DE60217441T2 - Ofentür für Schnellmontage - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/04—Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ofentür in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
- Verschiedene Arten von Ofentüren sind zum Verschließen von deren üblichem Hohlraum (oder einer Bratkammer) bekannt. Eine Ofentür umfasst üblicherweise eine ringförmige Struktur oder einen Rahmen, an dem eine oder mehrere verglaste Oberflächen abgesichert sind. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ofentür zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen Aufbau aufweist und schnell zusammengebaut werden kann, während sie ein verbessertes Erscheinungsbild aufweist. Dieses und weitere Ziele, die dem Fachmann ersichtlich werden, werden durch eine Ofentür in Übereinstimmung mit den anhängenden Ansprüchen erzielt. Die vorliegende Erfindung wird aus den anhängenden Zeichnungen noch ersichtlicher, welche im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels zur Verfügung gestellt werden und in denen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ofentür gemäß der Erfindung ist und -
2 eine rückwärtige Ansicht der Tür aus1 ist. - Unter Bezugnahme auf diese Figuren wird eine Ofentür gemäß der Erfindung insgesamt durch das Bezugszeichen
1 gekennzeichnet und umfasst einen umfänglichen Rahmen2 mit im Wesentlichen rechteckiger Form, üblicherweise aus Metall, sowie eine Vielzahl von verglasten Oberflächen, deren Anzahl in1 3 ist und die durch die Bezugszeichen3 bis5 gekennzeichnet sind. Insbesondere ist die erste Oberfläche3 die äußerste Oberfläche in Bezug auf den Hohlraum eines Ofens (nicht gezeigt), mit dem die Tür verbunden ist, die zweite Oberfläche4 ist die Zwischenoberfläche und die dritte Oberfläche4 ist die innere Oberfläche, d.h. diejenige, die dem Hohlraum gegenüberliegt. Die Tür1 ist mit einer feststehenden Struktur des Ofens (in dem der Hohlraum bereitgestellt ist) mittels Gelenkelementen7 verbunden. - Insbesondere umfasst der Rahmen
2 zum Abstützen der drei verglasten Oberflächen3 ,4 und5 (die ebenso im Wesentlichen rechteckig sind) eine Profilschiene10 mit einem C-förmigen Querschnitt, die lange Seiten11 und12 sowie kurze Seiten13 und14 bereithält. Die Profilschiene10 mit C-förmigem Querschnitt hat an ihrer unteren Seite (Seite12 ) einen Hinterschnitt auf das Ofenäußere hin, um eine Einführung des Zwischenglases zu ermöglichen (was aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden wird). Von den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens2 erstrecken sich daher rechtwinklig zu diesen Seiten Wände18 und19 , an denen die Oberflächen4 und5 so angeordnet sind, dass sie anliegen. Dabei sollte angemerkt werden, dass die verglaste Oberfläche4 zwischen diesen Wänden innerhalb des Rahmens positioniert ist. Die erste Oberfläche3 weist jedoch größere Dimensionen als die des Rahmens2 auf und steht vom letzteren hervor, wie aus2 ersichtlich ist. Zwischen den Oberflächen4 und5 , die von den Wänden19 beabstandet gehalten werden, liegt ein Luftvolumen vor, um den Wärmeübergang von der dritten Oberfläche5 auf die zweite Oberfläche4 zu reduzieren. - Die erste verglaste Oberfläche
3 ist so angeordnet, dass sie einen an der äußeren Fläche3A der Oberfläche3 in bekannter Weise fixierten Handgriff20 abstützt. Beispielsweise fixieren (nicht gezeigte) Schrauben oder äquivalente Fixierungselemente so wie beispielsweise Nieten usw., die durch in der verglasten Oberfläche3 ausgebildete Durchgangslöcher22 hindurch verlaufen, den Handgriff20 an einem Metallelement23 , das in Übereinstimmung mit der inneren Fläche3B der Oberfläche3 positioniert ist und hierdurch mittels eines Klebstoffs (beispielsweise eines Zwei-Komponenten-Klebers) daran fixiert ist. Das Element23 ist in Übereinstimmung mit einer ersten Seite3K (welche unabhängig von der perspektivischen Ansicht eine größere Länge aufweist) der Oberfläche3 positioniert, wobei ein zweites Element24 ähnlich dem ersten in Übereinstimmung mit der zweiten Seite3H dieser Oberfläche mit größerer Länge positioniert ist und an der Fläche3B der letzteren mittels eines Klebstoffs fixiert ist. Die Elemente23 und24 umfassen Vorsprünge28 , die beispielsweise mittels elastischer Deformation an den gebogenen Kanten des Rahmens2 abzusichern sind. - Die zweite verglaste Oberfläche
