DE3534243C2 - Anker für Pendeluhren - Google Patents

Anker für Pendeluhren

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Urgos Uhrenfabrik Schwenningen AN Haller Jauch und Pabst
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anker für Pendeluhren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Anker ist aus FR-PS 10 04 128 bekannt­ geworden. Er ist fest auf der Ankerwelle angeordnet, die über eine Rutschkupplung mit der Ankergabel in Verbindung steht. Auf diese Weise ist der Anker selbstzentrierend. Die Rutschkupplung, die mit einer Schraubenfeder, einer Ankergabelhülse und zwei entsprechenden Bünden auf der Ankerwelle arbeitet, ist aufwendig und nicht unter allen Bedingungen spielfrei.
Aus der DE-OS 24 49 435 ist ein einstückig ausgebildeter Anker bekanntgeworden, der über eine Rutschkupplung mit der Ankerwelle zusammenarbeitet. Die Rutschkupplung weist auf der Ankerwelle angebrachte Ringe und eine Schenkel­ feder auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anker für Pendeluhren zu schaffen, der den für die Selbstzentrierung wichtigen Reibschluß in der Drehbeweglichkeit zwischen Pendel und Anker spielfrei und mit einem geringen Aufwand an zusätz­ lichen Einzelteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die Verwendung von eingesetzten Paletten, also den Klin­ ken, die mit dem Gangrad zusammenarbeiten, ermöglicht es, diese aus einem sehr harten und verschleißfesten Material, beispielsweise Stahl, anzufertigen, während die übrigen Teile wegen der leichteren Bearbeitbarkeit aus Messing und Blechstanzteilen bestehen können. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Paletten im Reparaturfalle nachzuarbeiten und neu einzustellen. Die Feder, die im Zusammenwirken mit der Ankerwelle die Rutschkupplung bildet, kann einfach zwischen die beiden Ankerteile eingelegt werden, die in einem solchen Abstand voneinander stehen, daß die Feder darin in einer Ebene quer zur Ankerwelle beweglich ist.
Vorzugsweise kann die Feder durch Einrasten in eine Nut der Ankerwelle eingreifen. Dadurch wird einerseits der Anker in seiner axialen Lage sicher festgelegt und an­ dererseits eine Rutschkupplung geschaffen, die spielfrei arbeitet und den Anker auch in radialer Richtung spiel­ frei auf der Ankerwelle hält.
Trotzdem ist gegenüber einem üblichen Palettenanker nur ein einziges zusätzliches Teil notwendig, nämlich die Feder, die, wie beschrieben, eine Mehrfachfunktion hat. Bevorzugte Weiterbildun­ gen der Erfindung gehen auch aus den Unteransprüchen und der Beschreibung und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines auf der Anker­ welle befestigten Ankers und
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt dadurch.
Die Zeichnungen zeigen einen Anker 11 für eine Pendeluhr, der auf einer Ankerwelle 12 angebracht ist. Diese ist in aus der DE-OS 24 49 435 bekannter Weise in zwei Platinen gelagert und an ihrer einen Seite mit einer Ankergabel verbunden, die ein Pendel führt und antreibt (nicht dargestellt).
Der Anker arbeitet mit einem Gangrad 13 zusammen, das zusätzlich zu seiner Zahnung besondere Flächen zur Selbstzentrierung des Ankers aufweist. Dieses Gangrad ist ebenfalls aus der DE-OS 24 49 435 bekannt, auf die zur näheren Erläuterung ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der Anker besteht aus zwei Ankerteilen 14, 15, von denen einer aus relativ dickem Material, beispielsweise Messing, besteht und die Form eines Joches oder flachen V hat, in dessen etwas vergrößertem Mittelbereich eine Öffnung 16 für die Ankerwelle 12 angeordnet ist. Parallel dazu verläuft ein zweiter, dünnerer Ankerteil 15 mit gleicher Grundform, der ebenfalls eine Mittelöffnung 17 für die Ankerwelle hat.
Der Ankerteil 15 besteht aus dünnerem Blech, beispiels­ weise Stahlblech, in dem nahe der beiden äußeren Enden zwei Schraubenlöcher vorgesehen sind, sowie an der dem Ankerteil 14 zugekehrten Seite drei durch Ausprägungen gebildete Warzen 18, die jeweils nahe innerhalb der Schraubenlöcher und im Bereich des Scheitels des V vorge­ sehen sind.
In dem dickeren Ankerteil 14 sind kreisbogenförmige Schlitze 19 ausgearbeitet, in denen aus Stahl bestehende Paletten 20 geführt sind, die die Form eines Kreisringab­ schnittes haben. Ihre unteren Endflächen wirken mit dem Gangrad zusammen und sind entsprechend unterschiedlich abgeschrägt.
Die Paletten 20 sind in den Schlitzen 19 dadurch festge­ legt, daß Schrauben 21 durch die Schraubenlöcher des Ankerteils 15 hindurchragen und in Gewindebohrungen im dickeren Ankerteil 14 eingeschraubt sind. Sie pressen den Ankerteil 15 auf die Seitenflächen der Paletten, die so weit aus den Schlitzen 19 herausragen, daß der Ankerteil 15 einen Abstand a von dem Ankerteil 14 hat. Die Warzen 18 haben eine Höhe, die auch dem Abstand a entspricht und dienen dazu, eine zu starke Durchbiegung des dünneren Ankerteils 15 beim Anziehen der Schrauben zu verhindern. Außerdem führen sie zwischen sich eine Feder 22, die aus einem runden Federstahldraht besteht und die Form eines geraden, jedoch in seiner Mitte einseitig halbrund ausge­ formten Stabes oder Bügels hat. Dies ist seine Form im gespannten Zustand; im ungespannten Zustand hat die Feder 22 etwa die Form eines flachen M. Der Durchmesser des Federstahldrahtes ist geringer als der Abstand a, so daß die Feder in dem Abstand a zwar geführt wird, sich jedoch darin in einer Ebene quer zur Ankerwellenachse weitgehend frei bewegen kann.
Aus den Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Feder 22 sich mit ihren beiden Enden auf den Schrauben 21 abstützt und mit ihrem etwa halbrund oder V-förmig ausgebildeten Mittelbereich 23 in eine in der Ankerwelle 12 vorgesehene Nut 24 legt, die etwa entsprechend dem Drahtdurchmesser ausgeformt ist. Dadurch drückt die Feder 22 die Welle 12 mit einem durch ihre Vorspannung gegebenen Druck an die Oberseite der Bohrung 16 im dickeren Ankerteil 14, wäh­ rend die Bohrung 17 im dünneren Ankerteil 15 etwas größer ausgebildet ist. Dadurch wird eine eindeutige und spiel­ freie Anbringung des Ankers auf der Ankerwelle erreicht. Durch die Reibung der Ankerwelle 12 in der Bohrung 16 unter dem genau definierten Anpreßdruck und durch die Reibung der Feder in der Nut 24 wird ein Reibschluß mit genau festgelegtem Drehmoment sichergestellt, das zur Überwindung notwendig ist.
Obwohl es vorteilhaft ist, daß die Anpressung an nur eine Bohrungsinnenwand 16 erfolgt, indem die Bohrung 17 im anderen Teil größer gemacht wird, weil dadurch eventuelle Verkantungen etc. ausscheiden, ist es jedoch möglich, auch beide Bohrungen in dieser Beziehung wirksam werden zu lassen. Die Nut kann auch anders geformt sein und ggf. auch durch einen Bund und/oder Ringe auf den Wellen ersetzt werden. Die Ausbildung mit einer Nut hat jedoch den Vorteil, daß gleichzeitig die axiale Festlegung durch einfaches Einrasten geschehen kann, wenn der Anker axial auf die Welle geschoben wird. Es wäre auch möglich, statt des halbrunden Nutquerschnitts eine flache Nut vorzusehen, wenn beispielsweise die Feder aus einem Flachmaterialstreifen gebildet wäre. Auch die Anordnung der als Abstandshalter wirkenden Warzen 18 ist in anderer Weise möglich. Es können auch andere Mittel zur Abstandshaltung, beispielsweise eine Umbiegung des Randes des Ankerteils 14 verwendet werden, und/oder die Feder 22 könnte auf den Warzen statt auf den Schrauben abgestützt sein. Die Anordnung der Warzen ist jedoch vorteilhaft so gewählt, daß die bei der Vormontage zwischen die Ankerteile eingelegte Feder darin gut gehalten wird und sich dann automatisch in die in Fig. 1 dargestellte Endlage drückt, wenn der Anker mit seiner Endanschrägung durch die Bohrung 16 geschoben wird. Die Enden der Feder sind dabei zwischen Schraube und Palette festgelegt, während der mittlere Teil der Feder von der oberen mittleren Warze am Herausspringen gehindert wird.
Bei der Aufstellung der Uhr und ihrem Ingangsetzen arbei­ ten die Enden der beiden Paletten 20 mit dem Gangrad 15 zusammen und zentrieren den Anker selbsttätig zum Gangrad, so daß ein gleichmäßiger Lauf der Uhr ge­ währleistet ist. Dabei kann sich der Anker auf der Anker­ welle durch die Reibkupplung einstellen, überträgt dann jedoch die nötigen Kräfte ohne weiteres Rutschen.

