DE8708165U1 - Ofen mit selbstschließender Türe - Google Patents

Ofen mit selbstschließender Türe

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/023Mounting of doors, e.g. hinges, counterbalancing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen wie er im Oberbegriff des Schutzanspruches 1. beschrieben ist.
Für Öfen, die an Kamine angeschlossen werden, an welchen bereits andere Öfen angeschlossen sind, ist es nach den Prüfvorschriften in einigen Ländern erforderlich, deren Türen mit einer Schließautomatik auszustatten. Davon ausgehend wurden zwischen den Türen und dem Ofenkörper bzw. im Bereich der Schwenklager der Türen Torsionsfedern bzw* selbsttätig wirkende Schließvorrichtungen angeordnet, um nach Loslassen der Betätigungshebel durch die Be* dienungsperson und ohne deren Einwirkung die Türe in einen verschlossenen Zustand zu bringen und einen Austritt von Rauchgasen zu verhindern. Bei geöffneten Türen könnte es nämlich zu einer Sogwirkung im Inneren de? Ofens kommen, die aus1 dem Kamin Rauchgase von an diesen Kamin gleichzeitig angeschlossenen weiteren Öfen in die Wohnräume leiten könnte. Während das selbsttätige Schließen von einflügeligen Türen bei einigen bekannten Öfen den Vorschriften entsprechend funktioniert, konnten die bekannten Öfen mit doppelflügeligen Türen in vielen Fällen die vorgeschriebenen Bestimmungen nicht erfüllen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Ofen der für die Mehrfach belegung von Kaminen vorgesehen ist, derart auszubilden, daß ein selbsttätiges Verschließen der Türöffnungen sowohl bei einer als auch bei zweiflügeligen Türen den Vorschriften entsprechend möglich ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Schutzanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Durch die Verwendung von mit Be-
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tätigunsghebein Verbundenen Riegeln, die um eine horizontal d.h. parallel zur Aufstähdsfläche verlaufende Achse Verschwenkbar sind und zum Öffnen in ] Richtung einer Aufstandsfläche verschwenkt werden müssen, wird sieherge*
stellt, daß der Riegel bedingt durch das Gewicht des nach unten verschwenkten Betätigungshebels in der Öffnungsstellung verbleibt. Dadurch kann sich beihi Zuschwenken der Tür durch die selbsttätig wirkende Schwenkvorrichtung die Tür bzw. der Türflügel satt an die Frontplatte des Ofens bzw. der der Tür bzw. den Türflügel zugeordneten Anschlagleisten anlegen. Bei entsprechend hohem Anpressdruck der Schließvorrichtung kann sogar ein dichtes Abschließen zwischen der Tür bzw. dem Türflügel und der Frontplatte des Ofens erfolgen.
Vorteilhaft ist eine Weiterbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 2. Dadurch wird erreicht, daß die Tür bzw. der Türflügel bis zum Anschlag an den Dichtungen zugeschwenkt werden kann und dabei durch den Riegel die Schließbewegung nicht behindert wird.
Eine weitere Ausführungsvariante ist im Schutzanspruch 3 beschrieben. Dadurch wird erreicht» daß auch bei unterschiedlichen Dehnungen während des Heizbetriebes des Ofens ein zuverlässiges bewußtes Verriegeln der Türe bzw. des Türflügels mit der Verriegelungsvorrichtung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verriegelungsvorrichtungen und der Schließvorrichtung sind den weiteren Schutzansprüchen zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
,Fig. 1 einen Ofen mit abgewinkelten Türflügeln in Schrägansicht; Fig. 2 die Türflügel des Ofens nach Fig.! in Stirnansicht;
Fig. 3 die Türflügeln des Ofens nach Fig.! in Draufsicht geschnitten und in vereinfachter schematischer Darstellung;
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Fig. 4 die im Bereich der Schwenklager der beiden Türflügel angeordneten Schließvorrichtungen in Stirnansicht, vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten.
In Fig.! ist ein Ofen 1 gezeigt, der eine Frontplatte 2 und eine Deckplatte 3 aufweist und auf einer Aufstandsfläche 4 aufgestellt ist. Im Bereich der Frontplatte 2 ist zum Verschließen eines Brennraums eine Tür 5 bestehend aus Türflügel 6 und 7 dargestellt. Die Türflügel 6 und 7 sind auf Schwenkachsen 8 verdreh bar gelagert. Im Bereich der Schwenkachsen 8 sind Schließvorrichtungen 9 angeordnet. Zuni Feststellen der Türflügel 6,7 dienen Betätigungshebel 10. Um eine Beobachtung des Abbrandes im Brennraum zu ermöglichen sind in den Türflügeln 6,7 Scheiben U aus Glaskeramik angeordnet. Wie aus der zeichnerischen Darstellung weiters ersichtlicn, sind die Türflügel geknickt und passen sich dementsprechend dem geknickten Verlauf der Frontplatte 2 an. Jeder Türflügel ist einstückig ausgebildet und umfaßt zwei winkelig zueinander verlaufende Türteile, die üblicherweise in zwei winkelig zueinander verlaufenden Vertikalebenen angeordnet sind.