4 wirkt mit gerippten Elementen30 zusammen, die in Übereinstimmung mit ihren gegenüberliegenden Enden31 und32 (die unabhängig von der perspektivischen Ansicht eine größere Länge in1 aufweisen) positioniert sind. Diese Elemente30 sind an der Oberfläche4 auf eine bekannte Weise, vorzugsweise durch Einführen dieser Enden31 und32 in deren Sitze33 , fixiert; sie bestehen aus einem thermoplastischen Material. Die Elemente30 sind so angeordnet, dass sie elastisch gegen die Seiten11 und12 des Rahmens2 agieren, um die Deformationen zu absorbieren, denen sie durch das Glas während des Gebrauchs des Ofens unterworfen sind. - Abschließend wird die dritte verglaste Oberfläche
5 , die dem Inneren des Hohlraums gegenüberliegt, vorzugsweise mittels eines Klebstoffs an dem Rahmen2 abgesichert. - Die Oberfläche
5 umfasst einen Endabschnitt5A mit reduzierter transversaler Breite L oder welcher seitliche Schrägen35 bereithält, die es den Ansätzen36 der Gelenkelemente7 ermöglichen, an den Seitenkanten der Oberfläche5 so positioniert zu werden, dass sie mit Gelenkgegenstücken zusammenwirken können, die mit der feststehende Struktur des Ofens verbunden sind. Jedes Gelenkelement7 ist mit einer korrespondierenden Seite13 und14 des Rahmens2 mittels Schrauben (oder äquivalenter Fixierungselemente), welche mit in der Seite13 und14 und in einem Arm7A des Elements7 (von dem das Ansatzstück36 senkrecht hervorsteht) versehenen Löchern38 und39 zusammenwirken. Jedes Gelenkelement7 ist ebenso weiter unten am Rahmen2 durch Schrauben abgesichert, die durch geeignete (nicht gezeigte) Löcher in dem Rahmen verlaufen und in den Körper des Gelenkelements7 eingeschraubt sind. Die Profilschiene10 mit C-förmigem Querschnitt des Rahmens hält weiter unten am Rahmen2 Hinterschnitt-Öffnungen für die Einführung der Gelenkelemente7 bereit. Schließlich ist eine der Seiten11 ,12 ,13 oder14 mittels eines Schnitts oder einer Öffnung40 dann in zwei Abschnitte unterteilt, wenn sich die Profilschiene10 in diesem Bereich verschließt. Die Profilschiene mit C-förmigem Querschnitt wird in diesem Bereich vor der Befestigung der Glas-Paneele angeschweißt. - Aufgrund der Erfindung ist der Zusammenbau der Tür einfach und zuverlässig. Für diesen Zusammenbau ist die verglaste Oberfläche
5 am Rahmen2 mit Zwei-Komponenten-Kleber befestigt; die Elemente7 werden anschließend mittels jeweils zweier Schrauben an dem Rahmen2 fixiert; die zweite verglaste Oberfläche4 wird anschließend in den Rahmen2 eingeführt, wobei die gerippten Elemente30 so positioniert sind, dass sie gegen die Rahmenseiten11 und12 gelagert sind. Dieser Betrieb wird durch die Deformierbarkeit der Elemente30 erleichtert. - Die dritte verglaste Oberfläche
3 , die (extern) schon mit dem Handgriff20 und den zwei Metallelementen23 und24 versehen wurde, wird dann an dem Rahmen2 fixiert. Diese Fixierung wird durch Einführen des oberen Metallelements23 in den Rahmen2 und dann die Fixierung des Zusammenbaus durch zwei Schrauben erreicht, die das untere Metallelement24 an dem Rahmen verklemmen. Diese Schrauben, die vorzugsweise schneidende Schrauben sind, werden ebenso in das gerippte Kunststoffelement30 des inneren Glas-Paneels4 eingeschraubt. - Die auf diese Weise aufgebaute Tür weist ebenfalls ein vorteilhaftes Erscheinungsbild dahingehend auf, dass die verglasten Oberflächen mit dem Rahmen ohne sichtbares Stützelement, das für diese Oberflächen vorliegen müsste, verbunden sind.
