DE2935648A1 - Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit spannband und befestigungswinkeln - Google Patents
Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit spannband und befestigungswinkelnInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Basisabschnitt jeweils noch auf Teilen des Krümmungsbereiches der Ecke kontaktgebend aufliegt und so hier der für den Implosionsschutz
notwendige Druck auf den Glaskolben erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft eine implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Stand der Technik:
Es ist bei implosionsgeschützten Katodenstrahlröhren bekannt, an den Ecken Befestigungswinkel anzubringen, die der Montage
und Halterung der Röhren in entsprechenden Geräten dienen. Derartige L-förmige BefBstigungswinkel bestehen aus einem Basisabschnitt,
der beispielsweise an einem Randzonenband, das ein Teil -der Implosionsschutz-Einrichtung ist, angeschweißt
ist, und aus einem abstehenden Teil mit einem Loch oder Schlitz, in welche Bolzen oder Schrauben bei der Montage eingreifen.
Das Randzonenband ist meist aus zwei U-förmigen Halten bestehend, die von einem darübergelegten Spannband an
die Peripherie des Glaskolbens auf der Randzone gepreßt werden Die so auf den evakuierten Glaskolben ringsrum ausgeübte
Druckkraft ergibt den erforderlichen Implosionsschutz und
verhindert im Falle einer Implosion das Umherfliegen von
Glasteilchen. Heute übliche Bildröhren besitzen eine ausgeprägte Rechteckform des Betrachtungsteils, an den sich ein
Flansch in Form einer im wesentlichen achsparallelen Randzone anschließt. Die auf dieser Randzone angebrachte Implosionsschutz-Einrichtung
mit Randzonenband und Spannband sowie der oder die Befestigungswinkel, die daran befestigt sind,
ORIGINAL INSPECTED
030013/0698
: . " --■.""■■ ■ . " " ■ 2335648
haben, obwohl weit verbreitet und oft noch heute angewendet, gewisse Mängel,, weil die Herstellung der Glaskolben nicht
ohne gewisse Toleranzen möglich ist. Dadurch aber ergeben sich oft Probleme hinsichtlich der Position der Befestigungswinkel, die vor der Montage am Randzonenband angeschweißt
werden. Bei bekannten Lösungen ohne Randzonenband wurde der Basisabschnitt des Befestigungswinkels jeweils gegen die
Glasoberfläche an einer Ecke gepreßt» Die Breite dieser Basisabschnitte
war so groß, daß das Spannband nicht mehr im Bereich der Eckenkrümmung zur Auflage kam, sondern erst wieder
auf den sich anschließenden flachen Abschnitten=
Außerdem-konnte festgestellt werden, daß die Gefahr für Risse
und eine nachfolgende Implosion- insbesondere von den Übergängen zwischen den Eckenkrümmungen und den im wesentlichen
flachen Randzonenabschnitten ausgeht.
Aufgabe:
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Mangel und
Schwierigkeiten bisheriger Lösungen zu beseitigen, indem die in diesen Abschnitten erzielte Druckkraft durch das Spannband
entsprechend verbessert wird.
Diese Aufgabe wird für den angegebenen Oberbegriff nach dem
Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst=
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten sind den weiteren
Ansprüchen zu entnehmen.
