DE10219349A1 - Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen - Google Patents

Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen

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DE10219349A1 DE2002119349 DE10219349A DE10219349A1 DE 10219349 A1 DE10219349 A1 DE 10219349A1 DE 2002119349 DE2002119349 DE 2002119349 DE 10219349 A DE10219349 A DE 10219349A DE 10219349 A1 DE10219349 A1 DE 10219349A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/022Latches

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen, mit einer der Innenseite des Geräts zugewandten Innenscheibe (1), einer der Umgebung zugewandten Außenscheibe (4) und einer zwischen der Innenscheibe (1) und der Außenscheibe (4) angeordneten Zwischenscheibe (2), die sich auf einer Haltevorrichtung (9) abstützt. Die Zwischenscheibe (2) ist mittels einer Verriegelungseinrichtung (8) arretierbar. Die Verriegelungseinrichtung (8) weist ein Verriegelungselement (12) auf, das in einer ersten Position der Verriegelungseinrichtung (8) die Zwischenscheibe (2) formschlüssig fixiert und in einer zweiten Position der Verriegelungseinrichtung (8) die Zwischenscheibe (2) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen.
  • Ein Garofen verfügt über eine Ofenmuffel mit einer Zugangsöffnung, die mit einer Tür verschließbar ist. Die Tür kann mehrere hintereinander angeordnete Scheiben aufweisen, durch die das in der Ofenmuffel angeordnete Gargut beobachtet werden kann. Üblicherweise sind die Scheiben lösbar in der Tür gehaltert, um beispielsweise im Falle eines Glasbruch einen Austausch zu ermöglichen oder auch eine gute Zugänglichkeit zu Reinigungszwecken zu schaffen. Für die Halterung der Scheiben in der Tür ist eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Halterungsanordnungen bekannt.
  • So offenbart die EP 1 076 210 A2 eine Tür mit wenigstens einem Rückstellkörper aus Elastomer und wenigstens einer dem Rückstellkörper gegenüberliegenden Gegenfläche. Wenigstens eine Türscheibe ist zwischen dem Rückstellkörper und der Gegenfläche unter der Wirkung einer rückstellenden, zur Gegenfläche gerichteten Kraft des elastisch verformten Rückstellkörpers gehalten. Zur Montage bzw. Demontage wird die Türscheibe unter Überwindung der rückstellenden Kraft so stark gegen den Rückstellkörper gedrückt, dass sie relativ zur Gegenfläche bewegt werden und damit in die Tür eingelegt bzw. aus dieser entnommen werden kann.
  • Aus der DE 197 38 506 C1 ist eine Tür mit einer Außenscheibe, einer Innenscheibe und einer zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordneten Zwischenscheibe bekannt. Die Zwischenscheibe ist an ihrem Rand mit zumindest einem Rahmenelement aus Kunststoff zum Halten jeweils eines definierten Abstandes der Zwischenscheibe zu der Außenscheibe sowie zu der Innenscheibe versehen. Bei der Montage wird die Zwischenscheibe mit dem Rahmenelement auf die Außenscheibe aufgelegt und von der Innenscheibe abgedeckt, so dass das Rahmenelement zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe eingeklemmt wird. Die Innenscheibe wiederum wird von einem Halteelement gehalten, das durch einen linear verschiebbaren Verriegelungsschalter gesichert wird.
