägezahnförmig ist, federnd in Eingriff kommen und somit eine selbsttätige Drehung des Gewinderinges 4 verhindern.
Der Gewindering 4 kann am Außendurchmesser bzw. an der den Bügeln 10 gegenüberliegenden Stirnseite Konturen 15 für Hilfswerkzeuge zum Montieren/Demontieren aufweisen.

Claims (6)

1. Befehls- oder Meldegerät zur Befestigung in einer Schalttafel, die mit kreisrunden Aussparungen zur Aufnahme des Schaftes (17) des Befehls- oder Meldegerätes versehen ist, wobei das Befehls- oder Meldegerät mittels eines Gewinderinges (4) mit der Schalttafel (16) fest verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) in Umfangsrichtung betrachtet in mindestens je einen Bereich mit Gewinde (2) und einen Bereich ohne Gewinde (3) unterteilt ist, daß die Innenseite des Gewinderinges (4) in zu den Bereichen ohne Gewinde (3) des Schaftes (17) komplementäre Bereiche mit Gewinde (5) und zu den Bereichen des Schaftes mit Gewinde (2) komplementäre Bereiche ohne Gewinde (6) unterteilt ist und daß die Gewindeanfänge (7, 9) in Montagerichtung zueinander gegenläufig abgeschrägt sind.
2. Befehls- oder Meldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebereiche (2; 5) am Schaft (17) und im Gewindering (4) aufeinander abgestimmte Mehrfachgewinde mit mindestens zwei Gewindegängen, vorzugsweise Sägengewinde, sind.
3. Befehls- oder Meldegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindefreien Bereiche (3) am Schaft (17) auf der Seite der Gewindeanfänge (7) zum Schaftende hin konisch erweitert sind.
4. Befehls- oder Meldegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (4) an seiner der Schalttafel zugewandten Stirnseite mindestens zwei federnde Elemente (10) mit radial angeordneten Widerhaken (12) aufweist.
5. Befehls- oder Meldegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element als Bügel (10) ausgebildet und derart ausgelegt ist, daß bis zum vollständigen Zusammendrücken, unabhängig von der Schalttafeldicke, eine ausreichende Gewindeüberdeckung gegeben ist.
6. Befehls- oder Meldegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bügeln (10) des Gewinderinges (4) angeordneten Widerhaken (12) mit einem auf der Schalttafelrückseite am Schaft (17) befindlichen Riffel (13) in Eingriff stehen.
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