-B-
030013/0696
Vorteile der Erfindung:
Nach der Erfindung ist auf der Randzone des Frontglasieils
einer Katodenstrahlröhre rait im wesentlichen rechteckigem Bildschirm oder Betrachtungsteil eine Implosionsschutz-Einrichtung
vorgesehen. Die vier Ecken der Randzone besitzen gegebene Krümmungsradien, daran anschließend folgen jeweils
fast flache Abschnitte. Jeweils mittig auf diesen Krümmungsabschnitten sind Basisabschnitte von Befestigungswinkeln
positioniert und von einem über sie verlaufenden Spannband angepreßt und so fixiert. Die Form des Querschnitts und die
Breite des Basisabschnitts sind so gewählt, daß das Spannband beidseitig von dem Basisabschnitt noch im Krümmungsbereich,
also eindeutig vor Beginn der flachen Abschnitte, wieder fest auf der Glasoberfläche aufliegt und sich gegen die
Glasoberfläche preßt. Es wurde festgestellt, daß diese Ausbildung
und Anordnung der Befestigungswinkel und des Spannbandes die Implosionsschlitz-Eigenschaften einer so ausgerüsteten
Katodenstrahlröhre vorteilhaft verbessert, indem gerade in.den für den Implosionsschutz kritischen Zonen an
den Übergängen der,flachen Abschnitte in die Krümmungen der Ecken der Anpressdruck, also die auf den Glaskolben wirkende
Druckkraft, erheblich grSSer und gleichmäßiger wird.
Zeichnung:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
030013/06Ö8
Figur 1 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung einer Bildröhre mit der Implosionsschutz-Einrichtung
und den Befestigungswinkeln vor dsr
Figur 2 eine Frontansicht des Glaskolbens mit Implosionsschutz-Einrichtung
; "
Figur 3 einen vergrößert und perspektivisch dargestellten Be festigungswinkel; _
Figur 4 eine Frontansicht einer Ecke in Vergrößerung,,
Beschreibung:
Figuren 1 und 2 zeigen eine Katodenstrahlröhre mit einem evakuierten Glaskolben 7, der ein Halsteil 9 mit einem Elektrohenkanonensystem
11, ein Trichterteil 13 und Frontglasteil 15 aufweist, sowie eine Frontansicht dieser Röhre»
Letzteres besteht aus einem angenähert rechteckigem Bildschirm oder Betrachtungsteil 17 und einer sich flanschförmig
anschließenden, etwa achsparallel verlaufenden Randzone 19» Die Kante der Randzone 19 ist mit der entsprechenden
Kante des~ Trichterteils 13 durch eine Fritte verschmolzen.
An wenigstens einer, vorzugsweise allen vier Ecken.25 sind
Basisabschnitte 29 von L-förmigen Befestigungswinkeln 23 mittels Cnicht gezeigter) Adhäsionsmittel in exakter Position
befestigt, die radial abstehende, mit einem Schlitz versehene Halterungsabschnitte 31 haben. Darüber wird ein Spann-
-B-
Q30013/Q6*·
band 21 gelegt und mit ihm die Basisabschnitte 29 gegen die Glasoberfläche der Randzone 19 des Frontglasteiles 15 und
damit des Glaskolbens 7 gepreßt.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausbildung des Befestigungswinkels 23. Der Basisabschnitt 9 besitzt abgeschrägte oder
verrundete Ober^kanten, um eine gleichmäßige Anlage des Spannbandes 21 zu ermöglichen und durch die gewählte Form und
Breite "x" dafür zu sorgen, daß das umschlingende Spannband 21 in einem möglichst großen Bereich der Krümmung der Ecke
25, entsprechend dem Winkele^, auf der Glasoberfläche etwa
symmetrisch zu den Basisabschnitten 29 in den Zonen, die mit Winkeln ß in Figur 4 eingezeichnet sind, aufliegt.
Wie praktische Ausführungen ergaben, ist eine Breite "x" vorzugsweise
zwischen 8,9 und 16,5 mm für Katodenstrahlröhren mit einer Bildschirmdiagonalen von 33 bis 63,5 cm gut brauchbar.
Diese relativ geringe Breite "x" bewirkt, daß keine nennenswerten Verzerrungen des Spannbandes 21 auftreten und
die verbesserte, gleichmäßige Druckkraft in den Bereichen der Krümmung der Ecke 25, die den Winkeln^» entsprechen,
vorhanden ist.
Figur 4 läßt weiter erkennen, daß die Eckenkrümmung.25 sich
über einen Winkel oC von etwa 78 bis 85° erstreckt. Die beschriebenen
Winkel /3 sollten 10 bis 15° betragen. Die Eckenkrümmung
25 geht kontinuierlich in die flach verlaufenden Abschnitte 27 über, die sich beidseitig anschließen.