  • Die bekannten Türen sind im Hinblick auf die Scheibenbefestigung relativ aufwendig konstruiert, so dass die für die Scheibenbefestigung benötigten Komponenten die Herstellungskosten in einem nicht unwesentlichen Maß erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen, mit möglichst geringem Aufwand so auszubilden, dass ein Einbau und Ausbau wenigstens einer Zwischenscheibe problemlos möglichst ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 erfüllt. Ein Verfahren zur lösbaren Befestigung einer Zwischenscheibe ist in Anspruch 13 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen, weist eine der Innenseite des Geräts zugewandte Innenscheibe, eine der Umgebung zugewandte Außenscheibe und eine zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnete Zwischenscheibe auf, die sich auf einer Haltevorrichtung abstützt. Die Zwischenscheibe ist mittels einer Verriegelungseinrichtung arretierbar, die ein Verriegelungselement aufweist, das in einer ersten Position der Verriegelungseinrichtung die Zwischenscheibe formschlüssig fixiert und in einer zweiten Position der Verriegelungseinrichtung die Zwischenscheibe freigibt. Dies hat den Vorteil, dass die Zwischenscheibe mit sehr einfachen und kostengünstigen Mitteln fixiert wird und zudem der Einbau und der Ausbau der Zwischenscheibe schnell und ohne großen Aufwand durchführbar ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann wenigstens ein weiteres Verriegelungselement zum Fixieren wenigstens einer weiteren, zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordneten Zwischenscheibe aufweisen. Dadurch wird die Kosten-Nutzen-Relation der Verriegelungseinrichtung noch weiter verbessert und der Einbau und Ausbau mehrerer Zwischenscheiben lässt sich sehr einfach und effizient durchführen. In der Regel sind die Verriegelungselemente so an der Verriegelungseinrichtung angeordnet, dass sie die einzelnen Zwischenscheiben bei Betätigung der Verriegelungseinrichtung nacheinander fixieren. Dadurch wird eine einfache und sichere Handhabung ermöglicht. Die Verriegelungseinrichtung kann insbesondere als Bolzen ausgebildet sein, der wenigstens einen radialen Vorsprung als Verriegelungselement aufweist. Der Bolzen kann mehrere radiale Vorsprünge aufweisen, die in einem axialen Abstand zueinander angeordnet sind und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Weiterhin kann der Bolzen eine Vertiefung aufweisen, in die ein Hilfsmittel zum Schwenken des Bolzens einsetzbar ist. Dadurch ist es möglich, den Bolzen so schwergängig zu lagern, dass ein unbeabsichtigtes Schwenken verhindert wird. Ein beabsichtigtes Schwenken ist aber dennoch ohne Spezialwerkzeug möglich. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Bolzen wenigstens ein elastisches Element aufweist, das eine der Zwischenscheiben gegen einen der radialen Vorsprünge presst. Durch diese Maßnahme kann ein Klappern der Zwischenscheibe beispielsweise beim Öffnen und Schließen der Tür verhindert werden.
  • Ein axiales Ende des Bolzens kann in eine Lochung einer Bolzenführung eintauchen. Die Bolzenführung kann eine weitere Lochung mit einem radialen Einschnitt zur Einführung des Bolzens aufweisen, wobei die beiden Lochungen der Bolzenführung in der Regel koaxial zueinander angeordnet sind. Insbesondere kann die Bolzenführung in einer Profilschiene vorgesehen sein, die an der Innenscheibe oder an der Außenscheibe befestigt ist. Durch diese Maßnahmen wird eine kostengünstige Anordnung zur schwenkbaren Lagerung des Bolzens realisiert. Außerdem kann der Bolzen leicht montiert werden, indem er mit seinem einen axialen Ende in die eine Lochung eingeführt wird und anschließend über den radialen Einschnitt in die andere Lochung eingeschnappt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die lösbare Befestigung einer Zwischenscheibe einer Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen zwischen einer der Innenseite des Geräts zugewandten Innenscheibe und einer der Umgebung zugewandten Außenscheibe. Zur Montage der Zwischenscheibe wird die Zwischenscheibe in eine Haltevorrichtung eingeführt und anschließend wird eine Verriegelungseinrichtung in eine Position gebracht, in der ein Verriegelungselement der Verriegelungseinrichtung die Zwischenscheibe formschlüssig fixiert. Zur Demontage der Zwischenscheibe wird die Verriegelungseinrichtung in eine Position gebracht, in der das Verriegelungselement die Zwischenscheibe freigibt und anschließend wir die Zwischenscheibe aus der Haltevorrichtung entnommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass sich sowohl die Montage als auch die Demontage der Zwischenscheibe sehr einfach und schnell durchführen lässt, so dass es nur einen geringen Aufwand erfordert, die Zwischenscheibe beispielsweise zu Reinigungszwecken herauszunehmen oder eine beschädigte Zwischenscheibe auszutauschen.