In Fig.2 und 3 ist eine Verriegelungsvorrichtung 12 für die Türflügel 6,7 gezeigt. Wie ersichtlich sind die Betätigungshebel 10 in Lagerstellen 13,14 die horizontale bzw. parallel zur Aufstandsf lache 4 bzw. senkrecht zur Frontplatte 2 verlaufende Achsen 15 aufweisen, drehbar gelagert. Mit den Betätigungshebeln 10 sind Riegel 16 drehfest verbunden. Im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten 17 der Türflügel 6,7 ist eine als Widerlager dienende Anschlagleiste 18 angeordnet. Diese Anschlagleiste 18 wird durch ein offenes etvia U-förmiges Profil gebildet, dessen Schenkel den Stirnseiten 17 zugewandt sind. Die Anschlagleiste 18 ist wie besser aus Fig.2 ersichtlich an der Frontplatte 2 angeschweißt, es ist jedoch jede beliebige andere Befestigungsart möglich. Eine Distanz 19 zwischen den Schenkeln des U-förmigen Profils der Anschlagleiste 18 entspricht einem Abstand 20 zwischen hoch temperaturbeständigen bei spiel «i weise aus Keramikfaser gebilde ten Dichtungen ;?1.
Die 1n den Fig.2 und 3 in vollen Linien gezeichnete Stellung der Betätigungshebel 10 bzw, der Riegel 16 entpHcht der Schließstellung der
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Verriegelungsvorrichtung 12 in welcher die Riegel 16 auf der dem Ofeninnen- *,
raum zugewendeten Seite die Anschlagleisten 18 übergreifen.
Die strich-punktierte Darstellung der Türflügel 6,7 zeigt die Öffnungsstellung der Schließvorrichtung 12 sowie der Türflügel 6,7. Weiters wurde mit strich-punktierten Linien eine Bewegungsbahn 22 eingezeichnet, aus der ersichtlich ist, daß beim Verschwenken des Türflügels 6 bzw. 7 um dte Schwenkachse 8 diese Bewegungsbahn 22 den diesen zugewandten Schenkel des U-förmigen Profils der Anschlagleisten 18 tangiert bzw. zwischen diesen eine Distanz vorgesehen ist. Wie weiters aus der Darstellung in vollen Linien ersichtlich ist in der Schließstellung der Riegel 16 eine Länge derselben I größer als die Distanz zwischen Bewegungsbahn 22 und Anschlagleiste 18.
Durch das Gewicht des Bedienungshebels 10 unter Bezugnahme auf die Lagersteilen 13,14 höhere Gewicht des Bedienungshebels 10 im Verhältnis zum Riegel 13 übt der Betätigungshebel 10 eine Kraftkomponente 23 in Richtung der Aufstandsfläche 4 aus, die verhindert daß der Riegel 16 selbsttätig in seine Schließstellung - bei welcher sich der Betätigungshebel in einer waagrechten in etwa parallel zur Aufstandsfläche 4 verlaufenden Stellung befindet - zurückgehen kann.
Durch die spiegelbildliche Anordnung der Betätigungshebel 10 bzw. der Ver- I
riegelungsvorrichtung 12 wird weiters erreicht, daß sich die Verriegelungsvorrichtungen der einzelnen Türflügel 6,7 nicht gegenseitig behindern können, sodaß trotz des Vorteils wonach jeder Türflügel 6,7 unabhängig von dem anderen geöffnet und geschlossen werden kann auch jeder dei beiden Türflügel selbsttätig durch die Schließvorrichtungen 9 welche im Bereich der Schwenkachsen 8 angeordnet sind geschlossen werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich anstelle einer Tür 5 mit zwei Türflügel 6,7 auch nur einen Türflügel vorzusehen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Widerlager beispielsweise durch die Fröntplatte 2 oder einen auf der Frontplatte befestigten Anschlagleiste 18 gebildet wird, den der Riegel 16 übergreift. Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 12 kann Von einem der beiden Türflügel 6 bzw. 7 unverändert
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übernanmen werden.