L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre, die einen evakuierten
Glaskolben besitzt, der aus Hals-, Trichter- und Frontglasteil besteht, wobei auf der etwa achsparallel
verlaufenden Randzone, die sich an das im wesentlichen rechteckige Betrachtungsteil des Frontglasteiles anschließt,
- ein Spannband um die Randzone gelegt wird und beim Anspannen wenigstens ein Befestigungswinkel an
einer der Ecken positionierend befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein L-förmiger Bsfestigungswinkel
(23) vorgesehen ist, der aus einem Basisabschnitt C29D und einem mit einem Loch oder Schlitz versehenen
Halterungsabschnitt (31) besteht, daß der Basisabschnitt (29) unter dem Spannband (21) an einer der abgerundeten
Ecken (25) des Frontglasteiles (19) positioniert und so fest eingespannt ist, daß der Halterungsabschnitt (31)
radial wegsteht,, und daß die Breite (x) und Form des Basisabschnitts
(29) so gewählt ist, daß das Spannband (21) noch im Krümmungsbereich der Ecken (25),also vor Beginn
der sich beidseitig an die Ecken (25) anschließenden im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitte (27)
kontaktgebend aufliegt.
2. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vier Ecken (25) des
Frontglasteiles (15) mit einem Befestigungswinkel (23)
ausgestattet ist, dessen Basisabschnitt (29) zwischen der Glasoberfläche [19) und dem Spannband C213 eingeklemmt
ist, und daß das Spannband [21) noch im Krümmungsbereich der Ecken (25), also vor Beginn der sich beidseitig an
die Ecken (25) anschließenden, im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitte (27) auf der Glasoberfläche
kontaktgebend aufliegt.
3. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (29) seitlich
abgeflachte Kanten aufweist, wodurch das Spannband (21) noch im Krümmungsbereich der Ecke (25), also vor Beginn
des sich beidseitig anschließenden, im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitte (27) auf der Glasoberfläche
kontaktgebend aufliegt.
4. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (23)
mittig"auf der abgerundeten Ecke (25) geklemmt angeordnet
ist, die sich mit gleichmäßiger Krümmung über etwa 78 bis 85 erstreckt, und daß der Basisabschnitt (29) einen so
geformten Querschnitt mit abgeschrägten Oberkanten und einer Breite ["x") zwischen 8,9 und 16.5 mm aufweist, daJ3
das Spannband (21) noch beidseitig vom Basisabschnitt (29) vor Beendigung der Eckenkrümmung (25) und so vor Beginn
des sich jeweils an die Eckenkrümmung (25) anschließenden, im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitt
(27) auf der Glasoberfläche aufliegt.
5. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite ("x") und Form des
Basisabschnitts (29) so ausgeführt ist, daß das Spannband (21) über Bogenabschnitte der Eckenkrümmung beidseitig
nahe deren Enden, die zu Winkeln zwischen 5 und 15 gehören, kontaktgebend auf der Glasoberfläche aufliegt.
030013/069«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/941,623 US4222075A (en) | 1978-09-12 | 1978-09-12 | Implosion-resistant cathode ray tube structure and fabrication process |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2935648A1 true DE2935648A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2935648C2 DE2935648C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935648 Granted DE2935648A1 (de) | 1978-09-12 | 1979-09-04 | Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit spannband und befestigungswinkeln |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4222075A (de) |
BE (1) | BE878706A (de) |
DE (1) | DE2935648A1 (de) |
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DE2556634A1 (de) * | 1974-12-17 | 1976-07-01 | Sony Corp | Gegen implosion geschuetzte kathodenstrahlroehre |
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- 1978-09-12 US US05/941,623 patent/US4222075A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
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- 1979-09-11 BE BE2/58070A patent/BE878706A/xx unknown
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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