  • Zur Montage oder Demontage mehrerer Zwischenscheiben kann die Verriegelungseinrichtung in wenigstens eine Zwischenposition überführt werden, in der wenigstens eine der Zwischenscheiben formschlüssig fixiert wird und wenigstens eine der Zwischenscheiben freigegeben wird. Dadurch ist gewährleistet, dass auch mehrere Zwischenscheiben sehr einfach und schnell montiert und demontiert werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, die sich jeweils auf den Anwendungsfall einer Backofentür beziehen.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Backofentür mit im Rahmen der Erfindung relevanten Komponenten in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Bolzens in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 3 die Profilschiene im Bereich der Bolzenführung in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 4 die Profilschiene im Bereich der Bolzenführung mit in die Bolzenführung eingesetztem Bolzen in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung des Bolzens in einem entriegelten Zustand in Aufsicht,
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung des Bolzens in einem partiell verriegelten Zustand in Aufsicht,
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung des Bolzens in einem vollständig verriegelten Zustand in Aufsicht und
  • Fig. 8 die Profilschiene im Bereich der Fixierelemente in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Backofentür mit im Rahmen der Erfindung relevanten Komponenten in perspektivischer Darstellung. Der besseren Übersicht halber wurde eine Art Explosionsdarstellung gewählt und die einzelnen Komponenten wurden zum Teil schematisiert wiedergegeben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Backofentür in dieser Reihenfolge hintereinander angeordnet eine Innenscheibe 1, die einer nicht dargestellten Backmuffel zugewandt ist, eine innere Zwischenscheibe 2, eine äußere Zwischenscheibe 3 und eine der Umgebung zugewandte Außenscheibe 4 auf. Auf der Innenseite der Außenscheibe 4 sind ein Träger 5 für einen nicht dargestellten Türgriff und eine Profilschiene 6 befestigt, beispielsweise aufgeklebt. Je nach Temperaturanforderung sind der Träger 5 und die Profilschiene 6 entweder aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt. In eine an der Profilschiene 6 ausgebildeten Bolzenführung 7 ist ein Bolzen 8 schwenkbar angeordnet. Weiterhin sind an der Profilschiene 6 mehrere Fixierelemente 9 zur Fixierung der Zwischenscheiben 2 und 3 ausgebildet. Die Zwischenräume zwischen den Scheiben 1, 2, 3 und 4 werden durch ein außen umlaufendes Dichtprofil 10 abgedichtet, das nur ausschnittsweise dargestellt ist. Der Bolzen 8 ist für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung und wird an Hand von Fig. 2 näher beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bolzen 8 in perspektivischer Darstellung. Der Bolzen 8 dient der Fixierung der inneren Zwischenscheibe 2 und der äußeren Zwischenscheibe 3 und ist beispielsweise aus Aluminiumdruckguss gefertigt. Falls die vorherrschenden Temperaturen dies zulassen, ist prinzipiell auch eine Herstellung aus einem Kunststoff möglich. Der Bolzen 8 ist zylindrisch ausgebildet und weist einen unteren radialen Vorsprung 11 zur Fixierung der äußeren Zwischenscheibe 3 und einen oberen radialen Vorsprung 12 zur Fixierung der inneren Zwischenscheibe 2 auf. Am unteren radialen Vorsprung 11 ist eine Blattfeder 13 ausgebildet, die eine halbkugelförmige Erhöhung 14 aufweist. Im eingebauten Zustand liegt die Erhöhung 14 an der inneren Zwischenscheibe 2 an und presst diese mit der Federkraft der Blattfeder 13 geben den oberen radialen Vorsprung 12. In die Oberseite des oberen radialen Vorsprungs 12 ist bereichsweise eine in Radialrichtung verlaufende Nut 15 eingelassen, in die ein Hilfsmittel wie beispielsweise ein Schraubendreher oder eine Münze zum Schwenken des Bolzens 8 um seine Längsachse eingreifen kann. In einem axialen Endbereich 16 verjüngt sich der Bolzen 8 kegelförmig. Wie in den Fig. 5, 6 und 7, in denen die Funktionsweise des Bolzens 8 dargestellt ist, deutlicher zu erkennen, sind der untere radiale Vorsprung 11 und der obere radiale Vorsprung 12 zum Teil in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet, so dass der untere radiale Vorsprung 11 einen Umfangsbereich aufweist, der nicht mit dem oberen radialen Vorsprung 12 überlappt.
