DD280649A1 - Anordnung zur befestigung einer bildroehre in einem gehaeuse - Google Patents

Anordnung zur befestigung einer bildroehre in einem gehaeuse Download PDF

Info

Publication number
DD280649A1
DD280649A1 DD32661389A DD32661389A DD280649A1 DD 280649 A1 DD280649 A1 DD 280649A1 DD 32661389 A DD32661389 A DD 32661389A DD 32661389 A DD32661389 A DD 32661389A DD 280649 A1 DD280649 A1 DD 280649A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
shaft
picture tube
tabs
housing
hole
Prior art date
Application number
DD32661389A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Koenig
Manfred Leichsenring
Original Assignee
Robotron Elektronik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robotron Elektronik filed Critical Robotron Elektronik
Priority to DD32661389A priority Critical patent/DD280649A1/de
Publication of DD280649A1 publication Critical patent/DD280649A1/de

Links

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Bildroehre in einem Gehaeuse, vorzugsweise aus Plast, mittels am Bildrohrspannband vorhandener flacher Flansche und selbstschneidender, gewindefurchender Schrauben, wobei zwischen Flansch und Befestigungselement am Gehaeuse bzw. Bildrohrdeckrahmen je ein selbsttaetig abstandhaltendes Justageelement als Plastspritzteil, bestehend aus einem Bund mit Kernlochbohrung, daran anschliessendem laenglichen Schaft mit fortgesetzter Kernlochbohrung und Aussparung(en) sowie am Bund aussermittig angespritzten federnden Laschen, angeordnet ist. Jedes Befestigungselement weist einen Dom auf, der ein dem Querschnitt des darin eingeschobenen Schaftes entsprechendes Konturloch sowie am Umfang abgeschraegte, sich in Richtung Konturloch verjuengende Formrippen besitzt, welche den Laschen unmittelbar gegenueberliegen und diese je nach Eindruecktiefe des Schaftes nach aussen abfedern, dabei die Justageelemente mehr oder weniger aus dem Konturloch herausschieben. Eine kraft- und formschluessige Verbindung mit dem Dom ergibt sich durch Eindrehen der durch die Aussparung des Flansches gesteckte und in die Kernlochbohrung sowie den Schaft eingedrehte Schraube. Fig. 5

