DE1614131A1 - Buegelbefestigungsvorrichtung an einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Buegelbefestigungsvorrichtung an einer KathodenstrahlroehreInfo
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Frankfurt am Main 70
r. 2?-Τ·Ι.617Ο79
3, März 1967
Gzu/Ra.
Die Torliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine
Anordnung zum Befestigen und Ausrichten eines Ablenkbügels auf
einer Kathodenstrahlröhre· ■
In einem Fernsehempfangsgerät muß der Bügel, nachdem er auf den
Hals der Kathodenstrahlröhre aufgesetzt worden ist, justiert
werden, indem er beispielsweise entlang dem Hals der Röhre
verschoben wird, um das richtige Ablenkzentrum für den Elektronenstrahl zu finden· Dies ist insbesondere in dem Fall einer Dreistrahl-Kathodenstrahlröhre bedeutend, die bei Farbfernsehempfängern benutzt wird· Bisher sind die Befestigungen
für den Bügel, welche gestatteten, daß der Bügel nach Aufsetzen auf die Röhre ausgerichtet wurde und die auch den Bügel
an Ort und Stelle sicherten, kompliziert und in der Herstellung und Anordnung teuer gewesen·
Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Ablenkbügel für die Befestigung an einer Kathodenstrahlröhre
009834/TA68 '^
innerhalb eines Ringes angebracht. Der Ring eit den innen angebrachten Bügel paßt rund um den Hals der Dreiatrahlkathodenröhre herum. Eine Mehrzahl von Fingern erstrecken sich aus
dem Ring-unter einem Winkel, der weitgehend gleich dem des kegeligen Verlaufes des glockenförmigen Teiles der Röhr· ist.
Diese Pinger sind an das glockenförmige Teil durch zweiseitige
Klebebänder befestigt, die eine gewisse Dicke haben und als
Polster für die Kompensation der Toleranzen zwischen den Winkeln der Finger und dem kegeligen Verlauf der Röhre wirken.
Venn die Finger an den kegeligen Wänden der Röhre befestigt
sind, bewirken sie das Ausrichten des Befestigungsringes und
Bügels bezüglich des Röhrenhalses· In dem Ring ist ein Spalt angebracht, der die Veränderung des Durchmessers gestattet.
Eine mit Federkraft vorgespannte 'Klammer ist quer zu dem Spalt befestigt und drückt den Ring an dem Spalt zum Einklemmen des
Bügels zusammen, um eine Dreh- und Gleitbewegung innerhalb des Ringes zu verhindern. Dennoch kann der Spalt gegen die Federkraft aufgemacht werden, um eine Gleit- und Drehbewegung des
Bügels entlang und um den Hals der Kathodenstrahlröhre und innerhalb des Ringes zu gewährleisten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen
von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
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Ba zeigen: .
Fig* 1 eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung gemäß
der Erfindung,
Pig· 2 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung der
1.
Pig· 3 eine vergrößerte Vorderansicht einea Teiles der Anordnung der Pig· I9 ·
Pig« % eine vergrößerte Vorderansicht eines zweiten Beispieles einea Teiles der Pig. I,
Pig· 5 eine Seitenansicht eines ssireiten Beispieles der Befestigungsvorrichtung geaäß dieser Erfindung,
Pig· 6 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 5.
Pig· 7 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles der in Pig· 6 gezeigten Vorrichtung,
009834/1468
Fig. 9 eine Querschnittsalisicht entlang der in Fig. 7 gezeigten Linie 9-91 und
Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Klemmvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre 10 nach Art einer Schatten-Bildröhrenmaske
mit einem glockenförmigen Teil 15 und einem
Halsteil 11, die in einem Farbfernsehempfangsgerät benutzt werden kann. Ein Ablenkbügel 12 ist an der Röhre 10 durch den Befestigungsring·
Ik befestigt. Der Bügel hat ein ringförmiges Teil l6, das innerhalb des Ringes l4 und koaxial zu diesem
passend liegt. Eine Mehrzahl von Fingern l8 ist fest an dem Ring lk angebracht und erstreckt sich von dort unter einem
Winkel 20, der weitgehend gleich dem Winkel 22 ist, welcher den Winkel des kegeligen Verlaufe des glockenförmigen Teiles
15 der Röhre 10 darstellt. Ein zweiseitiges Klebeband 26 ist
auf einer Seite der Finger l8 angebracht und wird für die Befestigung oder das Ankleben der Finger l8 an die Oberfläche des
glockenförmigen Teiles 15 der Röhre 10 benutzt. Das Band 26 hat eine gewisse Dicke und ist aus einer porösen Substanz' hergestellt,
die als Polster zwischen den Fingern l8 und der Röhre 10 dient.
