DE102020209249A1 - Tür und Haushaltsgargerät - Google Patents

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DE102020209249A1
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DE102020209249.4A
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Frederic Dubois
Wolfgang Hörner
Christine Thaller
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (3) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einer Innenscheibe (20), zumindest einer zwischen der Außenscheibe (17) und der Innenscheibe (20) angeordneten Zwischenscheibe (21, 22), und einer Scheibenpositioniereinrichtung (24) zum Positionieren der zumindest einen Zwischenscheibe (21, 22) an der Tür (3), wobei die Scheibenpositioniereinrichtung (24) um eine Drehachse (28) drehbar an der Tür (3) gelagert ist, und wobei die Scheibenpositioniereinrichtung (24) bei einem Einführen der zumindest einen Zwischenscheibe (21, 22) in Richtung der Außenscheibe (17) derart um die Drehachse (28) verschwenkt, dass die Scheibenpositioniereinrichtung (24) die zumindest eine Zwischenscheibe (21, 22) umgreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgargerät und ein Haushaltsgargerät mit einer derartigen Tür.
  • Ein Haushaltsgargerät kann einen Garraum mit einer verschwenkbar an dem Garraum angeschlagenen Tür aufweisen. Die Tür kann eine dem Garraum zugewandte Innenscheibe, eine dem Garraum abgewandte Außenscheibe sowie eine zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnete Zwischenscheibe aufweisen. Bei Haushaltsgargeräten mit durchlüfteten Türen kann es erforderlich sein, die Tür zu zerlegen, um die Innenscheibe und die Zwischenscheibe zu reinigen. Daher ist es wünschenswert, dass die Tür einfach zerlegbar ist.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Tür für ein Haushaltsgargerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird eine Tür für ein Haushaltsgargerät vorgeschlagen. Die Tür umfasst eine Außenscheibe, eine Innenscheibe, zumindest eine zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnete Zwischenscheibe, eine Scheibenpositioniereinrichtung zum Positionieren der zumindest einen Zwischenscheibe an der Tür, wobei die Scheibenpositioniereinrichtung um eine Drehachse drehbar an der Tür gelagert ist, und wobei die Scheibenpositioniereinrichtung bei einem Einführen der zumindest einen Zwischenscheibe in Richtung der Außenscheibe derart um die Drehachse verschwenkt, dass die Scheibenpositioniereinrichtung die zumindest eine Zwischenscheibe umgreift.
  • Dadurch, dass die Scheibenpositioniereinrichtung an der Tür drehbar gelagert ist, ist die Scheibenpositioniereinrichtung unverlierbar mit der Tür verbunden. Durch die Schwenkbewegung der Scheibenpositioniereinrichtung ist es für einen Benutzer einfach möglich, die Tür zu demontieren und wieder zu montieren.
  • Das Haushaltsgargerät kann ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Vorzugsweise umfasst das Haushaltsgargerät einen Garraum, an dem die Tür beispielsweise verschwenkbar angeschlagen ist. Hierzu können Scharniere vorgesehen sein. Die Scharniere können mit einem Türträger der Tür gekoppelt sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür kann alternativ auch an einem aus dem Garraum herausziehbaren Backwagen oder dergleichen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht schwenkbar an dem Garraum angeschlagen, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar.
  • Insbesondere umfasst die Tür zumindest einen Türträger. Der Türträger ist insbesondere zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnet. Der Türträger ist insbesondere fest mit der Außenscheibe verbunden. Vorzugsweise sind zwei Türträger, nämlich ein erster Türträger und ein zweiter Türträger, vorgesehen, die fest mit der Außenscheibe verbunden sind. Die Türträger sind seitlich an der Außenscheibe angebracht und laufen bei geschlossener Tür entlang einer y-Richtung oder Hochrichtung des Haushaltsgargeräts beziehungsweise der Tür. Die Türträger sind rückseitig an der Außenscheibe angebracht, beispielsweise mit dieser verklebt. Die Scheibenpositioniereinrichtung kann an einem der Türträger drehbar gelagert sein. Die Scheibenpositioniereinrichtung kann jedoch auch an jedem beliebigen anderen Bauteil der Tür drehbar gelagert sein. Vorzugsweise ist die Drehachse parallel zu der Hochrichtung orientiert. Das heißt, dass die Drehachse vertikal positioniert ist. Die Drehachse kann jedoch auch parallel zu einer x-Richtung oder Breitenrichtung des Haushaltsgargeräts beziehungsweise der Tür orientiert sein. In diesem Fall ist die Drehachse horizontal positioniert.
  • Die Tür ist von dem Garraum demontierbar, so dass die Tür in ihrem von dem Garraum demontierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann. Ferner kann die Tür auch in einem an dem Garraum montierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden. Die Scheibenpositioniereinrichtung ist insbesondere geeignet, die Innenscheibe und die Zwischenscheibe an der Tür zu positionieren und so zu montieren. Mit Hilfe der Scheibenpositioniereinrichtung kann die Tür auch wieder demontiert werden. Die Scheibenpositioniereinrichtung kann auch als Montage- und Demontageeinrichtung bezeichnet werden. Die Scheibenpositioniereinrichtung kann ferner auch als Scheibenaufnahme oder Scheibenaufnahmeeinrichtung bezeichnet werden.