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Gehäuse, welches vorzugsweise aus Plast besteht, für Fernsehempfänger, Monitore, Sichtgeräte und dgl., an dessen Frontseite ein Bildrohrdeckrahmen vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Anorc1 lung soll es gestatten, bei der Bildröhrenmontage eine selbsttätige Justage des Bildschirms mit Hilfe geeigneter Abstandseler, .jnte zu ermöglichen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Befestigung in einem Gehäuse sind Bildröhren am Vorderteil mit einem Spannband umgeben, welches an den vier Ecken je einen metallischen flachen Flansch mit einer Aussoarung aufweist. Durch diese Aussparung wird eine Schraube gesteckt, welche in ein am Gehäuse oder am Bildrohrde-.krahmen befindliches Befestigungselement eingeschraubt ist.
Bei neuzeitlichen Geräten geht man dazu über, daß der Bildrohrdeckrahmen die Sichtfläche der Bildröhre rahmenartig einfaßt und an dieser anliegt. Üie Bildröhre wird bei der Montage von hinten in das Gehäuse eingeführt. An die Befestigung werden hohe Anforderungen gestellt, da diese durch das Gewicht der Bildröhre große Kräfte aufnehmen müssen.
Bei dieser Montageart ist neben der Justage des Bildschirms zum Ausschnitt des Bildrohrdeckrahmens eine zusätzliche Justage in Achsrichtung des Bildröhrenhalses, bedingt durch den ungleichmäßigen Abstand der Flansche zur Bildrohrauflage (Toleranzen von bis zu ± 2,5mm sind üblich) und Abweichungen des Bildrohrdeckrahmens erforderlich, um ein gleichmäßiges Anliegen des Bildschirms am Bildrohrdeckrahmen zu gewährleisten.
Bekannt ist gemäß de. DE-OS 3516122 die Verwendung von abstandhaltenden Justageelementen, welche zwischen Bildrohrdeckrahmen des Gehäuses und Flansch der Bildröhre eingefügt sind. Diese Justageelemente bestehen aus federndem Metall, wie Federstahlblech, und besitzen federnd ausgebildete Arme. Sie sind mit dem Flansch fest verschraubt, wobei sich die
federnden Arme gegen ein Befestigungselement am Bildrohrdeckrahmen abstützen. Mittels Schrauben, welche durch die Aussparungen in den Flanschen gesteckt wurden, wird die zu montierende Bildröhre mit Gewindebohrungen in den Befestigungselementen im Bildrohrdeckrahmen befestigt und in der gewünschten Endstellung fixiert. Nachteilig bei dieser Lösung ist die Verwendung von federndem Metall, wie Federstahlblech, für die abstandhaltenden Justageelemente, was dem Bestreben entgegenwirkt, möglichst alle Teile zur Befestigung der Bildröhre in einem aus Plast bestehenden Gehäuse ebenfalls als Plastspritzteil zu gestalten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine einfach herstellbare und automatisch montierbare Anordnung zur toleranzausgleichenden Befestigung von Bildröhren in Gehäusen zu realisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt diu Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre in einem Gehäuse zu schaffen, die in einfacher Weise mit Plastspritzteilen herstellbar ist, vorhandene Toleranzen bei der Montage ausgleicht, ohne daß während des Anschraubens der Bildröhre zusätzliche Justagearbeiten in Achsrichtung Bildröhrenhals erforderlich werden sollen. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung, bei der die Bildröhre mit am Bildrohrspannband angeordneten flachen Flanschen mittels Schrauben im Gehäuse bzw. Bildrohrdeckrahmen befestigt ist und zwischen den Flanschen und dem Befestigungselement im Gehäuse bzw. am Deckrahmen je ein abstandhaltendes Justageelement vorhanden ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, d?.3 das Justageelement als Plastspritzteil mit einem Bund mit Kernlochbohrunc, für die Befestigungsschraube, daran in Richtung Befestigungselement außermittig angepritzten, federnden Laschen und einem in gleicher Richtung vorhandenen länglichen Schaft mit fortgesetzter Kernlochbohrung und Aussparung(en) ausgebildet ist. Am Gehäuse bzw. Bildrohrdeckrahmen ist als Befestigungselement ein Dom mit Konturloch und Verrippung vorhanden, wobei der Schaft des Justageelementes in das ihm im Querschnitt angepaßte Konturloch in Achsrichtung des Bildröhrenhalses einschiebbar ist und der Dom den Laschen unmittelbar gegenüberliegende Formrippen in abgeschrägter, sich in Richtung Konturlochöffnung verjüngender Form aufweist. Je nach Eindrücktiefe des Schaftes des Justageelementes in das Konturloch stellt sich durch das Zusammenwirken der Laschen und der abgeschrägten Formrippen eine Federwirkung ein, die bestrebt ist, das Justageelement aus dem Dom herauszudrücken, so daß durch Drucken der Bildröhre in Richtung Deckrahmen bzw. durch das Gewicht der Bildröhre, welche mit ihren flachen Flanschen auf dem Bund der Justageelemente aufliegen, die letztgenannten nur so tief in die Konturlöchor des Doms eingreifen, bis die Bildröhre mit ihrer Bildfläche am Deckrahmen anliegt. Durch Eindrehen einer durch die Aussparung des flachen Flansches der Bildröhre durchgesteckte selbstschneidende, gewindefurchende Schraub;· schneidet diese ein Gewinde in die Kernlochbohrung des Bundes und den Schaft mit fortgesetzter Kernlochbohrung und teilweise in das Konturloch an (Jen Stellen der Aussparung des Schaftes, so daß eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Dom des Befestigungselementes am Gehäuse bzw. Bildrohrdeckrahmen entsteht. Pie Gestaltung und Wirkungsweise sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind im folgerden Ausführungsbeispiel sowie in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ausführungsbeisplel
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Gestaltung des Justagoelementes gemäß einer ersten Ausführungsvariante Fig. 2: Gestaltung des Justageelementes gemäß einer zweiten Ausführungsvariante Fig. 3: Gestaltung des Befestigiingselementes gemäß der ersten Ausführungsvarianto Fig.4: Gestaltung des Befesti'jungselementes gemäß der zweiten Ausführungsvariante
Fig. 5: Schnitt durch einen Teil des Fernsehempfängergehäuses mit der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß der ersten Ausführungsvariante
In der ersten Variante gemäß Fig. 1 besteht das weitgehend symmetrisch und als Plastspritzteil gestaltete Justageelement aus einem zylindrischen Bund 1, welcher zentrisch eine Kernlochbohrung 2 aufweist, die sich in einem daran anschließenden länglichen Schaft 3 fortsetzt und deren Durchmesser so gewählt ist, daß eine selbstschneidende Schraube gewindefurchend in die Ktrnlochbohrung 2 und Schaft 3 eingedreht werden kann. Der Schaft 3 ist längs mit einem Schlitz 4 versehen und besitzt dem Schlitz 4 gegenübei liegend eine zylindersegmentartige Aussparung 5. Am Bund 1 sind in gleicher Richtung wie der Schaft 3 drei trapezförmige Laschen 6 vorhanden, die im gleichen Abstand außermittig angepritzt sind. Ihre Materialstärke ist so gewählt, daß die Laschen 6 federn können.
Zur Erhöhung der Stabilität kann gemäß einer zweiten Variante nach Fig. 2 der Schaft 3 seitlich angespritzte Führungsnasen 7 über einen Teil oder die gesamte Länge aufweisen. Um 90° versetz! sind zwei trapezförmige Laschen 6 außermittig angespritzt und bedarfsweise Schlitze 4 und/oder zylindersegmentartige Aussparungen 5 vorhanden. In Fig. 3 ist die zu Fig. 1 gehörige Variante des Befestigungselementes dargestellt. Dieses besteht aus einem Dom 8, welcher eine Verrippung 9, ein dem Querschnitt und der Länge des Schaftes 3 des Justageelementes angepaßtes Konturloch 10 sowie am Umfang des Domes 8 den Laschen 6 des Justageelementes gegenüberliegende Formrippen 11 in abgeschrägter, sich in Richtung Konturlochöffnung verjüngender Form aufweist.
Fig.4 zeigt die zu Fig.2 gehörige Variante des Befestigungselementes. Hierbei ist der Querschnitt des Konturloches 10 dem Querschnitt des Schaftes 3 des Justageelementes mit seinen zusätzlichen Führungsnasen 7 bzw. zwei zylindersegmentartigen Aussparungen 5 angepaßt.
In Fig. 5 ist der Schnitt durch einen Teil des aus Plast gespritzten Fernsehempfängergehäuses 12 mit Bildröhre 13 und mit der erfindungsgemäßen Anordnung zu sehen. Am Bildrohrspannband 14 befindet sich jeweils an den vier Ecken der Bildröhre 13 ein flacher Flansch 15 mit einer Aussparung 19.
Bei der senkrechten Montage der Bildröhre 13 wird vorher je ein Justageelement mit seinem Schaft 3 in jedes Konturloch 10 des Domes 8 eingeführt. Durch die federnde Wirkung der sich infolge der abgeschrägten Formrippen 11 etwas nach außen biegenden Laschen 6 werden die Justageeiemente nach oben gedruckt. Wird nun die Bildröhre 13 mit ihren flachen Flanschen 15 auf diese Justageelemente gesetzt, so werden durch das Eigengewicht oder leichten Druck auf die Bildröhre 13 letztere st weit in das Konturloch 10 des Domes 8 eingedrückt, bis die Bildfläche dor Bildröhre 13 am Bildrohrdeckrahmen 16 anliegt. Dabei spreizen sich die Laschen 6 entsprechend mehr oder weniger nach außen. Nunmehr wird eine selbstschneidende gewindefurchende Schraube 17, aufweiche vorher eine Unterlegscheibe 18 gesteckt wurde, in die Kernlochbohrung 2 bis in den Schaft 3 eingedreht. Dadurch schneidet die Schraube 17 ein Gewinde in die Kernlochbohrung 2, in den Schaft 3 und teilweise in das Konturloch 10 an den Stellen der zylindersegmentartigen Aussparung 5 des Schaftes 3, da die Schraube 17 an dieser Stelle freiliegt. Schaft 3 und Konturloch 10 sind in ihrem Querschnitt so gewählt, daß sich der Schaft 3 dabei nicht um seine Achse verdrehen kann. Der gleiche Effekt kann auch erreicht werden, indem die Laschen (6) in speziellen Aussparungen bzw. in der Verrippung (9) im Befestigungselement verdrehsicher geführt sind.