00-98 34/U6 B
Der Ring trägt einen Spalt 30 (Fig. 2). Die Enden des Ringes
l4 werden auf jeder Seite des Spaltes 30 von dem Zentrum des
Ringes in eine Richtung nach außen umgebogen, um zwei gegenüberliegende
Nasen 32 und 33 zu bilden. Eine Klammer 35 verbindet
den Ring an -dem Spalt 30 und sorgt für eine anfängliche
Klemmspannung auf die Nasen 32 und 331 so daß das ringförmige
Teil l6 des Bügels gedreht oder axial für die gewünschte Justierung
bewegt werden kann. Bine Schraube.39 erstreckt sich
durch eine Flachfeder 37 der Klammer 35 und die Nasen 33 un<*
•32 hindurch. An der Nase 32 ist eine Gangmutter 40 befestigt.
„Das Betätigen der Schraube 39 wird die Nasen 32 und 33 zusammenklemmen
und dadurch den Spalt 30 schließen, wodurch der
Durchmesser des Ringes l4 abnimmt*
Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel der Klammer 35. In diesem
Beispiel ist der Kopf 32 einer länglichen Niete 42 an der Nase
33 befestigt und die Niete42 erstreckt sich durch die Nasen
32 und 33· Eine Feder 47 ist zwischen einem Anschlag 48 an dem
einen Ende der Niete 42 und der Nase 32 eingespannt. Die Feder
beweirkt das Zusammenspannen der Nasen 32 und33· Durch Anfassen
des Ringes 14 können jedoch die Nasen gegen den Druck
der Feder 47 voneinandergedrückt werden, um noch einmal den
Durchmesser des Ringes l4 zu vergrößern. -.
00 98 34/146Ö
Während der Tätigkeit wird der Bügel 12 passend in den Ring Ik
gelegt und die anfängliche Spannung der Klammer 35 ergreift das ringförmige Teil l6 des Bügels 12, so daß es justiert werden
kann· Der Ring Ik und der Bügel 12 werden dann über den Hals
11 der Röhre 10 geschoben. Der Ring und der Bügel werden soweit nach vorne bewegt, wie es der Bügel zuläßt, um die Öffnungsweite des Bügels konzentrisch gegen das Glockenteil der Röhre
zu plazieren. Die · Bügelklammer 37 wird herunt er ge spannt, um den
Bügel 12 an dem Hals 11 der Röhre zu befestigen. Der Ring lk
wird nach vorne auf den Bügel hinbewegt, bis die Arme l8 in
Eingriff mit der kegelförmigen Wand der Röhre 10 treten. Der Klebstoff auf dem Polster 26 wird die Finger l8 des Ringes Ik
fest auf der Glocke der Röhre halten.
Das zweiseitige Klebeband 26 ist genügend dick und von einer
porösen Konsistenz, um als Polster zwischen den Fingern' l8 und der Röhre 10 zu dienen, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung
der Röhre reduziert wird. Dieses kompensiert auch die Toleranzen zwischen dem Winkel 20, der von den Armen l8 und
dem Ring lA gebildet wird, und dem Winkel 22, der den kegeligen
Verlauf der Glocke 24 der Röhre 10 repräsentiert. Das Kompensieren dieser Toleranzen beseitigt die Notwendigkeit einer
hohen Genauigkeit beim Bilden der Finger des Ringes und ist
deshalb sehr wirtschaftlich.