Claims (8)

1. Anker für Pendeluhren, der aus zwei zusammenge­ setzten, auf einer Ankerwelle (12) angeordneten Ankerteilen (14, 15) besteht, die zwischen sich Ankerpaletten (20) festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (11) drehbeweglich auf der Ankerwelle (12) angeordnet ist und daß zwischen den Ankerteilen (14, 15) eine Feder (22) angeordnet ist, die auf die Ankerwelle (12) zur Schaffung einer Rutschkupplung einwirkt.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) vorzugsweise durch Einrasten in eine Nut (24) der Ankerwelle (12) eingreift.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) von einer Seite gegen die Anker­ welle (12) drückt und vorzugsweise diese teilweise, insbesondere etwa über ein Drittel des Umfanges, umgreift.
4. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder (22) eine vor­ zugsweise aus Runddraht bestehende Bügelfeder ist.
5. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder (22) zwei von ihrer Andruckstelle an der Ankerwelle (12) ausgehende Federarme hat, die längs des Ankers verlaufen und sich vorzugsweise an zwei die Paletten festklemmenden und die Ankerteile (14, 15) zusammenhaltenden Schrau­ ben (21) abstützen.
6. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder (22) in einem zwischen den Ankerteilen (14, 15) ausgebildeten Abstand (a) liegt, der durch die Abstützung der Ankerteile auf den Paletten und vorzugsweise zusätz­ lich durch in ein Ankerteil (15) eingeprägte Ab­ standshalter-Warzen (18) begrenzt und größer als die Federdicke ist.
7. Anker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Warzen (18) in einem dünneren der Ankerteile (15) ausgeformt sind und daß die in Schlitzen (19) des anderen, dickeren der Ankerteile (14) liegenden Paletten (20) aus diesen Schlitzen (19) seitlich vorstehen und durch den Gegendruck des dünneren Ankerteils (15) festgelegt sind.
8. Anker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Warze (18) etwa im Mittelbereich des Ankers und vorzugsweise zwei weitere Warzen zu beiden Seiten nahe an den die Paletten (20) haltenden Schrauben (21) angeordnet sind.
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