Claims (7)

1. Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre in einem Gehäuse, mittels am Bildrohrspannband vorhandener flacher Flanschen unii Schrauben, wobei zwischen den Flanschen und den Befestigungselementen im Gehäuse bzw. am Bildrohrdeckrahmen je ein abstandhaltendes Justageelement angeordne* ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Justageelement als Plastspritzteil mit einem Bund (1) mit Kernlochbohrung (2) für die Befestigungsschraube (17), daran in Richtung Befestigungselement außermittig angepritzteri, federnden Laschen (6) und in gleicher Richtung vorhandenem länglichen Schaft (3) mit fortgesetzter Kernlochbohrung und Aussparung(en) (5) ausgebildet ist, und am Gehäuse (12) bzw. Bildrohrdeckrahmen (16) als Befestigungselement ein Dom (8) mit Konturloch (10) und Verrippung (9) vorhanden ist und der Dom (8) am Umfang den Laschen (6) unmittelbar gegenüberliegende Formrippen (11) in abgeschrägter, sich in Richtung Konturlochöffnung verjüngender Form aufweist und der Schaft (3) in das ihm im Querschnitt angepaßte Konturloch (10) in Richtung der Achse des Bildröhrenhalses gegen die Federwirkung der Laschen (6) einschiebbar ict, wodurch bei der Montage der Bildröhre (13) die Justageelemente mit ihrem Schaft (3) nur so tief in die Konturlöcher (10) der Dome (8) einfedern, bis die Bildröhre (13) mit ihrer Bildfläche am Bildrohrdeckrahmen (16) anliegt und durch Eindrehen einer durch die Aussparung (19) des flachen Flansches (15) der Bildröhre (13) durchgesteckte selbstschneidende, gewindefurchende Schraube (17) eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Dom (8) des Befestigungselementes vorhanden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung(en) (5) im Schaft (3) längsseitig zylindersegmentartig ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) längsseitig mit einem oder mehreren Schlitzen (4) versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) am Umfang seitlich angeordnete Führunpsnasen (7) aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) trapezförmig gestaltet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) und das Konturloch (10) im Querschnitt so gestaltet sind, daß der Schaft (3) eine definierte, um seine Achse verdrehsii tare Lage aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) derart in speziellen Aussparungen bzw. in der VerripDung (9) im Befestigungselement geführt sind, daß das Justageelement verdrehsicher im Befestigungselement angeordnet ist.
DD32661389A 1989-03-15 1989-03-15 Anordnung zur befestigung einer bildroehre in einem gehaeuse DD280649A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32661389A DD280649A1 (de) 1989-03-15 1989-03-15 Anordnung zur befestigung einer bildroehre in einem gehaeuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32661389A DD280649A1 (de) 1989-03-15 1989-03-15 Anordnung zur befestigung einer bildroehre in einem gehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD280649A1 true DD280649A1 (de) 1990-07-11