  • Die Außenscheibe, die Innenscheibe und die Zwischenscheibe sind vorzugsweise zumindest abschnittsweise transparent. Die Anzahl der Zwischenscheiben ist grundsätzlich beliebig. Beispielsweise kann eine Zwischenscheibe vorgesehen sein. Es können jedoch auch zwei Zwischenscheiben oder drei Zwischenscheiben vorgesehen sein. Bei dem Einführen der Zwischenscheibe in Richtung der Außenscheibe wird die Zwischenscheibe insbesondere auf die Scheibenpositioniereinrichtung aufgelegt, wodurch diese sich um die Drehachse verdreht. Die Zwischenscheibe oder die Zwischenscheiben können aus Glas, einem Sol-Gel, einem Polycarbonat oder dergleichen gefertigt sein. Alternativ kann die Zwischenscheibe oder können die Zwischenscheiben als Sichtblende aus Metall, Buntmetall oder Kunststoff ausgebildet sein.
  • Dass die Scheibenpositioniereinrichtung die Zwischenscheibe „umgreift“ bedeutet vorliegend insbesondere, dass die Scheibenpositioniereinrichtung um eine Oberkante, um eine Unterkante oder um eine Seitenkante der Zwischenscheibe greift. Das heißt, die Zwischenscheibe wird abschnittsweise in der Scheibenpositioniereinrichtung aufgenommen. Insbesondere umgreift die Scheibenpositioniereinrichtung die Zwischenscheibe formschlüssig. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch ein Ineinander- oder Hintergreifen von zwei Verbindungspartnern, vorliegend der Zwischenscheibe und der Scheibenpositioniereinrichtung. Die Zwischenscheibe kann nur durch ein erneutes Verschwenken der Scheibenpositioniereinrichtung wieder außer Eingriff mit der Scheibenpositioniereinrichtung gebracht werden. Diese Schwenkbewegung kann beispielsweise durch ein Abheben der Zwischenscheibe von der Tür initiiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Scheibenpositioniereinrichtung ein Federelement, welches die Scheibenpositioniereinrichtung in Richtung einer Ausgangsposition federvorspannt.
  • In der Ausgangsposition ist das Federelement insbesondere annähernd entspannt oder kraftfrei. Das Federelement ist jedoch minimal vorgespannt, so dass die Scheibenpositioniereinrichtung in der Ausgangsposition gehalten wird. Die Scheibenpositioniereinrichtung kann von der Ausgangsposition über eine Zwischenposition oder mehrere Zwischenpositionen in eine Endposition verbracht werden. In dem montierten Zustand der Tür, in dem die Innenscheibe auf einem Dämpfungselement der Scheibenpositioniereinrichtung aufliegt, befindet sich die Scheibenpositioniereinrichtung in ihrem Endzustand. In dem Endzustand ist das Federelement maximal vorgespannt. Dass das Federelement die Scheibenpositioniereinrichtung in Richtung der Ausgangsposition „federvorspannt“, bedeutet vorliegend, dass die Scheibenpositioniereinrichtung durch das Aufbringen einer Kraft, nämlich durch das Auflegen der Zwischenscheibe, von der Ausgangsposition in die Endposition verbracht werden kann. Sobald die Kraft nicht mehr wirkt, das heißt sobald die Zwischenscheibe nicht mehr auf der Scheibenpositioniereinrichtung aufliegen, verbringt diese sich selbstständig aus der Endposition zurück in die Ausgangsposition. Das Federelement ist insbesondere eine Schenkelfeder oder Drehfeder. Das Federelement kann auch eine Blattfeder sein. Das Federelement ist insbesondere geeignet, auf die Drehachse ein Drehmoment aufzubringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tür ferner einen fest mit der Außenscheibe verbundenen Türträger.
  • Wie zuvor erwähnt, sind vorzugsweise zwei Türträger vorgesehen. Insbesondere ist die Drehachse an einem der Türträger vorgesehen. Bevorzugt ist der Türträger mit der Außenscheibe verklebt. Hierdurch ist eine zuverlässige Verbindung des Türträgers mit der Außenscheibe gewährleistet. Jedem Türträger kann eine Scheibenpositioniereinrichtung zugeordnet sein. Bevorzugt ist der Türträger aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Alternativ kann der Türträger auch aus einem Metall gefertigt sein. Beispielsweise ist der Türträger aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), insbesondere aus einem faserverstärkten ABS, gefertigt. Alternativ kann auch ein beliebiges anderes Kunststoffmaterial verwendet werden. Durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials für den Türträger kann dieser kostengünstig als Kunststoffspritzgussbauteil hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Drehachse parallel zu einer y-Richtung der Tür oder parallel zu einer x-Richtung der Tür orientiert.
  • Im ersten Fall ist die Drehachse vertikal angeordnet. Im zweiten Fall ist die Drehachse horizontal angeordnet. Wie zuvor erwähnt, kann die y-Richtung auch als Hochrichtung und die x-Richtung auch als Breitenrichtung bezeichnet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verschwenkt die Scheibenpositioniereinrichtung bei dem Einführen der zumindest einen Zwischenscheibe in Richtung der Außenscheibe derart um die Drehachse, dass sich ein Dämpfungselement der Scheibenpositioniereinrichtung derart verlagert, dass die zumindest eine Zwischenscheibe zwischen dem Dämpfungselement und der Außenscheibe angeordnet ist, wobei die Innenscheibe auf dem Dämpfungselement derart aufliegt, dass das Dämpfungselement zwischen der zumindest einen Zwischenscheibe und der Innenscheibe angeordnet ist.