  • Fig. 3 zeigt die Profilschiene 6 im Bereich der Bolzenführung 7 in perspektivischer Darstellung. Die Profilschiene 6 besitzt einen im wesentlichen u- förmigen Querschnitt mit einem Boden 17 und beiderseits des Bodens 17 angeordneten Schenkeln 18. In dem vom Boden 17 abgewandten Endbereich sind die Schenkel 18 jeweils rechtwinkelig abgekantet. Die Bolzenführung 7 ist durch eine Reihe von Stanz-, Biege- und Prägeoperationen in die Profilschiene 6 eingearbeitet. So ist einer der beiden Schenkel 18 der Profilschiene 6 bereichsweise freigestanzt und rechtwinkelig nach innen gebogen, wobei der umgebogene Bereich 19 eine untere Lochung 20 aufweist. Im selben Abschnitt der Profilschiene 6 ist der Boden 17, unterstützt durch entsprechende Freistanzungen, nach innen geprägt. Der nach innen geprägte Bereich 21 des Bodens 17 weist eine obere Lochung 22 auf, die koaxial zur unteren Lochung 20 angeordnet ist. Der Rand der oberen Lochung 22 ist mit einem Einschnitt 23 versehen, so dass die obere Lochung 22 an dieser Stelle zur Umgebung hin offen ist.
  • Fig. 4 zeigt die Profilschiene 6 im Bereich der Bolzenführung 7 mit in die Bolzenführung 7 eingesetztem Bolzen 8 in perspektivischer Darstellung. Der Bolzen 8 ist mit seinem axialen Endbereich 16 in die untere Lochung 20 eingesetzt, wobei der Durchmesser der unteren Lochung 20 so bemessen ist, dass der kegelförmig sich verjüngende axiale Endbereich 16 des Bolzens 8 rundum an der Innenwand der unteren Lochung 20 anliegt und der Bolzen 8 somit in der unteren Lochung 20 drehbar gelagert ist. Weiterhin ist der Bolzen 8 über den Einschnitt 23 in die obere Lochung 22 eingeschnappt und dadurch bis auf eine Schwenkmöglichkeit fixiert. Insbesondere ist auch die axiale Position des Bolzens 8 festgelegt, da der untere radiale Vorsprung 11 des Bolzens 8 unmittelbar unterhalb der oberen Lochung 22 angeordnet ist, so dass der Bolzen 8 axial zwischen dem nach innen geprägten Bereichs 21 des Bodens 17 und dem umgebogenen Bereich 19 des Schenkels 18 eingeklemmt ist. Diese axiale Fixierung des Bolzens 8 ist im Hinblick auf die ihm zugedachte Haltefunktion von Bedeutung. Der Bolzen 8 kann derart geschwenkt werden, dass der untere radiale Vorsprung 11 und der obere radiale Vorsprung 12 nach außen über den Schenkel 18 der Profilschiene 6 überstehen. Die im oberen radialen Vorsprung 12 verlaufende Nut 15 ist dabei von oben frei zugänglich.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen jeweils eine schematische Darstellung des Bolzens 8 und der inneren Zwischenscheibe 2 oder der äußeren Zwischenscheibe 3 in Aufsicht, wobei der Bolzen 8 jeweils einen anderen Verriegelungszustand einnimmt.
  • In Fig. 5 befindet sich der Bolzen 8 in einem entriegelten Zustand. Dies bedeutet, dass der Bolzen 8 in eine Position geschwenkt ist, in der es zu keinerlei Überlappung zwischen einem der radialen Vorsprünge 11 oder 12 des Bolzens 8 und einer der Zwischenscheiben 2 oder 3 kommt. Somit kann sowohl die innere Zwischenscheibe 2 als auch die äußere Zwischenscheibe 3 entnommen oder eingelegt werden. In der gewählten Darstellung ist die äußere Zwischenscheibe 3 eingelegt und die innere Zwischenscheibe 2 entnommen und deshalb nicht abgebildet.