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Die Arme 18 werden um den Umfang des Ringes l4 herum so im Abstand angeordnet, daß, «renn der Klebstoff mit dem glockenförmigen Teil 15 der Rohre 10 in Eingriff tritt, die Arme den
Ring l4 senkrecht zu einer Achse durch das Zentrum des Ringes l4 und einer Ebene mit einem kreisförmigen Querschnitt einstellen, welche durch die Röhre 10 verläuft und durch die Punkte
gebildet wird, an denen die Arme l8 die Röhre 10 berühren. Es
versteht sich deshalb, daß der Ring l4 eine Schablone zum Einstellen des Bügels 12 darstellt ,* wenn das ringförmige Teil l6
innerhalb des Ringes l4 aufgenommen ist, so daß es konzentrisch
an dem Hals 11 der Röhre 10 liegt*
Wenn der Ring auf der Röhre 10 in Stellung gebracht ist, wird
der Bügel 12 in axialer Richtung innerhalb des Ringes 14 bewegt und entlang dem Hals der Röhre innerhalb der durch die
„axiale Ausdehnung der Umfangsoherflache 50 des ringförmigen
Teiles l6 des Bügels 12 und der axialen Ausdehnung 52 des Ringes l4 gebildeten Grenzen. Der Bügel 12 wird entlang dem Hals
11 bewegt, bis das gewünschte Ablenkungszentrum für die ElektronenstraliLen der Röhre gefunden ist. Der Bügel 12 kann auxh
innerhalb des Ringes l4 um den Hals 11 der Röhre herumgedreht
werden« ,
Wenn der Bügel in geeigneter Weise in "Stellung gebracht worden
ist,v wird die Klammer 35 so ausgerichtet, daß der Spalt 30 ge-
009834/U68 "A
schlossen ist, wodurch der Ring l4 um das ringförmige Teil l6
des Bügels 12 herum festgeklemmt wird, um es in einer Stellung zu halten und um den Bügel 12 an irgendeinem Gleiten oder Gedrehtwerden innerhalb des Ringes zu hindern. Die Bügelklammer
ist dann in einer Stellung festgezogen und der Bügel wird in seiner geeigneten Lage bezüglich der Röhre 10 festgehalten·
Ein zweites Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 5 bis 10 gezeigt.
In diesem Beispiel ist ein Ablenkungsbügel 55 durch einen Befestigungsring 60 auf eine Kathodenstrahlröhre montiert.
Der Bügel 55 hat ein ringförmiges Teil 62, welches passend innerhalb des Ringes 60 und koaxial zu diesem liegt. Eine
Mehrzahl von Fingern 64 liegt fest an dem Ring 60 und erstreckt sich von diesem in der gleichen Weise wie die Finger l8, welche
oben in dem ersten Beispiel beschrieben worden sind. Jeder
der Finger 64 dieses Beispiels besteht jedoch aus ersten und zweiten Teilen 65 und 66. Die Breite der Teile 65 und 66 ist
größer als die Länge eines jeden der Teile. Hierin besteht der Gegensatz zu den Fingern l8 des ersten Beispiels, welche wesentlich
länger als breiter sind. Ein zweiseitiges Klebemittel 70 ist auf einer Seite eines jeden Teiles 65 und 66 der Finger
64 montiert und wird benutzt, um die Finger 64 an der Oberfläche
des glockenförmigen Teiles 72 der Röhre 57 zu befestigen.
Die Breite und Länge der Teile der Finger 64 sind so ausge-
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sucht, daß das Gebiet der kombinierten Teile, die an der Röhre
57 durch das Band 70 fest haften, im wesentlichen gleich dem
Gebiet der Oberfläche ist, die durch die Länge und Breite der
Finger l8 gebildet wird, welche das Glockenteil 15 der Röhre 10 in dem ersten Beispiel berühren*
Beispiele der Maße, die mit Erfolg bei jedem der .Beispiele benutzt
wurden, sind etwa folgendes
Finger l8 Länge 3*8 cm
Jedes Teil 65 und 66
Breite | 1.5 | cm |
Fläche | 4,8 | cm |
Länge | 1.5 | cm |
Breite | 1,8 | cm |
2 verbundene Fläche 4,8 cm .
Freilich sind diese Maße nur beispielhaft und beschränken die
Erfindung in keiner Weise.
Da die Finger viel kürzer sind, ist eine größere Toleranz zwischen dem Winkel 20 (Fig. l) zugelassen, welchen die Finger und
der Ring bilden, und dem Winkel 22, der gleich dem Kegelwinkel
der Glocke ist, als bei Benutzung des Polsterbandes allein, wie oben beschrieben ist, erlaubt ist.