  • Das Dämpfungselement ermöglicht vorteilhafterweise einen Toleranzausgleich bei einem Zusammenbau der Tür. Das Dämpfungselement wird derart verschwenkt, dass dieses so angeordnet wird, dass die Zwischenscheibe zwischen dem Dämpfungselement und der Außenscheibe angeordnet ist. Das heißt, das Dämpfungselement vollzieht eine Schwenkbewegung. Die Innenscheibe liegt insbesondere derart auf dem Dämpfungselement auf, dass das Dämpfungselement komprimiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Scheibenpositioniereinrichtung mehrere Betätigungsarme, wobei die zumindest eine Zwischenscheibe bei dem Einführen derselben in Richtung der Außenscheibe auf einem der Betätigungsarme aufliegt, so dass sich die Scheibenpositioniereinrichtung um die Drehachse verschwenkt.
  • Durch das Auflegen der Zwischenscheibe auf den jeweiligen Betätigungsarm verschwenkt die Scheibenpositioniereinrichtung um die Drehachse, wobei das Federelement gespannt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dämpfungselement an einem der anderen Betätigungsarme angebracht.
  • Dieser andere Betätigungsarm verschwenkt um die Drehachse, sobald die Zwischenscheibe auf den zuerst genannten Betätigungsarm aufgelegt wird. Vorzugsweise sind an dem anderen Betätigungsarm zwei Dämpfungselemente vorgesehen, zwischen denen der Betätigungsarm angeordnet ist. Die Dämpfungselemente sind jeweils der Zwischenscheibe und der Innenscheibe zugewandt. Alternativ kann auch nur ein durchgehendes Dämpfungselement vorgesehen sei. Das Dämpfungselement kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), insbesondere aus einem thermoplastischen Polyurethan (TPU), gefertigt sein. Beispielsweise kann die Scheibenpositioniereinrichtung ein Kunststoffspritzgussbauteil sein, das in einem Mehrkomponenten-Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Scheibenpositioniereinrichtung einen ersten Betätigungsarm, einen zweiten Betätigungsarm und einen dritten Betätigungsarm, wobei die Betätigungsarme mit Hilfe der Drehachse miteinander verbunden sind.
  • Das heißt, die Scheibenpositioniereinrichtung ist vorzugsweise ein einstückiges oder einteiliges Bauteil. „Einstückig“ oder „einteilig“ bedeutet vorliegend, dass der erste Betätigungsarm, der zweite Betätigungsarm und der dritte Betätigungsarm zusammen mit der Drehachse ein gemeinsames Bauteil bilden und nicht aus unterschiedlichen Bauteilen zusammengesetzt sind. Wie zuvor erwähnt, wird die Scheibenpositioniereinrichtung vorzugsweise mit Hilfe eines Kunststoffspritzgussverfahrens hergestellt. Der zweite Betätigungsarm ist optional. Der zweite Betätigungsarm ist nur dann erforderlich, wenn mehr als eine Zwischenscheibe vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der zweite Betätigungsarm ein erstes Dämpfungselement und ein zweites Dämpfungselement, wobei der zweite Betätigungsarm zwischen dem ersten Dämpfungselement und dem zweiten Dämpfungselement angeordnet ist.
  • Alternativ kann auch ein einziges durchgehendes Dämpfungselement vorgesehen sein. Vorzugsweise liegt das erste Dämpfungselement an einer ersten Zwischenscheibe und das zweite Dämpfungselement an einer zweiten Zwischenscheibe der Tür an.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der dritte Betätigungsarm ein drittes Dämpfungselement und ein viertes Dämpfungselement, wobei der dritte Betätigungsarm zwischen dem dritten Dämpfungselement und dem vierten Dämpfungselement angeordnet ist.
  • Alternativ kann auch ein durchgehendes Dämpfungselement an dem dritten Betätigungsarm vorgesehen sein. Das dritte Dämpfungselement liegt an der zweiten Zwischenscheibe an, und das vierte Dämpfungselement liegt an der Innenscheibe an. Für den Fall, dass nur eine Zwischenscheibe vorgesehen ist, liegt das dritte Dämpfungselement an dieser Zwischenscheibe an.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das dritte Dämpfungselement eine Einführschräge.
  • Dies ermöglicht einen vereinfachten Einbau der zweiten Zwischenscheibe. Die zweite Zwischenscheibe kann so einfach an dem dritten Dämpfungselement vorbeigeführt werden, ohne mit diesem zu kollidieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegt das dritte Dämpfungselement an der zumindest einen Zwischenscheibe an, wobei das vierte Dämpfungselement an der Innenscheibe anliegt.
  • Das heißt, das dritte Dämpfungselement und das vierte Dämpfungselement sind zwischen der Zwischenscheibe und der Innenscheibe angeordnet. Wie zuvor erwähnt, können das dritte Dämpfungselement und das vierte Dämpfungselement auch ein gemeinsames Dämpfungselement des dritten Betätigungsarms umfassen. Die Dämpfungselemente sind vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tür eine erste Zwischenscheibe und eine zweite Zwischenscheibe, wobei beide Zwischenscheiben zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnet sind.