  • In Fig. 6 ist der Bolzen 8 in einem partiell verriegelten Zustand dargestellt. Dieser Zustand wird dadurch erreicht, dass der Bolzen 8 ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Position geringfügig im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. In der dann eingenommenen Position überlappt ausschließlich der untere radiale Vorsprung 11 des Bolzens 8 mit der äußeren Zwischenscheibe 3, so dass die äußere Zwischenscheibe 3 durch den unteren radialen Vorsprung 11 in Axialrichtung des Bolzens 8 formschlüssig fixiert ist. Zwischen dem oberen radialen Vorsprung 12 und der äußeren Zwischenscheibe 3 und entsprechend auch dem Einbauraum der inneren Zwischenscheibe 2 kommt es infolge der in Umfangsrichtung versetzten Anordnung des oberen radialen Vorsprungs 12 und des unteren radialen Vorsprungs 11 nicht zu einer Überlappung, so dass die innere Zwischenscheibe 2 im partiell verriegelten Zustand des Bolzens 8 ungehindert eingelegt und entnommen werden kann.
  • Fig. 7 zeigt den Bolzen 8 in einem vollständig verriegelten Zustand. Der Übergang vom partiell zum vollständig verriegelten Zustand erfolgt durch eine nochmalige Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn. Im vollständig verriegelten Zustand überlappt sowohl der untere radiale Vorsprung 11 als auch der obere radiale Vorsprung 12 mit der inneren Zwischenscheibe 2 und der äußeren Zwischenscheibe 3. Dabei wird die äußere Zwischenscheibe 3 durch den unteren radialen Vorsprung 11 und die innere Zwischenscheibe 2 durch den oberen radialen Vorsprung 12 formschlüssig in Axialrichtung des Bolzens 8 fixiert. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Bolzens 8 wird zudem noch die halbkugelförmige Erhöhung 14 der Blattfeder 13 gegen die innere Zwischenscheibe 2 gedrückt und verhindert dadurch ein Klappern der inneren Zwischenscheibe 2. Für eine vollständige Fixierung der inneren und der äußeren Zwischenscheibe 2 bzw. 3 sind neben dem Bolzen 8 die Fixierelemente 9 erforderlich. Die Anordnung und Funktionsweise der Fixierelemente 9 werden an Hand von Fig. 8 näher erläutert.
  • Fig. 8 zeigt die Profilschiene 6 im Bereich der Fixierelemente 9 in perspektivischer Darstellung. Um einen sicheren Halt der inneren Zwischenscheibe 2 und der äußeren Zwischenscheibe 3 zu gewährleisten, werden diese jeweils im Bereich ihrer vier Ecken fixiert. Im Bereich einer ersten Ecke erfolgt die Fixierung, wie in Fig. 7 dargestellt, durch den Bolzen 8. Für die Fixierung im Bereich einer zweiten Ecke sind an der Profilschiene 6 die Fixierelemente 9 ausgebildet. Bei den Fixierelementen 9 handelt es sich jeweils um nach einer gegebenenfalls erfolgten Freistanzung aus der Ebene des Schenkels 18 herausgebogene oder herausgeprägte Bereiche, die als Anlageflächen für die innere Zwischenscheibe 2 und/oder die äußere Zwischenscheibe 3 dienen und diese formschlüssig fixieren. Die Fixierung im Bereich einer dritten und einer vierten Ecke der inneren Zwischenscheibe 2 bzw. der äußeren Zwischenscheibe 3 ist in den Fig. 7 und 8 nicht eigens dargestellt, erfolgt aber in entsprechender Weise mittels eines weiteren Bolzens 8 und mittels weiterer Fixierelemente 9, die jeweils an einer weiteren Profilschiene 6 angeordnet sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Fixierung der Zwischenscheiben 2 und 3 somit mittels zweier Sätze von unbeweglichen Fixierelementen 9 und mittels zweier Bolzen 8, die zwischen einem entriegelten und einem partiell oder vollständig verriegelten Zustand schwenkbar sind. Beim Einbau und beim Ausbau der Zwischenscheiben 2 und 3 wird folgendermaßen vorgegangen:
