DE8706009U1 - Tür mit selbsttragendem Metallrahmen für Haushaltherde - Google Patents
Tür mit selbsttragendem Metallrahmen für HaushaltherdeInfo
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Description
PHI 86-004
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tür für Haushaltherde mit mindestens einer in einem Rahmen angeordneten Glasscheibe.
Eine Tür dieser Art ist in der franzosischen Patentanmeldung 83 20574 (Veröffentlichungsnummer 2 557 272)
beschrieben. Bei dieser bekannten Tür bestehen die horizontal liegenden Teile aus zwei profilierten
Metallplatten. Die horizontal liegenden Teile klemmen die
Glasscheiben mittels Schrauben und Gewindebuchsen gegen
zwei vertikale Elemente. Diese letzteren sind nicht mit den anderen Teilen verbunden, wodurch der Rahmen nicht
selbsttragend ist und die Scheiben die Steifigkeit der Tür bestimmen. Dies führt zu Problemen in der Fertigungsphase
der Tür sowie in dem Fall, wo die Glasscheiben bei Bruch ersetzt werden sollen. Bei der bekannten Ausführung gibt
es auch gefährliche Spannungen im Glas, denn dieser Werkstoff ist unverformbar.
Bei der Herstellung ist die erforderliche Montage verhältnismäßig schwierig, weil die Stahlblechteile mit hoher
Genauigkeit beispielsweise zum einwandfreien Ausrichten der aufrechtstehenden Teile gegenüber den Querteilen
gearbeitet sein müßten. Beim Ersätzen der Glasscheiben muß
die Tür in ihre Teile zerlegt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür der üben
erwähnten Art zu schaffen, die sich schnell und genau herstellen läßt, bei der die Glasscheibe schnell und
30
&Ggr;&EEgr;1 86-004
einfach ersetzt werden kann und bei der Spannungen in der Glasscheibe ausgeschaltet werden. Mit anderen Worten, der
Grundgedanke der vorliegenden Neuerung ist, eine Herdtür zu schaffen, deren Qualität im Vergleich zu den
Herstellungskosten sehr hoch ist.
Diese und andere Vorteile, die aus der unten stehenden detaillierten Beschreibung deutlicher hervortreten, werden
mittels einer Tür der genannten Art dadurch erzielt, daß der Rahmen aus stranggepreßten Teilen gebildet ist, die
derart miteinander verbunden werden, daß vor der Montage der Glasscheibe ein selbsttragender ilahmen gebildet wird,
der in Rillen gegenüberliegender Rahmenteile die Ränder der Glasscheiben aufnimmt.
Vorzugsweise werden die Rahmenteile an den Ecken zusammengefügt, wobei zur Verbindung Schrauben,
Flachnieten oder dergleichen verwendet sind.
Auf vorteilhafte Weise werden die Strangpreßteile aus einer leichten Legierung, vorzugsweise einer
Aluminiumlegierung, hergestellt.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Herdtür, wobei verbindende Schrauben fortgelassen worden sind,
Fig. 2 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch die Tür,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Tür im geschlossenen Zustand.
PHI 86-004
Die Tür ht einen selbsttragenden Rahmen 1 und Glasscheiben
2, 3. Der Rahmen 1 besteht aus zwei horizontal .' liegenden Teilen 4 und 5 sowie zwei vertikalen \
Elementen 6. Die Rahmenteile 4, 5, 6 bestehen aus stranggepreßtem Aluminium. Die zwei Elemente 6 haben
gleichen Querschnitt, während die Rahmenteile 4, 5 |
entweder einen gleichen Querschnitt neun Fig. 1 öuei 1
unterschiedlichen Querschnitt haben. ;
Die Teile 4, 5 haben zwei in einem Abstand voneinander
liegende parallele Rillen 7, 8, die den oberen und unteren Rand der zwei Glasscheiben 2, 3 aufnehmen.
Zur Vermeidung von Spannungen in den Glasscheiben 2, 3 durch den Rahmen sind die Dicke der Scheiben und die Größe
der Rillen 7, 8 sowie die Höhe der Scheiben und die Höhe der vertikalen Elemente 6 so abgestimmt, daß die Scheiben
lose eingesetzt sind. Diese Lose wird durch elastische Verbindungsmittel 9 zwischen dem Rahmen 1 und den Scheiben
2, 3 ausgeglichen.
Beispiele geeigneter Verbindungsmittel sind: Gummitüllen, die an den horizontalen Rändern der Scheiben
2, 3 vorgesehen sind (siehe Fig. 2) oder Gummistöpsel, MetalIfederklemmen usw., die mit den Rillen 7, 8 sowie den
vertikalen Elementen 6 zusammenwirken. Die Teile 4, 5 haben eine gebogene Rückseite 10, die beim oberen
Teil 4 als Griff zum Öffnen der Tür dienen kann. Hierbei kann eine wärmeisolierende Bedeckung an der gebogenen
Rückseite 10 vorgesehen sein. Auch kann jeder geeignete Griff an der Rückseite 10 befestigt werden.
Haben die Glasscheiben 2, 3 unterschiedliche Breiten L
bzw. L', damit sie die Öffnung 11 eines Backrohrs 12 mit ;
&iacgr;
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am Umfang gestuftem Profil abschließen, so sind die Enden 4A, 5A der Teile 4, 5 derart ausgeschnitten, daß nur
die Rückseite 10 und der Vorderrand 7A der Rille 7 geblieben ist, die die Vorderscheibe 2 aufnimmt (siehe
Pig. 1).