  • Die Anzahl der Zwischenscheiben ist grundsätzlich beliebig. Es kann auch nur eine Zwischenscheibe vorgesehen sein. Ferner können auch mehr als zwei Zwischenscheiben, beispielsweise drei Zwischenscheiben, vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegt das erste Dämpfungselement an der ersten Zwischenscheibe an, wobei das zweite Dämpfungselement an der zweiten Zwischenscheibe anliegt.
  • Das heißt, das erste Dämpfungselement und das zweite Dämpfungselement sind zwischen der ersten Zwischenscheibe und der zweiten Zwischenscheibe angeordnet. Wie zuvor erwähnt, können das erste Dämpfungselement und das zweite Dämpfungselement auch ein gemeinsames durchgehendes Dämpfungselement des zweiten Betätigungsarms bilden.
  • Ferner wird ein Haushaltsgargerät mit einem Garraum und einer an dem Garraum angeschlagenen Tür vorgeschlagen.
  • Das Haushaltsgargerät kann, wie zuvor erwähnt, ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. „Angeschlagen“ bedeutet vorliegend, dass die Tür beispielsweise vertikal oder horizontal verschwenkbar mit dem Garraum verbunden ist. Alternativ kann die Tür auch an einem aus dem Garraum herausfahrbaren Backwagen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht verschwenkbar an dem Garraum gelagert, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar oder bewegbar. Die Tür kann jedoch jede beliebige Bewegung beim Öffnen derselben durchführen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts. Im Weiteren werden die Tür und/oder das Haushaltsgargerät anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts;
    • 2 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform einer Tür für das Haushaltsgargerät gemäß 1;
    • 3 zeigt die Ansicht III gemäß 2;
    • 4 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 5 zeigt die Ansicht V gemäß 4;
    • 6 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 7 zeigt die Ansicht VII gemäß 6;
    • 8 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2; und
    • 9 zeigt die Ansicht IX gemäß 8.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts 1. Das Haushaltsgargerät 1 kann ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Das Haushaltsgargerät 1 weist einen Garraum 2 auf, der mit Hilfe einer Tür 3 verschließbar ist. Der Garraum 2 kann auch als Muffel oder Backofenmuffel bezeichnet werden. Der Garraum 2 kann im Inneren eines Gehäuses des Haushaltsgargeräts 1 angeordnet sein. Die Tür 3 ist in der 1 in einer geschlossenen Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 oder einer Unterkante 4 der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Alternativ kann die Tür 3 seitlich an dem Garraum 2 angeschlagen sein. Ferner kann die Tür 3 an einem aus dem Garraum 2 herausziehbaren Backwagen angeordnet sein. Die Bewegungsart der Tür 3 bei einem Öffnen der Tür 3 ist jedoch beliebig wählbar. Das heißt, die Tür 3 kann bei dem Öffnen derselben grundsätzlich jede beliebige Bewegung durchführen.
  • An einem oberen Abschnitt oder an einer Oberkante 5 der Tür 3 kann ein Griff 6 vorgesehen sein. Der Garraum 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Garraum 2 ist vorzugsweise quader- oder würfelförmig. Der Garraum 2 kann aus einem Metallwerkstoff, insbesondere aus einem Stahlblech, gefertigt sein.
  • Das Haushaltsgargerät 1 umfasst weiterhin an einer Schalterblende oder Bedienblende 12 vorgesehene Bedienknäufe 13, 14. Die Bedienknäufe 13, 14 können beispielsweise drehbar sein. Rückseitig an der Bedienblende 12 kann eine nur schematisch gezeigte Steuereinrichtung 15 zum Steuern des Haushaltsgargeräts 1 vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung 15 kann eine Regel- und/oder Steuereinrichtung sein. An der Bedienblende 12 kann weiterhin ein Anzeige-Display 16 vorgesehen sein. Mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 kann ein Betriebszustand des Haushaltsgargeräts 1 angezeigt werden. Beispielsweise kann mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 eine mit Hilfe eines der Bedienknäufe 13, 14 eingestellte Temperatur angezeigt werden.
  • Das Haushaltsgargerät 1 kann pyrolysefähig sein. Das heißt, der Garraum 2 kann mit Hilfe einer entsprechend hohen Temperatur ausgebrannt werden. Innenseitig an dem Garraum 2 und an der Tür 3 anhaftender Schmutz wird dabei karbonisiert, so dass dieser entweder von selbst abfällt oder sich leicht entfernen lässt. Diese Pyrolysefunktion ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür 3 ist eine durchlüftete Tür. Das heißt, dass ein Luftstrom durch die Tür 3 hindurchgeführt wird.