    Zum Einbau der Zwischenscheiben 2 und 3 werden die beiden Bolzen 8 bei abgenommener Innenscheibe 1 mittels eines Hilfsmittels, beispielsweise eines Schraubendrehers oder einer Münze, so geschwenkt, dass sie jeweils den in Fig. 5 dargestellten entriegelten Zustand einnehmen. Die äußere Zwischenscheibe 3 wird mit ihrer Hauptfläche zur Hauptfläche der Außenscheibe 4 in einem spitzen Winkel orientiert und in die beiden Sätze von Fixierelementen 9 eingeführt. Danach wir die äußere Zwischenscheibe 3 ungefähr planparallel zur Außenscheibe 4 ausgerichtet, wozu je nach Ausbildung und Anordnung der Fixierelemente 9 ein geringfügiges Verbiegen der äußeren Zwischenscheibe 3 erforderlich sein kann. In dieser Position wird die äußere Zwischenscheibe 3 formschlüssig fixiert, indem die beiden Bolzen 8 soweit im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, dass deren unterer radialer Vorsprung 11 jeweils mit der äußeren Zwischenscheibe 3 überlappt, d. h. bis die beiden Bolzen 8 jeweils den in Fig. 6 dargestellten partiell verriegelten Zustand annehmen. Falls die äußere Zwischenscheibe 3 gebogen wurde, kann sie jetzt zurückfedern, bis sie an den unteren radialen Vorsprüngen 11 der beiden Bolzen 8 anliegt, die ein vollständiges Zurückfedern verhindern, so dass die äußere Zwischenscheibe 3 weiterhin unter der Einwirkung einer Biegespannung steht. Dadurch wird ein fester Sitz der äußeren Zwischenscheibe 3 erreicht und ein Klappern verhindert. In analoger Weise wie die äußere Zwischenscheibe 3 wird die innere Zwischenscheibe 2 eingelegt und die Bolzen 8 werden im Uhrzeigersinn weitergeschwenkt, bis deren obere radiale Vorsprünge 12 mit der inneren Zwischenscheibe 2 überlappen, d. h. bis der in Fig. 7 dargestellte vollständig verriegelte Zustand erreicht ist. Ein Verbiegen der inneren Zwischenscheibe 2 ist allerdings nicht erforderlich, da die an den Bolzen 8 angeordneten Blattfedern 13 ohnehin für einen festen Sitz sorgen. Damit ist der Einbau der Zwischenscheiben 2 und 3 beendet und es kann die Innenscheibe 1 eingesetzt werden.
  • In einer Variante sind die Profilschienen 6 nicht an der Außenscheibe 4, sondern an der Innenscheibe 1 befestigt und der Einbau der Zwischenscheibe 2 und 3 erfolgt bei abgenommener Außenscheibe 4 und in entsprechend geänderter Reihenfolge. Ebenso ist es auch möglich analog zu dem beschriebenen Verfahren nur eine Zwischenscheibe 2 bzw. 3 oder auch mehr als zwei Zwischenscheiben 2 und 3 einzubauen.
  • Der Ausbau der inneren Zwischenscheibe 2 und der äußeren Zwischenscheibe 3 erfolgt analog zum Einbau, aber in entsprechend umgekehrter Reihenfolge, d. h. bei entfernter Innenscheibe 1 werden die Bolzen 8 vom vollständig in den teilweise verriegelten Zustand geschwenkt, die innere Zwischenscheibe 2 wird schräggestellt und herausgenommen, die Bolzen 8 werden in den entriegelten Zustand geschwenkt und die äußere Zwischenscheibe 3 wird schräggestellt und herausgenommen. Für die Ausführungsform, bei der die Profilschienen 6 an der Innenscheibe 1 angeordnet sind, erfolgt der Ausbau bei entfernter Außenscheibe 4 und die Reihenfolge des Ausbaus der inneren Zwischenscheibe 2 und der äußeren Zwischenscheibe 3 wird entsprechend abgeändert.