Family

ID=5607752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD32661389A DD280649A1 (de) 1989-03-15 1989-03-15 Anordnung zur befestigung einer bildroehre in einem gehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD280649A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621665A1 (de) * 1995-12-30 1997-07-03 Metz Werke Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre
DE10127167A1 (de) * 2001-06-05 2002-12-12 Ejot Verbindungstech Gmbh & Co Vorrichtung zur Befestigung einer Bildröhre an einem Deckrahmen
EP2982874A1 (de) * 2014-08-05 2016-02-10 SMP Deutschland GmbH Schraubdom zum befestigen eines bauteils

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621665A1 (de) * 1995-12-30 1997-07-03 Metz Werke Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre
DE19621665C2 (de) * 1995-12-30 1998-10-08 Metz Werke Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre
DE10127167A1 (de) * 2001-06-05 2002-12-12 Ejot Verbindungstech Gmbh & Co Vorrichtung zur Befestigung einer Bildröhre an einem Deckrahmen
DE10127167C2 (de) * 2001-06-05 2003-07-10 Ejot Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Befestigung einer Bildröhre an einem Deckrahmen
EP2982874A1 (de) * 2014-08-05 2016-02-10 SMP Deutschland GmbH Schraubdom zum befestigen eines bauteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0937311A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines entfernungssensors an einem kraftfahrzeug
EP0232917A2 (de) Verfahren sowie Klemmverbindung und Halterung zur Montage von Bildschirmgeräten
DE1288122B (de) Vorrichtung zur Halterung einer Ablenkeinheit an einer Bildröhre
DE19904206C5 (de) Anschlusslager mit einem Leitungsanschluss
DD280649A1 (de) Anordnung zur befestigung einer bildroehre in einem gehaeuse
DE3228051A1 (de) Einrichtung zum befestigen zweier bauteile aneinander
DE3729824A1 (de) Befestigungswinkel aus metall
DE4313739C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines zweiten Bauteils an einem ersten Bauteil
EP0972434A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines schirmdeckels
EP3869047B1 (de) Stützelement aufweisend eine stützhülse und ein lagermittel, lagermittel zur bildung eines solchen stützelements, anordnung aufweisend ein solches stützelement und einen hohlkörper sowie verfahren zur bildung einer solchen anordnung
DE19638316C1 (de) Kraftfahrzeuglenksäulenbaueinheit
DE1780439U (de) Vorrichtung zur befestigung von schraubenfedern.
DE2946993C2 (de)
DE19712970B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem lösbar an einem Karosserieteil befestigten Innenverkleidungselement
EP0779400A1 (de) Schraube zum Befestigen von Dämmplatten an einer Unterkonstruktion
WO2018192612A1 (de) Schaltschranktür für ein schaltschrankgehäuse sowie ein entsprechendes verstärkungsprofil und verfahren
DE4102164C2 (de)
DE19724242C2 (de) Mutter
DE2303231C3 (de) Vorrichtung zur Einlochmontage zylindrischer Bauteile
EP0551873B1 (de) Kunststoffbefestigungselement zum Aufdrücken auf einen Gewindebolzen
DE3814503C2 (de)
DE19855741A1 (de) Wischeranlage
DE3322775C2 (de)
DE3534243C2 (de) Anker für Pendeluhren
EP0412302B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines versenkt in eine Gerätetafel eingebauten Gerätes

Legal Events

Date Code Title Description
WP12 As result of examination under paragraph 12 erstrg. patent revoked