  • Dem Haushaltsgargerät 1 beziehungsweise der Tür 3 ist ein Koordinatensystem mit einer Breitenrichtung oder x-Richtung x, einer Hochrichtung oder y-Richtung y und einer Tiefenrichtung oder z-Richtung z zugeordnet. Die Richtungen x, y, z sind senkrecht zueinander orientiert. Die Tür 3 umfasst eine Außenscheibe 17, welche in einer von der x-Richtung x und der y-Richtung y aufgespannten Ebene liegt. An der Außenscheibe 17 sind rückseitig, das heißt dem Garraum 2 zugewandt, ein erster Türträger 18 und ein zweiter Türträger 19 angebracht. Die Türträger 18, 19 verlaufen bei geschlossener Tür 3 entlang der y-Richtung y. Die Türträger 18, 19 sind vorzugsweise rückseitig auf die Außenscheibe 17 aufgeklebt. Die Türträger 18, 19 sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. An den Türträgern 18, 19 können nicht gezeigte Scharniere angebracht sein, so dass die Tür 3 verschwenkbar an dem Garraum 2 angeschlagen sein kann.
  • Die 2 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform einer wie zuvor erwähnten Tür 3. Die 3 zeigt die Ansicht III gemäß der 2. Nachfolgend wird auf die 2 und 3 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Tür 3 umfasst, wie zuvor erwähnt, die Außenscheibe 17, auf der rückseitig die Türträger 18, 19, von denen in der 2 und 3 nur der erste Türträger 18 gezeigt ist, aufgeklebt sind. Neben der Außenscheibe 17 umfasst die Tür 3 eine dem Garraum 2 zugewandte Innenscheibe 20. Zwischen der Außenscheibe 17 und der Innenscheibe 20 sind eine erste Zwischenscheibe 21 sowie eine zweite Zwischenscheibe 22 vorgesehen. Die Anzahl der Zwischenscheiben 21, 22 ist grundsätzlich beliebig. Die erste Zwischenscheibe 21 ist näher an der Außenscheibe 17 angeordnet als die zweite Zwischenscheibe 22. Dementsprechend ist die zweite Zwischenscheibe 22 näher an der Innenscheibe 20 angeordnet als die erste Zwischenscheibe 21. Die Innenscheibe 20 wird von einer entlang dem ersten Türträger 18 verschiebbaren Verriegelungseinrichtung 23 gehalten. Die Verriegelungseinrichtung 23 kann als Schiebekappe bezeichnet werden.
  • Im Betrieb des Haushaltsgargeräts 1, insbesondere im Pyrolysebetrieb, zirkuliert zwischen der Außenscheibe 17 und der ersten Zwischenscheibe 21 sowie zwischen der ersten Zwischenscheibe 21 und der zweiten Zwischenscheibe 22 Luft. Zwischen der zweiten Zwischenscheibe 22 und der Innenscheibe 20 ist ein stehendes Luftpolster vorgesehen. Dieses dient der Wärmedämmung. Dieses stehende Luftpolster ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Auf den Zwischenscheiben 21, 22, der Innenscheibe 20 und/oder auf der Außenscheibe 17 können sich Verschmutzungen ablagern. Daher kann, wie nachfolgend noch erläutert wird, ein Benutzer die Innenscheibe 20 und die Zwischenscheiben 21, 22 zum Reinigen von der Tür 3 entfernen.
  • Die 4 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3 gemäß der 2. Die 5 zeigt die Ansicht V gemäß der 4. Nachfolgend wird auf die 4 und 5 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Zum Montieren und Demontieren der Innenscheibe 20 sowie der Zwischenscheiben 21, 22 umfasst die Tür 3 eine Scheibenpositioniereinrichtung 24. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 ist geeignet, die Innenscheibe 20 und die Zwischenscheiben 21, 22 an der Tür 3 zu positionieren und so zu montieren. Mit Hilfe der Scheibenpositioniereinrichtung 24 kann die Tür 3 auch wieder demontiert werden. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 kann auch als Montage- und Demontageeinrichtung bezeichnet werden. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 kann auch als Scheibenaufnahme oder Scheibenaufnahmeeinrichtung bezeichnet werden. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 ist fest mit der Tür 3, insbesondere fest mit dem ersten Türträger 18, verbunden. Vorzugsweise ist an jedem Türträger 18, 19 eine derartige Scheibenpositioniereinrichtung 24 vorgesehen. Nachfolgend wird jedoch auf nur eine Scheibenpositioniereinrichtung 24 eingegangen.
  • Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 umfasst einen ersten Betätigungsarm 25, einen zweiten Betätigungsarm 26 sowie einen dritten Betätigungsarm 27. Die Betätigungsarme 25 bis 27 sind fest miteinander verbunden. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 umfasst ferner eine Drehachse 28, um welche die Scheibenpositioniereinrichtung 24 verschwenkbar an dem ersten Türträger 18 gelagert ist. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 muss jedoch nicht an dem ersten Türprofil 18 drehbar gelagert sein. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 kann auch an jedem beliebigen anderen Bauteil der Tür 3 um die Drehachse 28 drehbar gelagert sein. Die Betätigungsarme 25 bis 27 sind fest mit der Drehachse 28 verbunden. Insbesondere bilden die Betätigungsarme 25 bis 27 und die Drehachse 28 ein einteiliges Bauteil. „Einteilig“ oder „einstückig“ bedeutet vorliegend, dass die Scheibenpositioniereinrichtung 24 nicht aus mehreren einzelnen Bauteilen zusammengesetzt ist, sondern dass die Betätigungsarme 25 bis 27 und die Drehachse 28 ein gemeinsames Bauteil bilden.