Claims (10)
- Ofentür (
1 ), umfassend einen Stützrahmen (2 ) für eine Vielzahl von verglasten Oberflächen (3 ,4 ,5 ), wobei der Rahmen (2 ) mit Gelenkelementen (7 ) verbunden ist, die dazu angeordnet sind, die Tür (1 ) am Ofen in Übereinstimmung mit einem Brathohlraum des letzteren abzusichern, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2 ) eine Profilschiene (10 ) mit im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt, gebogen in der Form eines Rechtecks, umfasst und zumindest zwei verglaste Oberflächen (3 ,5 ) an den gegenüberliegenden Flächen des Rahmens (2 ) anliegen und an diesen abgesichert sind. - Ofentür wie in Anspruch 1 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere verglaste Oberfläche (
4 ) im Inneren des Rahmens (2 ) befestigt ist. - Ofentür wie in Anspruch 1 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (
10 ) des Rahmens (2 ) eine Verbindungsregion (40 ) an der Seite mit größerer Länge (12 ) des Rahmens darstellt. - Ofentür wie in Anspruch 1 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste verglaste Oberfläche (
3 ) an ihrer äußeren Fläche (3A ) einen Handgriff (20 ) abstützt. - Ofentür wie in Anspruch 1 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste verglaste Oberfläche (
3 ) an ihrer inneren Fläche (3B ) in Übereinstimmung mit den gegenüberliegenden Seiten (3K ,3H ) Kupplungselemente (23 ,24 ) zum Absichern der Oberfläche am Rahmen (2 ) abstützt, wobei diese Elemente vorzugsweise durch einen Klebstoff an der verglasten Oberfläche (3 ) fixiert sind. - Ofentür wie in den Ansprüchen 4 und 5 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
20 ) an der verglasten Oberfläche (3 ) mittels Schrauben oder ähnlicher Elemente fixiert ist, die durch Löcher (22 ), die in der Oberfläche vorgesehen sind und mit einem (23 ) der Kupplungselemente (23 ,24 ) verbunden sind, hindurchverlaufen. - Ofentür wie in Anspruch 5 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kupplungselement (
23 ,24 ) Vorsprünge (28 ), die auf den Rahmen (2 ) hin hervorstehen und daran angekoppelt sind, abstützt. - Ofentür wie in Anspruch 4 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite verglaste Oberfläche (
4 ) innerhalb des Rahmens (2 ) an ihren gegenüberliegenden Enden (31 ,32 ) mit deformierbaren Elementen (30 ), die so angeordnet sind, dass sie gegen gegenüberliegende Seiten (11 ,12 ) des Rahmens (2 ) agieren, in Wirkverbindung steht. - Ofentür wie in Anspruch 8 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass jedes deformierbare Element (
30 ) einen Sitz (33 ) umfasst, der so angeordnet ist, dass er ein korrespondierendes Ende (31 ,32 ) der zweiten verglasten Oberfläche (4 ) enthält. - Ofentür wie in Anspruch 4 bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte verglaste Oberfläche (
5 ) einen Endabschnitt (5A ) bereithält, der mit seitlichen Schrägen (35 ) versehen ist, die hier dessen transversale Breite (L) in Bezug auf den Rest der Oberfläche (5 ) reduzieren, wobei Gelenkansätze (36 ) der Gelenkelemente (7 ) an den Schrägen vorliegen.
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