  • Wie bei der Beschreibung des Montageverfahrens bereits angedeutet, kann die erfindungsgemäße Backofentür statt mit den beiden Zwischenscheiben 2 und 3 auch mit einer anderen Anzahl von Zwischenscheiben ausgestattet sein, beispielsweise mit einer einzigen Zwischenscheibe oder auch mit drei und prinzipiell auch noch mehr Zwischenscheiben. Die Bolzen 8 und die Fixierelemente 9 werden dann entsprechend angepasst. Bezugszeichenliste 1 Innenscheibe
    2 Innere Zwischenscheibe
    3 Äußere Zwischenscheibe
    4 Außenscheibe
    5 Träger
    6 Profilschiene
    7 Bolzenführung
    8 Bolzen
    9 Fixierelement
    10 Dichtprofil
    11 Unterer radialer Vorsprung
    12 Oberer radialer Vorsprung
    13 Blattfeder
    14 Erhöhung
    15 Nut
    16 Axialer Endbereich des Bolzens 8
    17 Boden
    18 Schenkel
    19 Umgebogener Bereich des Schenkels 18
    20 Untere Lochung
    21 Geprägter Bereich des Bolzens 17
    22 Obere Lochung
    23 Einschnitt

Claims (14)

1. Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen, mit einer der Innenseite des Geräts zugewandten Innenscheibe (1), einer der Umgebung zugewandten Außenscheibe (4) und einer zwischen der Innenscheibe (1) und der Außenscheibe (4) angeordneten Zwischenscheibe (2), die sich auf einer Haltevorrichtung (9) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (2) mittels einer Verriegelungseinrichtung (8) arretierbar ist, die ein Verriegelungselement (12) aufweist, das in einer ersten Position der Verriegelungseinrichtung (8) die Zwischenscheibe (2) formschlüssig fixiert und in einer zweiten Position der Verriegelungseinrichtung (8) die Zwischenscheibe (2) freigibt.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8) wenigstens ein weiteres Verriegelungselement (11) zum Fixieren wenigstens einer weiteren, zwischen der Innenscheibe (1) und der Außenscheibe (4) angeordneten Zwischenscheibe (3) aufweist.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (11, 12) so an der Verriegelungseinrichtung (8) angeordnet sind, dass sie die einzelnen Zwischenscheiben (2, 3) bei Betätigung der Verriegelungseinrichtung (8) nacheinander fixieren.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8) als Bolzen ausgebildet ist, der wenigstens einen radialen Vorsprung als Verriegelungselement (12) aufweist.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) mehrere radiale Vorsprünge (11, 12) aufweist, die in einem axialen Abstand zueinander angeordnet sind und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
6. Tür nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) eine Vertiefung (15) aufweist, in die ein Hilfsmittel zum Schwenken des Bolzens (8) einsetzbar ist.
7. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) wenigstens ein elastisches Element (13) aufweist, das eine der Zwischenscheiben (2, 3) gegen einen der radialen Vorsprünge (11, 12) presst.
8. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein axiales Ende (16) des Bolzens (8) in eine Lochung (20) einer Bolzenführung (7) eintaucht.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenführung (7) eine weitere Lochung (22) aufweist mit einem radialen Einschnitt (23) zur Einführung des Bolzens (8).
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lochungen (20, 22) der Bolzenführung (7) koaxial zueinander angeordnet sind.
11. Tür nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenführung (7) in einer Profilschiene (6) vorgesehen ist, die an der Innenscheibe (1) oder an der Außenscheibe (4) befestigt ist.
12. Gerät, insbesondere Garofen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
13. Verfahren zur lösbaren Befestigung einer Zwischenscheibe (2, 3) einer Tür für ein Gerät, insbesondere für einen Garofen, zwischen einer der Innenseite des Geräts zugewandten Innenscheibe (1) und einer der Umgebung zugewandten Außenscheibe (4), dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der Zwischenscheibe (2, 3) die Zwischenscheibe (2, 3) in eine Haltevorrichtung (9) eingeführt wird und anschließend eine Verriegelungseinrichtung (8) in eine Position gebracht wird, in der ein Verriegelungselement (12) der Verriegelungseinrichtung (8) die Zwischenscheibe (2, 3) formschlüssig fixiert und zur Demontage der Zwischenscheibe (2, 3) die Verriegelungseinrichtung (8) in eine Position gebracht wird, in der das Verriegelungselement (12) die Zwischenscheibe (2, 3) freigibt und anschließend die Zwischenscheibe (2, 3) aus der Haltevorrichtung (9) entnommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage oder Demontage mehrerer Zwischenscheiben (2, 3) die Verriegelungseinrichtung (8) in wenigstens eine Zwischenposition überführt wird, in der wenigstens eine der Zwischenscheiben (2, 3) formschlüssig fixiert wird und wenigstens eine der Zwischenscheiben (2, 3) freigegeben wird.
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