  • Insbesondere bilden die Betätigungsarme 25 bis 27 und die Drehachse 28 ein materialeinstückiges Bauteil. „Materialeinstückig“ bedeutet vorliegend, dass die Betätigungsarme 25 bis 27 und die Drehachse 28 durchgehend aus demselben Material gefertigt sind. Der dritte Betätigungsarm 27 kann alternativ auch aus einem anderen Material, insbesondere aus einem Silikonkautschuk oder aus einer anderen Weichkomponente, gefertigt sein. Beispielsweise ist die Scheibenpositioniereinrichtung 24 ein Kunststoffspritzgussbauteil. Der erste Betätigungsarm 25 und der zweite Betätigungsarm 26 sind derart an der Drehachse 28 angebracht, dass die Betätigungsarme 25, 26 in der Ansicht gemäß der 5 eine U-förmige oder C-förmige Geometrie bilden. Der dritte Betätigungsarm 27 ist entlang der Drehachse 28 betrachtet neben den Betätigungsarmen 25, 26 positioniert.
  • Der zweite Betätigungsarm 26 umfasst ein dem ersten Betätigungsarm 25 zugewandtes erstes Dämpfungselement 29 sowie ein dem ersten Betätigungsarm 25 abgewandtes zweites Dämpfungselement 30. Die Dämpfungselemente 29, 30 sind quaderförmig oder blockförmig. Der zweite Betätigungsarm 26 ist zwischen den Dämpfungselementen 29, 30 angeordnet. Anstatt zwei Dämpfungselementen 29, 30 kann auch ein einziges durchgehendes Dämpfungselement vorgesehen sein.
  • Die Dämpfungselemente 29, 30 können aus einem anderen Material gefertigt sein als der zweite Betätigungsarm 26. Beispielsweise sind die Dämpfungselemente 29, 30 aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), insbesondere aus einem thermoplastischen Polyurethan (TPU), gefertigt. Hierzu kann die Scheibenpositioniereinrichtung 24 beispielsweise mit Hilfe eines Zweikomponenten-Kunststoffspritzgussverfahrens hergestellt sein. Dem dritten Betätigungsarm 27 sind ein drittes Dämpfungselement 31, das dem zweiten Betätigungsarm 26 zugewandt ist, und ein viertes Dämpfungselement 32, das dem zweiten Betätigungsarm 26 abgewandt ist, zugeordnet. Die Dämpfungselemente 31, 32 können aus einem anderen Material gefertigt sein als der dritte Betätigungsarm 27. Beispielsweise sind die Dämpfungselemente 31, 32 aus einem TPE, insbesondere aus einem TPU, gefertigt. Anstatt zwei Dämpfungselementen 31, 32 kann auch ein einziges durchgehendes Dämpfungselement vorgesehen sein. An dem dritten Dämpfungselement 31 ist eine Einführschräge 33 vorgesehen. Die Dämpfungselemente 29 bis 32 können auch aus einem Silikonkautschuk, beispielsweise aus einem sogenannten Liquid Silicone Rubber (LSR), einem HTV-Silikon oder einem RTV-Silikon gefertigt sein. Die Dämpfungselemente 29 bis 32 fungieren als Abstandhalter. Daher können die Dämpfungselemente 29 bis 32 auch als Abstandhalter oder Abstandhalterelemente bezeichnet werden.
  • Der Scheibenpositioniereinrichtung 24 ist ein Federelement 34 zugeordnet, in dem die Drehachse 28 zumindest abschnittsweise aufgenommen ist. Das Federelement 34 kann Teil der Scheibenpositioniereinrichtung 24 sein. Das Federelement 34 kann eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder sein. Insbesondere ist das Federelement 34 eine Schenkelfeder. Das Federelement 34 ist eine Drehfeder. Das heißt, das Federelement 34 kann ein auf die Drehachse 28 wirkendes Drehmoment erzeugen. Das Federelement 34 spannt die Scheibenpositioniereinrichtung 24 gegenüber dem ersten Türträger 18 derart vor, dass die Scheibenpositioniereinrichtung 24 in einer in den 4 und 5 gezeigten Ausgangsposition AP verbleibt. In der Ausgangsposition AP ist das Federelement 34 annähernd entspannt. Das Federelement 34 weist jedoch in der Ausgangsposition AP eine minimale Vorspannung auf, so dass die Scheibenpositioniereinrichtung 24 in der Ausgangsposition AP verbleibt. An dem ersten Türträger 18 ist ein Auflageabschnitt 35 vorgesehen, auf dem die erste Zwischenscheibe 21 aufliegen kann.
  • Die 6 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Die 7 zeigt die Ansicht VII gemäß der 6. Die 8 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Die 9 zeigt die Ansicht IX gemäß der 8. Nachfolgend wird anhand der 2 bis 9 die Funktionalität der Scheibenpositioniereinrichtung 24 erläutert.
  • Zunächst befindet sich die Scheibenpositioniereinrichtung 24 in der in den 4 und 5 gezeigten Ausgangsposition AP. Wie in den 6 und 7 gezeigt, wird die erste Zwischenscheibe 21 in einer Einführrichtung E in Richtung der Außenscheibe 17 eingeführt. Dabei liegt die erste Zwischenscheibe 21 an dem ersten Betätigungsarm 25 an, wodurch sich die Scheibenpositioniereinrichtung 24 aus der in den 4 und 5 gezeigten Ausgangsposition AP in eine in den 6 und 7 gezeigte Zwischenposition ZP verdreht und dabei die erste Zwischenscheibe 21 umgreift. Dabei wird das Federelement 34 gespannt. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 wird dabei so weit entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, bis die erste Zwischenscheibe 21 auf dem Auflageabschnitt 35 aufliegt.