Bei einigen Anwendungen, wenn der Bügel 55 innerhalbdes Ringes
l6 verschoben wird, um das Ablenkzentrum des Elektronenstrahls auszurichten, kann der Bügel 55 vorzugsweise nicht ganz aus
■ "..-'■■-■.■■■ "..■ : '"' -V-
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- ΙΟ -
dem Ring herausgleiten. Aus diesem Grunde hat der Ring 60 drei im gleichen Abstand voneinander angeordnete Glieder 80, 8l
und 82 nahe bei dem Ring, welche die Gleitstrecke des Bügels
55 innerhalb des Ringes begrenzen. Wie in Pig· 8 gezeigt, kann
jedes der Glieder aus ersten und zweiten Teilen, wie z.B. 80a und 80b, bestehen, die von dem Ring 60 gebildet sind und die
sich innen von dem Umfang gegen das Zentrum des Ringes hin
erstrecken·
Die Klammer 85 ist in diesem Beispiel aus einem federnden Metall hergestellt und hat ein Gabelteil 87» welches sich über
eine Nase, wie z.B. bei 88 (Fig. 7), herüberklemmt und ist auf
sich selbst zurückgebogen, bis es mit der äußeren Oberfläche
der Nase 89 in einer Ebene liegt. Eine Schraube 90 läuft gängig
durch das Gabelteil durch ein Loch in der Nase 89 und weiter durch die andere Seite der Klammer 85· Durch einfaches
Justieren der Schraube 90 kann der Spalt 92 ausgerichtet werden, um den Durchmesser des Ringes 60 auszurichten.
Die Tätigkeit des Bügelbefestigungsringes 60 ist ähnlich der
für den Ring l4 des oben beschriebenen Beispieles beschriebenen.
Wenn zu Anfang der Ring auf der Röhre angeordnet wird, muß jedoch der Durchmesser des Ringes ein wenig größer gemacht werden,
so daß das ringförmige Teil 62 des Bügels 55 über das Begrenzungsteil 8Ob gleiten kann. Der Durchmesser des Ringes
009834/1468
wird dann ausreichend durch das Drehen der Schraube 90 geschlossen,
bis der Ring gerade zwischen den Anschlagteilen 80a und
8Ob gleitet· In Pig· 5 beispielsweise ist es möglich, die relative Bewegung des Bügels zu sehen, die innerhalb des Ringes
durch die Anschläge 80a und 80b zulässig ist. Venn der Bügel
in die geeignete Stellung gebracht ist, wird die Schraube 90
gedreht, um den Bügel in seiner geeigneten Stellung festzuklemmen.
■
Es wurde eine verbesserte Einrichtung zur Befestigung eines
Bügels an eine Kathodenstrahlröhre beschrieben« die einfach
und in der Herstellung und Anordnung relativ preiswert ist.
Die Einrichtung gestattet, daß der Bügel, nachdem er auf die
Röhre montiert ist, ausgerichtet wird und in dieser Stellung
befestigt wird.
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Claims (1)
- - 12 -Patentansprüche1. Vorrichtung zur Befestigung eines Ablenkbügels an das Halsteil einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch ein Unterstützungsgeatell mit einer Mehrzahl von Fingern, die sich verschieblich von diesem erstrecken und drehbar den Ablenkbügel aufnehmen, wobei die Finger an dem glockenförmigen Teil der Kathodenstrahlröhre montiert sind, um den Bügel bezüglich des Röhrenhalses so einzustellen, daß er entlang und um den Röhrenhals herum und innerhalb des Gestells bewegt werden kann, und eine dem Unterstützungsgestell zugeordnete Klammervorrichtung, die getrennt den Bügel am Drehen und Gleiten in dem Gestell hindert ·2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß das Unterstützungsgestell ein Kreisring ist mit von diesem sich erstreckenden Fingern unter einem Winkel, der gleich dem kegeligen Verlauf des glockenförmigen Teiles der Röhre ist, und daß die Finger an dem glockenförmigen Teil der Röhre durch ein an den Fingern festgemachtes Polster-Klebematerial befestigt sind·00&834/14683· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a du rc h g ek e η η ζ e lehnet, daß die Klammervorrichtung den Kreisring bei einem Spalt in diesem verbindet und ausrichtbar ist, um den Durchmesser des Ringes zu verändern, wodurch der Bügel in die Lage versetzt wird, sich zu drehen - und innerhalb des Ringes zu gleiten und in einer festen Stellung arretiert zu werden.4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3» da d u r c h g ek e η η ze ic h η et, daß fest an dem Unterstützungsgestell gebildete Teile das Gleiten des Bügels innerhalb des Gestells begrenzen·5· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, da durch g ek e η η ze i c h η et, daß die Länge der Finger größer ist als ihre Breite„6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5» d a d u r c h g ek e η η ζ e i c h η et, daß jeder Finger aus ersten und zweiten Teilen besteht, die sich von dem Ring erstrecken und eine geschlossene Breite haben, die größer ist als die Länge eines jeden Teiles·009 83 4 /U68
Applications Claiming Priority (2)
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