An sich ist die in Verbindung mit der Verriegelungsvorrichtung einsetzbare Schließvorrichtung frei wählbar. Als besonders vorteilhaft hai: sich jedoch eine in Fig.4 gezeigte Ausbildung einer Schließvorrichtung herausgestellt, bei der die Schließvorrichtung in eir.cr Lagervorrichtung 24, welche die Türflügel 6,7 am Ofen 1 bzw. dessen Frontplatte 2 lagert, angeordnet ist. Hierzu sind an der Frontplatte 2 des Ofens 1 Lagerbüchsen 25 ange!schweißt. An den Türrlügeln 6,7 sind Führungsbüchsen 26 angeschweißt oder -formt. Die Lagerbüchsen 25 und Führungsbüchsen werden von einer Schwenkachse 8 durchsetzt. Zwischen einer jeweils einem Türflügel 6 zugeordneten Lagerbuchse 25 und Führungsbüchse 26 ist die Schließvorrichtung 9 angeordnet. Diese umfaßt einem einer Führungsbüchse 26 unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Distanzrohres 27 benachbarten Stützteil 28 eine Torsionsfeder 29, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgebildet ist und einen Mitnehmer 30. Die Enden 31 und 32 der Torsionsfeder 29 verlaufen parallel zueinander und parallel zu einer Federachse die gleichzeitig parallel zur Längsachse der Schwenkachse 8 verläuft. Das Ende 32 ist in der Lagerbuchse 25 und das Ende 31 im Stützteil 28 verankert beispielsweise in eine entsprechende Bohrung eingeschoben. Der Mitnehmer 30 wird durvh einen Federstift gebildet der in eine entsprechend senkrecht zur Schwenkachse 8 verlaufende Bohrung im Stützten! 28 eingesetzt ist. Der Mitnehmer 30 ragt über den äußeren Umfang des Stützteils 28 soweit nach vorne, daß er eine Öffnung 33 im Türflügel 6 bzw. 7 durchsetzt. Die Torsionsfeder 29 ist nach außen hin durch eine Hülse 34 abgedeckt. Ein Außendurchmesser der Torsionsfeder 29 sowie ein Innendurchmesser der Hülse 34 werden derart bemessen, daß sich die Torsionfeder 29 innerhalb der Hülse 34 entsprechend verwinden kann, ohne durch die Hülse 34 behindert zu sein. Wie die Ausbildungen der Schließvorrichtung 9 im Bereich des linken und rechten Türflügels 6 bzw. 7 zeigen, ist es möglich das Distanzrohr 27 entweder zwischen der Lagerbuchse 25 und der Führungsbuchse 26 anzuordnen - wie beim Türflügel 7 - oder diesen zwischen dem Stützteil 28 und der Führungsbüchse 26 anzuordnen - wie beim Türflügel 6.
Wesentlich ist dabei, daß die auf Torsion beanspruchte Schraubenfeder derart
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beaufschlagt wird, daß der Innendurchmesser der die Torsionsfeder bildenden Schraubenfeder vergrößert wird.
Selbstverständlich ist der Ordnung halber darauf hinzuweisen daß die Ausbildung der beschriebenen Schließvorrichtung 9 nicht an die Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung gebunden ist und anstelle der Verwendung für eine Tür 5 mit zwei Türflügeln 6,7 auch für eine Tür mit nur einem Türflügel verwendet werden kann.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Ofen mit einer in einer Frontplatte angeordneten selbstschließenden Türe, di3 über eine Lagervorrichtung am Ofen gelagert und zwischen einer Aufstaidsfläche und einer Deckplatte des Ofens angeordnet ist und mit einer in einem umlaufenden Randbereich der Tür zwischen dieser und dem Ofenkörper angeordneten hochtemperaturfesten Dichtung, sowie mit einer Verriegelungsvorrichtung und mit einer Schließvorrichtung für die Tür,-d dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (9) einen den Ofeninnenraum zugewandten Riegel (16) und einen über die Frontseite der Tür (5) vorragenden Betätigungshebel (10) aufweist und daß sich der Riegel (16) in einer oberen näher der Deckplatte (3) des Ofens (1) befindlichen Endstellung des Betätigungshebels (10) in einer Schließstellung und in einer näher einer AufStandsfläche (4) des Ofens (1) befindlichen unteren Endstellung des Betätigungshebels (10) in einer ÖffnungsstelliVMJ befindet.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riegel (16) ein Widerlager zugeordnet ist und daß sich eine Bewegungsbahn der Tür (5) im Bereich des in Öffnungsstellung befindlichen Riegels (16) und ein dem Riegel (16) zugewandter diesem nächstliegender Bereich des Widerlagers z.B. einer Anschlag!eiste (18) einander berühren, vorzugsweise im Abstand voneinander angeordnet ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Bewegungsbahn (i?2) der Türe (5) im Bereich des in der Öffnungsstellung befindlichen Riegel« (16) und dem diesen nächst!legenden Bereich des Widerlagers kleiner ist, als eine in der Schließstellung Über diese Bewegungsbahn (22) vorragende Länge des Riegels (16),.
4. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einer aus zwei
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Türflügeln bestehenden Türe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Türflügel (6,7) mit einer Schließ- und Verriegelungsvorrichtung (9,12) versehen ist.
5. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- und/oder Verriegelungsvorrichtungen (9,12)
&agr;. der Türflügel (6,7) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
6. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dart· rch gekennzeichnet, daß den beiden Türflügeln (6,7) im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten (17) eine das Widerlager bildende in etwa senkrecht zur Aufstandsf lache (4) verlaufende AnscMagleiste (18) zugeordnet ist.
\ 7. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der den Türflügeln (6,7) zugewandten Seite der Anschlagleiste (18) und den Türflügeln (6,7) die Dichtungen (21) angeordnet sind.
8. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (16) der Türflügel (6,7) in der Schließstellung die Anschlagleiste (18) auf der dem Ofeninnenraum zugewandten Seite übergreifen.
9. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Türflügel (6,7) zwei winkelig zueinander verlaufende Türteile aufweißt.
10. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) in der Öffnungsstellung mit zunehmender Distanz von einer Lagerstelle (13,14) einen geringeren Abstand von der Aufstandsfläche (4) aufweist.
&Pgr;. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) in der Schließstellung in etwa parallel zu einer Aufstandsflache (4) des Ofens &Pgr;) ausgerichtet ist*
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12. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11* dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel (16) und der Betätigungshebel (10) von der Lagerstelle (13,14) in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken*
13. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn- f Zeichnet, daß die Anschlagleiste (18) durch ein gegen die Türflügel (6,
7) I offenes C-förmiges Profil gebildet ist, dessen Schenkel parallel zur Auf- f standsflache des Ofens eine Distanz (19) aufweisen die dem Abstand (20) der ] Dichtungen (21) bei geschlossenen Türflügel entspricht. 1
14. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- \ zeichnet, dan die Schließvorrichtung (9) in einer Lagervorrichtung der Tür jj (5) angeordnet ist.
15. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn- I zeichnet, daß die Lagervorrichtung (24) am Ofen (1) abgestützte Lagerbüchsen I (25) und mit der Tür (5) verbundene Führungsbüchsen (26) aufweist, die auf i einer für beide gemeinsamen Schwenkachse (8) gelagert sind und daß zwischen f einer mit dem Ofen (1) verbundenen Lagerbüchse (25) und der Tür (5) die Schließvorrichtung (9) angeordnet ist.
16. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (9) durch eine Torsionsfeder (29) gebildet ist.
17. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (29) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
18. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innendurchmesser der Schraubenfeder größer ist als ein Außendurchmesser der die Schraubenfeder durchsetzenden Schwenkachse (8).
19. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außendurchmesser der Schraubenfeder kleiner ist, als ein
Innendurchmesser einer rohrförmigen Hülse (34) oder ein Außeridurchmesser der FÜhrungsbÜehse (26)*
20» Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außendurchmesser der rohrförmigen Hülse (34) in etwa einem Äußertdurchmesser der FUhrungsbüchsen (26) entspricht.
21. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder der mit dem Ofen (1) verbundenen Lägerbüchsen (25) unmittelbar benachbart auf der Schwenkachse (8) angeordnet ist.
22. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (32) der Schraubenfeder in der mit dem Ofen (1) verbundenen Lagerbüchse (25) verankert ist und ein gegenüberliegendes weiteres Ende (31) mit der Türe (5) bewegungsverbunden vorzugsweise direkt auf dieser | abgestützt ist. &rgr;
23. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn-^ zeichnet, daß das weitere Ende (31) der Schraubenfeder in einem auf der Schwenkachse (8) drehbar gelagerten Stützteil (28) verankert ist, der mit einem über einen Außenumfang der mit dem Ofen (1) verbundenen Lagerbüchse (25) vorragenden Mitnehmer (30) bewegungsverbunden ist.
24. Öfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die Enden (31,32) der Schraubenfeder parallel zu einer Längsachse derselben verlaufen und in parallel zu einer Längsachse der Schwenkachse (8) verlaufende Bohrungen einer Lagerbuchse"(2.5) und des Stützteiles
(28) gehaltert sind.
25. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Tür (5) mit zwei Türflügeln (6,7) die Schraubenfedern der Schließvorrichtungen (9) auf den Schwenkachsen (8) spiegelbildlich angeordnet sind.
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