  • Anschließend wird, wie in den 8 und 9 gezeigt, die zweite Zwischenscheibe 22 in der Einführrichtung E in Richtung der Außenscheibe 17 eingeführt. Das Einführen der zweiten Zwischenscheibe 22 wird durch die Einführschräge 33 erleichtert. Bei dem Einführen der zweiten Zwischenscheibe 22 kommt die zweite Zwischenscheibe 22 auf dem zweiten Dämpfungselement 30 des zweiten Betätigungsarms 26 zu liegen, derart, dass sich die Scheibenpositioniereinrichtung 24 aus der Zwischenposition ZP in eine Endposition EP bewegt, in welcher der zweite Betätigungsarm 26 zwischen der ersten Zwischenscheibe 21 und der zweiten Zwischenscheibe 22 angeordnet ist. Auch die zweite Zwischenscheibe 22 wird von der Scheibenpositioniereinrichtung 24 bei dem Verbringen derselben von der Zwischenposition ZP in die Endposition EP umgriffen. Dabei liegt das erste Dämpfungselement 29 an der ersten Zwischenscheibe 21 an, und das zweite Dämpfungselement 30 liegt an der zweiten Zwischenscheibe 22 an. Die Dämpfungselemente 29, 30 können dabei komprimiert werden. Ferner wird auch der dritte Betätigungsarm 27 derart verschwenkt, dass die zweite Zwischenscheibe 22 zwischen dem zweiten Betätigungsarm 26 und dem dritten Betätigungsarm 27 angeordnet ist.
  • Abschließend wird, wie in den 2 und 3 gezeigt, die Innenscheibe 20 auf den dritten Betätigungsarm 27, insbesondere auf das vierte Dämpfungselement 32, aufgelegt. Dabei kann sich der dritte Betätigungsarm 27 derart elastisch verformen, dass das dritte Dämpfungselement 31 an der zweiten Zwischenscheibe 22 anliegt und das vierte Dämpfungselement 32 an der Innenscheibe 20 anliegt. Die Dämpfungselemente 31, 32 können dabei komprimiert werden. Dabei ist der dritte Betätigungsarm 27 optional. Die Funktion des dritten Betätigungsarms 27 ist die Aufnahme und Positionierung der Dämpfungselemente 31, 32 zwischen der zweiten Zwischenscheibe 22 und der Innenscheibe 20. Bei der Montage der Innenscheibe 20 werden die Dämpfungselemente 31, 32 komprimiert. Nach dem Montieren der Innenscheibe 20 wird die Verriegelungseinrichtung 23 in den ersten Türträger 18 eingeschoben, so dass die Verriegelungseinrichtung 23 die Innenscheibe 20 fixiert und gegen das vierte Dämpfungselement 32 drückt. Dabei umgreift die Verriegelungseinrichtung 23 die Innenscheibe 20 teilweise.
  • Die Vorteile der Scheibenpositioniereinrichtung 24 werden nachfolgend erläutert. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 ist jeweils fest an der Tür 3 beziehungsweise an dem jeweiligen Türträger 18, 19 montiert. Daher ist die Scheibenpositioniereinrichtung 24 unverlierbar mit der Tür 3 verbunden. Die Rückstellung der Scheibenpositioniereinrichtung 24 in die Ausgangsposition AP wird durch die Integration des Federelements 34 gewährleistet. Die Funktion der Scheibenpositioniereinrichtung 24 ist unabhängig von einer Topblende oder einer oberen Abschlussleiste der Tür 3. Für die Demontage und Montage der Innenscheibe 20 sowie der Zwischenscheiben 21, 22 ist kein Werkzeug erforderlich.
  • Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, wodurch die Dämpfungseigenschaften der Dämpfungselemente 29 bis 32 angepasst werden können. An dem dritten Dämpfungselement 31 ist die Einfuhrschräge 33 vorgesehen, welche die Montage der zweiten Zwischenscheibe 22 erleichtert. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 kann sowohl dann verwendet werden, wenn die Tür 3 an dem Haushaltsgargerät 1 montiert ist, als auch wenn die Tür 3 von dem Haushaltsgargerät 1 demontiert ist. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 kann anstatt aus Kunststoff auch aus Metall gefertigt sein. Die Scheibenpositioniereinrichtung 24 ist unverlierbar mit dem jeweiligen Türträger 18, 19 verbunden. Mit Hilfe der flexibel verformbaren Dämpfungselemente 29 bis 32 ist ein großer Toleranzausgleich möglich. Ferner kann die Tür 3 mit nur einer Hand zerlegt werden. Weitere Funktionen, wie beispielsweise eine Scheibenabprüfung, sind mit der Scheibenpositioniereinrichtung 24 kombinierbar.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgargerät
    2
    Garraum
    3
    Tür
    4
    Unterkante
    5
    Oberkante
    6
    Griff
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Bedienblende
    13
    Bedienknauf
    14
    Bedienknauf
    15
    Steuereinrichtung
    16
    Anzeige-Display
    17
    Außenscheibe
    18
    Türträger
    19
    Türträger
    20
    Innenscheibe
    21
    Zwischenscheibe
    22
    Zwischenscheibe
    23
    Verriegelungseinrichtung
    24
    Scheibenpositioniereinrichtung
    25
    Betätigungsarm
    26
    Betätigungsarm
    27
    Betätigungsarm
    28
    Drehachse
    29
    Dämpfungselement
    30
    Dämpfungselement
    31
    Dämpfungselement
    32
    Dämpfungselement
    33
    Einführschräge
    34
    Federelement
    35
    Auflageabschnitt
    AP
    Ausgangsposition
    E
    Einführrichtung
    EP
    Endposition
    x
    x-Richtung
    y
    y-Richtung
    z
    z-Richtung
    ZP
    Zwischenposition

Claims (15)

  1. Tür (3) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einer Innenscheibe (20), zumindest einer zwischen der Außenscheibe (17) und der Innenscheibe (20) angeordneten Zwischenscheibe (21, 22), und einer Scheibenpositioniereinrichtung (24) zum Positionieren der zumindest einen Zwischenscheibe (21, 22) an der Tür (3), wobei die Scheibenpositioniereinrichtung (24) um eine Drehachse (28) drehbar an der Tür (3) gelagert ist, und wobei die Scheibenpositioniereinrichtung (24) bei einem Einführen der zumindest einen Zwischenscheibe (21, 22) in Richtung der Außenscheibe (17) derart um die Drehachse (28) verschwenkt, dass die Scheibenpositioniereinrichtung (24) die zumindest eine Zwischenscheibe (21, 22) umgreift.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenpositioniereinrichtung (24) ein Federelement (34) umfasst, welches die Scheibenpositioniereinrichtung (24) In Richtung einer Ausgangsposition (AP) federvorspannt.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend zumindest einen fest mit der Außenscheibe (17) verbundenen Türträger (18, 19).
  4. Tür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (28) parallel zu einer y-Richtung (y) der Tür (3) oder parallel zu einer x-Richtung (x) der Tür (3) orientiert ist.
  5. Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenpositioniereinrichtung (24) bei dem Einführen der zumindest einen Zwischenscheibe (21, 22) in Richtung der Außenscheibe (17) derart um die Drehachse (28) verschwenkt, dass sich ein Dämpfungselement (31, 32) der Scheibenpositioniereinrichtung (24) derart verlagert, dass die zumindest eine Zwischenscheibe (21, 22) zwischen dem Dämpfungselement (31, 32) und der Außenscheibe (17) angeordnet ist, wobei die Innenscheibe (20) auf dem Dämpfungselement (31, 32) derart aufliegt, dass das Dämpfungselement (31, 32) zwischen der zumindest einen Zwischenscheibe (21, 22) und der Innenscheibe (20) angeordnet ist.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenpositioniereinrichtung (24) mehrere Betätigungsarme (25 - 27) umfasst, wobei die zumindest eine Zwischenscheibe (21, 22) bei dem Einführen derselben in Richtung der Außenscheibe (17) auf einem der Betätigungsarme (25 - 27) aufliegt, so dass sich die Scheibenpositioniereinrichtung (24) um die Drehachse (28) verschwenkt.
  7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (31, 32) an einem der anderen Betätigungsarme (25 - 27) angebracht ist.
  8. Tür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenpositioniereinrichtung (24) einen ersten Betätigungsarm (25), einen zweiten Betätigungsarm (26) und einen dritten Betätigungsarm (27) umfasst, wobei die Betätigungsarme (25 - 27) mit Hilfe der Drehachse (28) miteinander verbunden sind.
  9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Betätigungsarm (26) ein erstes Dämpfungselement (29) und ein zweites Dämpfungselement (30) umfasst, wobei der zweite Betätigungsarm (26) zwischen dem ersten Dämpfungselement (29) und dem zweiten Dämpfungselement (30) angeordnet ist.
  10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Betätigungsarm (27) ein drittes Dämpfungselement (31) und ein viertes Dämpfungselement (32) umfasst, wobei der dritte Betätigungsarm (27) zwischen dem dritten Dämpfungselement (31) und dem vierten Dämpfungselement (32) angeordnet ist.
  11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dämpfungselement (31) eine Einführschräge (33) umfasst.
  12. Tür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dämpfungselement (31) an der zumindest einen Zwischenscheibe (21, 22) anliegt, wobei das vierte Dämpfungselement (32) an der Innenscheibe (20) anliegt.
  13. Tür nach einem der Ansprüche 9-12, gekennzeichnet durch eine erste Zwischenscheibe (21) und eine zweite Zwischenscheibe (22), wobei beide Zwischenscheiben (21, 22) zwischen der Innenscheibe (20) und der Außenscheibe (17) angeordnet sind.
  14. Tür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (29) an der ersten Zwischenscheibe (21) anliegt, wobei das zweite Dämpfungselement (30) an der zweiten Zwischenscheibe (22) anliegt.
  15. Haushaltsgargerät (1) mit einem Garraum (2) und einer an dem Garraum (2) angeschlagenen Tür (3) nach einem der Ansprüche 1-14.
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