In der Rückseite 10 des unteren Teiles 5 nahe den Enden
'··. sind zwei durchgehende Schlitze 13 vorgesehen, die je eine
&iacgr; Längsbohrung 14 durchschneiden. In diese Bohrung wird ein
Stift 15 als Türscharnier eingesetzt.
'■j. Weil das Scharnier innerhalb der Tiefe des unteren
Teiles 5 liegt, ist der Spalt d zwischen der Rückseite und dem Außenrand 12A der Vorderseite des Backrohres 12
minimal, so daß bei offener Tür der Rand 7A mit dem
Boden 12B des Herdes fluchtend liegt.
Die zwei vertikalen Elemente 6, die mit den zwei Teilen 4, 5 den selbsttragenden Rahmen 1 mit den
parallelen Rillen 7, 8 für die Glasscheiben 2, 3 bilden, haben Längsränder 16, die an den Enden 17, 18 der
Rillen 7, 8 anliegen. Wenn die Außenglasscheibe 2 eine Länge L hat, die wesentlich größer ist als die Länge L1
der Innenglasscheibe 3, kann es vorteilhaft sein, an einem y
der Ränder 16 einen Ansatz 19 vorzusehen (in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angegeben). Der Zweck der Verlängerung
ist, denjenigen Teil der AuQenglasscheibe 2 zu stützen,
der über die Innenglasscheibe 3 hinausragt.
&xgr; 30 Vorteilhaft sind die vertikalen Elemente 6 mit einer
• axialen Bohrung 20 versehen, in die Schrauben 21 oder
; andere Verbindungsmittel eingesetzt werden, wodurch die
:;. vertikalen Elemente 6 an nur vier Stellen mit den
horizontalen Teilen 4, 5 yerbir.iden sind. Hierzu haben
diese Bohrungen 22.
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Die beschriebene Tür läßt sich wie folgt zusammenbauen:
Bei dem ersten Verfahren wird der selbsttragende Rahmen dadurch gebildet, daß die Teile 4, 5 mittels der
Schrauben 21 mit den vertikalen Elementen 6 verbunden werden. Nachdem dann die elastischen Verbindungsmittel
(Tüllen) 9 an den oberen und unteren Rändern der Glasscheiben 2, 3 angeordnet sind, werden diese seitlich
in die Rillen 7, 8 der Teile eingeschoben.
Bei dem zweiten Verfahren (das geeigneter ist, wenn die Glasscheiben gleicher Länge sind) werden die zwei
vertikalen Elemente 6 an einem der zwei Teile 4, 5, beispielsweise dem unteren 5, mittels entsprechender
Schrauben 21 befestigt. Die elastischen Verbindungsmittel (Tüllen) 9 werden in den Rillen 7, 8 des unteren
Teiles 5 angeordnet. Die Glasscheiben 2, 3 werden danach in die Rillen 7, 8 parallel zu den Elementen 6
eingeschoben. Danach wird das andere Teil 4 unter Einlage der Tüllen 9 mittels Schrauben 21 an den Elementen 6
befestigt. Die Vorteile der vorliegenden Neuerung sind folgende.
Erstens wird die Tür mit Hilfe einfacher preisgünstiger Mittel (Strangspitzpressen und ggf. Montagelehren)
hergestellt, die auf einfache Weise an Herde verschiedener Abmessungen angepaßt werden können.
Zweitens (durch "Umkehrung" der vertikalen Elemente in bezug auf ihre Lage in der oben stehenden Beschreibung)
kann die Tür als Seitenscharniertyp statt als Bodenscharniertyp ausgebildet werden.
Drittens ist die vertikale und horizontale Ausrichtung zwischen der Tür und dem Herd gewährleistet, weil das
· · PHI 86-004
Scharnier in der Breite des unteren Teiles des Türrahmens
eingebaut ist. Weitere Vorteile sind eine größere Zuverlässigkeit, da der Rahmen keine Spannungen in den
Glasscheiben verursacht und die Scheiben im Falle eines 5 Bruches einfach ersetzt werden können.
Claims (6)
1. Tür für Haushaltherde mit mindestens einer in einem Rahmen (1) angeordneten Glasscheibe (2, 3), dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (4, 5, 6) aus zwei Paaren stranggepreßter Teile besteht, die vor der Montage der
Glasscheibe (2, 3) einen selbsttragenden Rahmen (1) bilden, der in RiUen (7, 8) gegenüberliegender Rahmenteile (4, 5) die Ränder der Glasscheiben (2, 3) aufnimmt.
2. TiL' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strangpreßteile (4, 5, 6) aus einer leichten Legierung,
vorzugsweise ein.;r Aluminiumlegierung hergestellt sind.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenteile nur an den Ecken zusammengefügt sind,
wobei zur Verbindung Schrauben (21), Flachnieten oder
dergleichen verwendet sind.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
der gegenüberliegenden Rahmenteile (4, 5) je zwei im
Abstand eingeformte Rillen (7, 8) zur Aufnahme zweier
Glasscheiben (2, 3) haben und daß die anderen Rahmenteile zwischen den Rillen (7, 8) angeordnet sind.
5. Tür nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Glasscheiben (2, 3)
verschieden breit sind und die Rahmenteile (4, 5) entsprechend ausgeschnitten sind.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (6) einen Ansatz (19) haben, der die größere
Glasscheibe (3) stützt.
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